DE3835996C1 - - Google Patents

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DE3835996C1
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Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham De Spinner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Description

Die Erfindung betrifft einen koaxialen Steckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Die Güte einer koaxialen Steckverbindung hängt maßgeb­ lich von der Konstruktion der Innenleiterverbindung ab. Die gebräuchlichste Innenleiterverbindung besteht aus einem starren Steckerstift und einem federnden Buchsenteil. Bekannt ist aber auch die Kombination eines radial federnden Steckerteiles mit einem starren Buchsenteil. Bei beiden Ausführungsformen ist man be­ strebt, durch konstruktive Maßnahmen dafür zu sorgen, daß die Kontaktierung am Stirnrand oder wenigstens im stirnrandnahen Bereich des Buchsenteiles statt­ findet, damit unerwünschte Verlängerungen des elektrischen Weges vermieden werden. Allerdings ist es bei einem Steckverbinder, bei dem das Buchsenteil dann zur Bildung von Kontaktlamellen eine entsprechende Anzahl von achsparallelen Schlitzen in seinem Mantel aufweist, nur unter Einhaltung außer­ ordentlich enger Toleranzen möglich, den geforderten Wellenwiderstand hinreichend genau einzuhalten. Eine besondere Schwierigkeit besteht dabei darin, sicher­ zustellen, daß das Buchsenteil auch in seinem ge­ schlitzten Bereich nach der Herstellung der Steckver­ bindung genau zylindrisch bleibt und einen exakt zentri­ schen Sitz des Steckerstiftes gewährleistet.
Bei dem Steckverbinder der einleitend angegebenen Gattung, der aus der US 45 02 749 bekannt ist, wurde versucht, die vorstehend geschilderten Schwierig­ keiten durch eine in die starre zylindrische Buchse eingesetzte Kontaktbüchse mit federnden Kontaktlamellen zu beheben. Allerings ist diese Kontaktbüchse nur lose eingelegt und wird am Herausfallen durch Umbördeln oder Einrollen des Randes der Innenleiterbuchse gehindert. Infolge dieser Maßnahme kann aber die Kontaktgabe zu einem eingeführten Innenleitersteckerstift nicht in der Ebene der Stirnseite der Buchse erfolgen. Vielmehr entsteht eine unerwünschte Verlängerung des elektrischen Weges, wodurch sich wiederum der Reflektionsfaktor der Steckverbindung erhöht und bei sehr hohen Frequenzen (im GHz-Bereich) Resonanzstellen entstehen können. Des weiteren können die lediglich durch axiale Schlitze erzeugten Kontaktlamellen eine über den Umfang gleichmäßige Kontaktierung eines eingeschobenen Innenleitersteckerstiftes zumindest auf die Dauer nicht gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen koaxialen Steckverbinder der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der einfach herstellbar ist und sehr gute elektrische Eigenschaften bei hoher mechanischer Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe ist bei einem derartigen Steckverbinder er­ findungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil, eine starre und daher mit wenig Aufwand präzise zylindrisch herstellbare Buchse mit einem federelastischen, kontaktgebenden Einsatz zu kombinie­ ren, dessen besondere Formgebung und Anordnung eine zuverlässig umfangssymmetrische Kontaktierung im Stirn­ bereich der Buchse gewährleistet, ohne daß an die Fertigungsgenauigkeit des Kontakteinsatzes besonders hohe Anforderungen gestellt werden müssen.
Die in den Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Einpreß­ verbindungen eignen sich vor allem für Innenleiter kleinen Durchmessers, wobei die im Anspruch 3 ange­ gebene Weiterbildung weniger hohe Toleranzanforderun­ gen an den Einpreßabschnitt stellt, da die Bohrung in dem nicht geschlitzten Abschnitt der Kontakt­ büchse sich so bemessen läßt, daß die verbleibende Wandstärke der Kontaktbüchse in diesem Bereich einen (kleinen) radialen Federweg zuläßt.
Hingegen eignen sich die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Ausführungsformen vor allem für Innenleiter großen Außendurchmessers. Das im Anspruch 4 genannte Befestigungsmittel kann ein Kerbnagel, eine Schraube oder auch ein geeigneter Kleber sein.
In der Zeichnung ist der Steckverbinder nach der Erfindung in beispielsweise gewählten Ausführungs­ formen schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Buchsenteil,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Buchsen­ teiles, zusätzlich mit eingeschobenem Steckerstift,
Fig. 3a und 3b einen Längsschnitt durch sowie eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der Kontaktbüchse und
Fig. 4a und 4b einen Längsschnitt durch und eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Buchsenteiles.
Das in Fig. 1 dargestellte Buchsenteil besteht aus einer starren Buchse 1 mit einer gestuften Sackloch­ bohrung, in die eine Kontaktbüchse 2 eingesetzt ist. In ihrem vorderen Abschnitt größeren Durchmessers ist die Kontaktbüchse 2 durch Längsschlitze 2 a in mehrere Kontaktlamellen 2 b unterteilt, die radial nach innen derart federnd vorgespannt sind, daß sie den Steckerstift 3 (vgl. Fig. 2) vorwiegend mit ihrem stirnrandnahen Bereich kontaktieren, um die Verlängerung des elektrischen Weges so kurz als möglich zu halten. Die Kontaktbüchse 2 hat in ihrem hinteren Abschnitt 2 c verringerten Durchmessers ein Außengewinde, mit dem sie in ein entsprechendes Innengewinde der Bohrung der Büchse 1 eingreift.
Eine andere Befestigungsart der Kontaktbüchse 2 in der Buchse 1 zeigt Fig. 2. Die Kontaktbüchse 2 hat einen von einer Bohrung durchsetzten Boden 2 d, der von einer Schraube 4 durchgriffen wird, die in eine entsprechende Gewindebohrung der Buchse 1 ein­ gedreht ist.
Statt dessen kann die Kontaktbüchse 2 auch gemäß Fig. 3a so ausgestaltet sein, daß sie in eine entsprechend tolerierte Bohrung der Buchse 1 ein­ preßbar ist. Hierzu hat die Kontaktbüchse 2 in ihrem hinteren Abschnitt 2 e eine durch Rändeln erzeugte Profilierung 2 f. Die durchgehende Bohrung 2 g ergibt ein radialelastisches Verhalten dieses hinteren Abschnittes 2 e der Kontaktbüchse. Die radiale Elastizität kann aber beispielsweise auch durch Längsschlitze (nicht dargestellt) statt durch Rändeln oder zusätzlich zu dem Rändeln geschaf­ fen werden.
Fig. 3b läßt erkennen, daß die Kontaktlamellen 2 b zur weiteren Verbesserung der Kontaktierung auch in Längsrichtung um einen kleinen Winkel verdreht (geschränkt) sind.
Fig. 4a zeigt eine Buchse 1 mit eingepreßter Kontakt­ büchse 2, hier in einer Ausführungsform mit massivem hinterem Abschnitt 2 e, und einen einführbereiten Steckerstift 3.
Fig. 4b ist eine Stirnansicht des vollständigen Buchsenteiles.
Für alle Ausführungsformen gilt, daß der Vorderrand der Kontaktbuchse 2, also die Stirnflächen der Kontaktlamellen 2 b, entweder spanabhebend oder span­ los entgratet, z. B. mit der zeichnerisch insbesondere in Fig. 1 zu erkennenden Einführfase versehen sind.

Claims (5)

1. Koaxialer Steckverbinder mit einer Innenleiterbuchse zum Kontaktieren eines starren Innenleiterstecker­ stiftes, die eine starre zylindrische Buchse aufweist, in deren Bohrung eine Kontaktbüchse eingesetzt ist, die zur Bildung von Kontaktlamellen mit von ihrem steckseitigen Stirnrand ausgehenden Längsschlitzen versehen ist und die den eingeführten Innenleiter­ steckerstift im randnahen Bereich der Buchse kontak­ tieren, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Bohrung der Buchse (1) ist durchgehend zylindrisch ausgebildet,
  • b) die freien Enden der Kontaktlamellen (2 b) der Kontaktbüchse (2) reichen bis zur Stirnseite der Buchse (1),
  • c) die Kontaktbüchse (2) ist in der Buchse (1) in dem ihrer Einstecköffnung abgewandten Bereich befestigt,
  • d) jede Kontaktlamelle (2 b) ist um ihre Längsachse um einen kleinen Winkel verdreht.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbüchse (2) in der Bohrung der Buchse (1) durch Preßsitz festgelegt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, nicht geschlitzte Abschnitt (2 e) der Kontaktbüchse (2) einen gegenüber deren geschlitz­ tem Abschnitt verringerten Außendurchmesser hat, daß der Innendurchmesser der Bohrung der Buchse (1) in entsprechendem Maße verringert ist und daß die Kontaktbüchse (2) eine durchgehende Bohrung aufweist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktbüchse (2) an ihrem von der Steckerstifteinführöffnung abgewandten Ende einen Boden (2 d) hat, der über ein Befestigungsmittel mit dem Boden der Bohrung der Buchse (1) verbunden ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktbüchse in der Buchse durch Ein­ schrauben festgelegt ist (Fig. 1).
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