DE2238267C3 - Buchsenförmiges Innenleiterkontaktstück für HF-Koaxialstecker - Google Patents

Buchsenförmiges Innenleiterkontaktstück für HF-Koaxialstecker

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DE2238267C3
DE2238267C3 DE19722238267 DE2238267A DE2238267C3 DE 2238267 C3 DE2238267 C3 DE 2238267C3 DE 19722238267 DE19722238267 DE 19722238267 DE 2238267 A DE2238267 A DE 2238267A DE 2238267 C3 DE2238267 C3 DE 2238267C3
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socket
contact piece
inner conductor
conductor contact
shaped inner
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Franz X. Dipl.-Ing. 8000 München Pitschi
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Spinner GmbH
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Spinner GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

schnitt, die mit der Innenwand eines aui das innenlei- io nach außen gerichtete Federkräfte wirksam werden, die
eine definierte ringförmige Kontaktgabe gewährleisten. Dadurch, daß gemäß dem Merkmal b) die Axialschlitze vor dem stcck.seitigcn Rand des Innenleiterkontaktstücks enden wird erreicht, daß die Federkontaktlamellen an diesem steckseitigen Rand zusammengehalten werden Zusammen mit dem Merkmal c), gemäß dem die einzelnen Fcdcrkontakthimellen mittels eines Werkzeugs radial nach außen exakt und gleichmäßig derart ausgewöibi werden, daß das Inncnleiterkontaktstück ei-
alscrtfltze (24) in Federkontaktlamcllen (28) auf- 20 ne tonnenförmige Form erhält, werden über den Umgeteilt, die die federnden Kontakteiernente bü- fang gleiche Koniaktstücke der einzelnen Lamellen den: selbst dann erreicht, wenn gewisse Herstellungstoleran-
die Axialschlitze (24) enden vor dem stcckseiti- zcn zwischen den einzelnen Schlitzen bestehen. Außergen Rand des Innenleiterkontaktstücks(lO); dem wird durch den ungeschlitzten steckseitigen Rand die Federkontaktlainellen (28) sind so nach au- 25 des Kontaktstücks ein Verbiegen selbst bei ungeschick-
terkontaktstück aufschiebbaren, ungeschützten Rohres, das als Gegenkontaktstück dient, galvanisch in Verschiebung bringbar sind, und bei dem zumindest nach dem Aufschieben des Gcgenkontaktstükkes der hintere Abschnitt eine zylindrische Form besitzt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Das Innenleiterkontaktsiück (10) ist durch Axi-
Ben gewölbt, daß das 'nnenleiterkontaktstück eine tonnenförmige Form erhält: d) die Höhe des Stufensprungs (16) entspricht der Wanddicke des als Gegcnkontaktstück dienenden Rohres und dient diesem als Anschlag.
tem Zusammenstecken vermieden, weil dieser Umfangsrand ein zerwrischcs Einführen erfordert und begünstigt.
Es ist /war durch die DE-GM 72 11 719 bereits be-
M) kannt. bei Außenleiterkontaktbuchsen das Ende der Federbuchse nicht durchgehend zu schlitzen. Eine solche Ausbildung ist jedoch bei den Innenleiterkontaktbuchsen mit wesentlich geringerem Durchmesser bisher nicht angewandt worden, weil man davon ausging, daß
j5 in solchen Fällen die Federkraft nur dann richtig eingestellt werden könnte, wenn das federnde Teil hinterdrcht ist, was bei den geringen Radialabmessungen herslcllungMcchnisch äußerst schwierig ist.
Durch das Merkmal d) wird ein ^flexionsfreier Über-
2. Buchsenförmiges Inneii'eiterkontaktstück nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,daß die Fedcrkontaktlamellen (28) radial ν·η innen her durch ein massives zylindrisches Rohrstück (30) abgestützt sind.
3. Buchsenförmiges Inncnleiterkontaktstück nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stckkerseitige Rand des Rohrstückes (30) eine sich konisch verjüngende Abflachung (32) aufweist, auf die 40 gang erreicht, weil kein Durchmessersprung vorhanden der ungeschlitzte steckerseitige Rand (26) des Innen- ist und infolge des Anschlags w'.rd gleichzeitig die Konleiterkoniaktstückes aufgebördelt ist. lakiringflächc definiert.
4. Buchsenförmiges Innenleiterkontaklstück nach Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird erreicht, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem daß die Kontaktlamcllcn gegen seilliche Verbiegung bei dem steckerseitigen Rand (26) abgewandten Ende 45 unsachgemäßem Zusammenstecken geschützt werden
einen von den Axialschlitzen (24) nicht durchsetzten Scheibensitz (20) aufweist, und daß am Übergang zwischen dem die Federkontaktlamellcn (38) aufnehmenden Teil und dem Scheibensitz (20) eine Kompensationsfacettc (18) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein buchsenförmiges Innenleiterkontaktstuck der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solches Innenleiterkontaktstuck ist aus der US-PS 19 214 bekannt. Hierbei sind an einen starren Buchsenkörper des Innenleiterkontaktstücks zwei diametral w gegenüber liegende Federlamellen eingesetzt und mittels Nieten fixiert. Die Kontaktgabc dieser Federhiincllen erfolgt daher nur auf zwei um 180" versetzten Stellen. Überdies ist der starre Buchsenkörper kompliziert geformt und nur mit hohem Aufwand herstellbar, wobei h5 noch der zusätzliche Arbeitsaufwand zur Herstellung und Befestigung der FcdcrUimellen kommt.
Der Erfindung licgl die Aufgabe zugrunde, ein buch- und ihre Vorderenden eine Abstützung erhalten, wodurch die radiale Federwirkung verbessert wird. Der Einsatz eines ungeschützten massiven Rohrstücks in eine Kontaktbuchse aus Federkoniaktlamellen ist zwar für sich bereits aus der DK-OS 16 40 721 bekannt, jedoch hier bei einer Außcnlciterkontaktbuchse. deren Radialschlil/.c am Vorderrand durchgehend offen sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
fig. Ui eine Schniitansicht des buchsenförmigen Innenleiterkontaktstücks vor der Schlitzung.
Fi g. Ib einen Schnitt des buchsenförmigen Innenlei· icrkoniiiktstücks nach der Schlitzung und nach dem Auswölbcn der FcdcrkontakllameMcn.
Fig. 2 eine Schniitansicht des fertig zusammengebauten I nncnlciterkonliikt Stücks.
Das buuhsenförmigc Inncnleiterkontaktstück 10 wird von einem Drehkörper gemäß Fig. la ausgehend hergcMelli. ik-r eine durchgehend zylindrische Innenwand gleichen Durchmessers aufweist. Der hlUi
iintere Abschnitt 12 weist eine dickere Wandstärke als der vordere stirnseitige Abschnitt 14 auf, und zwischen Jen beiden Abschnitten liegt außen ein Slufcnsprung 16. Die Hülse geht über eine Kompensalionsfacette 18 in den Scheibensitz 20 für die Isolierstütze 22 über. Die aus Fig. la ersichtliche Hülse mit den Abschnitten 12 und 14 ist durch axiale Schütze 24, die kurz vor dem steckseitigen Rand 26 enden, in einzelne Federkontaktlamellen 28 unterteilt So können beispielsweise 24 Schlitze am Umfang jeweils um 15° versetzt zueinander angeordnet werden, wenn es sich um eine Buchse von 30 mm Durchmesser handelt Der ungeschützt verbleibende steckseitige Rand 26 kann dabei eine axiale Abmessung von ca. 25 mm besitzen.
Ausgehend von dem geschlitzten Körper nach is Fig. Ib werden die Federkontaktlamellen symmetrisch so gewölbt, daß das Innenleiterkontaktstück 10 eine tonnenförmige Form erhält, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich isL Dann wird in das buchsenförmige Innenleiterkontaktstück 10 ein massives zylindrisches Rohrslück 30 eingesteckt, welches an seinem stccRscitigen Rand cine konische Abflachung 22 besitzt auf die der ung-.schlitzte steckseitige Rand des buchsenförmigen Innenleiterkontaktsstücks 10 aufgebördelt ist.
Als Gegenkontaktstück für das buchsenförmige Innenleiterkontaktstück 10 dient ein ungeschlitztes Rohr bzw. eine ungeschlitzte Buchse, deren Innendurchmesser genau dem Außendurchmesser des vorderen Abschnitts 14 vor der Auswölbung der Federkontaktlamellen entspricht. Die Wandstärke entspricht dem Stufensprung 16, so daß im zusammengesteckten Zustand die Federlamellen wieder die aus Fig. la ersichtliche zylindrische Gestalt aufweisen. Die Stirnringfläche des anschließenden Innenleiterrohrcs liegt dem Stufensprung 16 unmittelbar an. Die vorherige Aufwölbung der Fc- J5 derkontaktlamellen, durch die das Innenleiterkonlaktstück gemäß Fig. Ib eine tonnenförmige Form erhält, bewirkt in Kontaktstellung die erforderliche radiale Federvorspannung.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
V)

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 3uchsenförmiges Innenleiterkontakistück für H F-Koaxialstecker mit einem äußeren Stufensprung, der zwischen einem stirnseitigen vorderen Abschnitt und einem anschlußseitigen hinteren Abschnitt größeren Durchmessers angeordnet ist. mit federnden Kontaktelementen am vorderen Absenformiges Innenleiierkoniaktstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß es einfach und billig hergestellt werden kann, eine definierte ringförmige Kontaktgabe und eine möglichst hohe Reflcxiohsfreihcit gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Vereinigung der im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale a) bis d). Durch das Merkmal a) wird erreicht, daß über den gesamten Umfang radial
DE19722238267 1972-08-03 1972-08-03 Buchsenförmiges Innenleiterkontaktstück für HF-Koaxialstecker Expired DE2238267C3 (de)

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DE2238267A1 DE2238267A1 (de) 1974-02-14
DE2238267B2 DE2238267B2 (de) 1979-12-20
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