DE2749122C3 - Steckverbindungen für Kabel von Energieversorgungsnetzen - Google Patents
Steckverbindungen für Kabel von EnergieversorgungsnetzenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/03—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Kabel von Energieversorgungsnetzen, mit einem
Steckerkörper und einer diesen zumindest auf einem Teil seiner Länge aufnehmenden Steckbuchse, die in
dem den Steckerkörper aufnehmenden Abschnitt mit einem Längsschlitz versehen ist und deren den
Steckerkörper aufnehmende Bohrung ein Konus ist. an "*>
den die Außenmantelfläche des Steckerkörpers zumindest
in dem in die Steckbuchse eingreifenden Teil angepaßt ist.
Bei einer bekannten Steckverbindung dieser Art
(DE-GM t>bO8 592) ist die außen zylindrisch und innen «
nur auf einem Teil ihrer Länge konische im übrigen ebenfalls zylindrische Steckbuchse in eine zylindrische
Bohrung eines Gehäuses eingesetzt, an deren Wandung sie anliegt. Sie kann sich daher trotz ihres Längsschlitzes
nicht radial aufweiten. Der zugehörige Steckerkörper ist in dem die Steckbuchse eingreifenden Abschnitt als
konischer Stift ausgebildet. Die Verbindung des Steckerstiftes mit einem elektrischen Leiter erfolgt in
einem Abschnitt, der auch dann, wenn der Sleeker eingesetzt ist, nicht in die Sterkbuchse eindringt. Die M
Strombelastbarkeit dieser Steckverbindung hängt also einerscils von der Kraft ab, mit der der Stcckcrkörpcr in
die Steckbuchse gedruckt wird, und andercrschs davon.
wie genau die Außenmantelfläche des konischen Stiftes an die konische Innenmantelfläche der Steckbuchse
angepaßt ist. Wegen der Fertigungstolentnzen wird in
der Regel diese Anpassung nicht besonders gut sein, so dall für viele Fälle, insbesondere für Kabel mit großem
Querschnitt, die Strombelastbarkeit ungenügend sein wird, zumal bei Kabei mit großem Querschnitt wegen
deren Steifigkeit und deren Gewichtes das Herstellen einer Steckverbindung erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung für Kabel von Energieversorgungsnetzen
zu schaffen, mit der sich problemlos eine höhere Strombelastbarkeit erreichen läßt, die aber dennoch
einen minimalen Aufwand und Platzbedarf hat. Diese Aufgabe ist mit einer Steckverbindung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die radial federnde Steckbuchse eine zum Längsschlitz hin
abnehmende Wandstärke hat und der Steckerkörper als eine die Kabelseele aufnehmende, in Längsrichtung
geschHizie Hülse ausgebildet ist.
Durch die radial federnde Ausbildung der Steckbuchse laß! sich ein optimaler Kontakt zwischen dem
.Steckkörper und der Steckbuchse erreichen, wobei die
zum Längsschlitz hin abnehmende Wandstärke, die an sich für hohlzylindcrförmige Steckverbinderteile bekannt
ist (DE-PS 2 49 809). die erforderliche Federkraft der Steckbuchse mit minimalem Materialaufwand und
Platzbcdarf erreiche.! läßt. Zu einer hohen Strombelastbarkeit
trägt aber auch die Ausbildung des Steckerkörpers als eine die Kabelseele aufnehmende, in Längsrichtung
geschlitzte Hülse bei. da hierdurch die Kabelseclc nicht nur mn dem gleichen Kontaktdruck erfa'Jt wird,
der auch zwischen dem Steckerkörper und der Steckbuchse vorhanden ist, sondern auf ihrem gesamten
Umfang in radialer Richtung zusammengepreßt wird, wjs auch hier optimale Kontaktverhältnissc ergibt.
Reicht die vom Monteur aufbringbare Kraft nicht aus. um den gewünschten Kontaktdruck zu erzielen, dann
kann die Kinpreßkr.ih mit Hilfe eines hydraulischen
Werkzeuges auf den erforderlichen Wert erhöhl werden. Ein solches Werkzeug kann auch zum späteren
Lösen der Steckverbindung verwendet werden. In der Regel wird jedoch .tuch bei Kabeln mit großem
Querschnitt das Einstecken des Steckerkörpers in die Steckbuchse von Hand genügen.
Eine /um l.änf schlitz hin kleiner werdende Wandstärke
erhält man in einfacher Weise durch eine exzentrische Anordnung der konischen Bohrung bezug
lieh einer zylindrischen Außeiimantelfläche. wie dies an
sich fur hohl/ylinüerförmige Steckverbinderteile be
kanntist(DE PS 2 49 809).
Kür einen MehrfachKabelanschluß kann die Steckbuchse
als ein Körper mit zwei oder mehr parallel
zueinander angeordneten, gleich ausgebildeten konischen Bohrungen für je einen Steckerkörper ausgebildet
sein Der Aufwand und der Raumbedarf der Steckverbindung kann hierdurch im Vergleich zu
Einfachanschlüssen verkleinert werden. Eine einstücki ge Ausbildung mehrerer, gleich ausgebildeter und im
Abstand sowie parallel nebeneinander angeordneter Stcvkbuchsen mit einem Verbindungskörper ist an sich
bekannt (DE-GM 66 08 592). Der Verbindungskörper hat hierbei jedoch die Form einer Lasche, welche die
Steckbuchsen an ihrem einen Ende verbindet, da er einen Teil der Plane bildet, aus der diese Steckbuchsen
gerollt sind.
Vorzugsweise hat der Steckerkörper an seinem im eingesteckten Zustand außerhalb der Steckbuchse
liegenden Rund einen nuch außen überstehenden
Ringbund, wie dies an sich bekannt ist (DK-GM 66 08 592). An diesem Ringbund kann in besonders
einfacher Weise ein Werkzeug /um Aufbringen der Einsteckkraft oder der Lösekraft angesetzt werden.
Für Kabel mit segmentförmigem Querschnitt der Kabelseele kann ein Steckerkorper verwendet werden,
der aus zwei in Längsrichtung wechselseitig geschlitzten Teilen besteht, die einen im Querschnitt sektorfötmigcn
Kanal begren *cn. Die Steckverbindung kann dann
ebenso einfach hergestellt werden wie bei einem Kabel mit kreisförmigem Querschnitt seiner Seele. Im
einzelnen sind diese Merkmale an sich bekannt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von verschiedenen,
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels.
F i g. 2 eine Stirnansicht der Steckbuchse des ersten Ausführungsbeispiels, in
F i g. i einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbt ispiel,
Fig.4 eine Stirnansicht der Steckbuch:jn eines
dritten Ausführungsbeispiels.
F i g. 5 eine Stirnansicht der Steckbuchsen eines 2ϊ
vierten Ausführungsbeispiels.
1 ι g. b eine Stirnansicht der Sieckbuchsen eines
fünften Ausführungsbeispiels.
Die in Fig. I dargestellte Steckverbindung für ein isoliertes Kabel 1 eines Energieversorgungsnetzes. J<
> beispielsweise eines im Erdboden verlegten und an einer Schalt- bzw. Vcrteilcrstation in diese eingeführtes
Kabel, weist eine aus einem elektrisch gut leitenden Material bestehende Steckbuchse 2 auf. die eine
zylindrische Außcnmanielfläche hat. Zur Aufnahme
>r> eines als Ganzes mit 3 bezeichneten Steckerkörpers ist
die Steckbuchse 2 mit einer exzentrisch zur Außenmantelfläche angeordneten, konischen Bohrung 4 versehen,
welche sich von der einen Stirnseite der Steckbuchse 2 in Längsrichtung derselben in diese hinein erstreckt und
sich in diese Richtung verjüngt. Wie F i g. I zeigt, endet die konische Bohrung 4 im Abstand von der anderen
Stirnfläche. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sie sich
etwa über zwei Drittel der Gesamtlänge der Steckbuchse.
Von der anderen Stirnfläche der Steckbuchse 2 dringt in sie eine In der Längsachse der Stt.-kbuchse liegende
Gewindebohrung 5 ein, die im Ausführungsbeispiel in die konische Bohrung 4 mündet. Die Gewindebohrung 5
tiien» der Aufnahme eines Anschluß- oder Verbindungsbolzens
6. beispielsweise des Anschlußbolzens eines Transformators. Die Verbindung ist im Ausführungsbeitpiel
mittels einer Mutter 7 gegen ein Verdrehen gesichert.
Die Steckbuchse 2 ist, wie F i g. 2 zeigt, an der Stelle
geringster Wandstärke mit einem Längsschiit/ 8 versehen, der sich von derjenigen Stirnfläche, in der die
konische Bohrung 4 mündet, in axialer Richtung gegen die andere Stirnfläche hin erstreckt und in einem
Abstand von dieser endet der im Ausführungsbeispiel &o
etwas kleiner ist als die Länge der Gewindebohrung 5. Der Längsschiit/. 8 ermöglicht in gewissem Umfange
eine federnde Aufweitung der konischen Bohrung 4.
Der Steckerkorper 3 hat die Form einer Hülse, deren zentrale Durchgangsbohrung an den Außendurchmes- *■>
»er der Seele des Kabels I angepaßt ist, auf die der Steckerkorper nach einer Abisolation des Kabels t auf
einer der Länge des St/rkerkörpers entsprechenden Lange aufgeschoben wird. Die Auüenmunielflache des
Steckerkörpers 3 bildet einen AuUenkonus, welcher an
den Innenkonus, den die konische Bohrung 4 bildet, angepaßt ist. Der Steckerkörper 3 ist mit mehreren
Langsschlitzen 9 versehen, welche sich abwechselnd von der einen und der anderen Stirnseite her über
nahezu die gesamte Länge des Steckerkörpers erstrekken und ein radiales Federn des Steckerkorpers
ermöglichen. An dem im eingesteckten Zustand außerhalb der Steckbuchse liegenden Ende ist an den
Steckerkorper 3 ein radial nach außen überstehender Ringbund 10 angeformt. Der Ringbund 10 liegt im
eingesteckten Zustand im Abstand von der Steckbuchse 2, damit an ihm nicht nur zum Einstecken, sondern auch
zum Lösen ein Werkzeug, insbesondere ein hydraulisches Preßwerkzeug, angesetzt werden kann.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform ermöglicht die Verbindung mit einem Kabel U, dessen Seele
einen sektorförmigen Querschnitt hat. Die Ausbildung der Steckbuchsc 12 ist dieselbe wie bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig.! i-nd 2. Hingegen
besieht der Steckerkörper aus zwei 'teilen 13 und 13'.
die zusammen ein«n Kanal mit sektorfönnigem. an den Querschnitt des Kabels 11 angepaßtem Querschnitt
begrenzen und einen an die konische Bohrung der Steckbuchse 12 angepaßten Außenkonus bilden. Die
Teile Ii und 13' sind wie der Steckerkörper 3 mit Langsschlitzen 20 sovie mit einem nicht dargestellten
Ringbund versehen, der entsprechend dem Ringbund 10 ausgebildet ist und wie dieser im eingesteckten Zustand
im Abstand von der Steckbuchse 2 liegt.
Werden zwei Steckverbindungen nebeneinander benötigt, dann kann, wie F ι g. 4 zeigt, ein Steckbuchsenkörper
22 verwendet werden, der zwei im Abstand nebeneinander angeordnete und parallel zueinander
liegende konische Bohrungen 24 und 24' aufweist. Zum Zwecke der Material- und Raumersparnis nimmt die
Wandstärke beider konischer Bohrungen nach außen hin bis zu den beiden diametial liegenden Stellen ab. an
denen je ein Längsschlitz 28 bzw. 28' vorgesehen isi. Der
Abstand der beiden konischen Bohrungen zueinander wird dann durch die für die Erzielung der erforderlichen
Federkraft notwendige Stegstärke des Steckbuchsenkörpers zwischen den beiden konischen Bohrungen
bestimmt.
Eine Ausfuhrungsform eines SteckbucSsenkörpers 32 mit drei gleich ausgebildeten konischen Bohrungen 34
zeigt Fig. 5. Die Längsachsen dieser konischen Bohrungen liegen auf einer zur Längsachse des
Steckbuchsenkörpers 32 konzentrisch liegenden Zy linderfläche an drei um jeweils 12U" gegeneinander
versetzt liegenden Stellen. In der durch die Längsachse
des Steckerkorpers u. die Längsachse der konischer;
Bohrung gehenden Ebene liegt der jeder konischen Bohiung zugeordnete Längsschlitz 38. der wie der
Längsschlitz 8 des Ausführungsbeispiels gemäß den F ι g. I und 2 ausgebildet ist. Die Wandsiärke der
konischen Bohrungen vermindert sich zum Längsschhtz hin. Zur Materialersparnis ist die Außenmantelfläche
des Steckbuchsefliförpers 32 zwischen den konischen
Bohrungen 34 etwas eingezogen, wodurch eine sternähnliche Qüerschnittsförm entsteht. Zur Verbindung
des Steckbiichsenkörpers mit einem Beizen oder dgl. ist der Steckbuchsenkörper 32 ebenso wie der
Steckbuchsenkörper 22 und die Steckbuchsen 12 und 2 mit einer nicht dargestellten Gewindebohrung versehen.
Selbstverständlich könnte die Verbindungseinrichtung auch in anderer Weise ausgebildet sein.
Wie Γ i g. b zeigt, können drei in einem em/igen
Steckbuchsenkörper 42 vorgesehene, gleich aiisgcbilde-Ie
konische Bohrungen 44 auch in einer Heihe nebeneinander liegen. Ils isl dabei mis Kaum und
Malerialgründen zweckmäßig, die Längsachse der
konischen Bohrungen 44 abwechselnd /tir einen und iimlcrcn Seile hin verscl/l anzuordnen, um abwechsel'id
;iuf der einen und anderen Seile die Stelle geringster
Wiindstiirke der konischen Höhlung und den l.iingsschlil/
48 liegen /u hiibeii. welcher ein Auffcdcrn dei
konischen Uohriing ermöglicht. Derjenige Abschnitt 42
ties Sleckbuchsenkorpers 42. welcher der Verbindung
mil einem Hol/en oder dgl. dient, hniuehl nicht mit
seiner l.iingsiichse parallel zur l.iingsachse der korn
sehen Hohningen 44 /u liegen. Kr kann auch. « ic f i g. f1
dies /eigl. rechtwinklig d.i/ii liegen und über die
Breitseite oder Schiiialscile des Sleckbiichsenkoi pers
überstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steckverbindung für Kabel von Energieversorgungsnetzen,
mit einem Steckerkörper und einer diesen zumindest auf einem Teil seiner Länge
aufnehmenden Steckbuchse, die in dem den Steckerkörper aufnehmenden Abschnitt mit einem Längsschlitz
versehen ist und deren den Steckerkörper aufnehmende Bohrung ein Konus ist, an den die
Außenmantelfläche des Steckerkörpers zumindest in dem in die Steckbuchse eingreifenden Teil
angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radial federnde Steckbuchse (2; 12; 22; 32;
42) eine zum Längsschlitz (8; 18; 28; 38; 48) hin abnehmende Wandstärke hat und der Steckerkörper '5
(3; 13,13') als eine die Kabelseele (11) aufnehmende,
in Längsrichtung geschlitzte Hülse ausgebildet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Bohrung (4; 14;
24; 34; 44) exzentrisch zu der zumindest auf einem Teil des ΙΛ ..fangs zylindrischen Außenmantelfläche
angeordnet sst.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse als ein
Körper (22; 32; 42) mit zwei oder mehr parallel zueinander angeordneten, gleich ausgebildeten konischen
Bohrungen (24; 34; 44) fur je einen Steckerkörper ausgebildet ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkör- )0
per an seinem im eingesteckten Zustand außerhalb der Steckb'i-hse (2) liegenden Ende einen nach
außen überstehenden Ringbund (10) hat.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Steckcrkor- }5
per (13, 13) für Kabel mi. segmentförmigem Querschnitt der Kabelseele aus zwei in Längsrichtung
geschlitzten Teilen (13, 13') besteht, die einen im Querschnitt sektorförmigen Kanal begrenzen.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2749122A DE2749122C3 (de) | 1977-11-03 | 1977-11-03 | Steckverbindungen für Kabel von Energieversorgungsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2749122A DE2749122C3 (de) | 1977-11-03 | 1977-11-03 | Steckverbindungen für Kabel von Energieversorgungsnetzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749122A1 DE2749122A1 (de) | 1979-05-10 |
DE2749122B2 DE2749122B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2749122C3 true DE2749122C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=6022893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2749122A Expired DE2749122C3 (de) | 1977-11-03 | 1977-11-03 | Steckverbindungen für Kabel von Energieversorgungsnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2749122C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732166B1 (fr) * | 1995-03-22 | 1997-07-25 | Blue Moon Ww Sa | Boitier de connecteur reguide |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE249809C (de) * | ||||
US3273108A (en) * | 1963-10-21 | 1966-09-13 | Burndy Corp | Impact socket connector |
-
1977
- 1977-11-03 DE DE2749122A patent/DE2749122C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2749122A1 (de) | 1979-05-10 |
DE2749122B2 (de) | 1980-08-14 |
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