DE1236624B - Quergeteilte Steckvorrichtung - Google Patents

Quergeteilte Steckvorrichtung

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Publication number
DE1236624B
DE1236624B DE1963L0044594 DEL0044594A DE1236624B DE 1236624 B DE1236624 B DE 1236624B DE 1963L0044594 DE1963L0044594 DE 1963L0044594 DE L0044594 A DEL0044594 A DE L0044594A DE 1236624 B DE1236624 B DE 1236624B
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DE
Germany
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contact pins
plug
pins
line
connection ends
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Pending
Application number
DE1963L0044594
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English (en)
Inventor
Walter Mergler
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Quergeteilte Steckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine quergeteilte Steckvorrichtung zum Anschluß elektrischer Geräte an Steckdosen. Sie bezieht sich insbesondere auf solche Steckvorrichtungen, bei denen die Steckerstifte in einer Isolierstoffplatte lose eingesetzt gehalten werden.
  • Bei einer bekannten Steckvorrichtung dieser Art werden die lose in einem harten Isolierstoff eingesetzten, sich darin abstützend haltenden Kontaktstifte von einem gemeinsamen Sperrstück in ihrer Lage gehalten. Dieser Aufbau macht jedoch die Anwendung verhältnismäßig vieler Einzelteile erforderlich.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine quergeteilte Steckvorrichtung, bei der die Steckerstifte lose in einer Isolierstoffplatte gehalten werden, die sich aber durch einen sehr einfachen Aufbau, durch die Erfordernis von nur wenigen Einzelteilen, durch eine einfache Fertigung und durch einen einfachen Zusammenbau auszeichnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die die Kontaktstifte tragende Isolierstoffplatte in an sich bekannter Weise die Stirnplatte der Steckvorrichtung bildet und die Sperrstücke durch Ansätze eines die Anschlußenden- der Kontaktstifte und der Leitungen überdeckenden Teiles gebildet werden.
  • Das die Anschlußenden der Steckerstifte und der Leitungsenden überdeckende Teil kann z. B. das Griffteil der Steckvorrichtung bilden, es kann aber auch einen Teil eines elektrischen Gerätes bilden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsforin werden die die Kontaktstifte tragende Isolierstoffstimplatte und das die Anschlußenden der Steckerstifte und der Leitungen überdeckende Teil unlösbar miteinander verbunden. Zweckmäßig wird die unlösbare Vereinigung durch einen Hohlniet vorgenommen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Leitungseinführung in das Griffteil der Steckvorrichtung von der Längsachse versetzt erfolgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Die Erfindung ist in den F i g. 1 bis 6 beispielsweise dargestellt.
  • In den Figuren ist die Isolierstoffplatte mit 10, die Kontaktstifte mit 12 und das Griffteil mit 14 bezeichnet. Die gleichartig ausgebildeten Kontaktstifte 12 sind, wie aus F i g. 2 hervorgeht, mit radialen Ausnehmungen 16 versehen, deren axiale Ausdehnung der Höhe der Isolierstoffplatte 10 entspricht. Die Ausnehmung 16 ist derart ausgebildet, daß der verbleibende Querschnitt des Kontaktstiftes an der Stelle der Ausnehmung 16 einen Halbkreis bildet. öffnungen 18 an den innerhalb des Griffteils 14 zu liegen kommenden Enden der Steckerstifte 12 dienen zur Verbindung mit den beiden Leitern 20 der Leitung 24.
  • Zum Zusammenbau der Steckvorrichtung werden die Leitungen 20 in die Ausnehmungen 18 der Kontaktstifte eingeführt und darin beispielsweise verlötet. Die Einführung der Leitung in das Griffteil 14 erfolgt unter Anwendung einer Einführungstülle 26. Die mit den Leitungen 20 vereinigten Kontaktstifte 12 werden darauf in dafür in der Isolierstoffplatte 10 vorgesehene Öffnungen 28 gesteckt.
  • Die Öffnungen 28 sind so beschaffen, daß die Steckerstifte gerade noch hindurchgesteckt werden können. Sie werden so weit hindurchgesteckt, daß die Flächen 30 der Steckerstifte gegen die Flächen 32 der Durchführungsöffnungen 28 zu liegen kommen.
  • Zum endgültigen Zusammenbau wird das Griffteil 14, durch welches die mittels einer Haltevorrichtung 25 vor dem Herausziehen geschützte Leitung 24 gezogen ist, auf die Isolierstoffplatte 10 gesetzt derart, daß die Ansätze 34 des Griffteiles in den nicht ausgefüllten Teil der Durchführungsöffnungen 28 zu liegen kommen. Die Kontaktstifte 12 sind dadurch sowohl gegen radiale als auch gegen eine axiale Verlagerung gesichert. Zur weiteren Halterung der Kontaktstifte 12 ist das Griffteil mit inneren Ansätzen 36 versehen. Die zusätzliche Halterung der Kontaktstifte an den inneren Ansätzen 36 geht insbesondere aus dem Schnitt A-B der F i g. 4 hervor.
  • Die Vereinigung des Griffteils 14, durch welches die Leitung 24 geführt ist, mit der Isolierstoffplatte 10 erfolgt bei-in vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Anwendung eines Hohlniets 38. Die Vereinigung kann aber auch auf andere Weise, z. B. Verschraubung (nicht dargestellt), erfolgen.
  • Beispiele, bei denen das die Anschlußenden der Steckerstifte und die Leitungsenden überdeckende Teil durch einen Teil eines elektrischen Gerätes gebildet wird, sind in den F i g. 5 und 6 gezeigt. In der F i g. 5 stellt 40 das Gehäuse einer elektrischen Taschenleuchte dar.
  • Die Kontaktstifte 12 sind hierbei in der Stirnplatte 42 gehalten, die ähnlich wie in F i g. 3 dargestellt ausgebildet ist, jedoch ein Profil aufweist, welches dem Querschnittsprofil des Gehäuses 40 entspricht. Das Gehäuse 40 ist am Steckvorrichtungsende ähnlich wie in Verbindung mit den F i g. 1 und 4 beschrieben ausgebildet. Die Kontaktstifte 12 können beispielsweise durch eine eine Glühlampe tragende Kappe (nicht dargestellt) abgedeckt werden.
  • In F i g. 6 ist ein Trockenrasierapparat dargestellt. Das Gehäuse 44 enthält die üblichen Einzelteile eines Trockenrasiergerätes einschließlich einer Batterie. Um diese Batterie (nicht dargestellt) aufladen zu können, ist das Gehäuse 44 mit einem Ansatz 46 versehen, welches in einer Stirnplatte 48 endet.
  • Diese Stimplatte, welche die Kontaktstifte 12 trägt, ist ähnlich der in F i g. 3 dargestellten Stimplatte ausgefÜhrt, sie kann dasselbe Profil aufweisen wie die Stirnplatte von F i g. 3, sie kann aber auch ähnlich einem Flachstecker ausgebildet sein. Die Kontaktstifte 12 werden vorteilhaft durch eine Kappe (nicht dargestellt) abgedeckt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Quergeteilte Steckvorrichtung zum Anschluß elektrischer Geräte, bei der die Kontaktstifte lose in ein Isolierteil eingesetzt sind und sich daran abstützend von Sperrstücken in ihrer Lage gehaltenwerden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstifte tragende Isolierstoffplatte in an sich bekannter Weise die Stirnplatte der Steckvorrichtung bildet und die Sperrstücke durch Ansätze eines die Anschlußenden der Kontaktstifte und der Leitungen überdeckenden Teiles gebildet werden.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschlußenden der Kontaktstifte und der Leitungsenden überdeckende Teil als Griffteil ausgebildet ist. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschlußenden der Kontaktstifte und der Leitungsenden überdeckende Teil einen Teil eines elektrischen Gerätes darstellt. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da-. durch gekennzeichnet, daß das die Anschlußenden der Steckerstifte und der Leitungsendm überdeckende Teil und die die Kontaktstifte tragende Isolierstoffstimplatte unlösbar miteinander verbunden sind. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbare Vereiiiigung durch einen Hohlniet erfolgt. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, da-m, durch gekennzeichnet, daß die Leitungseinführung in das die Anschlußenden der Steckerstifte und der Leitungsenden überdeckende Teil von der Längsachse versetzt erfolgt.
DE1963L0044594 1963-04-10 1963-04-10 Quergeteilte Steckvorrichtung Pending DE1236624B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747876A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Vaudeha Elektro Gmbh Stecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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