DE2438793A1 - Mehrpolige steckvorrichtung fuer elektrische leitungsverbindungen - Google Patents

Mehrpolige steckvorrichtung fuer elektrische leitungsverbindungen

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Description

  • Mehrpolige Steckvorrichtung für elektrische Leitungsverbindungen.
  • Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Steckvorrichtung für elektrische Leitungsverbindungen mit einem elektrisch isolierender Trägerkörper, in dem wenigstens an einer Siete freikragend parallel zueinander Kontaktstifte oder Pfesten befestigt sind, die jeweils im Bereich das freien Endes im Schiebesitz durch entsprechend angeordnete Durchlaßöffnungen einer aus Isoliermaterial bestehenden Fixierplatte hindurch geführt sind und auf die mit flexiblen Anschlußleitungen versehene Kupplungsstecker oder Steckdosen aufschiebbar sind.
  • Eine derartige mehrpolige Steckvorrichtung ist bereits bekannt (DT-OS 20 08 342). Ein Trägerkörper weist aus Gründen der Raumersparnis viele, in geringem Abstand zueinander angeordnete, mit sehr Einem Querschnitt ausgebildete Pfosten auf, die gegen Verbiegungen durch eine Fixierplatte geschützt sind, die beim Aufschieben eines Kupplungssteckers oder einer gedruckten Ver-' drahtung auf die Pfosten bis zur Anlage an den Trägerkörper verschoben wird. Diese Steckvorrichtung weist aber den Nachteil auf, daß vor dem Aufschieben, z.B.
  • einer gedruckten Verdrahtung zusätzliche Leitungen mittels der Drahtwickeltechnik nicht angeschlossen werden kennen.
  • Der Erfindung 1 legt die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung zu erstellen, die den zusätzlichen Anschluß von Leitungen i.m Wire-Wrap-Verfahren oder in der Klemm technik erlaubt, ohne daß die Steckbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrisch isolierende Trägerkörper wenigstens eine seitliche Erhebung aufweist und dX die Fixierplatte an der Erhebung anliegt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch Erhehungen zwischen der Fixierplatte und dem Trägerkörper ein geschützter Raum geschaffen wird, der die noch dem Wire-Wrap-Verfahren oder der Klemmtechnik angeschlossenen Drähte aufnimmt und somit einen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Lösen und ein Beschädigen der Anschlüsse darstellt. Des weiteren lassen sich Pfosten, die durch die Anwendung des Wire-Wrap-Verfahren verbogen worden sind, mitteln der Fixierplatte in eine geeignete Stellung zum Aufschieben der Kupplungsstecker bringen. Zum leichteren Einschieben der Fixierplatte sind die Durchlaßöffnungen für die Kontaktstifte auf einer Seite pyramidenförmig erweitert.
  • In einer weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens ein mechanisches Element vorgesehen, das in einer eine Erhebung durchdringenden Aussparung angeordnet ist und längenmäßig die Kontaktstifte überragt, und durch das der Trtägerkörper an einer Grundplatte anschraubbar ist.
  • Des weiteren ist zur Kodierung mindestens ein weiteres mechanisches Element vorgesehen des in einer Aussparung im Kupplungsstecker angeordnet sit: Diese Anordnung bat den Vorteil, daß einmaö der Trägerkörper an einer Grundplatte anschraubbar ist, zum anderen neben einer vielfachen Kodiermöglichkeit eine sichere mechanische Führung der Fixierplatte und das trägerkörpers vor der elektrischen Kontaktierung des letzteren gewährleistet ist. Darüberghinaus ist eine einfache Lagehaltung gegeben, dd dir mechanischen Elemente im Trägerkörper und im Kupplungstecker identisch ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steckvorrichtung nach der Erfindung, Fig P einen Querschnitt durch die Fixierplatte, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fixierplatte,, Fig. 4 das mechanische Element und Fig. 5 a, b, c die vollständige Steckvorrichtung in Seiten-und Vorderansicht.
  • Der elektrisch isolierende Trägerkörper 1 (Fig. 1, 5a) enthält an einer Seite freikragend parallel zueinander angeordnete Kontaktstifte 5 und, eine sich seitlich über die gesamte Tiefe des Trägerkörpers 1 erstreckende Erhebung 2. Die Fixierplatte (Fig. 1, 2, 3, 5c) besitzt entsprechend der Anzahl und Lage der Kontaktstifte 5 rechteckige Druchlaßöffnungen 7, die zur besseren Einführung der Kontaktstifte 5 auf einer Seite mit pyramidenförmigen Erweiterungen 8 versehen sind. In vorzugsweise zwei Aussparungen 9, die die Erhebung 2 und den Trägerkörper 1 durchdringen, werden zwei mechanische Elemente 4 (Fig. 4) von seiten der Kont-aktstifte 5 her eingesetzt, die dns Anschrauben des Trägerkörpers 1 an einer Grundplatte 13 erlauben. Dieses mechanische Element 4 ist vorteilhafterweise als sechskantförmiger Bolzen ausgebildet, dessen unterer Teil. aiis einem Gewindebolzen und desses oberer Teil aus einem halben Sechskant besteht. Da jeder der beiden Elemente 4 auf sechsfach verschiedene Weise in die Aussparungen 9, die einen Innensechskant aufweisen, eingesetzt werden können, ergibt sich eine 36-fache Kodiermöglichkeit.
  • Zur jeweiligen Kodierung werden außerdem zwei weitere Elemente 4 in Aussparungen 11 mit einem Innensechskant des Kupplungssteckers 6 eingesetzt und durch eine Schraube, die sicb. in einer Aussparung 12 befindet, festgeschraubt (Fig. 5 a,b). Es können auch mehr als äe zwei Elemente 4 und anstelle des Sechskants ein beliebiger Vielkant verwendet werden.
  • Nachdem am Fuß der Kontaktstifte 5 Leitungsdrähte im Wire-Wrap-Verfahren oder in Klemmtechnik angebracht worden sind, wird die Fixierplatte 3 über die in der Erhebung 2 befindlichen Elemente 4 bis zur Anlage an die Erhebung 2 geschoben. Mittels entsprechender sechseckiger Öffnungen 10 erfährt sie daher eine gute mechanische Führung und bringt die Kontaktstifte 5 zum Aufschieben des Kupplungssteckers 6 eine definierte Lage. Anschließend wird der Kupplungsstecker 6 mit den gemäß der jeweiligen Kodierung eingesetzten, herausagenden Elementen 4 auf den Trägerkörper 1 aufgesetzt. Die jeweils zugeförigen Elemente 4 ergänzen sich mit ihen Sechskanthälften zu einem vollen Sechskten und greifen in die entpsprechenden Aussparungen 9, 11 ein. Der Kupplungsstecker erfährt somit beim Aufschieben eine gute mechanische Führung vor der elektrischen Kontaktierung, da die in der Erhebung 2 eingesetzten Elemente 4 längenmäßig die Kontaktstifte 5 überragen.
  • Seitliche Kräfte auf die Fixierplatte 3 und den Kupplungsstecker 6 werden somit durch die Elemente 4 aufgenommen, so daß die wegen der dichten Packung relativ dünner Kontaktstifte 5 vorteilhafterweise besonders geschützt sind.
  • In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung sind weitere Erhebungen 18 vorgesehen, um eine noch bessere Anlage der Fixierplatte zu erzielen. Insbesondere können diese weiteren Erhebungen 18 dben Zapfen aufweisen, in die die Fixierplatte 3 mittels der Öffnungen 15 druckknonfertig eingedrückt wird und so auch beim Abzicher oder Auswechseln der Kupplungsteckers 6 in ihrer Anlage an den Erhebungen 2, 18 fixiert bleibt. Sollen-Leitungen entfernt oder ausgeteuscht werden, wird die Fixierplatte 3 ebgezogen und enschließend wieder aufgesehoher.
  • Zwischen dem Trägerkörper 1 und der Fixierplatte 3 ist somit ein Raum geschaffen, der die nach dem Wire-Wrap-Verfahren oder der Klemmtechnik angeschlossenen Leitungen aufrimmt und die Anschlüsse gegen ein unbeasbsichtigtes Lösen oder Beschädigen schützt. Dieser geschützte Raum ist zwischen den Erhohunger 2, 18 von drei Seite zugänglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Kontaktstifte 5 auch an der anderen Seite der Trägerkörpans 1 freikpangend hrauspagen und bieten den weiteren Vorteil den Arbringens von besipielsweise Prüfsteckern oder Leitungen mittels Drahwickel- und Klemmtechnik. Sollen die Kontaktstifte 5 durch eine nichtisolierende Grundplatte 13 nach der Metallplattentechnik geführt werden, sind isolierewnde sogenannte Hosenbeine 14 vorgesehen. Eine Bohrung 19 am Kupplungsstecker 6 gestattet das Anhringen einer Zugentlastung 16 für ein Anschlußkabel Mit einer Schraube 17 kann der Kupplungsstecker 6 auf der Erhebung 2 befestigt werden.

Claims (5)

Patent3nsprieShe
1.) Mehrpolige Steckvorrichtung für elektrisce Leitungsverbindungen mit einem el.ektrisch isolierenden Trägerkörper, in dem wenigstens sn einer Seite freikragend parallel zu-.
einander Kontaktstifte oder Pfosten befestigt sind, die jeweils im Bereich des freien Endes im Schliebesitz durch entsprechend angeordnete Durchlaßöffnungen einer aus Isoliermaterial bestehenden Fixierplatte hindurch geführt sind und auf die mit flexiblen Anschlußleitungen versehene Kupplungsstecker oder Steckdoden aufschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende Tregerkörper (1) wenigstens eine seitliche Erhebung (2) nufweist und daß die Fixierplatte (3) an der Erhebung (2) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mechanisches Element (4) vorgesehen ist, das i.n einer eine Erhebung (2) durchdringenden Aussparung (9) angeordnet ist und längenmäßig die Kontaktstifte (5) überragt, und durch das der Trägerkörper (1) an einer Grundplatte (13) anschraubbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruc 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierplatte (3) an jeder Durchlaßöffnung (7) eine einseitige pyramidenförmige Erweiterung (8) und jeweils eine Durchleßöffnung für ein mechanisches Element (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kodierung mindestens ein weiteres mechanisches Element (4) vorgesehen ist, das in einer Aussparung (11) im Kupplungsstecker (6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Element (4) als länglicher Vielkant ausgebildet ist, dessen Querschnitt über eine bestimmte -Länge halbiert ist.
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