DE1208377B - Zwitterstecker fuer HF-Koaxialleitungen - Google Patents
Zwitterstecker fuer HF-KoaxialleitungenInfo
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- DE1208377B DE1208377B DES83557A DES0083557A DE1208377B DE 1208377 B DE1208377 B DE 1208377B DE S83557 A DES83557 A DE S83557A DE S0083557 A DES0083557 A DE S0083557A DE 1208377 B DE1208377 B DE 1208377B
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- contact
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- hybrid
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/42—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
- H01R24/44—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising impedance matching means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Zwitterstecker für HF-Koaxialleitungen Bei als Zwitterstecker ausgebildeten Kabelsteckern wird der Innenleiterendabschnitt im allgemeinen in axialer Richtung federnd derart ausgebildet, daß nach dem Zusammenfügen zweier Teile diese Endabschnitte stirnseitig stumpf gegeneinanderstoßen, wobei der Kontaktdruck durch eine axiale Vorspannung des Endabschnittes bewirkt wird. Der hierfür erforderliche axial federnde flache Stirnkontakt ist in verschiedener Form ausgeführt worden. Er stellte bisher stets das komplizierteste und störungsanfälligste Teil der ganzen Zwittersteckverbindung dar, so daß man bisher nach Möglichkeit von der Verwendung solcher Zwitterstecker Abstand genommen hat.
- Gemäß einer bekannten Ausführungsform ist der Innenleiterendabschnitt in Gestalt einer als Stanzteil ausgebildeten diaboloförmig gestalteten Federkappe ausgebildet, bei der der axiale Federdruck durch diese Knickung bewirkt wird. Da dieser diaboloförmig eingeknickte Teil in Axialrichtung keinen konstanten Durchmesser aufweist, sind die elektrischen Eigenschaften hinsichtlich der Reflexion sehr schlecht.
- Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird bei dem Innenleiter im Laufe der zylindrischen Leitungsverlängerung der Steckverbindung ein Querschnittssprung ausgeführt, wobei die radiale Fläche dieses Querschnittssprungs als Membran ausgeführt ist, die den Stromübergang ermöglicht und die eine axiale Verschiebung zuläßt. Der Federdruck wird durch eine innen angebrachte Druckschraubenfeder erzeugt.
- Bei einer weiteren bekannten Ausführung mit Querschnittssprung sind gefiederte Kontaktlamellen einer auf den Innenleiterendabschnitt aufgeschobenen Buchse als Schleifkontakt ausgebildet, wobei wiederum eine Druckschraubenfeder, die sich am Grund der Buchse und am stirnseitigen Ende des Innenleiters abstützt, den erforderlichen Axialdruck herstellt.
- Es ist auch bekannt, diese letztgenannte n usführun "sform ohne Ouerschnittssprung auszubilden, indem der Endabschnitt des Innenleiters mit einem Gleitabschnitt verringerten Durchmessers versehen wird.
- Es ist schließlich bekannt, den Federkontakt an die Stirnfläche des zylindrischen Innenleiterteiles zu vcrlec,en, wobei kleine Kontaktlan tellenstfzcke auf einer Art Membran sitzen und durch eitre zusätzliche Axialfeder den axialen Stirnkontakt und den radialen Kontakt zur Innenleiterhülse herstellen.
- Die Erfindung geht aus von einem derartigen Zwitterstecker für HF-Koaxialleitungen mit einem axial federnden Kontaktstück an der Stirnfläche des mit einem hohlzylindrischen Endabschnitt versehenen Innenleiters, wobei die Kontaktberührung zwischen dem hohlzylindrischen Endabschnitt und dem Kontaktstück über kegelige Gleitflächen bewirkt wird.
- Gemäß der Erfindung ist bei einem derartigen Zwitterstecker das Kontaktstück in an sich bekannter Weise als axial geschlitzte Buchse ausgebildet, deren durch die Schlitze gebildeten Federlamellen mit ihren radial nach außen ragenden Enden über den hohlzylindrischen Endabschnitt vorstehen und mit diesem in federnder Kontaktberührung stehen.
- Hierdurch wird gegenüber den bekannten Anordnungen, abgesehen von verbesserten elektrischen Eigenschaften, der Vorteil erzielt, daß die Herstellung wesentlich billiger und einfacher wird. Die Federbuchse kann durch Tiefziehen hergestellt werden, oder sie kann als Drehteil ausgebildet werden.
- Zweckmäßigerweise sind die Federlamellen an ihrer über den hohlzylindrischen Endabschnitt des Innenleiters vorstehenden Stirnfläche ballig ausgebildet, wobei der axial am weitesten vorspringende Punkt auf dem äußeren Durchmesser liegt. Dadurch wird mit Sicherheit ein Stirnkontakt an der Außenseite gewährleistet.
- Die erforderliche axiale Vorspannung kann durch entsprechende Bemessung des Kegelwinkels an der Stirnfläche des hohlzylindrischen Endabschnittes und der Federlamellen sowie durch eine geeignete Wahlder radialen Vorspannung der eingesetzten Federbüchse bewirkt werden. Zur Erzeugung des Axial= druckes kann eine in axialer Richtung wirkende Schraubenfeder vorgesehen werden, wobei der Buchsenteil mit einem entsprechenden Anschlag auszurüsten ist, um das Herausfallen des Kontaktstückes zu vermeiden und dessen axiale Verschiebung zu begrenzen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den zylindrischen Schaft der Buchse wellrohrartig auszubilden, um eine Beweglichkeit; der einzelnen Kontaktlamellen unabhängig voneinander in Längsrichtung zu ermöglichen, so däß Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden--können.
- Es soll für die Erfindung vorbehalten bleiben,, an Stelle der in dem hohlzylindrischen Innenleiterendabschnitt eingesetzten Schlitzbuchse eine ungeschlitzte Buchse zu benutzen und die erforderliche radiale Federwirkung durch Schlitzung des hohlzylindrischen Innenleiterendabschnittes zu bewirken.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt des Innenleiterendabschnittes mit eingesetzter Kontaktbuchse für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zwitterstecker, F i g. 2 als Einzelteil im Axialschnitt den Vorderabschnitt einer Kontaktlamelle in größerem Maßstab, F i g. 3 eine andere -Ausführungsform einer in dem hohlzylindrischen Innenleiterendabschnitt einsetzbaren wellrohrartig ausgebildeten Kontaktbuchse. Der Innenleiter 11 des Zwittersteckers weist einen hohlzylindrischen Endabschnitt 12 auf, in den eine insgesamt mit 13 bezeichnete Kontaktbuchse derart eingesetzt ist, daß eine axiale Federwirkung zustande kommt. Die Buchse 13 ist durch achsparallel verlaufende Schlitze 14 in eine Anzahl radial federnder Kontaktlamellen 15 aufgeteilt, die mit ihrer vorderen Stirnfläche den axialen Kontakt mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenkontaktstück herstellen. Das vordere Ende der Kontaktlamellen weist sich nach außen konisch erweiternde Schrägflächen 16 auf, die entsprechend konisch abgeschrägten Flächen 17 an der Stirnseite des hohlzylindrischen Innenleiterendabschnittes 12 anliegen bzw. aufeinander gleiten, wobei durch die radiale Federwirkung der Kontaktlamellen 15 eine axiale Federvorspannung erreicht wird.
- Um eine weitere axiale Vorspannung zu bewirken, kann eine Druckschraubenfeder 18 zwischen dem Grund 19 des hohlzylindrischen Innenleiterabschnitts 12 und demBoden20 derBuchse13 angeordnet sein.
- Zur Begrenzung der axialen Verschiebung der Buchse 13 nach außen hin können beliebige Anschläge vorgesehen sein. Gemäß F i g. 1 wird der Anschlag von dem Kopf 21 einer Schraube gebildet, deren Schaft 22 durch eine zentrale Mittelöffnung des Bodenteiles 20 der Buchse 13 geführt und in den Grund 19 des Innenleiters 11 eingeführt ist.
- F i g. 2 zeigt eine zweckmäßige Ausgestaltung der Kontaktfläche einer federnden Kontaktlamelle 15 a. Die Stirnkontaktfläche 23 dieser Lamelle ist ballig ausgeführt, wobei der axial am weitesten vorn liegende Teil 24 am äußeren Durchmesser liegt.
- F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, gemäß welchem die Buchse 13 in Form eines Wellrohres ausgebildet ist. Die so gebildeten Wellabschnitte 25 der einzelnen Kontaktlamellen bewirken, daß die Kontaktlamellen unabhängig voneinander einzeln. axial feiern können, so daß durch Herstellungstoleranzen bedingte Ungenauigkeiten ausgeglichen werden können. : _ . .
Claims (2)
- Patentansprüche: . .,1 ;Zwitterstecker für HF-Koaxialleixungen,mit '` eineri-äxal federnden Kontäktstück an der Stirnfläche des mit einem hohlzylindrischen Endabschnitt versehenen Innenleiters, wobei die Kontäktberührung zwischen dem hohlzylindrischen Endabschnitt und dem Kontaktstück über kegelige Gleitflächen bewirkt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Kontaktstück als axial geschlitzte Buchse (13) ausgebildet _ _ ist, deren durch die Schlitze (14) gebildeten Federlamellen (15) mit ihren radial nach außen ragenden Enden über den hohlzylindrischen. Endabschnitt (12) vorstehen- und mit diesem in -federnder Kontaktberührung stehen.
- 2. Zwitterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlamellen (15) an ihrer -über den hohlzylindrischen Endabschnitt-.(12)' vorstehenden Stirnfläche (23) ballig ausgebildet, sind, wobei der axial am weitesten vorspringende. Punkt (24) auf dem äußeren Durchmesser liegt.' 3. Zwitterstecker nach den Ansprüchen 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Federvorspannung durch den Kegelwinkel der Gleitflächen (16, 17) und durch die radiale Vor-. spannung der Federlamellen (15) der Feder-. Buchse (13) bestimmt ist. 4. Zwitterstecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der axialen Vorspannung der Kontaktbuchse: (13) eine Feder (18) vorgesehen ist, die sich am Grund (19) des zylindrischen Endabschnittes (12) und am Boden (20) der Buchse (13) abstützt. 5. Zwitterstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (13) mit einem Anschlag zusammenwirkt, der ihre axiale Verschiebung nach außen begrenzt. 6. Zwitterstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von dem Kopf (21) einer Schraube gebildet wird, deren Schaft eine zentrale Mittelbohrung des Bodenabschnittes (20) der Hülse (13) durchsetzt und in den Grund (19) des Innenleiters (11) eingeschraubt ist. 7. Zwitterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (13) wellrohrartig gestaltet ist, so daß die so in den einzelnen Federlamellen (15) gebildeten Wellungen (25) unabhängig voneinander axial federnd sind. B. Zwitterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbuchse (13) im Tiefziehverfahren hergestellt ist. 9. Zwitterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbuchse (13) aus einem geschlitzten Drehteil besteht. 10. Zwitterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (13) ungeschlitzt und nicht radial federnd ausgebildet ist und daß der zylindrische Endabschnitt (12) geschlitzt ist, wobei die einzelnen Lamellen dieses Endabschnittes des Innenleiters (12) radial nach innen vorgespannt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83557A DE1208377B (de) | 1963-02-01 | 1963-02-01 | Zwitterstecker fuer HF-Koaxialleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83557A DE1208377B (de) | 1963-02-01 | 1963-02-01 | Zwitterstecker fuer HF-Koaxialleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208377B true DE1208377B (de) | 1966-01-05 |
Family
ID=7511121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES83557A Pending DE1208377B (de) | 1963-02-01 | 1963-02-01 | Zwitterstecker fuer HF-Koaxialleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1208377B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459429A1 (de) | 1974-05-02 | 1976-06-24 | Spinner Georg | Koaxiale hf-steckverbindung |
DE2711032A1 (de) * | 1976-03-17 | 1977-09-29 | Souriau & Cie | Elektrischer verbinder |
DE2463076C2 (de) * | 1974-05-02 | 1985-04-18 | Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner | Buchsenstecker für eine HF-Steckverbindung |
DE3835996C1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-19 | Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham De Spinner |
-
1963
- 1963-02-01 DE DES83557A patent/DE1208377B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459429A1 (de) | 1974-05-02 | 1976-06-24 | Spinner Georg | Koaxiale hf-steckverbindung |
DE2463076C2 (de) * | 1974-05-02 | 1985-04-18 | Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner | Buchsenstecker für eine HF-Steckverbindung |
DE2711032A1 (de) * | 1976-03-17 | 1977-09-29 | Souriau & Cie | Elektrischer verbinder |
DE3835996C1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-19 | Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham De Spinner |
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