DE2539675A1 - Jalousieartig aufgebauter verbinder und kontaktelemente fuer diesen - Google Patents

Jalousieartig aufgebauter verbinder und kontaktelemente fuer diesen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

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Description

1 BERLIN 33 SMUNCHEN
Auguste-Vilttori«-Strst8e « η attCf^UUC B DADTMCD PterueneuentntB·2 P«t.-Anw. Dr. Ing. Ruschke «-T- M U O V* Π Γ\ Ε 06 Γ/\Γ\ I INCfV Pat.-Amv.Dipl.-lng.
PATENTANWÄLTE "" Ε·
Telefon: too/1^^* BERLIN -MÖNCHEN TeWon: ^" 7W 72 BB
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Jalousieartig aufgebauter Verbinder und Kontaktelemente für diesen
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der elektrischen Verbinder und Kontakte und insbesondere elektrische Kontakte derjenigen Art, bei der sich federnd nachgiebige Kontaktfinger federnd nachgiebig an eine komplementäre Kontaktfläche anlegen.
Bekannte Verbinder mit Kontakten mit sich federnd nachgiebig an eine komplementäre Kontaktfläche anliegenden Kontaktfingern, wie sie als "Jalousieverbinder" ('louvered connectors1) bekannt sind - vergl. bspw. die US-Patentschriften 3.453.587 und 2.217.473 - weisen typischerweise langgestreckte leitende Streifenelemente mit einer Vielzahl in Längsrichtung auf Abstand liegende öffnungen auf, wobei das sich längs und quer zwischen diesen Öffnungen erstreckende Material gegenüber dem Streifenelement auf-gebogen bzw. verdreht ist, um Kontaktfinger zu bilden, deren entgegengesetzt äußersten Teile von den entsprechenden gegenüberliegenden Oberflächen des Streifenelementes auf Abstand liegen. Es ist üblich, diese Kontakte in Einsatz zu bringen, indem man die Enden des Streifenelementes aneinanderlegt und so ein Kontaktelement mit einem im wesentlichen kreisförmigen Innenraum bildet, in den ein Kontaktelement
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in Foim eines Steckstiftes einsetzbar ist. Der Durchmesser dieses Steckstiftes ist dabei größer als der der Hüllkurve der radial einwärts vorstehenden äußersten Enden der Kontaktfinger, die sich folglich beim Einsetzen des Stiftes biegen und an diesen mit einem Druck anlegen, der ausreicht, um einen elektrischen Kontakt herzustellen. Die radial auswärts des Streifenelementes verlaufenden äußeren Fingerteile legen sich an die Wände einer Fassung an, in die das Kontaktelement eingesetzt ist, wodurch ein elektrischer Stromflußweg zwischen Stiftstecker und Fassung entsteht, der elektrische Ströme verhältnismäßig hoher Stärke führen kann.
Die Leistungsanforderungen an die derzeit bekannten Verbinder und Kontakte dieser Art sind vielfältig und hoch. Natürlich müssen die voneinander trennbaren Teile der Verbindung, d.h. der Stecker und die radial einwärts vorstehenden Teile der Kontaktfinger, sicher aneinander anliegen. Diese Forderung erfordert eine sorgfältige Kontrolle der Fertigungstoleranzen bspw. zwischen dem Durchmesser des Steckerelementes und dem Innendurchmesser des Kontaktelementes, die die Herstellungskosten unmittelbar beeinflußt. Weiterhin hängt der Widerstand des elektrischen Verbinders gegen den Durchgang des elektrischen Stroms in hohem Maß von der Kontaktfläche bspw. zwischen den Kontaktfingern und dem Steckstift und der Fassung ab, wobei die Anlage der radial einwärts gelegenen äußersten Teile der Finger und des Steckstifts den wesentlichsten Einfluß hat, da diese beiden Elemente während des Einsatzes des Verbinders wiederholt getrennt werden. Die Zuverlässigkeit dieser Art eines Verbinders hängt weiterhin von dem Zusammenwirken des Kontaktelementes und der Fassung derart ab, daß ersteres von letzterer nicht leicht entfernbar sein soll. Auch dieser Punkt führt zu Forderungen hinsichtlich der Fertigungstoleranzen der Fassungsausnehmung, die das Kontaktelement aufnehmen soll.
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Die bekannten Verbinder dieser Art erfüllen die oben ausgeführten Leistungsforderungen nicht in dem erforderlichen Ausmaß. Aus diesem Grund sind für die erhältlichen Verbinderkonstruktionen dieser Art überflüssig enge Fertigungstoleranzen nötig. Der Flächeneingriff der trennbaren Flächen wird für bestirnte Anwendungsfälle, in denen ein besonders niedriger elektrischer Widerstand erforderlich ist, für zu hoch gehalten. Wenn weiterhin nicht zusätzlich zu den elektrischen Funktionsteilen des Kontaktelementes und der Fassung selbst weitere Anordnungen getroffen sind, um das Kontaktelement sicher in der Fassung festzuhalten, fällt das Kontaktelement bei einer Bewegung des Steckstifts leicht aus der Fassung heraus.
Es ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, verbesserte Verbinder der oben angegebenen Art zu schaffen, die eine gegenüber derzeit bekannten Jalousieverbindern hinsichtlich jeder der oben angegebenen Betriebsforderungen verbesserte Leistungsfähigkeit aufweisen.
Um diese und andere Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung in ihrer besonders bevorzugten Ausführungsform eine jalousieartige Verbinderkonstruktion vor, bei der Kontaktfinger sich von einem langgestreckten Streifenelement in entgegengesetzt liegenden Teilen mit ungleichen Längsabmessungen auswärts erstrecken, welche Maßnahme für den sich an den Stift anlegenden Teil des Kontaktfingers eine verringerte Federkonstante ergibt und dazu dient, die Fertigungstoleranzen der Verbinderteile zu reduzieren. Eine solche Anordnung ergibt auch einen tieferen Sitz des Kontaktelementes in der Ausnehmung für die Fassung und verbessert den Halt des Kontaktelements. Die Erfindung sieht weiterhin eine Geometrie der Kontaktfingerkanten vor, die dazu dient, den elektrischen Kontakt zwischen trennbaren Teilen solcher Verbinder zu verbessern, indem sie die Kontaktfläche der Kontaktfinger ver-
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größert.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines mit Öffnungen versehenen Streifenelementes, bevor die zwischen den nebeneinanderliegenden öffnungen befindlichen Materialteile von den öffnungen hinweg auswärts gebogen werden, um die Kontaktfinger zu bilden;
Fig. 2 ist ein Seitenriß des Streifenelementes der Fig. 1 nach dem Ausbiegen der Materialteile zwischen nebeneinanderliegenden Öffnungen zur Bildung der Kontaktfinger;
Fig. 3 ist ein teilgeschnittener und teilweise aufgebrochener Seitenriß eines Verbinders mit einem Streifenelement nach Fig. 2 als Kontaktelement zwischen einem Stift und einer Buchse;
Fig. 4a ist ein Schnitt auf der Ebene IV-IV der Fig. 3;
Fig. 4b ist ein Schnitt einer alternativen Ausführungsform eines Verbinders nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte teilgeschnittene Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Verbinders nach der vorliegenden Erfindung, die die radial einwärts vorstehenden Kontaktfingerteile im Eingriff mit einer komplementären Kontaktfläche zeigt;
Fig. 6a zeigt die Konfiguration der Kontaktfingerteile nach Fig. 5 im
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federnd durchgebogenen Zustand;
Fig. 6b dieselben im entspannten Zustand;
Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilseitenriß einer dritten Ausführungsform eines Verbinders nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Streif enelementes nach Fig. 1.
Wie in der Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, weist das aus elektrisch leitendem Material gefertigte langgestreckte Streifenelement 10 eine Reihe in Längsrichtung auf Abstand liegenden, sich in Querrichtung erstreckenden Öffnungen 12, 14 auf, die zwischen einer ersten und einer zweiten Oberfläche 10a, 10b, die einander gegenüberliegen, verlaufen. Betrachtet man das am weitesten links gelegene Öffnungspaar, bildet das Streifenelement zwischen sich einen durchgehenden, sich längs und quer erstreckenden Teil 16, der von den jeweils unmittelbar angrenzenden Querkanten 12a, 14a dieser Öffnung umgeben ist. Der Teil 16 liegt winklig außerhalb dieser Öffnungen, indem er um eine Querachse, bspw. die Achse 18, die in Längsrichtung näher an einer dieser Kanten liegt als an der anderen, aufgebogen ist. Im Fall der Achse 18, die in Längsrichtung näher an der Kante 12a als an der Kante 14a liegt, liegt ein erster Teil 16a des Teils 16, wie in Fig. 2 ersichtlich, unter einem spitzen Winkel θ zur Oberfläche lOa des Streifenelements, ein zweiter Teil 16 b des Teils 16 unter einem spitzen Winkel θ relativ zur Oberfläche 10b des Streifenelements, wobei der erste Teil 16a eine größere Längsausdehnung aufweist als der zweite Teil 16b. Beim Verdrehen des Teils 16 bildet dieser einen Kontaktfinger bzw. eine "Jalousielamelle".
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Nach dieser Vorbereitung wird das Streifenelement zu einer zylindrischen oder ringförmigen Gestalt geformt, wobei die Teile 16a der Kontaktfinger sich von diesem Zylinder aus radial einwärts erstrecken und die Kontaktfingerteile 16b vom Zylinder weg radial auswärts verlaufen, wie es die Fig. 3 und 4a zeigen. Diese Anordnung bewirkt ein Buchsenelement 20, das, wenn es in eine Fassung 24 des Gehäuses 25 eingesetzt ist, wie es die Fig. 3 zeigt, sich mit den Teilen 16d der Fingerteile 16b an die umgebende Gehäusewand federnd nachgiebig anlegt und einen Steckkontakt in Form eines zylindrisch geformten Stiftelements 22 aufnehmen kann, an den sich die scharfen Kontaktkanten 16c, der Teile 16c der Fingerteile 16a federnd nachgiebig anlegen. In der Fassung 24 ist eine Ausnehmung 26 vorgesehen, die das Kontaktelement 20 aufnimmt und es gegen ein Herausziehen festlegt. Der Durchmesser der Fassung im Gehäuse ist geringfügig größer als der Außeiidurchmesser des Stiftelements und letzterer größer als die Hüllkurve der äußeisten Teile 16c der Kontaktfinger, wenn das Stiftelement nicht in Eingriff mit dem Buchsenkontaktelement 20 in der Gehäusefassung 24 steht. Die Kontaktfinger stellen also eine elektrische Verbindung zwischen dem Stiftelement und dem Gehäuse her, wenn das Stiftelement in die Gehäusefassung eingesetzt wird, wie es in den Fig. 3 und 4a gezeigt ist.
Die in Längsrichtung vorliegende Asymmetrie zwischen der Drehachse und den entsprechend nächstliegenden Kanten aufeinanderfolgender öffnungen im Streifenelement bewirkt eine Reihe von Vorteilen. Zunächst machen die radial einwärts gerichteten Kontaktfingerteile 16a den größeren Teil der zusamnengenaanenen Teile 16a, 16b der Kontaktfinger aas. Die Teile 16a stellen folglich radial einwärts gerichtete Federelemente mit größerer Längsausdehnung dar als bei den obengenannten Jalousieverbindern, die dadurch entstehen, daß man den zwischen den Öffnungen stehenden Streifenteil um eine Querachse verdreht,
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die relativ zu den nächstliegenden Querkanten aufeinanderfolgender Offnungen im Streifenelement symmetrisch liegt. Da die Federkonstante, d.h. das Verhältnis der Last zur Auslenkung, der Längsausdehnung der Feder ungekehrt proportional ist, bewirkt diese Geometrie der Anordnung eine geringere Federkonstante der inneren Kontaktfingerteile als bei bekannten Jalousieverbindern (bei gleichem Federmaterial, gleicher Dicke und Breite). Es hat sich herausgestellt, daß die federnde Anlage der Kontaktfinger von Verbindern, die nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, den gewünschten elektrischen Kontakt innerhalb eines breiteren Durchmesserbereichs für das Stifteleaent erlaubt als bei den Jalousieverbindern nach dem Stand der Technik. Die Ferti — gungstoleranzen zwischen der Hüllkurve der äußersten Punkte der inneren Kontaktfingerteile und dem Stiftdurchmesser sind daher weniger streng und resultieren in geringeren Fertigungskosten.
Abgesehen von diesem Vorteil der verlängerten Innenteile der Kontaktfinger ergeben sich weitere Vorteile aus der resultierenden verringerten Länge der radial auswärts gerichteten Kontaktfingerteile. Der Teil 16b ist in Längsrichtung kürzer als vergleichbare Teile bei bekannten Jalousieverbindern, bei denen die Drehachse symmetrisch zwischen den Öffnungen liegt. Dadurch kann die Ausnehmung im Gehäuse, in der das Streifenelement sitzt, radial weniger tief sein, was wiederum die Herstellungskosten verringert. Alternativ können bei gleicher radialer Tiefe wie bei bekannten Jalousieverbindern die Streifenelemente nach der vorliegenden Erfindung tiefer in der Ausnehmung sitzen und sind folglich gegen ein Herausfallen oder -ziehen durch das Stifteleeent besser gesichert.
Die Asymmetrie der Kontaktfingerteile und die oben erwähnten Vorteile lassen sich erreichen, ohne daß man den Teil 16 insgesamt aus den Öffnungen im
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Streifenelement herausdrückt. Folglich kann es sich bei den Kontaktfingerteilen 16a, 16b un gegenüberliegende Endteile des im Streifenelement zwischen den Öffnungen verbleibenden Materialteils handeln, die aus den Öffnungen im Streifenelement herausgedrückt werden, wobei einer dieser Endteile eine grössere Längsausdehnung hat als der andere. Das Streifenelement wird dann zu zylindrischer Gestalt geformt, wie bereits erwähnt, so daß die radial einwärts gerichteten Endteile eine größere Längsabmessung aufweisen als die radial auswärts liegenden Teile. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform entspricht die Sunne der Längsausdehnung der jeweils gegenüberliegenden Endteile jedes Kontaktfingers der Längsausdehnung desjenigen Teils im Streifenelement zwischen den Öffnungen, der den Kontaktfinger bildet.
Was nun die Ausführungsform eines Verbinders nach Fig. 4b anbetrifft, werden die Kontaktfinger durch asymmetrisches Verdrehen gebildet, liegen aber unter einem Winkel von weniger als dem Winkel θ der Fig. 2, wodurch die Fingerteile 16a nicht mit ihrer scharfen Kante am Stiftelement 22 anliegen. In der Ausführungsform der Fig. 4b erfolgt die Berührung durch federnd nachgiebiges Anliegen der langgestreckten flachen Fläche 16e jedes Kontaktfingers an der Oberfläche des zylindrischen Stiftelementes. Diese Anordnung nach Fig. 4b bewirkt eine Kontaktfläche zwischen den Teilen 16a und dem Stiftelement 22, die größer ist als bei einem Aufliegen der Kanten - bspw. dem Kantenkontakt, wie er in Fig. 4a beschrieben ist. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung lassen die äußersten Teile der Kontaktfinger sich bearbeiten, wie es nun unter Bezug auf die Fig. 5, 6a und 6b beschrieben werden soll.
Wie in den Fig. 5 und 6b dargestellt, weist jeder Kontaktfingerteil 16a gegenüberliegende langgestreckte flache Flächen 16e, 16f auf, die zum äußersten Teil 16c desselben hin verlaufen, der von der Oberfläche lOa des Streifen-
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elements auf Abstand liegt. Am äußersten Teil 16c verläuft ein gekrümmter Flächenteil 16g von mindestens einer der Flächen 16e, 16f - bspw. von der Fläche 16e, wie gezeigt - zuranderen Fläche 16f. An der äußersten Stelle 16c ist eine flache Endfläche in einer anderen, vorzugsweise zu den Ebenen der langgestreckten flachen Flächen 16e, 16f rechtwinkligen Ebene vorgesehen. Die gekrümnte Fläche 16g schneidet diese flache Endfläche an der äußersten Stelle der Kontaktfinger über im wesentlichen die gesamte Querausdehnung dieses äußersten Teils, wobei der Schnitt zwischen der gekrümmten Oberfläche 16g und der flachen Endfläche für diese flache Endfläche und die gekrümmte Fläche 16g eine gemeinsame Grenzlinie 16c9 bildet. Wie ersichtlich, liegt die Krümmung dieser gemeinsamen Grenzlinie 16c2 vollständig innerhalb der Ebene, die von der flachen Endfläche des Außenteils 16c gebildet wird.
Eine solche gekrümmte Fläche 16g kann auch anderswo an der äußersten Stelle 16c liegen - bspw. wenn ein Kontakt wie in Fig. 4b hergestellt werden soll, wo die Fläche 16g Teil der langgestreckten flachen Fläche 16e in einer von der flachen Endfläche des Außenteils 16c entfernten Lage sein kann.
Bei der Ausbildung der Fläche 16g wird Material vom Außenteil 16c abgenommen, wenn der Finger sich in seinem gebogenen Zustand befindet, wie ihn die Fig. 6a zeigt, bis die gekrümmte Fläche 16g entsteht. Der gestrichelte Umriß in Fig. 6a zeigt die ursprüngliche Anordnung der Finger vor dem Abnehmen des Streifenmaterials, wenn der Finger sich in der gebogenen Lage befindet, während der gestrichelte Umriß der Fig. 6b die ursprüngliche Konfiguration der Finger vor dem Abnehmen des Materials bei entspanntem Finger zeigt.
Vorzugsweise erfolgt das Abnehmen des Materials, indem man das Streifenelement zu den Kontaktelementen 20 wie in Fig. 1 bis 4 formt, dann das Kon-
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taktelement in das Gehäuse 25 einsetzt und das Innere des Kontaktelements mit einer Honahle auf die Gestalt und Größe (insbesondere den Außendurchmesser) des Stiftelements 22 hont, wobei die Kontaktfingerteile sich ausbiegen und federnd an die Außenfläche der Honahle anlegen. Unter dieser Belastung nimmt jeder Kontaktfingerteil die in Fig. 6a gezeigte Konfiguration an, d.h. er biegt bzw. krümmt sich leicht. Sodann dreht man die Reibahle, um Material innerhalb des gestrichelt gezeigten Volumens abzuheben. Das Ergebnis dieses Verfahrens zeigt die Fig. 6a, die die gekrümmte Oberflächenkontur nach dem Drehen der Ahle und vor dem Herausnehmen derselben aus dem Gehäuse zeigt. Beim Zurückkehren der Kontaktfingerteile 16a in den entspannten Zustand nehmen sie die in Fig. 6a gezeigte Konfiguration an. Wird später ein Stift in das Gehäuse eingeführt, zwischen der zylindrischen Außenfläche des Stifts und der gekrümmten Fläche 16g der gehonten Kontaktfingerteile 16a eine vergrößerte Kontaktfläche, wie sie die Fig. 5 zeigt.
Als Beispiel eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung eines Verbinders mit gehonten Lamellen werden aus einem Streifen aus Beryllium-Kupfer-Legierung mit einer Breite von 17,4498 mm (0,687 in.) und einer Länge von 27,3812 mm (1,078 in.) elf öffnungen der in der Fig. 1 gezeigten Art ausgestanzt, wobei die Abmessungen in den Fig. 1 und 2 wie folgt sind:
r = 0,7874 mm (0,031 in.); L· = 0,4572 mm (0,018 in.) ; I2 = 1,2446 mm (0,049 in.); 1, = 2,4892 mm (0,098 in.); 1. = 9,017 mm (0,355 in.); h., = 1,2446 mm (0,049 in.); h2 = 1,7526 mm (0,069 in.); und θ = 55° . Der Streifen wird zu einem zylindrischen Buchsenelement geformt, wobei der Innendurchmesser 11,1252 mm (0,438 in.) beträgt. Sodann wird das Kontaktelement in einen zylindrischen Halter mit einem Innendurchmesser von 9,6774 mm (0,381 in.) eingesetzt und eine zylindrische Diamanthonahle eines Außendurchmessers von 7,874 mm (0,310 in.) mit einer Körnung von 300
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("grit 300") in das Innere des Kontaktelements eingeführt, die dann vier vollständige Umdrehungen in Richtung der Neigung der radial einwärts gerichteten Kontaktfingerteile ausführt.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Streifenelement 10' einen Schichtaufbau mit einer Schicht 10'c aus einem Material verhältnismäßig niedrigen elektrischen Widerstands (bspw. Kupfer) und einer Schicht 10'd aus einem Material mit verhältnismäßig hoher Elastizität (bspw. Beryllium) besitzt. Folglich weisen die Kontaktfingerteile 16*a eine erste Schicht 16h mit niedrigem elektrischem Widerstand und eine zweite Schicht 16i mit hoher Elastizität auf, die als das Federelement wirkt, das sich federnd an das Stiftelement 22 anlegt. Wo die äußerste Kante 16'c abgehont worden ist, wie oben ausgeführt, bilden Teile jeder Schicht eine Fläche. Wie in Fig. 7 ersichtlich, ergeben diese Fläche und die Schicht 16h einen direkten Stromflußweg mit niedrigem elektrischem Widerstand zwischen dem Stiftelement und dem Gehäuse 25.
In der Fig. 8 weist das Streifenelement 10" Randteile 10"a und 10"b, die jeweils aus einem hochelastischen Material bestehen, wie es oben für die Schicht 16i angegeben ist, sowie einen Mittelteil 10"c aus einem Material mit niedrigem elektrischen Widerstand auf, wie es oben für die Schicht 16h angegeben ist. Mit dieser Konfiguration weisen die radial einwärts liegenden Kontaktfingerteile als Federn wirkende Ränder und einen zwischenliegenden Materialteil auf, der einen direkten Stromflußweg mit niedrigem elektrischem Widerstand vom Stiftelement zum Gehäuse herstellt.
In Fällen, in denen ein niedriger elektrischer Widerstand der Verbindung von besonderer Bedeutung ist, kann man im Rahmen der Erfindung die Kontaktfinger
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mit einem Überzug eines Materials mit niedrigem elektrischem Kiderstand versehen - bspw. durch galvanische oder dergl. Behandlung.
Wie offensichtlich ist, lassen sich an den oben erläuterten Ausführungsfonnen verschiedene Änderungen durchführen, ohne den Grundgedanken bzw. linfang der Erfindung zu verlassen. Bspw. ist das Streifenelement hier nur zum Zweck einer klareren Darstellung als in der Richtung des Öffnungsabstands langgestreckt bezeichnet. Während bei allen erläuterten Ausführungsformen ein. Buchsenelement mit Innenraum zur Aufnahme eines komplementären Steckerelementes angegeben ist, ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, die Kontaktfingerteile 16a radial auswärts anzuordnen, wenn dort ein komplementäres Kontaktelement vorliegt, das diese Teile umfassen soll. Folglich sollen die oben getrennt voneinander erläuterten Ausführungsformen nur als beispielhaft, nicht aber als die Erfindung einschränkend aufgefaßt werden. Der Grundgedanke und Umfang der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen niedergelegt.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

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    Patentansprüche
    1/ Elektrischer JContakt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, elektrisch leitendes Streifenelement mit einer ersten und einer zweiten, in Längsrichtung auf Abstand liegenden und sich duieW eine erste und eine zweite Oberfläche, die einander gegenüberliegen, hindurcherstreckenden Öffnung, wobei das Streifenelement zwischen aufeinanderfolgenden querverlaufenden Grenzlinien dieser Öffnungen jeweils einen durchgehenden, in Längs- und Querrichtung sich erstreckenden Materialteil aufweist, der um eine Querachse, die in Längsrichtung einer der nebeneinander querliegenden Grenzlinien näher liegt als der anderen, winklig von den öffnungen weg nach außen verdreht ist.
  2. 2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser versetzte Teil des Streifenelements einen langgestreckten Kontaktfinger bildet, der in einem ersten Teil von der ersten Fläche des Streifenelements und in einem zweiten Teil von der zweiten Fläche des Streifenelementes winklig auswärts versetzt ist, wobei der erste Teil des Kontaktfingers eine größere Längsausdehnung hat als der zweite Teil des Kontaktfingers.
  3. 3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Kontaktfingers gegenüberliegende langgestreckte flache Flächen aufweist, die zur äußersten Stelle des Kontaktfingers, die von der ersten Fläche des Streifenelementes versetzt ist, hin verläuft, wobei an der äußersten Stelle eine gekrümmte Fläche von einer der langgestreckten flachen Flächen des ersten Teils des Kontaktfingers zur anderen verläuft.
  4. 4. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    von der ersten Fläche des Streifenelements versetzte äußerste Stelle des Kontaktfingers eine flache Endfläche aufweist, die in einer anderen als den Ebenen der langgestreckten flachen Flächen des ersten Teils des Kontaktfingers liegt.
  5. 5. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenelement eine erste und eine über der ersten liegende zweite Schicht aufweist, die einen geringeren elektrischen Widerstand aufweist als die erste Schicht, wobei die erste Schicht eine höhere Elastizität ("unit resilience") aufweist als die zweite Schicht.
  6. 6. Elektrischer Kontakt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, elektrisch leitendes Streifenelement mit einer ersten und einer zweiten, in Längsrichtung auf Abstand liegenden Queröffnung, die von einer ersten zu einer zweiten Oberfläche des Streifenelements, die einander gegenüberliegen, verlaufen, wobei das Streifenelement zwischen jeweils nebeneinanderliegenden Grenzlinien der öffnungen einen in Längs- und Seitenrichtung durchgehenden Materialteil aufweist, dessen einer Endteil von der zweiten Oberfläche des Streifenelements winklig auswärts versetzt ist und dessen entgegengesetzter Endteil von der ersten Oberfläche des Streifenelements winklig ausversetzt ist, wobei der entgegengesetzt liegende Endteil eine größere Längsabmessung aufweist als der eine Endteil.
  7. 7. Elektrischer Kontakt zum Anlegen an die gekrümmte Oberfläche eines weiteren, zu ihm passenden Kontaktelements, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt ein langgestrecktes, elektrisch leitendes Streifenlement mit einer ersten und einer zweiten Queröffnung aufweist, die voneinander in Längsrichtung auf Abstand liegen und von der ersten zur dieser gegenüber-
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    liegenden zweiten Oberfläche des Streifenelements durch dieses hindurch verlaufen, wobei das Streifenelement zwischen jeweils nebeneinander querverlaufenden Grenzlinien zweier öffnungen einen durchgehenden, in Längs- und Seitenrichtung verlaufenden Materialteil aufweist, der von der Öffnung her winklig nach außen versetzt ist, um einen langgestreckten Kontaktfinger zu bilden, der in einem ersten Teil von der ersten Fläche des Streifenelements und in einem zweiten Teil von der zweiten Fläche des Streifenelements winklig auswärts versetzt ist, wobei der erste Teil des Kontaktfingers gegenüberliegende langgestreckte Flächen aufweist, die zu der äußersten, von der ersten Oberfläche des Streifenelements versetzten Stelle des Kontaktfingers hin verlaufen, und eine der langgestreckten Flächen des ersten Teils des Kontaktfingers einen Flächenteil mit einer Krümmung aufweist, die zu der gekrümmten Fläche des weiteren Kontaktelments, wenn es mit diesem in Eingriff steht, komplementär ist.
  8. 8. Kombination, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem offenen Knde und einer zylindrischen Fassung, die von diesem offenen Ende axial einwärts verläuft, sowie einer zylindrischen Ausnehmung in der Fassung, deren Durchmesser größer ist als der der Fassung, durch ein in die Ausnehmung im Gehäuse eingesetztes langgestrecktes elektrisch leitendes Streifenelement mit einer Vielzahl in Längsrichtung voneinander auf Abstand liegenden und quer verlaufenden Öffnungen von der ersten zur zweiten Oberfläche des Streifeneleoentes, welche Oberflächen einander gegenüberliegen, wobei das Streifenelement zwischen jeweils einem Paar aufeinanderfolgender querverlaufender Grenzlinien zweier aufeinanderfolgender solcher Öffnungen durchgehende, in Längs- und Seitenrichtung sich erstreckende Teile aufweist, die um eine querverlaufende Achse, die in Längsrichtung einer der querverlaufenden Grenzlinien eines solchen Grenzlinienpaars näher liegt als der anderen, von der öffnung aus winklig
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    nach außen versetzt sind und so jeweils einen Kontaktfinger bilden, der einen ersten äußersten Teil, der an einem Teil der die Ausnehmung umgebenden Gehäuses anliegt, und einen zweiten äußersten Teil aufweist, der sich nach innen in die Fassung hineinerstreckt.
  9. 9. Kombination nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Steckkontakt, der in das offene Ende des Gehäuses einsetzbar ist und als ein Stiftelement vorliegt, dessen Durchmesser geringer ist als der der Fassung und größer ist als der Durchmesser der Hüllkurve der zweiten äußersten Teile der Kontaktfinger, wobei die Kontaktfinger sich beim Einsetzen des Steckelements in das offene Ende des Gehäuses federnd an das Stiftelement anlegen und das Streifenelement auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Steckkontakt herstellt.
  10. 10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfinger gegenüberliegende langgestreckte flache Oberflächen aufweist, die zur zweiten äußersten Stelle des Kontaktfingers hin verlaufen, und eine gekrümmte Fläche an dem zweiten äußersten Teil von einer der langgestreckten flachen Flächen des Kontaktfingers sich hin zur anderen erstreckt.
  11. 11. Kombination, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem offenen Ende und eine sich von diesem axial einwärts erstreckenden Fassung sowie einer zylindrischen Ausnehmung in der Fassung, deren Durchmesser größer ist als der der Fassung, sowie einem langgestreckten, elektrisch leitenden Streifenelement, das in die Ausnehmung in Gehäuse eingesetzt ist und eine Vielzahl in Längsrichtung auf Abstand liegender und querverlaufender Offnungen aufweist, die von einer ersten zu einer zweiten Oberfläche des Streifenelements, die einander gegenüberliegen, verlaufen, wobei das Streifenelement zwischen jeweils einem
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    Paar aufeinanderfolgender und querverlaufender Grenzlinien zweier derartiger öffnungen einen durchgehenden, in Längs- und Seitenrichtung verlaufenden Teil aufweist, dessen einer Endteil von der zweiten Oberfläche des Streifenelements winklig auswärts versetzt ist und an einem Teil des die Ausnehmung umgebenden Gehäuses anliegt und dessen entgegengesetzter Endteil aus der ersten Oberfläche des Streifenlements heraus winklig versetzt ist und sich in die Fassung hineinerstreckt, wobei der entgegengesetzte Endteil eine größere Längsausdehnung hat als der eine Endteil.
  12. 12. Kombination nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Steckkontakt, der in das offene Ende des Gehäuses einsetzbar ist und als Stiftelement mit einem Durchmesser vorliegt, der geringer ist als der der Fassung, aber größer als der Durchmesser der Hüllkurve der äußersten Stellen der entgegengesetzten Enden des Streifenelements, die von der ersten Oberfläche desselben aus versetzt sind, wobei die entgegengesetzten Endteile des Streif eneleeents sich beim Einsetzen des Steckkontakts in das offene Ende des Gehäuses federnd an das Stiftelement anlegen und das Streifenelement eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Steckkontakt herstellt.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktelements der Art mit federnden Kontaktfingern, die an ein komplementäres Kontaktelement anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß stan
    (a) querverlaufende Offnungen in ein langgestrecktes Streifenelement von dessen erster zur zweiten, der ersten gegenüberliegenden flachen Oberfläche einbringt,
    (b) ein Ende des zwischen aufeinanderfolgenden querliegenden Grenzlinien aufeinanderfolgender Offnungen stehenden Teils des Streifenelements von dessen
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    2539R75
    erster Oberfläche aus auswärts versetzt, dann
    (c) das Streifenelement zu einem Zylinder formt, bei dem die Enden des stehengebliebenen Streifenteils sich einwärts erstrecken, dann
    (d) in das Innere des Zylinders eine zylindrische Honahle mit einem Durchmesser einführt, der größer als der Durchmesser der Hüllkurve der äußersten Kanten der Eodteile und gleich dem Durchmesser des komplementären Kontaktelements ist, und dann
    (e) die honahle dreht, wodurch man einen Teil von jedem Ende abnimmt, um an der äußersten Stelle jedes der Enden eine gekrümmte Fläche auszubilden.
    Cl/Ru.
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