DE1953302B2 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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DE1953302B2 DE19691953302 DE1953302A DE1953302B2 DE 1953302 B2 DE1953302 B2 DE 1953302B2 DE 19691953302 DE19691953302 DE 19691953302 DE 1953302 A DE1953302 A DE 1953302A DE 1953302 B2 DE1953302 B2 DE 1953302B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit mindestens einer doppelseitigen Steckerhülse, die zwei im wesentlichen teilzyündrische nach außen offene und axial unverschiebbar gelagerte Kontakthülsen hat, die in ihrer Länge mindestens gleich der doppelten Länge des zugehörigen Stecker-Stiftes und durch zwei Federn zusammengedrückt sind.
Es ist bereits eine doppelseitige Steckerhülse bekannt, die zwei sich ergänzende teilzyündrische Kontaktschalen von gleicher Länge wie die Steckerhülse aufweist. Die beiden Kontaktschalen haben an einem mittleren Teil je einen Innensteg, an denen innenliegende Federn angebracht sind, um die Kontaktschalen federnd zusammenzuziehen. An den äußeren Enden ist der Rand der Kontaktschalen eingezogen, so daß sich dort je ein Umfangsflansch ergibt, der beim Einstecken von Steckerstiften mit Sicherheit mindestens punktförmig an diese Steckerstifte anliegt. Durch eine dünne Ausbildung der Kontaktschalen soll die Anpassung an den eingesteckten Steckerstift verbessert und damit die Punktanlage zu einer Linien- oder Flächenanlage verbessert werden. Diese erhöhte Anlage kann jedoch nicht mit Sicherheit erreicht werden, da sie von den Dimensionen der Steckerstifte und der elastischen Deformation der Kontaktschalenienden abhängt (deutsche Patentschrift 894 410).
Bei einer anderen bekannten doppelseitigen Steckerhülse ist eine Mehrzahl von teilzylindrischen Kontaktschalen vorgesehen, die sich bei beidseits eingesteckten Steckerhülsen unter Freilassen von Schlitzen entlang von Mantellinien zu einem Vollzylinder ereänzen. Die Kontaktschalen haben in der Mitte einen äußeren Steg und beidseits desselben ist je eine Schraubenfeder angeordnet, die alle Kontaktschalen aneinanderzudrücken versuchen. Die Konlaktschalcn haben in einem kleinen Abstand von den äußeren Kanten einen teil ringförmigen Innenwulst mit schräger Anlauffltlche, gegen den die eingesteckten Steckcrstifle mindestens punktförmig anliegen. Eine linienförmige Anlage ergibt sich hier also üblicherweise ebenfalls nicht. Da die Kontaktschalen von einer reinen Zylinderform oder Schalenform abweichen, ist ihre Herstellung, insbesondere auch der Innenform mit Innenwulst, verhältnismäßig teuer (französische Patentschrift 1 020 748).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, der je Steckerstift eine doppelte linienförmige Anlage sichert und in seiner Herstellung einfach und billig ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Steckverbinder dadurch gelöst, daß die Kontaktschalen zylindrisch sind, von denen die eine Kontaktschale in zwei, der Länge der Sleckerstifte entsprechende Teilhchalen geteilt ist, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktschalen einen Winkel von weniger als 180° umfassen, daß die Federn auf je eine Teilschale wirken und daß diese Steckerhülse in zylindrischen, mit Einstecklöchern und an sich bekannten Anschlägen versehenen Ausnehmungen von Isolierträgern eingesteckt sind.
Durch die getrennt beweglichen Kontaktschalen können sich diese unabhängig voneinander an die Form der betreffenden Steckerstifte anlegen, so daß sich je Kontaktschale mindestens eine linienförmige Berührung ergibt. Ferner können alle Teile der doppelseitigen Steckerhülse billig durch spanlose Verformung hergestellt werden.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Problem der linienförmigen Anlage bei Einfachsteckerhülsen bereits gelöst wurde. Beispielsweise ist bei einer bekannten Bauart die Steckerhülse aus einer festen Kontaktschale von mehr als 180° Umfang und aus einer entsprechenden Kontaktkappe gebildet, deren Umfang etwas kleiner als der offene Restumfang der festen Kontaktschale ist. Die beiden Hülsenteile werden von einer Feder zusammengedrückt. Bei Einstekken eines Steckerstiftes werden die beiden Hülsenteile entgegen der Federwirkung auseinandergespreizt und der Steckerstift mindestens entlang von zwei Umfangslinien angepreßt. Ungünstig ist dabei der Umfang der Kontaktschale von mehr als 180°, da hierdurch die maximale Größe des Steckerstiftdurchmessers festgelegt ist. Außerdem ist die Herstellung deswegen teuer, weil einzelne Teile eine verhältnismäßig komplizierte Form haben, die sich zur spanlosen Fertigung nicht eignet (französische Patentschrift 1 306 707).
Bei einer anderen bekannten Einfachsteckerhülse haben die beiden Kontaktschalen jeweils einen Umfang von weniger als 180°. Die Konstruktion ist dabei so getroffen, daß die Kontaktschalen Ansätze haben, die eine Art Gelenk bilden. Das Gelenk ist dabei von einem Stegteil einer Federklammer gehalten, welche die beiden Kontaktschalen zusammenzudrükken versucht. Bei Einstecken eines Steckerstiftes wird dann die eine Kontaktschale um das Gelenk unter Anpassung an den Steckerstift nach außen geschwenkt. Insgesamt gesehen benötigt diese Steckerhülse einen verhältnismäßig großen Platz, weil das Gelenk und damit auch die das Gelenk umfassende
Federklammer in radialer Richtung einen erheblichen PIoIz beanspruchen, Außerdem ist die Herstellung verhältnismäßig teuer, weil die Teile, insbesondere auch wegen der einstückigen Ansätze, verhäUnismäfüg viel Material und Biegeoperalionen benöligen S (deutsche Auslegeschrifl I 018 124),
In der nachfolgenden Beschreibung ist im Zusammenhang mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig, 1 eine schaubildliche, auseinandergezogene Ansicht eines elektrischen Steckverbinders gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schau bildliche, auseinandergezogene Ansicht der Steckerhülse, wie sie in F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Steckerhülse bei einseitig eingestecktem Steckerstift.
In der F i g. 1 ist ein Steckverbinder dargestellt, der ein Paar von identischen Hälften in Form von Scheiben 70 und 71 aus nicht leitendem Material aufweist, ao Jede Scheibe hat ein Mittelloch 72, das auf einem Teil einen mit Innengewinde versehenen einstückigen Ringansatz 73 aufweist. Eine nicht dargestellte Schraube wird in das Mittelloch 72 eingesetzt und mit ihrem kurzen Gewindeende in das Gewinde eines as Ringansatzes 73 eingeschraubt. Das Mittelloch 72 ist an der Außenfläche 74 der Scheiben vergrößert, so daß dort der Kopf einer Schraube beim Einschrauben eingreifen kann. Jede Scheibe weist eine Vielzahl von axial fluchtenden und im Umfangsabstand angeordneten durchgehenden Einstecklöchern 75 auf, die den Steckerstiften eines Steckers entsprechen und in ähnlicher Weise orientiert sind, um so gegebenenfalls eine Aufnahme aller Steckerstifte zu erreichen. Die Scheiben 70 und 71 haben an ihrer inneren Fläche einen kurzen einstückigen Paßstift 77 und ein Paßloch 78, um die beiden Hälften beim Zusammenführen zum Fluchten zu bringen. Jedes Paar von fluchtenden Einstecklöchern 75 hat im Innern des Brükkenhalters eine Vielzahl von vergrößerten Innenhohlräumen 80, in die ein oder mehrere Steckerhülsen 20 eingesetzt werden können.
Die Steckerhülse 20 wird im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 näher erläutert. Die Steckerhülse 20 weist eine lange Kontaktschale 81 auf, die mit zwei ähnlichen, jedoch kürzeren, identischen Kontaktscha-Jen 90 und 91 zusammenwirkt. Die Kontaktschalen 90 und 91 werden in ihrer richtigen Lage relativ zur langen Kontaktschale 81 mit Hilfe des Paares von C-förmigen Federn 92 bzw, 93 gehalten. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Kontaktschalen etwas kleiner als halbkreisförmig im Querschnitt sind. Die Kontaktschalen haben ferner die Form einer offenen Rinne und können durch Schlitzen eines entsprechenden Rohrstückes hergestellt werden.
Ein Vorteil dieser Ausbildung ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 3. Wenn ein Steckerstift, wie beispielsweise der in strichpunktierten Linien dargestellte Steckerstift 17, in das eine Ende einer zweiseitigen Steckerhülse 20 eingesteckt wird, so werden die Kontaktschalen 90 und 81 etwas gegen die Wirkung der Feder 92 voneinander getrennt und zugleich wird mindestens ein doppelter Linienkontakt zwischen dem Steckerstift 17 und den Kontaktschalen 91 und 90 erzielt. Jedoch bleiben die gleichlaufenden Längskanten 85 der Kontaktschalen 91 und 81 miteinander so in Berührung, als ob kein Steckerstift eingesteckt wäre (s. F i g. 3). Wenn daher nur ein Steckstift eingesteckt wird, so wird diese Verbindung hergestellt, ohne in irgendeiner Weise die Kontaktschale 91 und die C-förmige Feder 93 zu beeinflussen. Mit anderen Worten: Es wird hier kein Verbiegen oder Verspannen der Teile durch den einseitigen Anschluß hervorgerufen. Da die einzelnen Verbindungen unabhängig voneinander sind, können verhältnismäßig starke Federn im Zusammenhang mit einem sehr weichen und daher hochleitenden Material verwendet werden, ohne daß dabei irgendeine dauerhafte Deformation irgendeines Teils befürchtet werden muß, wenn lediglich einer der beiden Anschlüsse für längere Zeit bestehen bleibt.
Der Zusammenbau eines Steckverbinders gemäß der Erfindung ist besonders einfach. Die gewünschte Anzahl von Steckerhülsen 20 wird in die vergrößerten inneren Hohlräume 86 der Scheiben 70 und 71 eingesteckt. Da die Hohlräume 80 im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Steckerhülsen 20 haben, können sie leicht eingeschoben werden. Die Hohlräume 80 haben jedoch eine Tiefe, die nur der halben Länge einer Steckerhülse 20 entspricht. Anschließend werden dann die beiden Scheiben 70 und 71 derart zusammengefügt, daß der Paßstift 77 an der Innenfläche der einen Scheibe in das Paßloch 78 der anderen Scheibe eingeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. !Elektrischer Steckerverbinder mit mindestens einer doppelseitigen SteckerhUlse, die zwei S im wesentlichen teilzyllndnsche nach außen offene und axial unverschiebbar gelagerte Kontakthülsen hat, die in ihrer Lunge mindestens gleich der doppelten Länge des zugehörigen Steckerstiftes und durch zwei Federn zusammengedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschalen (81) zylindrisch sind, von denen die eine Kontaktschale in zwei, der Länge der Steckerstifte entsprechende Teilschalen (90, 91) geteilt ist, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktschalen (81) einen Winkel von weniger als 180° umfassen, daß die Federn (92, 93) auf je eine Teilschale (90, 91) wirken und daß diese Steckerhülse (20) in zylindrischen, mit Einstecklöchern (75) und an sich bekannten Anschlägen ao versehenen Ausnehmungen (80) von Isolierträgern (70, 71) eingesteckt sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (92, 93) in an sich bekannter Weise geschlitzte Federhülsen oder Schraubenfedern sind, deren Länge jeder Teilschale (90, 91) entspricht.
DE19691953302 1968-10-25 1969-10-23 Elektrischer steckverbinder Granted DE1953302B2 (de)

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