CH551700A - Reihenklemme. - Google Patents

Reihenklemme.

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CH551700A
CH551700A CH1681072A CH1681072A CH551700A CH 551700 A CH551700 A CH 551700A CH 1681072 A CH1681072 A CH 1681072A CH 1681072 A CH1681072 A CH 1681072A CH 551700 A CH551700 A CH 551700A
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CH
Switzerland
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terminal block
rocker arm
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conductor
contact tip
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Application number
CH1681072A
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English (en)
Original Assignee
Weidmueller Kg C
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5033Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme mit Kontaktteilen und Befestigungsvorrichtungen für elektrische Leiter.



   Bei den bisher bekanntgewordenen Reihenklemmen sind die Kontaktteile und Befestigungsvorrichtungen so ausgelegt, dass die in der Klemme festzusetzenden Leiterenden abisoliert, d. h. blankgelegt werden müssen, wonach dann die Befestigung der blankgelegten Leiterenden durch Verschrauben erfolgt. Dieses Verfahren erfordert beträchtliche Montagearbeiten, die bei der Montage grösserer Schaltanlagen, bei denen zahlreiche Reihenklemmen nebeneinander angeordnet sind, einen ganz beträchtlichen Zeit- und damit Kostenfaktor darstellen.



   Auf einem anderen Arbeitsgebiet, nämlich dem der Kontaktherstellung bei Zündkerzenkabeln in Kraftfahrzeugen, ist es bekanntgeworden, als Kontakteinrichtung für die elektrische Leitung eine Kontaktspitze vorzusehen, die dornartig, etwa   längsmittig,    in das zu kontaktierende Leitungsende eingeführt wird.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reihenklemme der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie eine schnelle Befestigung der zu kontaktierenden Leiter gewährleistet.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jedes Kontaktteil eine in den elektrischen Leiter eindringende Kontaktspitze hat und ein die Kontaktspitze umschliessendes sowie den Leiter zwischen sich führendes Kipphebelpaar angeordnet ist, das so ausgebildet ist, dass es für den Leiter als klemmende Blockierung wirkt, wenn dieser aus der Befestigungsvorrichtung gezogen wird.



   Bei dieser Reihenklemme entfällt einerseits das Abisolieren bzw. Blanklegen des Leiterendes sowie andererseits eine Verschraubung des Leiters in der Klemme. Es genügt dabei, den Leiter in die dafür vorgesehene Öffnung der Klemme ein zuschieben, wobei das Kipphebelpaar, zwischen das der Leiter dabei geführt wird, diesen unter leichter Aufspreizung führt und so zentriert, dass die Kontaktspitze einwandfrei längsmittig in den Leiter eintritt. Die in Abzugsrichtung des Leiters klemmend wirksame Blockierung des Kipphebelpaares verhindert ein unbeabsichtigtes Abziehen des Leiters mit Sicherheit, weil bei Zugbeanspruchung in Abzugsrichtung das Kipphebelpaar nur zu einer Verstärkung der Anpresskraft gebracht wird.

  Besonders wichtig ist hierbei auch, dass durch die Kipphebel die Kontaktlast auf den äusseren Umfang des Leiters übertragen wird, also die empfindlichen Blankdrähte im Gegensatz zu bisherigen Ausführungsformen von dieser Last befreit werden. Die Montage der Leiter, wie beispielsweise Steuerleitungen, ist auch besonders schnell durchzuführen, weil der Leiter lediglich in die Klemme eingeschoben werden muss. Das Eindringen der Spitze in der erforderlichen Weise sowie die Blockierung des Leiters erfolgen selbsttätig bei diesem Einschieben.



   Weitere bevorzugte Ausführungsformen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele der Reihenklemme zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Reihenklemme gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Reihenklemme nach Fig. 1 mit eingeschobenem Leiter,
Fig. 3 eine weitere Reihenklemme gemäss der Erfindung in Schnittdarstellung.



   Die in den Figuren dargestellten Reihenklemmen dienen dem Anschluss isolierter elektrischer Leitungen, und zwar vorzugsweise feindrähtiger Leitungen. Sie weisen einen   Klem    menkörper 1 auf, in dessen Innerem als Kontaktteile jeweils eine nadelförmige Kontaktspitze 2 sowie eine die beiden Kontaktspitzen 2 verbindende Schiene 3 vorgesehen sind.



  Da die Reihenklemmen symmetrisch aufgebaut sind, wird in den Figuren nur die eine Hälfte gezeigt und nachfolgend auch nur die eine Hälfte beschrieben.



   Vor der Kontaktspitze 2 ist ein Kipphebelpaar 4 und 5 bzw. 4a und 5a angeordnet, wobei die Hebel im Abstand von der Kontaktspitze 2 in jeder ihrer nach aussen gerichteten Seitenflächen Ausnehmungen 6 haben, die auf Zapfen bzw. Vorsprüngen 7 des Klemmenkörpers 1 kippbar gelagert sind. Zwischen den Kipphebeln 4 und 5 bzw. 4a und 5a im Abstand von der Kontaktspitze 2 ist an einem der beiden Kipphebel ein Vorsprung 8 angeformt, der in einer Ausnehmung 6a des anderen Kipphebels kippbar gelagert ist. Zwischen den Kipphebeln 4 und 5 bzw. 4a und 5a hindurch kann der Leiter 9 auf die Kontaktspitze 2 gedrückt werden.



   Bei den Fig. 1 und 2 ist der als Winkelhebel ausgebildete Kipphebel 4 mit einer Bohrung 10, der Kipphebel 5 mit einer Anbohrung 11 sowie der mittlere Vorsprung 8 mit einer Bohrung 12 versehen. Ferner werden die unteren Enden der Kipphebel 4 und 5 im Bereich der Kontaktspitze 2 von einer Klemmfeder 13 zusammengehalten. Wird bei dieser Anordnung der Leiter 9 durch die entsprechende Öffnung im Klemmenkörper 1 hindurch in das Kipphebelpaar 4 und 5 eingeführt, und zwar durch dessen Bohrungen 10 und 11 sowie die Bohrung 12 des Vorsprunges 8 hindurch, ergreifen durch den von der Klemmfeder 13 erzeugten Anpressdruck die Kipphebel den Leiter und führen bzw. konzentrieren ihn derart, dass die Kontaktspitze 2 sicher längsmittig in den Leiter 9 eindringen kann. Dabei werden die Kipphebel 4 und 5 in ihrem unteren, d. h. zwischen den Drehpunkten und der Kontaktspitze liegenden Bereich ausgespreizt.

  In Abzugsrichtung des Leiters 9 von der Kontaktspitze 2 herab wirken dabei die Kipphebel 4 und 5 blockierend, weil durch einen solchen Zug auf den Leiter 9 automatisch die Anpresskraft der Kipphebel 4 und 5 an den Leiter 9 nur verstärkt wird. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 sind zum schnellen Lösen der Verbindung Drucktasten 14 vorgesehen, die im Klemmenkörper 1 verschieblich geführt sind und deren unteres Ende im Inneren des Klemmenkörpers auf dem oberen Winkelarm des Kipphebels 4 aufliegt. Dieser Winkelarm übergreift den anderen Kipphebel 5, wie die Zeichnung zeigt.



   Durch Drücken der Drucktaste -14 kann die Blockierung des Leiters 9 durch die Kipphebel 4 und 5 gelöst werden, so dass der Leiter 9 dann von der Kontaktspitze abgezogen werden kann.



   Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wiederum in dem Klemmenkörper la eine Kontaktspitze 2 vorgesehen, vor der die Kipphebel 4a und 5a liegen, die wiederum über Ausnehmungen 6 sowie Zapfen bzw. Vorsprünge 7 und 8 kippbar gelagert sind und wiederum von der Klemmfeder 13 im unteren Bereich zusammengehalten werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kipphebel 5a seitlich mit einer nach oben vorstehenden Verlängerung 5b versehen, die als Tasthebel aus dem Klemmenkörper la herausgeführt ist. Durch Drücken des Tasthebels 5b kann, wenn der Leiter von der Kontaktspitze 2 abgezogen werden soll, die Blockierung durch die Kipphebel 4a und 5a gelöst werden.



    Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 erfolgt die Einführung des Leiters von oben, während sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 von der Seite erfolgt. In beiden Fällen haben die Kipphebel die gewünschte Wirkung.



   Es versteht sich, dass die Reihenklemme mit den üblichen zusätzlichen Funktionen, wie die Erstellung von Querverbindungen, den Anschluss von Messgeräten und dergleichen, ausgestattet sein kann.



   Es besteht in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele auch die Möglichkeit, das Kipphebelpaar einstückig aus elastischem Werkstoff herzustellen, auf  den Leiter aufzuschieben und beide gemeinsam in eine entsprechende Aussparung des Klemmengehäuses zu führen.



  Diese Lösung hat in bestimmten Anwendungsfällen den Vorteil, die Handhabung, insbesondere sehr dünner Leiter, zu vereinfachen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Reihenklemme mit Kontaktteilen und Befestigungsvorrichtungen für elektrische Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktteil eine in den elektrischen Leiter eindringende Kontaktspitze (2) hat und ein die Kontaktspitze (2) umschliessendes sowie den Leiter zwischen sich führendes Kipphebelpaar (4 und 5, 4a und 5a) angeordnet ist, das so ausgebildet ist, dass es für den Leiter als klemmende Blockierung wirkt, wenn dieser aus der Befestigungsvorrichtung gezogen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Reihenklemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel (4 und 5, 4a und 5a) im Ab stand von der Kontaktspitze (2) in jeder ihrer nach aussen ge richteten Seitenflächen Ausnehmungen (6) haben, die auf Zapfen bzw. Vorsprüngen (7) des Isoliergehäuses kippbar ge lagert sind.
    2. Reihenklemme nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kipphebeln (4 und 5, 4a und 5a) im Abstand von der Kontaktspitze (2) an einem Kipphebel ein Vorsprung (8) angeformt ist, der in einer Ausnehmung (6) des anderen Kipphebels kippbar gelagert ist.
    3. Reihenklemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kontaktspitze (2) zugewandten Enden der Kipphebel (4 und 5, 4a und 5a) von einer die Hebelenden umgreifenden Klemmfeder (13) gehalten und gegeneinander gedrückt werden.
    4. Reihenklemme nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Kipphebel (4, 4a) eine Bohrung (10) als auch der Kipphebel (5, 5a), eine Bohrung (11) und auch der mittlere Vorsprung (8) eine Bohrung (12) aufweisen, die zum Durchtritt und zur Führung des einzuklemmenden elektrischen Leiters dient.
    5. Reihenklemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kipphebelpaar (4 und 5, 4a und 5a) eine von der Aussenseite des Klemmkörpers (1, la) aus betätigbare Endblockierungsvorrichtung (14) zugeordnet ist.
    6. Reihenklemme nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kipphebel (4a) als Winkelhebel ausgebildet ist und sein einer Winkel über den anderen Kipphebel (5) hinweggeführt ist und über diesen Winkelarm eine auf die Aussenseite.des Klemmkörpers (1) vorstehende Drucktaste (14) angeordnet ist.
    7. Reihenklemme nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kipphebel (5a) einen seitlichen Vorsprung aufweist, der als Tasthebel (5b) aus dem Klemmenkörper (la) herausgeführt ist.
    8. Reihenklemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipphebelpaar einstückig aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist und im Klemmengehäuse festgesetzt ist.
CH1681072A 1972-11-17 1972-11-17 Reihenklemme. CH551700A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1294053A2 (de) * 2001-09-14 2003-03-19 HARTING KGaA Elektrisches Anschlusselement sowie Gehäuse zur Aufnahme eines derartigen Anschlusselementes
DE20305154U1 (de) * 2003-03-28 2004-08-19 Weidmüller Interface Gmbh & Co. Anschlußvorrichtung mit Piercingkontakt
DE102017206776A1 (de) * 2017-04-21 2018-10-25 Siemens Aktiengesellschaft Elektrisches Verbindungselement mit Klemmelement für Kabelende

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