DE2749122C3 - Steckverbindungen für Kabel von Energieversorgungsnetzen - Google Patents

Steckverbindungen für Kabel von Energieversorgungsnetzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Kabel von Energieversorgungsnetzen, mit einem Steckerkörper und einer diesen zumindest auf einem Teil seiner Länge aufnehmenden Steckbuchse, die in dem den Steckerkörper aufnehmenden Abschnitt mit einem Längsschlitz versehen ist und deren den Steckerkörper aufnehmende Bohrung ein Konus ist. an "*> den die Außenmantelfläche des Steckerkörpers zumindest in dem in die Steckbuchse eingreifenden Teil angepaßt ist.
Bei einer bekannten Steckverbindung dieser Art (DE-GM t>bO8 592) ist die außen zylindrisch und innen « nur auf einem Teil ihrer Länge konische im übrigen ebenfalls zylindrische Steckbuchse in eine zylindrische Bohrung eines Gehäuses eingesetzt, an deren Wandung sie anliegt. Sie kann sich daher trotz ihres Längsschlitzes nicht radial aufweiten. Der zugehörige Steckerkörper ist in dem die Steckbuchse eingreifenden Abschnitt als konischer Stift ausgebildet. Die Verbindung des Steckerstiftes mit einem elektrischen Leiter erfolgt in einem Abschnitt, der auch dann, wenn der Sleeker eingesetzt ist, nicht in die Sterkbuchse eindringt. Die M Strombelastbarkeit dieser Steckverbindung hängt also einerscils von der Kraft ab, mit der der Stcckcrkörpcr in die Steckbuchse gedruckt wird, und andercrschs davon.
wie genau die Außenmantelfläche des konischen Stiftes an die konische Innenmantelfläche der Steckbuchse angepaßt ist. Wegen der Fertigungstolentnzen wird in der Regel diese Anpassung nicht besonders gut sein, so dall für viele Fälle, insbesondere für Kabel mit großem Querschnitt, die Strombelastbarkeit ungenügend sein wird, zumal bei Kabei mit großem Querschnitt wegen deren Steifigkeit und deren Gewichtes das Herstellen einer Steckverbindung erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung für Kabel von Energieversorgungsnetzen zu schaffen, mit der sich problemlos eine höhere Strombelastbarkeit erreichen läßt, die aber dennoch einen minimalen Aufwand und Platzbedarf hat. Diese Aufgabe ist mit einer Steckverbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die radial federnde Steckbuchse eine zum Längsschlitz hin abnehmende Wandstärke hat und der Steckerkörper als eine die Kabelseele aufnehmende, in Längsrichtung geschHizie Hülse ausgebildet ist.
Durch die radial federnde Ausbildung der Steckbuchse laß! sich ein optimaler Kontakt zwischen dem .Steckkörper und der Steckbuchse erreichen, wobei die zum Längsschlitz hin abnehmende Wandstärke, die an sich für hohlzylindcrförmige Steckverbinderteile bekannt ist (DE-PS 2 49 809). die erforderliche Federkraft der Steckbuchse mit minimalem Materialaufwand und Platzbcdarf erreiche.! läßt. Zu einer hohen Strombelastbarkeit trägt aber auch die Ausbildung des Steckerkörpers als eine die Kabelseele aufnehmende, in Längsrichtung geschlitzte Hülse bei. da hierdurch die Kabelseclc nicht nur mn dem gleichen Kontaktdruck erfa'Jt wird, der auch zwischen dem Steckerkörper und der Steckbuchse vorhanden ist, sondern auf ihrem gesamten Umfang in radialer Richtung zusammengepreßt wird, wjs auch hier optimale Kontaktverhältnissc ergibt. Reicht die vom Monteur aufbringbare Kraft nicht aus. um den gewünschten Kontaktdruck zu erzielen, dann kann die Kinpreßkr.ih mit Hilfe eines hydraulischen Werkzeuges auf den erforderlichen Wert erhöhl werden. Ein solches Werkzeug kann auch zum späteren Lösen der Steckverbindung verwendet werden. In der Regel wird jedoch .tuch bei Kabeln mit großem Querschnitt das Einstecken des Steckerkörpers in die Steckbuchse von Hand genügen.
Eine /um l.änf schlitz hin kleiner werdende Wandstärke erhält man in einfacher Weise durch eine exzentrische Anordnung der konischen Bohrung bezug lieh einer zylindrischen Außeiimantelfläche. wie dies an sich fur hohl/ylinüerförmige Steckverbinderteile be kanntist(DE PS 2 49 809).
Kür einen MehrfachKabelanschluß kann die Steckbuchse als ein Körper mit zwei oder mehr parallel zueinander angeordneten, gleich ausgebildeten konischen Bohrungen für je einen Steckerkörper ausgebildet sein Der Aufwand und der Raumbedarf der Steckverbindung kann hierdurch im Vergleich zu Einfachanschlüssen verkleinert werden. Eine einstücki ge Ausbildung mehrerer, gleich ausgebildeter und im Abstand sowie parallel nebeneinander angeordneter Stcvkbuchsen mit einem Verbindungskörper ist an sich bekannt (DE-GM 66 08 592). Der Verbindungskörper hat hierbei jedoch die Form einer Lasche, welche die Steckbuchsen an ihrem einen Ende verbindet, da er einen Teil der Plane bildet, aus der diese Steckbuchsen gerollt sind.
Vorzugsweise hat der Steckerkörper an seinem im eingesteckten Zustand außerhalb der Steckbuchse
liegenden Rund einen nuch außen überstehenden Ringbund, wie dies an sich bekannt ist (DK-GM 66 08 592). An diesem Ringbund kann in besonders einfacher Weise ein Werkzeug /um Aufbringen der Einsteckkraft oder der Lösekraft angesetzt werden.
Für Kabel mit segmentförmigem Querschnitt der Kabelseele kann ein Steckerkorper verwendet werden, der aus zwei in Längsrichtung wechselseitig geschlitzten Teilen besteht, die einen im Querschnitt sektorfötmigcn Kanal begren *cn. Die Steckverbindung kann dann ebenso einfach hergestellt werden wie bei einem Kabel mit kreisförmigem Querschnitt seiner Seele. Im einzelnen sind diese Merkmale an sich bekannt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von verschiedenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels.
F i g. 2 eine Stirnansicht der Steckbuchse des ersten Ausführungsbeispiels, in
F i g. i einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbt ispiel,
Fig.4 eine Stirnansicht der Steckbuch:jn eines dritten Ausführungsbeispiels.
F i g. 5 eine Stirnansicht der Steckbuchsen eines 2ϊ vierten Ausführungsbeispiels.
1 ι g. b eine Stirnansicht der Sieckbuchsen eines fünften Ausführungsbeispiels.
Die in Fig. I dargestellte Steckverbindung für ein isoliertes Kabel 1 eines Energieversorgungsnetzes. J< > beispielsweise eines im Erdboden verlegten und an einer Schalt- bzw. Vcrteilcrstation in diese eingeführtes Kabel, weist eine aus einem elektrisch gut leitenden Material bestehende Steckbuchse 2 auf. die eine zylindrische Außcnmanielfläche hat. Zur Aufnahme >r> eines als Ganzes mit 3 bezeichneten Steckerkörpers ist die Steckbuchse 2 mit einer exzentrisch zur Außenmantelfläche angeordneten, konischen Bohrung 4 versehen, welche sich von der einen Stirnseite der Steckbuchse 2 in Längsrichtung derselben in diese hinein erstreckt und sich in diese Richtung verjüngt. Wie F i g. I zeigt, endet die konische Bohrung 4 im Abstand von der anderen Stirnfläche. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sie sich etwa über zwei Drittel der Gesamtlänge der Steckbuchse.
Von der anderen Stirnfläche der Steckbuchse 2 dringt in sie eine In der Längsachse der Stt.-kbuchse liegende Gewindebohrung 5 ein, die im Ausführungsbeispiel in die konische Bohrung 4 mündet. Die Gewindebohrung 5 tiien» der Aufnahme eines Anschluß- oder Verbindungsbolzens 6. beispielsweise des Anschlußbolzens eines Transformators. Die Verbindung ist im Ausführungsbeitpiel mittels einer Mutter 7 gegen ein Verdrehen gesichert.
Die Steckbuchse 2 ist, wie F i g. 2 zeigt, an der Stelle geringster Wandstärke mit einem Längsschiit/ 8 versehen, der sich von derjenigen Stirnfläche, in der die konische Bohrung 4 mündet, in axialer Richtung gegen die andere Stirnfläche hin erstreckt und in einem Abstand von dieser endet der im Ausführungsbeispiel &o etwas kleiner ist als die Länge der Gewindebohrung 5. Der Längsschiit/. 8 ermöglicht in gewissem Umfange eine federnde Aufweitung der konischen Bohrung 4.
Der Steckerkorper 3 hat die Form einer Hülse, deren zentrale Durchgangsbohrung an den Außendurchmes- *■> »er der Seele des Kabels I angepaßt ist, auf die der Steckerkorper nach einer Abisolation des Kabels t auf einer der Länge des St/rkerkörpers entsprechenden Lange aufgeschoben wird. Die Auüenmunielflache des Steckerkörpers 3 bildet einen AuUenkonus, welcher an den Innenkonus, den die konische Bohrung 4 bildet, angepaßt ist. Der Steckerkörper 3 ist mit mehreren Langsschlitzen 9 versehen, welche sich abwechselnd von der einen und der anderen Stirnseite her über nahezu die gesamte Länge des Steckerkörpers erstrekken und ein radiales Federn des Steckerkorpers ermöglichen. An dem im eingesteckten Zustand außerhalb der Steckbuchse liegenden Ende ist an den Steckerkorper 3 ein radial nach außen überstehender Ringbund 10 angeformt. Der Ringbund 10 liegt im eingesteckten Zustand im Abstand von der Steckbuchse 2, damit an ihm nicht nur zum Einstecken, sondern auch zum Lösen ein Werkzeug, insbesondere ein hydraulisches Preßwerkzeug, angesetzt werden kann.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform ermöglicht die Verbindung mit einem Kabel U, dessen Seele einen sektorförmigen Querschnitt hat. Die Ausbildung der Steckbuchsc 12 ist dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.! i-nd 2. Hingegen besieht der Steckerkörper aus zwei 'teilen 13 und 13'. die zusammen ein«n Kanal mit sektorfönnigem. an den Querschnitt des Kabels 11 angepaßtem Querschnitt begrenzen und einen an die konische Bohrung der Steckbuchse 12 angepaßten Außenkonus bilden. Die Teile Ii und 13' sind wie der Steckerkörper 3 mit Langsschlitzen 20 sovie mit einem nicht dargestellten Ringbund versehen, der entsprechend dem Ringbund 10 ausgebildet ist und wie dieser im eingesteckten Zustand im Abstand von der Steckbuchse 2 liegt.
Werden zwei Steckverbindungen nebeneinander benötigt, dann kann, wie F ι g. 4 zeigt, ein Steckbuchsenkörper 22 verwendet werden, der zwei im Abstand nebeneinander angeordnete und parallel zueinander liegende konische Bohrungen 24 und 24' aufweist. Zum Zwecke der Material- und Raumersparnis nimmt die Wandstärke beider konischer Bohrungen nach außen hin bis zu den beiden diametial liegenden Stellen ab. an denen je ein Längsschlitz 28 bzw. 28' vorgesehen isi. Der Abstand der beiden konischen Bohrungen zueinander wird dann durch die für die Erzielung der erforderlichen Federkraft notwendige Stegstärke des Steckbuchsenkörpers zwischen den beiden konischen Bohrungen bestimmt.
Eine Ausfuhrungsform eines SteckbucSsenkörpers 32 mit drei gleich ausgebildeten konischen Bohrungen 34 zeigt Fig. 5. Die Längsachsen dieser konischen Bohrungen liegen auf einer zur Längsachse des Steckbuchsenkörpers 32 konzentrisch liegenden Zy linderfläche an drei um jeweils 12U" gegeneinander versetzt liegenden Stellen. In der durch die Längsachse des Steckerkorpers u. die Längsachse der konischer; Bohrung gehenden Ebene liegt der jeder konischen Bohiung zugeordnete Längsschlitz 38. der wie der Längsschlitz 8 des Ausführungsbeispiels gemäß den F ι g. I und 2 ausgebildet ist. Die Wandsiärke der konischen Bohrungen vermindert sich zum Längsschhtz hin. Zur Materialersparnis ist die Außenmantelfläche des Steckbuchsefliförpers 32 zwischen den konischen Bohrungen 34 etwas eingezogen, wodurch eine sternähnliche Qüerschnittsförm entsteht. Zur Verbindung des Steckbiichsenkörpers mit einem Beizen oder dgl. ist der Steckbuchsenkörper 32 ebenso wie der Steckbuchsenkörper 22 und die Steckbuchsen 12 und 2 mit einer nicht dargestellten Gewindebohrung versehen. Selbstverständlich könnte die Verbindungseinrichtung auch in anderer Weise ausgebildet sein.
Wie Γ i g. b zeigt, können drei in einem em/igen Steckbuchsenkörper 42 vorgesehene, gleich aiisgcbilde-Ie konische Bohrungen 44 auch in einer Heihe nebeneinander liegen. Ils isl dabei mis Kaum und Malerialgründen zweckmäßig, die Längsachse der konischen Bohrungen 44 abwechselnd /tir einen und iimlcrcn Seile hin verscl/l anzuordnen, um abwechsel'id ;iuf der einen und anderen Seile die Stelle geringster Wiindstiirke der konischen Höhlung und den l.iingsschlil/ 48 liegen /u hiibeii. welcher ein Auffcdcrn dei konischen Uohriing ermöglicht. Derjenige Abschnitt 42 ties Sleckbuchsenkorpers 42. welcher der Verbindung mil einem Hol/en oder dgl. dient, hniuehl nicht mit seiner l.iingsiichse parallel zur l.iingsachse der korn sehen Hohningen 44 /u liegen. Kr kann auch. « ic f i g. f1 dies /eigl. rechtwinklig d.i/ii liegen und über die Breitseite oder Schiiialscile des Sleckbiichsenkoi pers überstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung für Kabel von Energieversorgungsnetzen, mit einem Steckerkörper und einer diesen zumindest auf einem Teil seiner Länge aufnehmenden Steckbuchse, die in dem den Steckerkörper aufnehmenden Abschnitt mit einem Längsschlitz versehen ist und deren den Steckerkörper aufnehmende Bohrung ein Konus ist, an den die Außenmantelfläche des Steckerkörpers zumindest in dem in die Steckbuchse eingreifenden Teil angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radial federnde Steckbuchse (2; 12; 22; 32; 42) eine zum Längsschlitz (8; 18; 28; 38; 48) hin abnehmende Wandstärke hat und der Steckerkörper '5 (3; 13,13') als eine die Kabelseele (11) aufnehmende, in Längsrichtung geschlitzte Hülse ausgebildet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Bohrung (4; 14; 24; 34; 44) exzentrisch zu der zumindest auf einem Teil des ΙΛ ..fangs zylindrischen Außenmantelfläche angeordnet sst.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse als ein Körper (22; 32; 42) mit zwei oder mehr parallel zueinander angeordneten, gleich ausgebildeten konischen Bohrungen (24; 34; 44) fur je einen Steckerkörper ausgebildet ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkör- )0 per an seinem im eingesteckten Zustand außerhalb der Steckb'i-hse (2) liegenden Ende einen nach außen überstehenden Ringbund (10) hat.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Steckcrkor- }5 per (13, 13) für Kabel mi. segmentförmigem Querschnitt der Kabelseele aus zwei in Längsrichtung geschlitzten Teilen (13, 13') besteht, die einen im Querschnitt sektorförmigen Kanal begrenzen.
40
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