DE4039430C2 - - Google Patents

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DE4039430C2
DE4039430C2 DE19904039430 DE4039430A DE4039430C2 DE 4039430 C2 DE4039430 C2 DE 4039430C2 DE 19904039430 DE19904039430 DE 19904039430 DE 4039430 A DE4039430 A DE 4039430A DE 4039430 C2 DE4039430 C2 DE 4039430C2
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Roland 7000 Stuttgart De Kaiser
Harald 7065 Remshalden De Bruening
Horst 7000 Stuttgart De Hartlmeier
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Pfisterer Kontaktsysteme GmbH
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Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine isolierte Abspannklemme, insbesondere für Dachanker, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei bekannten Abspannklemmen für Dachanker (DE 35 11 775 C2) muß der Bügel vollständig vom Klemmenkörper abgenommen werden, um ihn in eine Öse oder dergleichen des Dachankers einführen zu können. Das ist nur durch ein Entfernen der Muttern von den freien Enden des Bügels möglich. Während der Montage hat deshalb der Monteur auf mehrere, verlierbare Einzelteile zu achten.
Durch die DE-OS 19 51 837 ist eine Abspannklemme der gattungs­ gemäßen Art bekanntgeworden mit einem Klemmenkörper, dessen einer Längskanal als Rinne ausgebildet ist, in die der zugeord­ nete Schenkel durch eine Schwenkbewegung des Bügels relativ zum Klemmenkörper um den anderen Schenkel einlegbar ist.
Es ist des weiteren durch die DE-OS 24 02 660 bekannt, die einzelnen Adern eines Luftkabels zwischen zwei Backenpaaren festzuklemmen, die zur Bildung des vollsätndigen Klemmenkörpers gegen einen zwischen ihnen liegenden Teil des Klemmenkörpers mittels einer mechanischen Verbindung, die aus Klemmplatten und Schraubenbolzen mit Muttern besteht, gepreßt werden. Dieser Teil weist wie der in der DE-OS 19 51 837 beschriebene Klemmen­ körper zur Aufnahme der Schenkel des Bügels einen geschlossenen Kanal und eine offene Rinne auf. Deshalb besteht auch hier die Gefahr, daß der eine Schenkel bei der Montage nicht vollstän­ dig in die Rinne eingelegt wird oder aus dieser bei einer vorüber­ gehenden Verringerung der Zugbelastung wieder austritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine isolierte Abspannklemme der bekannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine isolierte Abspannklemme mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die bei der erfindungsgemäßen Abspannklemme vorgesehene Lasche, die wegen ihrer Nut die Schwenkbewegungen des Bügels relativ zum Klemmenkörper nicht beeinträchtigt und eine entgegengesetzte Schwenkbewegung ausführen kann, hat gegenüber den bekannten Klemmen den Vorteil, daß sie spätestens dann, wenn die Klemmvorrichtung in die Aufnahme des Klemmenkörpers eingeführt ist und dabei die eine der Durchtrittsöffnungen der Lasche durchgreift, ein Wiederaustreten des in der Rinne liegenden Schenkels aus dieser Rinne wirkungsvoll verhindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Klemmenkörper einen hülsenförmigen Fortsatz gemäß Anspruch 4. Ein solcher Fortsatz verriegelt, sobald er in Eingriff mit der zugeordneten Durchtrittsöffnung der Lasche ist, diese mit dem Klemmenkörper, noch ehe die Klemmvorrichtung in den Klemmenkörper eingeführt ist. Sofern der Klemmenkörper aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, werden ferner durch diesen Fortsatz Kriechströme zumindest weitgehend unterdrückt.
Besteht der Klemmenkörper aus Gründen einer elektrischen Iso­ lierung aus Kunststoff, dann ist es vorteilhaft, für die Lasche Stahl vorzusehen. Dadurch wird eine Druckverteilung in der An­ lagefläche des Klemmenkörpers für die Lasche erreicht.
Ein Stopfen gemäß Anspruch 8, der unverlierbar mit dem Bügel verbunden ist, verhindert das Eindringen von Fremdkörpern und von Feuchtigkeit in die gegen den Jochteil offene Ausnehmung des Klemmenkörpers und wirkt damit der Entstehung von Kriech­ strömen zu den Schenkeln des Bügels hin entgegen. Ferner deckt er die Klemmvorrichtung berührungssicher ab.
Statt einer Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 10 kann selbstver­ ständlich auch eine solche mit konischer Außenmantelfläche der Gewindebuchse oder ein an sich bekannter Klemmkonus verwendet werden. Die Ausnehmung des Klemmenkörpers bildet dann einen mit dem Außenkonus der Gewindebuchse oder des Klemmkonus korres­ pondierenden Innenkonus.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels im für die Montage vorbereiteten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der zugehörigen Klemmvorrichtung.
Bei einer isolierten Abspannklemme, wie sie bei einem Dachanker für einen Dachständer benötigt wird, sind ein Bügel 1, dessen Schenkel 2 über einen Jochteil 3 miteinander verbunden sind, ein zylindrischer Klemmenkörper 4, eine Lasche 5, eine Klemm­ hülse 6 und ein Stopfen 7 vorgesehen.
Der Klemmenkörper 4 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise ein mechanisch hoch belastbarer Kunst­ stoff, der auch durch Glasfasern verstärkt sein kann. Seine Querschnittsfläche entspricht annähernd einem Oval, und er weist eine zentrale, durchgehende Ausnehmung 8 auf, die in der Mitte zwischen einem ersten Längskanal in Form einer Bohrung 9 und einem zweiten Längskanal in Form einer Rinne 10 angeordnet ist. Die Rinne 10 ist zur einen Längsseite des Klemmenkörpers 4 hin offen, wie Fig. 4 zeigt.
Auf der dem Jochteil 2 abgewandten Seite mündet die Ausnehmung 8 in einen hülsenförmigen Fortsatz 11 des Klemmenkörpers 4. Der Innendurchmesser dieses Fortsatzes 11 ist an den Innendurch­ messer des sich anschließenden Abschnittes der Ausnehmung 8 angepaßt und so gewählt, daß die Klemmhülse 6 aufgenommen werden kann. Gegen die dem Fortsatz 11 abgewandte Stirnfläche des Klem­ menkörpers 4 hin ist der Durchmesser der Ausnehmung 8 unter Bildung einer Schulter 12 erweitert, um eine metallische Ge­ windebuchse 13 aufnehmen zu können, die auf die Klemmhülse 6 aufschraubbar ist und sich im montierten Zustand an der Schulter 12 abstützt.
Der Klemmenkörper 4 weist gegen den Jochteil 3 des Bügels 1 hin einen zylindrischen Ansatz 14 auf, den der im Durchmesser größere Abschnitt der Ausnehmung 8 durchdringt, um die Gewinde­ buchse 13 aufnehmen zu können. Deshalb ist auch der Abstand der freien Stirnfläche des Ansatzes 14 von der für die Anlage der Gewindebuchse 13 vorgesehenen Schulter 12 größer als die Länge der Gewindebuchse 13, so daß außerdem der Stopfen 7 in den Ansatz 14 bis zur Anlage seines im Durchmesser vergrößerten Kopfteils an der freien Stirnfläche des Ansatzes 14 in diesen eingesetzt werden kann. Der Stopfen 7 selbst ist unverlierbar mittels einer Zunge 15 mit einem der Schenkel 2 des Bügels 1 verbunden. Im Hinblick auf die Montage ist es zweckmäßig, die Zunge 15 an demjenigen Schenkel des Bügels anzuordnen, der die Bohrung 9 des Klemmenkörpers 4 durchdringt. Der Stopfen 7 ver­ hindert zum einen das Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit in die Ausnehmung 8 und wirkt damit der Entstehung von Kriech­ strömen entgegen. Zum anderen wird durch ihn die Gefahr, nach der Montage der Abspannklemme mit der Gewindebuchse 13 in Be­ rührung zu kommen, wirksam vorgebeugt.
An den Klemmenkörper 4 schließt sich auf der Seite der freien Endabschnitte der Schenkel 2 des Bügels 1 die Lasche 5 an, die zumindest dann, wenn der Klemmenkörper 4 aus elektrisch iso­ lierendem Material besteht, aus Stahl gearbeitet ist. Die Lasche 5, deren Grundfläche zumindest annähernd der ovalen Grundfläche des Klemmenkörpers 4 entspricht, wie Fig. 3 zeigt, weist deckungs­ gleich mit den Längskanälen des Klemmenkörpers 4 zwei Längskanäle auf, von denen der erste die Form einer Bohrung 16 (Fig. 2) und der zweite die Form einer Nut 17 hat, die zur einen Längsseite der Lasche 5 hin offen ist. Zwischen der Bohrung 16 und der Nut 17 ist eine Durchtrittsöffnung 18 für die Aufnahme der Klemm­ hülse 6 angeordnet. Der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 18 ist so gewählt, daß außer der Klemmhülse 6 auch der hülsenförmige Fortsatz 11 durchgreifen kann. Der denselben Schenkel 2 des Bügels 1 wie die Rinne 10 des Klemmenkörpers 4 aufnehmende Längs­ kanal der Lasche 5 wird durch die Nut 17 gebildet. Die Öffnung der Rinne 10 und die Öffnung der Nut 7 sind einander entgegen­ gesetzt, so daß sie zusammen den einen Schenkel 2 des Bügels 1 zangenartig umfassen können. Auf die freien Endabschnitte der Schenkel 2 sind je eine Mutter 19 und eine Kontermutter 20 aufgeschraubt. Unterlegscheiben 21 liegen zwischen der Lasche 5 und den Muttern 19.
Die Klemmhülse 6 weist eine durchgehende Bohrung 22 zur Aufnahme eines abzuspannenden Leiters oder Stranges auf, der durch Ver­ pressen der Klemmhülse 6 an den mit Markierungen 25 gekennzeich­ neten Stellen mechanisch fest und elektrisch leitend mit der Klemmhülse 6 verbunden wird. Der nach der Montage in den Klemmen­ körper 4 ragende Endbereich der Klemmhülse 6 ist mit einem Außen­ gewinde versehen, auf das die Gewindebuchse 13 aufschraubbar ist. An ihrem anderen Ende weist die Klemmhülse 6 eine Erwei­ terung 23 der sie durchdringenden Bohrung 22 auf, damit hier die Klemmkraft reduziert ist.
Über den im Bereich der freien Endabschnitte der Schenkel 2 außerhalb des Fortsatzes 11 liegenden Abschnitt der Klemmhülse 6 ist eine Isolierhülse 24 schiebbar, die einen Durchmesser aufweist, der ihre Verschiebbarkeit auf der Klemmhülse 6 nicht behindert. Das eine, gegen die Lasche 5 weisende Ende der Iso­ lierhülse 24 ist erweitert, damit dieses Ende, vorzugsweise klemmend, auf den hülsenförmigen Fortsatz 11 aufgesteckt werden kann.
Für die Montage der Abspannklemme werden zunächst der Klemmen­ körper 4 und die Lasche 5 auf den Schenkeln 2 des Bügels re­ lativ zueinander so weit in Schenkellängsrichtung verschoben, daß der hülsenförmige Fortsatz 11 nicht mehr in die Lasche 5 ragt. Dann werden sowohl der Klemmenkörper 4 als auch die Lasche 5 in entgegengesetzter Richtung um den die Bohrungen 9 und 16 durchdringenden Schenkel 2 des Bügels 1 geschwenkt, um den an­ deren Schenkel 2 freizugeben. Letzterer kann nun in die Öse oder dergleichen des Dachankers eingeführt werden, ohne die Muttern 19 und 20 lösen zu müssen. Danach werden der Klemmen­ körper 4 und die Lasche 5 wieder in die Ausgangslage zurückge­ schwenkt, in welcher die Rinne 10 und die Nut 17 den ihnen zuge­ ordneten Schenkel aufnehmen und ihn gemeinsam zangenartig um­ fassen. Sobald anschließend der Klemmenkörper 4 und die Lasche 5 wieder in Anlage aneinander gebracht worden sind, durchdringt der Fortsatz 11 die Lasche 5, so daß diese mit dem Klemmenkörper 4 verriegelt ist. Jetzt muß nur noch der das Außengewinde tra­ gende Endabschnitt der Klemmhülse 6 durch die Bohrung 18 der Lasche 5 und die Ausnehmung 8 durchgesteckt werden, damit die Gewindebuchse 13 aufgeschraubt werden kann. Nach dem Hindurch­ stecken der Klemmhülse 6 durch die Bohrung 18 und die Ausnehmung 8 sind der Klemmenkörper 4 und die Lasche 5 zusätzlich ver­ riegelt. Zum Schluß werden die Gewindebuchse 13 in Anlage an die Schulter 12 gebracht, der Stopfen 7 aufgesteckt und das erweiterte Ende der Isolierhülse 24 auf den Fortsatz 11 auf­ gesteckt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (10)

1. Isolierte Abspannklemme, insbesondere für Dachanker, mit einem Bügel (1), dessen beide durch ein Jochteil (3) ver­ bundene Schenkel (2) im Bereich ihres freien Endabschnittes mit einem Gewinde versehen sind, auf dem wenigstens eine Mutter (19) angeordnet ist, und einem Klemmenkörper (4), der zwei zueinander parallele Längskanäle aufweist, wobei der eine Längskanal als Rinne (10) ausgebildet ist, in die der zugeordnete Schenkel durch eine Schwenkbewegung des Bügels (1) relativ zum Klemmenkörper (4) um den anderen Schenkel einlegbar ist, und der zwischen den beiden Längs­ kanälen eine ihn in gleicher Richtung wie diese Längskanäle durchdringende Ausnehmung (8) zur Aufnahme und Abstützung wenigstens eines Teiles einer Klemmvorrichtung (6) aufweist, mittels deren ein abzuspannender Strang erfaßbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß eine an die den freien Endabschnitten der Schenkel (2) zugewandte Stirnfläche des Klemmenkörpers (4) anzulegende und mit diesem verriegelbare Lasche (5) vorgesehen ist, die Durchtrittsöffnungen für die Klemmvorrichtung (6) und die beiden Schenkel (2) aufweist, wobei die Durchtritts­ öffnung für den einen Schenkel die Form einer diesen schwenkbar aufnehmenden Bohrung hat und diejenige für den Durchtritt des anderen Schenkels als eine der Rinne (10) des Klemmen­ körpers (4) entsprechende Nut (17) ausgebildet ist, welche im verriegelten Zustand der Lasche (5) zusammen mit der Rinne (10) den in dieser liegenden Schenkel zangenartig umfaßt.
2. Abspannkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Längskanal (9) des Klemmenkörpers (4), auf den die die Form einer Bohrung aufweisende Durch­ trittsöffnung (16) der Lasche (5) ausgerichtet ist, ebenfalls die Form einer Bohrung hat.
3. Abspannklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmenkörper (4) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht.
4. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (4) konzentrisch zu der Durchtrittsöffnung (8) für die Klemmvorrichtung (6) einen hülsenförmigen Fortsatz (11) aufweist, der über die der Anlage der Lasche (5) dienende Stirnfläche übersteht.
5. Abspannklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Fortsatz (11) länger ist als die Dicke der Lasche (5).
6. Abspannklemme nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine relativ zum Klemmenkörper (4) verschiebbare Isolierhülse (24), die mit ihrem einen Endabschnitt den Fortsatz (11), vorzugsweise klemmend, übergreift.
7. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) aus Stahl besteht und biegesteif ist.
8. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (4) einen gegen den Jochteil (3) hin über die in die Ausnehmung (8) eingesetzte Verbindungsvorrichtung (13) überstehenden, vorzugsweise hohlzylindrischen Ansatz (14) aufweist.
9. Abspannklemme nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen elektrisch isolierenden, unverlierbar mit dem Bügel (1) verbundenen Stopfen (7), der in den im überstehenden Teil (14) des Klemmenkörpers (4) liegenden Endabschnitt der Ausnehmung (8) einsetzbar ist.
10. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (6) eine Klemm­ hülse (6), welche im Bereich ihres einen Endabschnittes mit einem Außengewinde versehen ist, und eine Gewinde­ buchse (13) aufweist, welche auf den mit dem Außengewinde versehenen Endabschnitt aufschraubbar ist, und daß die Ausnehmung (8) des Klemmenkörpers (4) mit einer Innen­ schulter (12) für die Auflage der Gewindebuchse (13) versehen ist.
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