DE3033104C2 - Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte Freileitung - Google Patents
Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte FreileitungInfo
- Publication number
- DE3033104C2 DE3033104C2 DE3033104A DE3033104A DE3033104C2 DE 3033104 C2 DE3033104 C2 DE 3033104C2 DE 3033104 A DE3033104 A DE 3033104A DE 3033104 A DE3033104 A DE 3033104A DE 3033104 C2 DE3033104 C2 DE 3033104C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- connecting bolt
- overhead line
- bolt
- insulated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/12—End pieces terminating in an eye, hook, or fork
- H01R11/14—End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/56—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An^
schließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte Freileitung mittels einer Abzweigklemme, die wenigstens
je einen Klemmkanal für die isolierte Freileitung und einen Abzweigleiter aufweist.
Sofern es bisher erforderlich war, einen elektrischen Leiter an eine isolierte Freileitung anzuschließen, war es
notwendig, diesen Leiter so zu wählen, daß er in den Klemmkanal für den Abzweigleiter piner Abzweigklemme
eingelegt werden konnte, die zum Ansetzen an die Freileitung geeignet war. Für viele Fälle war deshalb
diese Art des Anschlusses eines Leiters an die isolierte Freileitung ungeeignet oder sogar unbrauchbar, zumal
durch das Anbringen der Abzweigklemme die Isolation der Freileitung beschädigt wird und deshalb die
Abzweigklemme nicht mehr abgenommen werden sollte, auch wenn der Anschluß nicht mehr benötigt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters
an eine isolierte Freileitung zu schaffen, die vielseitig verwendbar ist und sich insbesondere auch für einen nur
zeitweiligen Anschluß eignet.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit dem MerKmal des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung kann nämlich als sogenannter Festpunkt verwendet werden, also als Anschlußvorrichtung, die
ständig mit der isolierten Freileitung verbunden ist, wobei die Verbindung mit der Freileitung mittels einer
Abzweigklemme hergestellt werden kann, so daß die Montage des Festpunktes keinerlei Schwierigkeiten
bereitet. Da der erfindungsgemäße Festpunkt vollisoliert ist. erfährt durch den Festpunkt die Isolation des
Freileitungssystenii keine Beeinträchtigungen. Das
Anschließen eines Leiters an den Festpunkt ist dank dessen Ausbildung als Teil einer isolierten Kupplungseinrichtung
einfach und ungefährlich, so daß er auch vorzüglich für ein kurzfristiges Herstellen einer
Verbindung mit der Freileitung geeignet ist. Beispielsweise kann ohne Schwierigkeiten mittels derartiger
Festpunkte eine mthrphasige Freileitung kurzgeschlossen
und/oder geerdet werden. Aber auch für eine Stromentnahme bietet sich der vrfindungsgemäße
Festpunkt an.
Aus Fertigungsgründen, aber auch aus Piatzgründen ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Merkmale des Anspruchs 2 aufweist.
Um einerseits die Kontaktfläche konstruktiv einfach und andererseits ausreichend groß für alle auftretenden
Belastungen zu gestalten, wird sie bei einer bevorzugten Ausführungsform durch die Stirnfläche des im Gehäuse
liegenden Endes de'. Anschlußbolzens gebildet. Um eine Beeinträchtigung der Kontaktqualität durch Oxidschichten
zu vermeiden, ist dabei die Kontaktfläche vorzugsweise gemäß Anspruch 4 ausgebildet.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 5 vereinfacht zum einen die
Festlegung des Anschlußbolzens im Gehäuse und ermöglicht andererseits einen vor allem mit Rücksicht
auf die erforderliche Kontaktfläche relativ großen Querschnitt des Anschlußbolzens auf den im Gehäuse
liegenden Endabschnitt desselben zu beschränken.
Die Verbindung zwischen dem im Gehäuseinneren
liegenden Endabschnitt des Anschlußbolzens und dem
zugehörigen Kupplungsteil kann in Verschiedener
Weise ausgebildet sein* Besonders Vorteilhaft ist eine
Verschraubung, wobei das Gewinde zur Aufnahme des Kupplungsteil gemäß Anspruch 6 am Anschlußbolzen
öder gemäß Anspruch 7 am Gehäuse vorgesehen sein
kann. Eine formschlüssige Verbindung, weiche wegen der eventuell wirksamen Zugkräfte vorteilhaft ist, läßt
sieh aber auch beispieiaweise mit Hilfe eines Bajonettverschlusses
erzielen.
Um in einfacher Weise das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses im Bereich des Bodens
verhindern zu können, kann an letzterem gemäß Anspruch 8 ein Stutzen angeformt sein. Ferner kann
während de: Nichtgebrauch1; des Festpunktes das
offene Ende des Gehäuse mittels eines Stopfens oder Deckels verschlossen sein.
Insbesondere Ίαηη, wenn das Gehäuse zum Herstellen
oder Lösen der Schraubverbindung gedreht werden muß, ist es zweckmäßig, auf seiner Außenseite
Längsrippen oder Längsrillen vorzusehen, um die Außenseite griffiger zu machen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels im montierten Zustand und eines korrespondierenden
Kupplungsteils,
F i g. 2 einen Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispicis,
Fig. 3 eine teils in Seitenansicht teils in Lr-ngsricntung
geschnitten gezeichnete Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Eine als Festpunkt verwendbare Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine Ader
einer isolierten Freileitung weist, wie Fig. 1 und 2 zeigen, ein zylindrisches Gehäuse 1 aus einem elektrisch
isolierenden Kunststoff auf, das an seinem einen Ende mit einem sich an den zylindrischen Wandteil einstückig
anschließenden, nach außen kegelstumpfförmig vorspringenden Boden 2 versehen ist. Dieser Boden 2 hat
eine zentrale Durchgangsbohrung, die durch einen außen an den Boden angeformten Stutzen 2' verlängert
ist. Das dem Boden 2 abgekehrte Ende des zylindrischen Gehäuses 1 ist offen, jedoch mittels eines ebenfalls aus
Kunststoff bestehenden Stopfens 3 verschließbar, dessen radial überstehender Rand dann, wenn der
Stopfen 3 vollständig in das Gehäuse 1 eingedrückt ist. an der Stirnseite der zylindrischen Wandung des
Gehäuses 1 anliegt und mit dieser bündig abschließt. Ein flexibler, dünner Strang 4 verbindet den Stopfen 3
unverlierbar mit dem Gehäuse 1. dessen Stutzen 2' er umfaßt.
Durch den Stutzen 2' und die Bohrung des Bodens 2 ist der eine Schenkel eines abgewinkt.ten formstabilen
Anschlußbolzens 5 aus einem elektrisch gut leitenden Material hindurchgeführt. Eine Riffelung auf dem an der
Wandung der Bohrung anliegenden Abschnitt des Anschlußbolzens 5 trägt ijsammen mit einem engen
Sitz dazu bei. daß der Anschlußbolzen 5 sich nicht relativ zum Gehäuse 1 verdienen kann. Der außerhalb
des Gehäuses 1 liegende, L-förmige Teil des Anschlußbolzens
5 ist mit einem Isolierschlauch 6 überzogen, der auch den Stutzen 2 übergreift und an diesem dicht
anliegt.
Der im Inneren des Gehäuses 1 liegende Endabschnitt 5' des Anschlußbolzens hat einen vergrößerten
Außendurchmesser, der jedoch kleiner, im Ausführungsbeispiel
nur etwa haib so groß ist wie der Innendurchmesser
des Gehäuses \> Die am Übergang zu dem im Durchmesser kleineren Teilfldes;, ÄriscHIußbolzens 5
gebildete Schulter liegt am Boden 2 an. Der Endäbschnitt 5' ist auf einem Teil seiner Länge bis zu
seiner freiliegenden Stirnfläche: hin, weiche als Kontakt
fläche 7 ausgebildet ist, mit einem Außengewinde 14 Versehen:
Mittels einer üblichen, isolierten Abzweigiclemme 8,
die zwei zueinander parallele Klemmkanäle aufweist, wird, wie Fig. 1 zeigt, der eine Schenkel des
Anschlußboizens 5 mit einer Ader 9 einer isolierten Freileitung mechanisch und elektrisch verbunden. Die
Ader 9 liegt dabei im Klemmkanal der Abzweigklemme 8 für den Hauptleiter, der Schenkel des Anschlußbolzens
5 im Klemmkanal für den Abzweigleiter.
Durch die abgewinkelte Form des Anschlußbolzens 5 ist, wie Fig. 1 zeigt, eine Anordnung des Gehäuses 1
derart !möglich, daß seine Längsachse eine vertikale oder annähernd vertikale Lage einnimmt, wobei das
offene Ende des Gehäuses 1 nach unten weist. In dieser Lage können das Gehäuse 1 und der Anschlußbolzen 5
auch dann verbleiben, wenn der Festpunkt nicht für den Anschluß eines Leiters benötigt wird. Da der Anschlußbolzen
5 durch den Schlauch 6 isoliert ist und in das Innere des Gehäuses 1 keine Feuchtigkeit eindringen
kann, v^enn der Stopfen 3 eingesetzt ist. wird die Isolation des Leitungssystems durch den Festpunkt
nicht beeinträchtigt.
Der Ansrhhiß eines Leiten; 10 an dei>
Kontaktbolzen 5 kann beispielsweise mittels einer als Ganzes mit 11 bezeichneten Anschlußvorrichtung einfach und gefahrlos
durchgeführt werden. Diese Anschießvorrichtung bildet den einen Teil einer Kupplungseinrichtung, deren
anderer (eil durch den Festpunkt gebildet wird. Wie Fig. 1 zeigt, weist die Anschlußvorrichtung 11 einen
elektrisch isolierten Griff 12 auf, in dessen Innerem der Leiter 10 mit einem zylindrischen Kontaktbolzen
verbunden ist. Dieser koaxial zum Griff 12 liegende Kontaktbolzen ist drehbar, aber axial unverschiebbar im
Griff 12 und insbesondere einer zylindrischen Verlängerung 13 gelagert, die durch eine elektrisch isolierte
Buchse gebildet wird und über das eine Ende des Griffes 12 übersteht. In der Verlängerung 13 liegt das kopfartig
ausgebildete, im Durchmesser vergrößerte eine Ende des Kontaktbolzens. Dieses Ende wird von einer
Schleppmutter übergriffen, die drehfest mit der Verlängerung 13 verbunden ist und ein an das
Außengewinde 14 des Endabschnittes 5' des Anschlußbolzeis
5 angepaßtes Innengewinde hat. Um eine Verbindung zwischen dem Leiter 10 und dem
Anschlußbolzen 5 herzustellen, brauchen deshalb nur der Stopfen 3 entfernt, die Verlängerung 13 in das
Gehäuse 1 eingeführt und dann die Schicppmuttcr auf den Endabschnitt 5' des Anschlußbolzens 5 soweit
aufgeschraubt zu werden, bis der Kopf des Kontaktbolzens an die Kontaktfläche 7 mit ausreichender Kraft
angedrückt wird. Ebenso einfach läßt sich die Verbin
dung wieder lösen.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß F i g. 1 und 2
nur teilweise. Sich entsprechende Teile sind daher mit um 100 größeren Bezugszahlen gekennzeichnet.
Das aus einem elektrisch isolierten Kunststoff bestehende Gehäuse 101 hat die gleiche Grundform wie
das Gehäuse 1. Es weist jedoch auf seiner Außenseite, um diese griffiger zu machen. Längsrippen oder
Längsrillen auf. die sich vom Boden 102 bis zu dem mittels eines Stopfens 103 dicht verschließbaren Ende
erstrecken. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber dem Gehäuse 1 besteht darin, daß es drehbar aui1 dem
AnschluBboizen 105 gelagert ist und seine Innenmantelfläche auf einem Teil ihrer Länge mit einem
Innengewinde 114 versehen ist. Aus Festigkeitsgründen
ist im Ausführungsbeispiel dieses Innengewinde in einer in das Gehäuse eingesetzten, metallischen Buchse
vorgesehen. Dieses Innengewinde ist für den Eingriff eines Außengewindes an einer Anschießvorrichtung
bestimmt, die sich von der in Fig. 1 dargestellten Anschießvorrichtung 11 nur dadurch zu unterscheiden
braucht, daß die Verlängerung 13 mit einem Außengewinde versehen ist und daß sie nicht relativ zu dem
Kontaktbolzen drehbar zu sein braucht, da zum Herstellen und Lösen der Schraubverbindung das
Gehäuse 101 gedreht werden kann.
Der Anschlußbolzen 105 ist. Wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel, abgewinkelt und mit einem Isoliefschlauch
106 überzogen, der den an den Boden 102 des Gehäuses 101 angeformten Stutzen 102' übergreift und
dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse von oben her sicher verhindert. Da der im
Inneren des Gehäuses 101 liegende, im Durchmesser vergrößerte Endabschnitt 105' des Anschlußbolzens 105
von dem korrespondierenden Kupplungsteil nicht übergriffen zu werden braucht, ist im Ausführungsbeispiei
zwischen der Äuüenmantelfilcne des Endaöschnil·
tes 105 und der Innenmantelfläche des Gehäuses 101 nur ein kleiner, eine Relativdrehung gestattender Spalt
vorhanden.
Die Kontaklfläche 107 des Anschlußbolzens 105 wird
wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I und 2
durch die freie Stirnfläche des Endabschnitles 105'
gebildet. Damit Öxidschichlen öder dergleichen nicht zu
einer Verschlechterung der Kontaktqualität führen können, trägt die Kontaktfläche 107 zwei konzentrisch
zum Mittelpunkt liegende Ringschneiden 107', Selbstverständlich könnten solche Vorspringenden Elemente,
die auch die Form von Spitzen oder Zährieri haben
könnten, auch an der Kontaktfläche 7 des ersten Ausführungsbeispieies vorgesehen sciri.
Die Lage des zweiten Ausführungsbeispiels ist im
montierten Zustand die gleiche wie sie für das erste
AUsführüngsbeispiel in F i g. 1 dargestellt ist. Daher beeinträchtigt auch das zweite Ausführurigsbeispiel
nicht die Isolation des Leitungssystems und ermöglicht es ebenfalls, in einfacher Weise und völlig gefahrlos
ζσ einen Leiter an einen soieneh Festpunkt änzüscnifeuen
oder von ihm zu trennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte Freileitung mittels
einer Abzweigklemme, die wenigstens je einen Klemmkanal für die isolierte Freileitung und den
Abzweigleiter aufweist, gekennzeichnet durch ein an seinem einen Ende mit einem
abnehmbaren Deckel (3; 103) verschließbares Gehäuse (1; 101) aus Isolierstoff, in das der fest mit
ihm verbundene Endabschnitt (5'; 105') eines außerhalb des Gehäuses (1) zumindest auf einem Teil
seiner Länge isolierten Anschlußbolzens (5; 105) eingeführt ist, dessen anderer Endabschnitt in den
Abzweigleiter-Klemmkanal der Abzweigklemme (8) einlegbar ist, sowie durch eine Kontaktfläche (7; 107)
an dem im Inneren des Gehäuses (1; 101) liegenden Endabschnitt (5', 105') des Anschlußbolzens (6; 105)
und einen Teil (14; 114) einer Kupplungseinrichtung iür den Eingriff eines korrespondierenden Kupplungsteils
?:nes in das Gehäuse (1; 101) einführbaren
und an die Kontaktfläche (7; 107) des Kontaktboliens (5; 105) andrückbaren Gegenkontaktkörpers.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1; 101) topfförmig
«usgebildet ist und daß der durch den Boden (2; 102) des Gehäuses hindurchgeführte Endabschnitt des
Anschlußbolzens (5; 105) konzentrisch zum Gehäuse (1; 101) angeordnet ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des im Gehäuse
(1; 101) liegenden Endes (5'; 105') des Anschlußbollens
(5; 105) als Kontaktfläche (7; 107) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach f>
nsoruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläc' c (107) wenigstens
eine Ringschneide (107') oder Spitzen trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des
Gehäuses (1; 101) liegende Teil (5'; 105') des Anschlußbolzens (5; 105) einen größeren Außendurchmesser
hat als der übrige Teil.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewinde (14) des
im Gehäuseinneren liegenden Endes (5') des Anschlußbolzens (5) als Kupplungsteil vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewinde (114) in
der Innenmantelfläche des Gehäuses (101) als Kupplungsteil vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennleichnet.
daß das Gehäuse (101) drehbar auf dem Anschlußbolzen (105) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des
kegelig ausgebildeten, verschlossenen Endes (2; 102) des Gehäuses (1; 101) ein Stutzen (2', 102')
angeformt ist, den die Isolation (6; 106) des Anschlußbol/ens (5; 105) übergreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (101) auf seiner Außenseite mit Längsrippen versehen ist.
35
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3033104A DE3033104C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte Freileitung |
AT0141681A AT378629B (de) | 1980-09-03 | 1981-03-26 | Vorrichtung zum anschliessen eines elektrischen leiters an eine isolierte freileitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3033104A DE3033104C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte Freileitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033104A1 DE3033104A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3033104C2 true DE3033104C2 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6111005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3033104A Expired DE3033104C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte Freileitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT378629B (de) |
DE (1) | DE3033104C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103825118B (zh) * | 2014-03-06 | 2015-01-21 | 国家电网公司 | 螺旋式接地线导体夹 |
CN104485529A (zh) * | 2014-09-03 | 2015-04-01 | 国家电网公司 | 柔性电缆与架空线路的连接结构 |
-
1980
- 1980-09-03 DE DE3033104A patent/DE3033104C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-03-26 AT AT0141681A patent/AT378629B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA141681A (de) | 1985-01-15 |
DE3033104A1 (de) | 1982-04-15 |
AT378629B (de) | 1985-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3140781C2 (de) | ||
DE1565981A1 (de) | Elektrischer Stecker fuer Koaxialkabel | |
DE2934317A1 (de) | Elektrische klemme zum anbringen an einer tragschiene | |
DE2647043C2 (de) | Zugentlastungsvorrichtung für eine Kabeleinführung in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes | |
DE2550245A1 (de) | Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung | |
EP0134542A1 (de) | Steckverbinder zum lösbaren Anschluss von Kabelleitungen | |
DE102017001651B4 (de) | Signalverbinder | |
DE2312897A1 (de) | Hochspannungs-verbindungsvorrichtung, insbesondere fuer geraetedurchfuehrungen | |
WO1991010270A1 (de) | Klemmvorrichtung zur herstellung einer elektrischen leitungsverbindung | |
DE3033104C2 (de) | Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte Freileitung | |
DE10304480B4 (de) | Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät | |
DE19525801C2 (de) | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen | |
DE3538193C2 (de) | ||
DE1640633B1 (de) | Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement | |
DE2453004A1 (de) | Muffe | |
DE3908532C2 (de) | ||
DE2907859A1 (de) | Stecker | |
DE2606917C3 (de) | Elektrischer Koaxialsteckverbinder | |
WO2002097928A1 (de) | Kabelverbindungsvorrichtung | |
DE4039430C2 (de) | ||
CH697422B1 (de) | Durchführungs-Bauelement | |
DE3245136A1 (de) | Klemmvorrichtung zum verbinden von draehten und dergl. | |
DE2851864C2 (de) | Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel | |
DE10147612A1 (de) | Verbinder zum elektrischen Verbinden eines Hauptkabels mit einem oder mehreren Abzweigkabeln | |
DE1178919B (de) | Verbinder fuer konzentrische Kabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |