DE69908953T2 - Kontaktorgan für einen elektrischen Steckverbinder - Google Patents

Kontaktorgan für einen elektrischen Steckverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE69908953T2
DE69908953T2 DE69908953T DE69908953T DE69908953T2 DE 69908953 T2 DE69908953 T2 DE 69908953T2 DE 69908953 T DE69908953 T DE 69908953T DE 69908953 T DE69908953 T DE 69908953T DE 69908953 T2 DE69908953 T2 DE 69908953T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
cavity
tongues
diameter
clip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69908953T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69908953D1 (de
Inventor
Pierre Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preci Dip Durtal SA Delemont
PRECI-DIP DURTAL SA
Original Assignee
Preci Dip Durtal SA Delemont
PRECI-DIP DURTAL SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Preci Dip Durtal SA Delemont, PRECI-DIP DURTAL SA filed Critical Preci Dip Durtal SA Delemont
Application granted granted Critical
Publication of DE69908953D1 publication Critical patent/DE69908953D1/de
Publication of DE69908953T2 publication Critical patent/DE69908953T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kontaktorgan vom weiblichen oder Buchsentyp, das in einem Steckverbinder, zum Beispiel einem der MIL-Norm oder irgendwelchen anderen Vorschriften genügenden Steckverbinder, oder irgendeiner anderen Anwendung wie zum Beispiel in einer Grundplatte für integrierte Schaltkreise verwendet werden kann oder das auf eine gedruckte Leiterplatte aufgesetzt werden soll. Die Erfindung betrifft genauer den Teil dieses Kontaktorgans, der dazu bestimmt ist, ein entsprechendes Element vom männlichen oder Steckertyp aufzunehmen.
  • Mehrere Vorschriften oder Normen und namentlich die MIL-Normen, insbesondere die Norm MIL-C 39029, definieren eine bestimmte Anzahl von Merkmalen, die dieser Teil des Kontaktorgans aufweisen muss, zum Beispiel den Kontaktwiderstand, die Steck- und Ziehkraft für das Steckerorgan, die Eindringtiefe des Steckerteils vor Herstellung des Kontakts usw. Gemäss den Normen müssen diese verschiedenen Parameter sowohl an neuen Stücken wie auch nach vielfacher Benutzung gemessen werden, und zwar unter sehr unterschiedlichen Umgebungsbedingungen der Temperatur, Feuchtigkeit usw.
  • Im Bemühen, diesen Anforderungen zu genügen, haben die Hersteller verschiedene Konstruktionen dieses Teils des Kontaktorgans vorgeschlagen.
  • Mehrere bekannte Ausführungsformen solcher Teile von Kontaktorganen werden weiter unten unter Bezugnahme auf die 1A und 1B sowie auf 2 beschrieben werden; gemäss den beschriebenen Konstruktionen weisen diese Ausführungsformen namentlich die folgenden Nachteile auf: die Notwendigkeit, das Kontaktorgan gesamthaft aus einer teuren Metalllegierung zu arbeiten, weil es sowohl eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit also auch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, namentlich Federwirkung, besitzen muss; die Notwendigkeit einer Wärmebehandlung zumindest bestimmter Teile des Stücks, um ihm die erforderlichen mechanischen Eigenschaften zu verleihen; die Notwendigkeit, das ganze Stück oder einen bedeutenden Teil davon mit einer Plattierung aus teurem Gold oder Silber zu überziehen, um ihm die notwendigen elektrischen Eigenschaften zu verleihen, Schwierigkei ten, bestimmten Anforderungen der Normen und namentlich der MIL-Normen zu genügen, fehlende Austauschbarkeit der verschiedenen Elemente des Kontaktorgans usw.
  • Die Anmeldung FR-A-2 775 389, die als der am nächsten kommende Stand der Technik betrachtet wird, sowie die Patentschrift US 5 419 723 beschreiben beide ein Kontaktorgan, das aus einer Hülse besteht, die mit einem Kontaktclip ausgerüstet ist, der im Inneren des zentralen Hohlraums der Hülse befestigt ist. Bei diesen beiden Vorrichtungen ist der Clip durch Crimpen der Innenseite eines Kranzes auf die Aussenseite eines am Boden des Hohlraums der Hülse angeordneten Befestigungsstiftes befestigt. Da bei dieser Art von Konstruktion das vordere Ende des Steckerteils an der Vorderseite des Befestigungsstiftes zum Anschlag kommen kann, muss der Clip eine bedeutende Länge besitzen, um den Kontakt und die Stabilität des Steckerkontaktorgans im Hohlraum sicherzustellen. Ein langer Clip erfordert eine beträchtliche Menge an teurem Material für seine Herstellung, ebenso muss ein Kontaktorgan beträchtlicher Länge vorliegen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kontaktorgan vorzuschlagen, das namentlich einen weiblichen oder Buchsenteil umfasst, der dazu bestimmt ist, einen entsprechenden männlichen oder Steckerteil aufzunehmen, und zwar von einer gegenüber den bekannten Kontaktorganen verbesserten Konstruktion, mit der die erwähnten Nachteile dieser Kontaktorgane vermieden werden.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird ein Kontaktorgan vorgeschlagen, wie es im unabhängigen Patentsanspruch beschrieben wird, während besondere Ausführungsformen oder Varianten in den abhängigen Ansprüchen beschrieben werden. Die letzten Ansprüche präzisieren bestimmte mögliche Verwendungen eines solchen Kontaktorgans.
  • Die Erfindung wird hiernach eingehend beschrieben, wobei diese Beschreibung noch bestimmte Vorteile der Erfindung erwähnt, und ist unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung zu betrachten, die die Figuren umfasst, in denen:
  • 1A, 1B und 1C einen Teil eines Kontaktorgans gemäss einer Konstruktion des Standes der Technik darstellen, im teilweisen Längsschnitt, im Aufriss und im Querschnitt gesehen,
  • 2 stellt einen Teil eines Kontaktorgans gemäss einer anderen Konstruktion des Standes der Technik dar, im teilweisen Längsschnitt gesehen, und
  • 3A und 3B stellen einen Teil eines Kontaktorgans gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar, im teilweisen Längsschnitt bzw. im Aufriss gesehen.
  • In der folgenden Beschreibung wie auch in allen Figuren wird nur der weibliche oder Buchsenteil des Kontaktorgans 1 erwähnt bzw. dargestellt, der dazu bestimmt ist, ein entsprechendes Element des männlichen oder Steckertyps aufzunehmen. Dieses Steckerelement besteht aus einem Stift, allgemein in ein halbkugelförmiges oder kegelstumpfförmiges Ende auslaufend und einen bestimmten Durchmesser besitzend. Dieses Steckerelement kann der Steckerteil eines entsprechenden Kontaktorgans, eine Lasche einer integrierten Schaltung, ein Verbindungsstück eines elektronischen Bauteils usw. sein. Der andere Teil des Kontaktorgans 1, der hier nicht beschrieben oder dargestellt ist, kann ein Kontaktorgan von jedem beliebigen, bekannten Typ sein und zum Beispiel einen Teil umfassen, in dem ein Draht durch Crimpen, Schrauben oder Löten angebracht ist, oder ein Befestigungsteil auf einem Steckverbinder oder einer gedruckten Leiterplatte oder aber ein zweiter Teil vom Buchsentyp, um einen Übergangsverbinder darzustellen, usw.
  • Der einfachsten bekannten Konstruktion zufolge kommt der Teil des Kontaktorgans, der hier interessiert, durch eine Axialbohrung an einem Ende des Kontaktorgans zustande, gefolgt von der Anbringung von Radialschlitzen über einen Teil der Länge des durch diese Bohrung geschaffenen rohrförmigen Teils, um elastische Zungen zu bilden. Diese Zungen werden dann zusammengezogen, um eine elastische Klemme zu bilden. Diese Konstruktion bringt zahlreiche Nachteile mit sich, so die Gefahr einer dauernden Verformung einer oder mehrerer Zungen, wenn ein Steckerelement schief eingeführt wird oder wenn ein Steckerelement zu grossen Durchmessers eingeführt wird. Des Weiteren ist das Kontaktorgan, weil es aus nur einem einzigen Stück besteht, teuer, weil das erforderliche Material sowohl die elektrischen Eigenschaften als auch die mechanischen Eigenschaften besitzen muss, die für sein Funktionieren erforderlich sind.
  • Eine erste, am obigen Kontaktorgan angebrachte Verbesserung besteht darin, den fraglichen Teil mit einer Hülse zu umgeben, wie sie in den 1A, 1B und 1C zu sehen ist. In diesen Figuren sieht man das Kontaktorgan 1, das im Wesentlichen aus einem Metallstab besteht, von dem ein Ende, das in der Figur sichtbar ist, dazu bestimmt ist, ein Steckerelement aufzunehmen, das in den Figuren nicht sichtbar ist. Das andere Ende des Kontaktorgans, das in den Figuren nicht sichtbar ist, wird auf herkömmliche Art gefertigt, um eine beliebige, für einen solchen Teil des Kontaktorgans bekannte Funktion auszufüllen. Es ist zu sehen, dass der Teil des Kontaktorgans 1, der uns hier interessiert, axial gebohrt worden ist, um einen Hohlraum 10 zu erzeugen, in dem das Steckerelement Aufnahme findet. Schlitze 11, in der hier dargestellten Ausführungsform drei, sind angebracht worden, um drei Zungen l2 abzutrennen. Die freien Enden 120 dieser drei Zungen 12 werden dann durch dauernde Verformung so zusammengezogen, dass die durch die drei Zungen gebildete Klemme leicht geschlossen wird, wie man es in den Figuren sehen kann. Wie sie bis hierhin beschrieben worden ist, stellt diese Konstruktion die erste, vorstehend beschriebene Konstruktion dar. Um eine zu starke Öffnungsbewegung der Zungen 12 zu verhindern, wird dieser Teil des Kontaktorgans mit einer rohrförmigen Hülse 2 ausgestattet, die durch Crimpen oder jedes andere Mittel auf einem Teil des Kontaktorgans 1 hinter den Zungen 12 befestigt wird. Diese Hülse 2 befindet sich im Anschlag gegen die Aussenseiten der Zungen 12 und verhindert ein zu starkes Auseinanderspreizen dieser Zungen.
  • Das der Öffnung des Hohlraumes 10 zugewandte Ende der Hülse 2 umfasst eine abschliessende Wandung 20, die mit einem Durchgangsloch 21 versehen ist, das koaxial mit der Längsachse des Kontaktorgans 1 bzw. des Hohlraums 10 ist. Der Durchmesser dieses Loches 21 ist so festgelegt, dass nur ein Steckerelement durchgelassen wird, das einen geringeren Durchmesser als ein Steckerelement besitzt, das die Zungen 12 flach gegen die Hülse 2 drücken würde.
  • Das mit der Längsachse des Hohlraumes 10 koaxiale Loch 21 dient ausserdem als Führungsorgan des Steckerelements, wenn dieses eingeführt wird.
  • Letzere Konstruktion begrenzt zwar die Gefahr einer Verformung der Zungen 12 bei Einführung eines Steckerelements von zu grossem Durchmesser oder fehlender Ausrichtung, aber der durch die Hülse 2 auf die Zungen 12 in ihrer gespreizten Lage und insbesondere auf den rückwärtigen Teil dieser Zungen ausgeübte Auflagedruck bewirkt, dass diese Zungen nicht mehr völlig elastisch arbeiten, was insbesondere die elektrische Leitfähigkeit des Kontakts verringert, namentlich wenn Vibrationen vorliegen.
  • Der Nachteil, dass die Zungen 12 und der Rest des Kontaktorgans 1 aus einem gemeinsamen Rohling gefertigt werden, also aus ein und demselben Material bestehen, dauert fort und führt somit zu einem teuren Kontaktorgan. Aus den glei- chen Gründen ist es schwierig und/oder teuer, die Enden 120 der Zungen so auszuformen, dass sie zur erleichterten Einführung des Steckerelements eine Rundung aufweisen. Eine relativ zur Längsachse des Hohlraumes 10 sehr ge- ringfügig schiefe Einführung des Steckerelements kann dazu führen, dass dieses Steckerelement auf ein Ende 120 einer Zunge trifft und diese nach dem Inneren. des Hohlraumes 10 zu abknickt, also zu einer Zerstörung des Kontaktorgans.
  • 2 zeigt eine Konstruktion, die letztere Nachteile auszuräumen bestimmt ist.
  • Wie vorher liegt ein Kontaktorgan 1 vor, dessen uns hier interessierendes Ende mit einer Axialbohrung versehen ist, die einen Hohlraum 10 für das aufzunehmende Steckerelement bildet. Ein Kontaktclip 3 ist in das Innere des Hohlraums 10 eingedrückt. Der Kontaktclip 3 wird aus einem Metallband gebildet, dessen Breite der Länge des Clips entspricht und das so ausgestanzt wird, dass ein Randstreifen gebildet wird, der mit mehreren Zungen von im Wesentlichen trapezförmiger Gestalt versehen ist, die auf einer der Seiten des Randstreifens hervorstehen, wobei die grossen Seiten jeder Zunge am Randstreifen anliegen, während die kleinen Seiten frei sind. Das Band wird in Teile zerschnitten, die jeder mehrere trapezförmige Zungen aufweisen, wobei die Länge des Teils dem inneren Umfang des Hohlraums 10 entspricht. Der Streifenteil wird dann gerollt, wobei die Zungen danach an ihren Enden zusammengezogen werden, um sie zu verformen und den in die freien Enden der Zungen einbeschriebenen Durchmesser zu verringern. Der so gebildete Clip wird in den Hohlraum 10 eingedrückt, wobei die freien Enden der Zungen 30 zum Boden des Hohlraums 10 hin gerichtet sind; der Teil 31 des Clips 3, der von dem oben beschriebenen Randstreifen gebildet wird, wird durch beliebige bekannte Mittel wie Treiben, Crimpen oder andere gegen das offene Ende des Hohlraumes 10 gehalten.
  • Dieser Konstruktion gemäss muss nur der Clip 3 aus einer Legierung mit ausgezeichneter Leitfähigkeit wie auch ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften bezüglich der Federwirkung gefertigt sein. Es folgt daraus, der der verbleibende Teil des Kontaktorgans 1 aus einem Metall oder einer Legierung billigerer Art, zum Beispiel Messing, gefertigt werden kann. Der Clip 3 wird bevorzugt aus einer Bronze-Beryllium- oder anderen Legierung gefertigt.
  • Bei Einführung eines Steckerelements werden die Zungen 30 gespreizt, um das benannte Steckerelement einzuspannen. Die Spreizbewegung der Zungen 30 ist. hier wiederum begrenzt, und zwar durch die Innenwand des Hohlraums 10, was die gleichen Nachteile mit sich bringt, wie sie weiter oben erwähnt wurden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die Länge, in der das Steckerelement in den Hohlraum 10 eingeführt werden muss, bevor sein Ende mit den Zungen 30 in Berührung kommt, bedeutend ist, weil der Winkel α, der zwischen den zusammengezogenen Zungen 30 und der Längsachse des Hohlraumes 10 gebildet wird, einen kleinen Wert hat. Wenn dieser Winkel erhöht wird, um diese Länge zu verringern, so könnte das dazu führen, dass sich die Zungen 30 beim Herausziehen des Steckerelementes gegen dieses stemmen und zu seiner Beschädigung führen.
  • Die Gesamtheit der vorerwähnten, die bekannten Konstruktionen des Standes der Technik betreffenden Nachteile wird durch die erfindungsgemässe Konstruktion ausgeräumt, von der eine bevorzugte Ausführungsform in den 3A und 3B dargestellt ist.
  • Wie vorher liegt ein Kontaktorgan 1 vor, bei dem das Ende, das dazu bestimmt ist, das Steckerelement aufzunehmen, längs gebohrt ist, um einen Hohlraum 10 für die Aufnahme des Steckerelements zu bilden. Das offene Ende des Hohlraums 10 hat eine erste innere zylindrische Auflagefläche 100, deren Innendurchmesser grösser als der des Hohlraums 10 ist und auf die eine zweite in nere zylindrische Auflagefläche 101 folgt, deren Innendurchmesser zwischen dem der Auflagefläche 100 und dem des Bodens des Hohlraums 10 liegt.
  • Ein Kontaktclip 4 ist durch das offene Ende des Hohlraums 10 so eingedrückt, dass sein zylindrischer Teil 40 auf der inneren zylindrischen Auflagefläche 101 zu liegen kommt.
  • Der Clip 4 wird bevorzugt auf eine Art und Weise gewonnen, die der vorher. für den Clip 3 beschriebenen ziemlich ähnlich ist. Ein zusätzlicher Arbeitsgang der Verbiegung der Enden der Zungen nach aussen wird ausgeführt, während die Clips noch als ein fortlaufendes Band vereint sind. In Abwandlung zu den beschriebenen trapezförmigen Lamellen kann man auch rechteckige Lamellen und trapezförmige Trennschlitze haben.
  • Clip 4 wird durch Eindrücken, Crimpen oder jedes andere bekannte Mittel an diesen inneren Auflagefläche 101 befestigt. Die Kontaktzungen 41 des Clips 4 sind mit ihren freien Enden 410 nach der Öffnung des Hohlraumes 10 hin ausgerichtet, im Gegensatz zu dein, was weiter oben bezüglich des Clips 3 beschrieben worden ist. Des Weiteren sind diese freien Enden 410 an jeder der Zungen 41 so gestaltet, dass sie einen gekrümmten Endabschnitt 411 aufweisen, wobei sich die nach aussen weisenden freien Enden von der Längsachse des Hohlraums 10 wegspreizen. Diese Vorrichtung wird durch eine äussere Hülse 5 vervollständigt, die auf eine äussere zylindrische Auflagefläche 102 des Kontaktorgans 102 aufgedrückt und darauf befestigt wird. Das zur Öffnung des Hohlraumes 10 hin gewandte Ende der Hülse 5 hat eine abschliessende Wand 50, die mit einem Durchgangsloch 51 versehen ist, das koaxial mit der Längsachse des Kontaktorgans 1 bzw. des Hohlraums 10 ist. Der Durchmesser dieses Loches 51 ist so festgelegt, dass es nur ein Steckerelement durchlässt, dessen Durchmesser für den Kontaktclip 4 annehmbar ist. Im Übrigen ist in der Figur zu sehen, das bei Einführung eines Steckerelements in den Clip 4, dessen Durchmesser kleiner als der des Loches 51 ist, die Spreizbewegung der Zungen 41 des Clips 4 nie durch den Innendurchmesser der Auflagefläche 100 begrenzt wird, da dieser grösser als der der Auflagefläche 101 ist, noch durch den Innendurchmesser der Hülse 5, da diese so bemessen ist, dass eine maximale Spreizung der Zungen 41 gestattet wird. Somit umfasst bei einem bestimmten Durchmesser bzw. Kaliber eines Steckerelements das entsprechende Buchsenkontaktorgan einen Kontaktclip 4; dessen Zungen 41 eine rein elastische Verformung erleiden, und zwar über ihre gesamte Länge und über den gesamten Bereich der Verformung hinweg, da die Begrenzung des Durchmessers des Steckerelements durch das kalibrierte Loch 51 der Hülse 5 erfolgt. Diese Funktionsweise unter elastischen Bedingungen gewährleistet eine maximale elektrische Leitfähigkeit des Kontakts, selbst wenn Vibrationen vorliegen.
  • Der Winkel α, den jede der Zungen bezüglich der Längsachse bildet, hat wiederum einen kleinem Wert; dieser Winkel liegt typischerweise zwischen 4° und 10°, bevorzugt zwischen 6° und 8°. Angesichts des gekrümmten Abschnitts 411 der Enden der Zungen 41 kann es kein Verklemmen des Steckerelements zwischen den Zungen 41 geben, wenn dieses eingeführt oder herausgezogen wird.
  • Gin weiterer Vorteil des gekrümmten Abschnitts besteht darin, dass die Zungen 41 somit eine grössere Berührungsfläche mit dem Steckerelement aufweisen, was den Kontaktwiderstand zwischen dem Buchsenkontaktorgan und dem Steckerkontaktorgan entsprechend verringert.
  • Ein weiterer Vorteil dieses gekrümmten Abschnitts ist eine bessere Übertragung von mechanischen Beanspruchungen zwischen dem Steckerelement und dem Clip, namentlich bei Vorliegen von Vibrationen. Tatsächlich ist eine Beschädigung der Berührungsfläche des Steckerelements bei Vorliegen von Vibrationen beobachtet worden, wenn die Enden der Kontaktzungen statt einer Rundung, wie für diese Ausführungsform beschrieben, eine Kante aufwiesen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die Länge, bis zu der das Steckerelement eingeführt werden muss, bevor ein Kontakt hergestellt ist, sehr gering ist, da das Steckerelement primär auf den Abschnitt geringen Durchmessers des Clips 4 trifft, der von den zusammengezogenen Zungen 41 gebildet wird.
  • Noch ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass das Loch 51, das mit den freien Enden 410 der Zungen 41 ausgerichtet ist, eine Zweipunktführung für das gerade eingeführte Steckerelement bildet, was eine schiefe Einführung verhindert.
  • Das Vorhandensein der Hülse 5 über dem Bereich des Kontaktorgans 1, in den der Clip 4 eingedrückt und befestigt ist, gewährleistet eine mechanische Verstärkung dieses Bereiches durch Bandagierung bzw. eine bessere Befestigung des Clips 4.
  • Versuche haben gezeigt, dass bei Einführung eines Steckerelements in ein Buchsenkontaktorgan, wie es in 2 gezeigt ist, d. h., mit einem Kontaktclip, bei dem die freien Enden der Zungen zum Boden des Hohlraumes 10 hin weisen, zunächst ein Kraftmaximum auftritt, wenn Kontakt zwischen dem Steckerelement und den Zungen hergestellt wird, worauf eine etwa konstante, geringere Kraft folgt. Im Gegensatz dazu hat man bei Einführung eines Steckerelements in ein erfindungsgemässes Kontaktorgan von Beginn an eine konstante und geringe Steckkraft ohne anfängliches Maximum. Die Sfeckbewegung des Steckerelements in das Buchsenelement ist daher viel weicher; was auch den Oberflächenzustand des Steckerelements schont und somit die Gefahr eines Bruchs des Steckerelements verringert, namentlich wenn es sich um eine Lasche eines in die Grundplatte einzusteckenden integrierten Schaltkreises handelt.
  • Die getrennte Herstellung des Clips und des übrigen Kontaktorgans bringt zahlreiche. Vorteile mit sich, so eine Optimierung der Materialauswahl für jede der Komponenten gemäss ihren Anforderungen, eine für jedes Element angepasste Wärmebehandlung und/oder Beschichtung, eine getrennte Verwaltung der Vorräte an Clips und der Vorräte an Verbindungsstücken in Übereinstimmung mit den verschiedenen Typen: zur Befestigung auf einem Steckverbinder; auf einer Grundplatte von integrierten Schaltkreisen oder auf gedruckten Schaltungen usw., wobei diese unterschiedlichen Eigenschaften zu einer allgemeinen Senkung der Produktionskosten führen.
  • Mit Ausnahme des Clips 4 kann das Kontaktorgan 1 aus einem Metall oder einer Legierung von geringem Preis hergestellt werden, zum Beispiel Messing oder genauer einem Messing, das in der Lage ist, das Crimpen eines Leiters in den Teil des Kontaktorgans 1 auszuhalten, der dem in Einzelheiten oben be schriebenen entgegengesetzt ist. Der Clip 4 wird bevorzugt aus einer Bronze-Beryllium-Legierung gefertigt.

Claims (19)

  1. Kontaktorgan (1) mit zumindest einem Teil, der ein Endstück vom Buchsentyp trägt, dazu bestimmt, ein entsprechendes Element vom Steckertyp in einem Hohlraum (10) aufzunehmen, der axial in diesem Teil angeordnet ist, wobei der benannte Hohlraum einen Kontaktclip (4) umfasst, der dazu bestimmt it, den elektrischen Kontakt zwischen dem benannten Steckerelement und dem Kontaktorgan zu gewährleisten, wobei der benannte Kontaktclip mit einer Anzahl von elastischen Kontaktzungen (41) ausgerüstet ist, die an einem ringförmigen Kranz (40) hängen, jede Zunge (41) mit einem zur Öffnung des benannten Hohlraums hin gerichteten freien Ende, wobei das benannte Kontaktorgan (1) und der Clip (4) aus verschiedenen Materialien hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte ringförmige Kranz (40) im Inneren des benannten Hohlraumes über eine äussere periphere Fläche befestigt ist, die mit einer inneren peripheren Fläche (101) des benannten Hohlraumes zusammenwirkt.
  2. Kontaktorgan gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der benannten Zungen (41) in einem Winkel α zur Längsachse des benannten Hohlraumes hin geneigt ist.
  3. Kontaktorgan gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen 4° und 10° liegt.
  4. Kontaktorgan gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen 6° und 8° liegt.
  5. Kontaktorgan gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge nahe ihrem freien Ende (410) einen gekrümmten Abschnitt (411) umfasst, wobei der Rand des benannten freien Endes sich von der Längsachse des benannten Hohlraumes wegspreizt.
  6. Kontaktorgan gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem eine Hülse (5) von im Wesentlichen rohrförmiger Gestalt umfasst, die den Abschnitt des Kontaktorgans, der mit dem benannten Kontaktclip ausgerüstet ist, umgibt, wobei die benannte Hülse mit einer Vorderwand (50) ausgerüstet ist, die ein Durchgangsloch (51) aufweist, das koaxial mit der Längsachse des Hohlraumes ist.
  7. Kontaktorgan gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse. einen rückwärtigen zylindrischen Abschnitt umfasst, der auf einer entsprechenden zylindrischen Auflagefläche (102) des benannten Kontaktorgans befestigt ist.
  8. Kontaktorgan gemäss einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (51) einen Durchmesser besitzt, der die Einführung eines Steckerelements erlaubt, das einen Durchmesser hat, der gleich oder kleiner als ein bestimmter Durchmesser ist, und verhindert, dass ein Steckerelement, dessen Durchmesser grösser als der benannte bestimmte Durchmesser ist, in den benannten Teil des Kontaktorgans des Buchsentyps eingeführt wird.
  9. Kontaktorgan gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des benannten Hohlraumes (10) in seinem Teil (100), der die benannten Zungen (41) umgibt, grösser als der von den benannten Zungen in ihrer gespreizten Lage umschriebene Durchmesser ist, wenn ein Steckerelement, das den benannten bestimmten Durchmesser besitzt, in das benannte Kontaktorgan eingeführt worden ist.
  10. Kontaktorgan gemäss einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass kein Teil des Kontaktorgans (1) oder der Hülse (5) die Spreizbewegung der Zungen (41) des Kontaktclips (4) begrenzt, wenn ein Steckerelement, das den benannten bestimmten Durchmesser oder einen kleineren Durchmesser besitzt, zwischen die benannten Zungen eingeführt wird.
  11. Kontaktorgan gemäss einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizbewegung der Zungen (41) des Kontaktclips eine elastische Bewegung ist, wenn ein Steckerelement, das den benannten bestimmten Durchmesser oder einen kleineren Durchmesser besitzt, zwischen die benannten Zungen eingeführt wird.
  12. Kontaktorgan gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (51) und die gekrümmten Abschnitte (411) der elastischen Zungen (41) eine Führung des Steckerelements bei seiner Einführung bilden.
  13. Kontaktorgan gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktorgan (1) aus Messing besteht.
  14. Kontaktorgan gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktorgan (1) aus einer Messinglegierung besteht, die ein Crimpen aushält.
  15. Kontaktorgan gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (4) aus einer Legierung von Bronze und Beryllium besteht.
  16. Kontaktorgan gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es der Norm MIL-C 39029 genügt.
  17. Steckverbinder, mit zumindest einem Kontaktorgan gemäss einem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstet.
  18. Bauteilgrundplatte, mit zumindest einem Kontaktorgan gemäss einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgerüstet.
  19. Gedruckte Leiterplatte, mit zumindest einem Kontaktorgan gemäss einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgerüstet.
DE69908953T 1999-11-30 1999-11-30 Kontaktorgan für einen elektrischen Steckverbinder Expired - Lifetime DE69908953T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99811102A EP1107378B1 (de) 1999-11-30 1999-11-30 Kontaktorgan für einen elektrischen Steckverbinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69908953D1 DE69908953D1 (de) 2003-07-24
DE69908953T2 true DE69908953T2 (de) 2004-05-19

Family

ID=8243167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69908953T Expired - Lifetime DE69908953T2 (de) 1999-11-30 1999-11-30 Kontaktorgan für einen elektrischen Steckverbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6264508B1 (de)
EP (1) EP1107378B1 (de)
AT (1) ATE243375T1 (de)
DE (1) DE69908953T2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005063286A1 (de) * 2005-12-30 2007-07-05 Würth Elektronik GmbH & Co. KG Kontaktbuchse für einen Steckerstift
DE102012106741A1 (de) 2012-07-25 2014-01-30 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Kontaktelement
DE102014214068A1 (de) 2014-07-18 2016-01-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrisches Kontaktelement

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW456609U (en) * 2000-08-21 2001-09-21 Sheng Sheng Entpr Co Ltd Clamping device of RF transmission cable
US7241190B2 (en) * 2001-11-20 2007-07-10 Fci Americas Technology, Inc. Female electrical terminal and electrical connector comprising the same
US6638116B2 (en) * 2001-12-21 2003-10-28 Square D Company Medium voltage motor control center springless finger cluster
US6848922B2 (en) * 2003-03-10 2005-02-01 Hypertronics Corporation Socket contact with integrally formed arc arresting portion
FR2853997B1 (fr) * 2003-04-15 2009-07-03 Guy Coulon Piece de contact pour connecteur electrique
US6997750B2 (en) * 2003-07-23 2006-02-14 Fci Americas Technology, Inc. Electrical connector contact
US8021189B2 (en) * 2006-02-27 2011-09-20 Light Sources Inc. Ultraviolet lamp for use in water purifiers
US20080293308A1 (en) * 2007-05-24 2008-11-27 Tribotek, Inc. Pivoting wafer connector
CH704749B1 (fr) 2007-09-05 2012-10-15 Preci Dip Sa Clip de contact.
US7794235B2 (en) 2008-01-31 2010-09-14 Methode Electronics, Inc. Continuous wireform connector
US7806699B2 (en) * 2008-01-31 2010-10-05 Methode Electornics, Inc. Wound coil compression connector
US7806737B2 (en) * 2008-02-04 2010-10-05 Methode Electronics, Inc. Stamped beam connector
US8096829B2 (en) * 2008-07-29 2012-01-17 Belden Inc. Center conductor terminal having increased contact resistance
US8083554B2 (en) * 2009-06-05 2011-12-27 Tyco Electronics Corporation Connector assembly having a unitary housing
DE202010003649U1 (de) 2010-03-16 2010-07-15 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Hochstromsteckverbinder
US9325095B2 (en) 2011-05-05 2016-04-26 Lear Corporation Female type contact for an electrical connector
US8840436B2 (en) 2011-05-05 2014-09-23 Lear Corporation Electrically conducting terminal
US8876562B2 (en) 2011-05-05 2014-11-04 Lear Corporation Female type contact for an electrical connector
US8808039B2 (en) * 2011-08-22 2014-08-19 Lear Corporation Connector assembly and terminal retainer
US8414339B1 (en) 2011-10-31 2013-04-09 Lear Corporation Electrical terminal and receptacle assembly
US8678867B2 (en) 2011-10-31 2014-03-25 Lear Corporation Electrical terminal and receptacle assembly
US8851940B2 (en) * 2012-07-13 2014-10-07 Deutsch Engineered Connecting Devices, Inc. Multi-piece socket contact assembly
US8858264B2 (en) * 2012-11-28 2014-10-14 Lear Corporation Electrical terminal retainer and receptacle assembly
US9236682B2 (en) 2013-02-15 2016-01-12 Lear Corporation Cylindrical electric connector with biased contact
ES2635625T3 (es) * 2013-07-30 2017-10-04 Abb Schweiz Ag Dispositivo de conexión para un aparato conmutador
CN104218352B (zh) * 2013-10-08 2017-06-27 中航光电科技股份有限公司 插孔接触件及其接触单体
US9331400B1 (en) 2014-12-19 2016-05-03 Tyco Electronics Corporation Male contact assembly
WO2016197294A1 (zh) * 2015-06-08 2016-12-15 吴伟东 一种连接器母头
US9917390B1 (en) 2016-12-13 2018-03-13 Carlisle Interconnect Technologies, Inc. Multiple piece contact for an electrical connector
WO2018203105A1 (fr) 2017-05-02 2018-11-08 Lemco Precision Sa Contact electrique femelle et son procede de fabrication
FR3077166B1 (fr) * 2018-01-22 2020-12-25 Razvan Ilie Connecteur electrique a lames conductrices et procede correspondant
DE102018125843A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-23 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit einem Gegenkontaktelement

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689337A (en) 1952-04-04 1954-09-14 Burtt Shaped metal contact
US3564487A (en) * 1969-02-03 1971-02-16 Itt Contact member for electrical connector
CA1196072A (en) * 1982-03-31 1985-10-29 Amp Incorporated Electrical contact assembly
US4685761A (en) * 1982-03-31 1987-08-11 Amp Incorporated Electrical contact assembly and method of assembly
US4461530A (en) * 1982-09-20 1984-07-24 Bendix Corporation Socket contact for electrical connectors and method of manufacture
FR2685558A1 (fr) * 1991-12-19 1993-06-25 Souriau & Cie Contact electrique a lame souple pour connecteur electrique.
FR2701170B1 (fr) * 1993-02-02 1995-03-17 Framatome Connectors France Contact électrique femelle à lame souple.
JP2916566B2 (ja) 1993-05-14 1999-07-05 矢崎総業株式会社 ソケット型ターミナル
US5897404A (en) * 1996-09-30 1999-04-27 The Whitaker Corporation Socket terminal
FR2775389B1 (fr) * 1998-02-24 2000-05-05 Radiall Sa Broche de contact d'un connecteur electrique

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005063286A1 (de) * 2005-12-30 2007-07-05 Würth Elektronik GmbH & Co. KG Kontaktbuchse für einen Steckerstift
DE102012106741A1 (de) 2012-07-25 2014-01-30 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Kontaktelement
WO2014015856A1 (de) * 2012-07-25 2014-01-30 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Kontaktelement
DE102012106741B4 (de) * 2012-07-25 2021-04-01 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Kontaktelement
DE102014214068A1 (de) 2014-07-18 2016-01-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrisches Kontaktelement

Also Published As

Publication number Publication date
EP1107378B1 (de) 2003-06-18
ATE243375T1 (de) 2003-07-15
DE69908953D1 (de) 2003-07-24
US6264508B1 (en) 2001-07-24
EP1107378A1 (de) 2001-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69908953T2 (de) Kontaktorgan für einen elektrischen Steckverbinder
DE2261973A1 (de) Steckanschlussvorrichtung fuer koaxialkabel
DE60309777T2 (de) Anschlusskontakt für Leiterplatte
DE2425070A1 (de) Elektrisches verbindungselement fuer koaxialkabel ii
DE3811549C2 (de)
DE1119944B (de) Steckerbuchse
DE10248809A1 (de) Elektrischer Steckverbinder in der Ausgestaltung eines Buchsenkontakts mit spezieller Lamellengestaltung
DE102006036297A1 (de) Buchsenartiges Kontaktelement und Herstellungsverfahren für ein Buchsenartiges Kontaktelement
DE2818870A1 (de) Einteiliger, aus metallblech gebildeter steckerkontakt
DE2731001C3 (de) Elektrische Steckkontaktbuchse
DE60320185T2 (de) Anschlusseinrichtung für Kabel
DE7725944U1 (de) Buchse zur Aufnahme eines Anschlußstiftes
DE3005266A1 (de) Elektrischer steckverbinder
EP3984100A1 (de) Buchse, verfahren zu deren herstellung, und steckverbinder
DE1465118A1 (de) Einrastender Kontaktstecker
DE1565973B2 (de) Elektrische steckkupplung
DE2036065A1 (de) Mechanische Verbindung
DE2006427A1 (de) Kontakthalter für Steckverbinder
DE3246042C2 (de) Verbindungsvorrichtung zum Herstellen einer lösbaren Steckverbindung
DE1940356A1 (de) Federnder Stift,insbesondere federnder Hohlstift
DE1202581B (de) Befestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenfoermigen Bauteils
DE1936575U (de) Elektrische steckerverbindung.
DE4231564A1 (de) Steckkontaktbuchse mit elastischem anker und anker fuer einen solchen kontakt
DE102015003579A1 (de) HF-Steckverbinder zur lotfreien Kontaktierung eines Koaxialkabels
DE60225977T2 (de) Wasserdichter Steckkontakt für wasserdichten Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition