DE1801263U - Steckerstift und steckerbuchse. - Google Patents

Description

• Steekers. ti. 1 . Secker'behee.

  Mehrtach-Steakvorrichtungen, insbesondere solohe. die in der

  Starkstromtechnik Anwendung finden, werden fast ausschließlich

  fürklemmbaren Lei teransohluS'Vorgesehen. Da. normalerweise nur

  ein Leiter pro Steokerat1ft oder tt oder Steckerbuohse

  wird) können die Ausohlußklemmen klein gehalten

  werden.

  Die beka=tgewo : rdenen Ausführungen haben entweder ein huteisen-

  fStmiges quadratisches oder mdes Xlesmnprofi. l wobei der

  leitereinführungekanal entweder in Stookricht=g oder quer

  zu dieser liegt und mittels einer Druckschraube, die auch als

  Gewindestiftausgebildet sein kann, angeschnitten wird. Es gibt

  in der ra. 3ßi jedoch auch Fällee in denen ma an eiKontakt-

  element derartiger Mehefaoh-Steckvor ; richtungen zwei oder sogar

  dreiLeiter des normal uy Verwend kommenden Querschnitts

  anschließenmoche z<B, ma. in eines Serät einen besonderen

  Klemaverteller einzuopare : a,

  Da bei t1ehrfa. oh-SteckVorrichtungen die Raum. verhältnisse meistens

  sehr beengt sind, würde es bei den bekanntgewordenen Klemmen-

  ausfährungen erhebliche Schwierieiten bereite ohne wesent-

  liche Vergrößerung de ? gesamten SteekTorrichtmg wei dy

  drei Leiter an einer Klemmstelle

  Gemäßder Neuerung wird daher vorgesohlagen ; dan Steokerstift

  umd/oder die Steokerbuohse an der Anachlußseite titr den Leiter

  als! Jantelkle : mme auszubilden. Der Vo : rteii einer derartigen

  2 aB de die he eXr

  MsfKhrMng lieg dain a. 6 der fRr die zusätzlieh Wnterbringuag

  eines weiteren oder weiterer Asachlußdrähte benStigte Ram

  in die Steckrietung gel wird, d alacw in eine Richtung

  in der er nur in den seltensten Fällen strend wirkt.

  Diebeigefügte Zeichnung zeigt

  in Fig. 1a eine Seitenansicht des Steckerstitea,

  inPig. lb eine Seitenansicht der Uundmutter#

  in Fig. 2a eine Seitenansicht dar Steckerbahaa,

  inFig. 2 ein$ Drafeisht auf die Steekebuehse nach. ig 2a

  inFig. 3a. eine Saitenansieht im Schnitt des zur Steckvor

  richtungnach Fig. 4 gehörenden Stiftteilea.

  in Fig. 3b einen Schnitt lga der Linie MI

  in Fig. 4 eine m Teil im Schnitt dargestellte Seitensn

  sieht des Buchsenteils einer,-poligen stackvor-

  richtung

  Nach dem Beispiel der Fig. la ist der Teil des Stooke : rotiftest

  der : tür die Kontaktgabe, bzw. die Aufnahme im Isolierträgert

  vorgesehen ist. in bekannter Weise ausgebildet. An den

  Rtmdstift 1 Schließt sich ein Einatich 2 =t der fu : c die Aut-

  nahme eines SPrengringes oder dgl. vorgesehen ist. Hinter dem

  Einstich setzt sich der zylind : rieohe Teil noch ein Stück fort

  und geht dann in den quadratischen Ansatz'über, der einer-

  seite als Verdrehungasohutzf andererseits als Anla. geschultar

  für den Steokeratitt 1m Isolierträgar dient.

  Gemäß der vorliegenden Neuerung ist der für den L hluß

  vorgesehene Teil des Steakerstiftea : tu. an sich bekannter Weise

  als Mantelklemme amsgebilde De Mi Gewinde versehene Schaff 4

  enthält dabei den Schlitz 5 für die Aufnahme der Anschluß-

  leitungen und die Rundmutter 6 nach F1g. 1b besitt ein Druok-

  stück 71 welches feat oder drehbar angeordnet sein kann.

  Analog ist der Aufbau der Steckerbuchse nach den Figurn 2a und

  2bdurchgeführt.

  In dem AnßshaMMngsbeiapiel des Stifieiles einer POliga.

  Steckvorrichtung mit Kantelklemmenas8chluß naeh Fig* 3a."tmd

  Fig. 3b ist die Anordnung der Steckerstifte im Isolierträger 8

  zu erkennen. Die Sicherung gegen Herausfallen der Steckersiifte

  entgegen der Steokriehtung erfolgt durch die Sprengringe oder

  Sioherun. gsscheiben 9.

  Die einzelnen Steokeratifta sind mit dem Anschluß von einem,

  zwei und drei Leitern dargestellte Bas dazugehörige Buohgenteil

  istin Fig. 4. gezeigt, wobei dia Ansohlußaeite ebenfalls als

  Nantelklemme ausgebildet ist.

Claims (1)

1. Steckerstift und/oder Steekerbuohse f nefaeSev richtungen, dadurch gekena-eiehn &a. 6 die ARgshlußseite für&en eitey a. s Kantel&leame ausgebildet ist*