DE102006036297A1 - Buchsenartiges Kontaktelement und Herstellungsverfahren für ein Buchsenartiges Kontaktelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein buchsenartiges Kontaktelement (10), das eine hintere Hülse (12) zum Aufnehmen eines elektrischen Anschlusses und eine vordere Hülse (13) umfasst, welche mit einer elastischen Fassung (14) zum Aufnehmen eines steckerartigen Kontaktelements versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem rohrförmigen Körper (11) in Einzelblockform geformt ist, in dem die vordere Hülse und die hintere Hülse vorgesehen sind und die elastische Fassung in der vorderen Hülse fest montiert ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Herstellungsverfahren für ein solches buchsenartiges Kontaktelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein buchsenartiges Kontaktelement, das eine erhöhte Stromstärke übertragen kann. Die Erfindung betrifft außerdem ein Herstellungsverfahren für ein solches buchsenartiges Kontaktelement. Die Erfindung findet vor allem auf dem Gebiet der elektrischen Anschlüsse Anwendung, welche unter erschwerten Bedingungen, wie beispielsweise in der Luftfahrt, oder dort eingesetzt werden, wo Temperatur- und Vibrationsbedingungen extrem sein können.
  • Ein buchsenartiges Kontaktelement, das ein elastisches Rückhalteelement umfasst, welches ein steckerartiges elektrisches Kontaktelement von im Allgemeinen zylindrischer Form in Position halten kann, ist bereits bekannt.
  • Insbesondere ist aus der Patentschrift FR 2 692 080 ein buchsenartiges Kontaktelement aus drei Teilen bekannt, wie es in 1 des Stands der Technik dargestellt wird. Ein erster Teil besteht aus einer hinteren Hülse 2 zum Aufnehmen eines elektrischen Anschlusses wie eines Kabels. Die hintere Hülse 2 ist aus einem Material gefertigt, welches das Aufbördeln der Hülse 2 auf den elektrischen Anschluss gestattet. Ein zweiter Teil 3 oder aktiver Teil besteht aus einem Material erhöhter Elastizität und guter elektrischer Leitfähigkeit. Der aktive Teil 3 ist für die Aufnahme eines steckerartigen elektrischen Anschlusses oder einer Klemme allgemein zylindrischer Form bestimmt. Der aktive Teil 3 wird beispielsweise ausgehend von einer unterteilten Fassung durch Längsschlitze 4 gebildet, um mehrere Längslaschen 5 vorzusehen. Die Laschen 5 sind dergestalt ausgeführt, dass sie an der Stelle eines freien Endes, welches zum Aufnehmen der steckerartigen Klemme bestimmt ist, eine Auswölbung nach innen aufweisen. Diese Auswölbung nach innen ist für den Kontakt mit der steckerartigen Klemme bestimmt, wenn die Klemme in den aktiven Teil 3 der buch senartigen Klemme 1 eingeführt wird. Um den vorderen Teil 3 ist ein Rohr 6 angebracht, welches die gemeinsame Basis 7 der Laschen 5 in Eingriff nimmt. Das Rohr 6 dient zur Stütze der Laschen 5, wenn sie durch die Einführung der steckerförmigen Klemme in den aktiven Teil 3 verformt werden. Wenn die steckerförmige Klemme zwischen die Laschen 5 des aktiven Teils 3 der buchsenförmigen Klemme 1 eindringt, verformen sich die Laschen 5 so, dass der Teil der Laschen 5 ohne Auswölbung eine im Allgemeinen S-förmige Gestalt annimmt, so dass der Teil, welcher mit Auswölbungen versehen ist, bezüglich des Rohrs 6 gerade bleibt. Jede Lasche 5 stützt sich somit mit der gesamten Fläche ihrer Auswölbung auf die steckerartige Klemme, wodurch eine gute elektrische Leitfähigkeit zwischen der buchsenartigen Klemme und der steckerartigen Klemme und auch bei erheblichen Vibrationen ein Halten des steckerartigen Teils in dem aktiven Teil 3 der buchsenartigen Klemme 1 gewährleistet wird.
  • Die Umsetzung einer solchen buchsenartigen Klemme ist jedoch insofern schwierig, als sie aus drei eigenständigen Teilen gebildet wird, die aneinander befestigt werden. Daher ist eine sehr präzise Ausführung jedes der drei Teile der buchsenartigen Klemme notwendig, damit eine gute Verbindung zwischen allen Teilen sichergestellt wird. Insbesondere ist die Ausführung des Rohrs 6 mit sehr großer Genauigkeit entscheidend, da dies den aktiven Teil 3 in Eingriff nehmen muss, damit der Kontakt zwischen dem aktiven Teil 3 und dem Rohr 6 über die gesamte Länge der Laschen 5 hergestellt werden kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein buchsenartiges elektrisches Kontaktelement bereitzustellen, das ein steckerartiges, im Wesentlichen zylindrisches, Kontaktelement aufnehmen und unabhängig von den Verbindungsbedingungen und insbesondere bei erhöhten Temperaturen, erheblichen Temperaturschwankungen oder erheblichen Vibrationen usw. in Verbindungsstellung halten kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches buchsenartiges Kontaktelement bereitzustellen, welches einfach und kostengünstig umzusetzen ist und keine komplizierte Montage erfordert.
  • Daher schlägt die Erfindung die Umsetzung einer buchsenartigen Klemme aus zwei Teilen vor. Ein erster Teil oder Kunststoffverbindungsteil stellt die Verbindung zwischen der buchsenartigen Klemme und einem elektrischen Anschluss, wie einem Kabel, sicher. Ein zweiter Teil oder aktiver elastischer Teil stellt unabhängig von den Umgebungsbedingungen, beispielsweise bei extremen Vibrationen und/oder erheblichen Temperaturschwankungen einen Kontaktdruck zwischen der buchsenartigen Klemme und einer verbundenen steckerartigen Klemme sicher. Der Kunststoffverbindungsteil weist einen Einzelblockkörper auf, in dem zwei Hohlräume vorgesehen sind. Der erste Hohlraum ist für die Aufnahme des aktiven elastischen Teils vorgesehen. So wird nur der aktive elastische Teil verbunden. Der zweite für die Aufnahme des aktiven elastischen Teils bestimmte Hohlraum kann weniger genau angelegt sein. Der einzige Bereich, in dem der zweite Hohlraum genau sein muss, ist das offene Ende. Unter dem offenen Ende versteht man das Ende, durch das die steckerförmige Klemme in den zweiten Hohlraum eingeführt wird. Die Innenwand des offenen Endes des zweiten Hohlraums muss mit den Laschen des aktiven elastischen Teils in Kontakt kommen, wenn diese Laschen durch das Vorhandensein der steckerartigen Klemme abgelenkt werden. Der Kontaktbereich zwischen den Laschen des aktiven Teils und der Innenwand des zweiten Hohlraums muss daher auf präzise Art und Weise hergestellt werden. Der Kontaktbereich muss einerseits den Eintritt der steckerartigen Klemme in den aktiven elastischen Teil gestatten und andererseits jedes Spiel zwischen der steckerartigen Klemme und dem aktiven elastischen Teil verhindern. Der Kunststoffverbindungsteil und der aktive elastische Teil können aus unterschiedlichen leitenden Materialien gefertigt sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist somit ein buchsenartiges Kontaktelement, das eine hintere Hülse zum Aufnehmen eines elektrischen Anschlusses und eine vordere Hülse umfasst, die mit einer elastischen Fassung zum Aufnehmen eines steckerartigen Kontaktelements versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem rohrförmigen Körper in Einzelblockform geformt ist, in dem die vordere Hülse und die hintere Hülse vorgesehen sind und die elastische Fassung in der vorderen Hülse fest montiert ist.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das buchsenartige Kontaktelement alle oder einen Teil der folgenden zusätzlichen Merkmale aufweisen:
    • – die elastische Fassung ist mit einem Befestigungsende an eine Querwand des rohrförmigen Körpers befestigt, welche die vordere Hülse und die hintere Hülse trennt;
    • – die elastische Fassung ist mit mehreren Längslaschen versehen;
    • – die Laschen der elastischen Fassung können sich in Richtung der Innenwand der vorderen Hülse abstützen, wenn ein steckerartiges Kontaktelement in die vordere Hülse eingeführt wird;
    • – ein offenes Ende der vorderen Hülse ist mit einem zentripetalen Rand versehen, der für die Laschen der elastischen Fassung einen mechanischen Anschlag bilden kann;
    • – das Befestigungsende der elastischen Fassung ist in einer Schrauböffnung verschraubt, welche in der Querwand des rohrförmigen Körpers vorgesehen ist;
    • – das Befestigungsende der elastischen Fassung ist in der Schrauböffnung vernietet.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Herstellungsverfahren für ein buchsenartiges Kontaktelement, welches die folgenden Schritte umfasst:
    • – Herstellen eines Rohres an seinen beiden Enden dergestalt, dass eine vordere Hülse und eine hintere Hülse in einem Innenraum des Rohrs vorgesehen wird;
    • – Einführen und Befestigen der elastischen Fassung in der vorderen Hülse.
  • Gemäß den im erfindungsgemäßen Verfahren umgesetzten Beispielen ist es möglich, alle oder einen Teil der folgenden zusätzlichen Schritte zuzufügen:
    • – Herstellen des Rohrs dergestalt, dass ein zentripetaler Rand in der Höhe des Rohrendes vorgesehen wird, welches das offene Ende der vorderen Hülse bildet;
    • – Befestigen der elastischen Fassung in der Hülse dergestalt, dass ein freies Ende der elastischen Laschen der Fassung gegen den zentripetalen Rand in Anschlag kommen kann.
    • – Herstellen der vorderen Hülse und der hinteren Hülse mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von einem Zehntel Millimeter und Herstellen des offenen Endes der Hülse in der Höhe des zentripetalen Rands mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von einem Hundertstel Millimeter.
    • – Herstellen der vorderen Hülse und der hinteren Hülse mit einer Genauigkeit zwischen 0,15 und 0,40 mm, plus minus 0,05 mm und Herstellen des offenen Endes der Hülse in der Höhe des zentripetalen Randes mit einer Genauigkeit zwischen 0,015 und 0,035 mm, plus minus 0,005 mm.
    • – Herstellen des Rohrs dergestalt, dass eine Querwand vorgesehen wird, die die vordere und die hintere Hülse trennt.
    • – Vorsehen einer Schrauböffnung in der Querwand des Rohrs;
    • – Verschrauben des Befestigungsendes der elastischen Fassung in der Schrauböffnung.
    • – Vernieten des Befestigungsendes der elastischen Fassung in der Schrauböffnung.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den angefügten Zeichnungen besser verständlich werden. Die Zeichnungen dienen Veranschaulichungszwecken und beschränken die Erfindung nicht. Die Figuren zeigen:
  • 1: ein bereits beschriebenes buchsenartiges Kontaktelement aus dem Stand der Technik;
  • 2: ein Ausführungsbeispiel eines buchsenartigen Kontaktelements gemäß der Erfindung;
  • 3: das buchsenartige Kontaktelement nach 2, welches ein steckerartiges Kontaktelement aufnimmt.
  • In 2 wird ein buchsenartiges Kontaktelement 10 gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt.
  • Das buchsenartige Kontaktelement 10 umfasst zwei einzelne Teile. Ein erster Teil 11 ist mit einem im Allgemeinen rohrförmig zylindrisch geformten Körper versehen, in dem eine vordere Hülse 12 und eine hintere Hülse 13 vorgesehen sind. Die hintere Hülse 12 ist beispielsweise dazu bestimmt, auf ein elektrisches Kabel aufgebördelt zu werden. Die hintere Hülse 12 ist zum Aufnehmen eines komplementären, zylindrisch geformten steckerartigen Kontaktelements bestimmt, das in der 2 nicht gezeigt ist. Dazu ist eine elastische Fassung 14, die den zweiten Teil des Kontaktelements 10 bildet, fest in einem Hohlraum 15 der vorderen Hülse 13 angebracht. Die hintere Hülse 12 und die vordere Hülse 13 sind voneinander durch eine Querwand 20 getrennt, welche den ersten Teil 11 diametral durchquert. Die Querwand 20 bildet den Boden der hinteren Hülse 12 und der vorderen Hülse 13.
  • Die in der vorderen Hülse 13 aufgenommene elastische Fassung 14 umfasst eine Basis 16, von der mehrere Laschen 17 ausgehen. Die Laschen 17 erstrecken sich von der Basis 16 in die Richtung des offenen Endes 18 der vorderen Hülse 13. Das offene Ende 18 der vorderen Hülse 13 befindet sich gegenüber dem Boden der vorderen Hülse 13, welcher durch die Querwand 20 gebildet wird. Die Laschen 17 weisen daher ein freies Ende 19, welches auf das offene Ende 18 der vorderen Hülse 13 gerichtet ist, und ein fest an der Basis 16 befestigtes Ende auf. Die Laschen 17 sind um den gesamten Außenumfang der im Wesentlichen kreisförmigen Basis 16 herum gleichmäßig verteilt. Die freien Enden 19 der Laschen 17 sind bezüglich der befestigten Enden zentripetal auf das Zentrum der elastischen Fassung 14 ausgerichtet, so dass ein in Höhe der Basis 16 verlaufender Durchmesser der Fassung 14 deutlich größer ist als ein in Höhe der freien Enden 19 der Laschen 17 verlaufender Durchmesser der Fassung 14. Beispielsweise ist der in Höhe der freien Enden 19 der Laschen 17 verlaufende Durchmesser der Fassung 14 deutlich kleiner als der Durchmesser des steckerar tigen Kontaktelements, der in die vordere Hülse 13, und genauer ausgedrückt, in die elastische Fassung 14 aufgenommen werden soll.
  • Die kreisförmige Basis 16 der Fassung 14 ist auf einer zur Querwand 20 gerichteten Seite mit einem Befestigungsende 21 versehen. Das Befestigungsende 21 ist zum Verschrauben in eine in der Querwand 20 des rohrförmigen Körpers 11 vorgesehenen Schrauböffnung 22 mit einem Gewinde versehen. Die elastische Fassung 14 ist in die Querwand 20 des rohrförmigen Körpers 11 verschraubt. So wird ein festes Halten der Fassung 14 in dem Hohlraum 15 der vorderen Hülse 13 garantiert. Um eine irreversible Befestigung der Fassung 14 in der vorderen Hülse 13 zu garantieren, ist es möglich, das Befestigungsende 21 nach dessen Verschrauben in der Schrauböffnung 22 zu vernieten. Dadurch wird das Gewinde des Befestigungsendes 21 der Fassung 14 durchbrochen, was das Losschrauben der Fassung 14 unmöglich macht. Es versteht sich, dass die Fassung 14 durch jedes andere Mittel in dem Hohlraum 15 der vorderen Hülse 13 befestigt werden kann. Beispielsweise kann die Basis 16 auf der Querwand 20 des rohrförmigen Körpers 11 festgeklebt oder festgelötet werden.
  • Die Fassung 14 kann beispielsweise aus Berylliumkupfer gefertigt sein, um elastische und leitende Eigenschaften bereitzustellen, die die Aufnahme des steckerartigen Kontaktelements ermöglichen und einen guten elektrischen Kontakt zwischen den beiden Elementen sicherstellen. Der rohrförmige Körper 11 kann aus einer herkömmlichen Kupferlegierung bestehen.
  • Die Laschen 17 der Fassung 14 müssen eine Elastizität aufweisen, die ausreicht, um den Durchlass eines steckerartigen Kontaktelements 23 (3) ebenso zu ermöglichen, wie, dass dieses in der vorderen Hülse 13 in Position gehalten wird.
  • Aus 3 ist ein steckerartiges Kontaktelement 23 ersichtlich, dass sich in der Fassung 14 des erfindungsgemäßen buchsenartigen Kontaktelements 10 befindet.
  • Bei der Einführung des steckerartigen Kontaktelements 23 in die Fassung 14 verdrängt es nach und nach die Laschen 17 in Richtung einer Innenwand 24 der vorderen Hülse 13. Die Laschen 17 stützen sich in Richtung der Innenwand 24 ab.
  • Das offene Ende 18 der vorderen Hülse 13 ist von einem zentripetalen Rand 25 umrandet, das heißt auf ein Zentrum des Holraums 15 der vorderen Hülse 13 gerichtet. Durch das Vorhandensein des zentripetalen Rands 25 wird der Durchmesser der vorderen Hülse 13 in Höhe des offenen Endes 18 verengt, dennoch wird der Durchlass des steckerartigen Kontaktelements 23 in die vordere Hülse 13 ermöglicht.
  • Der zentripetale Rand 25 bildet einen mechanischen Anschlag 26 für das freie Ende 19 der Laschen 17. Genauer ausgedrückt stützen sich die Laschen 17 bei Aufnahme des steckerartigen Kontaktelements 23 in der Fassung 14 derartig ab, dass das freie Ende 19 der Laschen 17 gegen den zentripetalen Rand 25 in Anschlag 26 kommt. Die Laschen 17 werden somit an ihren beiden Enden verriegelt.
  • In dem erfindungsgemäßen buchsenartigen Kontaktelement 10 muss lediglich der Bereich des Anschlags 26 sehr genau ausgeführt sein. Der Hohlraum 15 der vorderen Hülse 13 kann ebenso wie der Hohlraum der hinteren Hülse 12 mit nur geringer Genauigkeit, im Größenbereich von 0,15 bis 0,40 mm, und vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm, gefertigt sein. Im Unterschied dazu muss der Bereich der vorderen Hülse 13, der den Anschlag 26 bildet, sehr genau ausgeführt sein, mit einer Genauigkeit im Größenbereich von 0,015 bis 0,035 mm, und vorzugsweise von 0,02 mm. Der Bereich des Anschlags 26 muss das Verriegeln des freien Endes 19 der Laschen 17 in einer Position ermöglichen, welche das elektrische Leiten und das Halten des Kontaktelements 23 ohne Spiel in der vorderen Hülse 13 sicherstellt.
  • Daher ist es möglich, den rohrförmigen Körper 11 auf der Grundlage eines Vollrohrs beispielsweise aus einer Kupferlegierung dergestalt herzustellen, dass die vordere Hülse 13 und die hintere Hülse 12 vorgesehen sind. Dieser Herstellungsschritt ist verhältnismäßig einfach und kann leicht auf automatische Art und Weise ausgeführt werden. Der rohrförmige Körper 11 wird beispielsweise von einer Klammer in Position gehalten, während ein Werkzeug eine Hülse an beiden seiner Enden fertigt. Die beiden erhaltenen Hülsen 12, 13 sind voneinander durch eine Querwand 20 getrennt, die beispielsweise in Höhe des zentralen Teils des rohrförmigen Körpers angeordnet ist. Ein Schraubloch 22 kann in der Querwand 20 zur Aufnahme des Befestigungsendes 21 der Fassung 14 vorgesehen sein. Die Fassung 14 kann beispielsweise gegossen oder auch gefertigt werden.
  • Nach der Fertigung der beiden Hülsen 13, 14 in dem rohrförmigen Körper 11 wird der Bereich des Anschlags 26 auf sehr präzise Art und Weise gefertigt, damit er spezifisch für die Fassung 14 und das steckerartige Kontaktelement 23, die in der vorderen Hülse 13 aufgenommen werden sollen, angepasst ist. Unter spezifischem Anpassen versteht man, dass die Fertigung des Bereichs des Anschlags 26 von der Länge der Laschen 17 und ihren Krümmungsradius bei Einführung des steckerartigen Kontaktelements 23 und ebenso von dem Eindringdurchmesser und der Eindringlänge des steckerartigen Kontaktelements 23 in die Fassung 14 abhängt.
  • Nach Abschluss der Fertigung des rohrförmigen Körpers 11 wird die Fassung 14 in der vorderen Hülse 13 dergestalt befestigt, dass das erfindungsgemäße buchsenartige Kontaktelement 10 erhalten wird.
  • Die Anzahl der für die Herstellung eines solchen erfindungsgemäßen buchsenartigen Kontaktelements 10 notwendigen Schritte ist daher gering, wodurch das Risiko der fehlerhaften Montage oder der fehlerhaften Verarbeitung des buchsenartigen Kontaktelements 10 verringert wird.

Claims (14)

  1. Buchsenartiges Kontaktelement (10), das eine hintere Hülse (12) zum Aufnehmen eines elektrischen Kontakts und eine vordere Hülse (13) umfasst, welche mit einer elastischen Fassung (14) zum Aufnehmen eines steckerartigen Kontaktelements versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem rohrförmigen Körper (11) in Einzelblockform geformt ist, in dem die vordere Hülse und die hintere Hülse vorgesehen sind und die elastische Fassung in der vorderen Hülse fest montiert ist.
  2. Buchsenartiges Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Fassung durch ein Befestigungsende (21) an eine Querwand (22) des rohrförmigen Körpers, welche die vordere Hülse und die hintere Hülse trennt, befestigt ist.
  3. Buchsenartiges Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Fassung mit mehreren Längslaschen (17) versehen ist.
  4. Buchsenartiges Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laschen der elastischen Fassung in die Richtung der Innenwand (24) der vorderen Hülse abstützen können, wenn ein steckerartiges Kontaktelement (23) in die vordere Hülse eingeführt wird.
  5. Buchsenartiges Kontaktelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein offenes Ende (18) der vorderen Hülse mit einem zentripetalen Rand (25) versehen ist, der einen mechanischen Anschlag (26) für die Laschen der elastischen Fassung bilden kann.
  6. Buchsenartiges Kontaktelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende der elastischen Fassung in einer Schrauböffnung (22), die in der Querwand des rohrförmigen Körpers vorgesehen ist, verschraubt ist.
  7. Buchsenartiges Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende der elastischen Fassung in der Schrauböffnung vernietet ist.
  8. Herstellungsverfahren für ein buchsenartiges Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Herstellen eines Rohres an seinen beiden Enden dergestalt, dass eine vordere Hülse (13) und eine hintere Hülse (14) in dem Innenraum des Rohrs vorgesehen wird; – Einführen und Befestigen der elastischen Fassung (14) in der vorderen Hülse.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden zusätzlichen Schritte umfasst: – Herstellen des Rohrs dergestalt, dass ein zentripetaler Rand (25) in der Höhe des Rohrendes vorgesehen wird, welches das offene Ende (18) der vorderen Hülse bildet; – Befestigen der elastischen Fassung in der vorderen Hülse dergestalt, dass ein freies Ende (19) der elastischen Laschen der Fassung gegen den zentripetalen Rand in Anschlag (26) kommen kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden zusätzlichen Schritte umfasst: – Herstellen der vorderen Hülse und der hinteren Hülse mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von einem Zehntel Millimeter; – Herstellen des offenen Endes der Hülse in der Höhe des zentripetalen Rands mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von einem Hundertstel Millimeter.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Herstellen der vorderen Hülse und der hinteren Hülse mit einer Genauigkeit zwischen 0,15 und 0,40 m, plus minus 0,05 mm; – Herstellen des offenen Endes der Hülse in der Höhe des zentripetalen Randes mit einer Genauigkeit zwischen 0,015 und 0,035 mm, plus minus 0,005 mm.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es den folgenden zusätzlichen Schritt umfasst: – Herstellen des Rohrs dergestalt, dass eine Querwand (20) vorgesehen wird, die die vordere und die hintere Hülse trennt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden zusätzlichen Schritte umfasst: – Vorsehen einer Schrauböffnung (21) in der Querwand des Rohrs; – Verschrauben des Befestigungsendes der elastischen Fassung in der Schrauböffnung.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es den folgenden zusätzlichen Schritt umfasst: – Vernieten des Befestigungsendes der elastischen Fassung in der Schrauböffnung.
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