DE1798759U - Steckerklemme. - Google Patents

Steckerklemme.

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DE1798759U
DE1798759U DE1959W0022638 DEW0022638U DE1798759U DE 1798759 U DE1798759 U DE 1798759U DE 1959W0022638 DE1959W0022638 DE 1959W0022638 DE W0022638 U DEW0022638 U DE W0022638U DE 1798759 U DE1798759 U DE 1798759U
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plug
slot
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spring
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DE1959W0022638
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Wester Ebbinghaus & Co
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Wester Ebbinghaus & Co
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Description

  • " Steckerklemme " Die Neuerung betrifft eine Steckerklemme, die insbesondere zur Verwendung in Steckerklemmenleisten geeignet ist. Es ist bekannte Stecker und Klemmen beispielsweise
    für Klea&enleisten so auszuführen daB aus dem
    Steckerteil ein für den elektrischen Anschluß be-
    stimmter Zylinderatift absteht der in Längsrichtung
    von der Spitze her geschlitzt ist. Dieser Zylinder-
    stift wird zam Herstellen dey elektrischen Verbindung
    ? 11 dem Buchsenteil in die ungeschlitzte Buchse des
    Buehsenteiles eingesteckt. Dabei drücken sich die durch das Schlitzen entstandenen Hälften des Steckerteiles etwas zusammen und liegen federnd an der
    Bsnenwand der Zylinderbohrung an. Das Material für
    Buchsenteilund Stecerteil wird nicht nach mechani-
    sehen sondern nach elektrischen Gesichtspunkten aus-
    gewählt. Daher haben diese Stifte schon vom Werkstoff
    hereine roße Federkraft. Sie sind insbesondere
    weich und lassen in ihren Federeigensehaften teils
    durch bleibende Verformung teils durch Braüdung des
    Materials no. Nach einiger Zeit Ist daher ein
    sicherer elektrischer Kontakt zwischen Buchsen-und
    Steokerteil nicht mehr gewährleistet. Die Nachteile einer
    solchen Verbindung sind bekannt ; beispielsweise treten
    erhöhtekleine laiohtbögen und
    kationenein.
    Mit der Steckerklemme nach der Neuerung sollen diese
    Nachteile beseitigt werden Zu diesem Zweck wird eine
    13teckerkle=e zur Verviend=g in Stecker-
    klennnenleisten vorgeschlagen, deren besondere Merkmale
    darin bestehen, daß ein in E1nsteekrichtung einge...
    schliter Buchsenteil vor8esehen ist, dessen durch
    den Schlitz oder durch die Schlitze getrennten Teile
    bei ein. oder aufgestecktem Steckerteil durch die
    Kraft wenigstens einer Feder gegen diesen Steckerteil
    gedrückt werden. : Mit einer solchen Ausbildung ist es
    möslichyj, die für den innigen Kontakt erforderliche
    Kraftganz in die Feder zu verlagern, so daß die
    Werksteffa-uswahl ür Buohsen-und Steekerteil nach
    rein elektrischen Gesichtspunkten ohne Nachteil für
    den Kontakt vorgenommen werden kann.
    Besonders vorteilhaft ist es, enn der in die ge-
    schlitzte Buchse des Buchsenteiles einzuführende feil
    des Steckerteils ein unzusa.lmmendrücicbarer Stift, vor-
    zugsweise ein massiver Stift ist, und die durch den Schlitz oder die Schlitze getrennten Teile der Buchse durch Federkraft gegeneinander und-bei in die Buchse eingeführten Stiften-gegen den Stift gedrückt werden.
  • Vorzugsweise ird die Federkraft von einer die geschlitzte Buchse umgebenden Klammer aus Federstahl aufgebracht. Die Klammer kann eine zu einem nicht ganz geschlossenen Zylindermantel gebogene Blattfeder sein so daß also zwischen ihren Enden ein Spalt verbleibt, der im allgemeinen längs einer Mantellinie des Zylinders liegt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 die Ansicht eines Teiles einer aus Buchsenteil und Steckerteil bestehenden Klemmenleiste nach der Neuerung
    Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der
    Fig. 1 in vergrößertem NaBstab bei zu-
    säsmengestecIsteB. Stecker-und Buchsen-
    teil"
    Fig 3a einen Schnitt in der Bbene III-III der
    Fig. 2, und
    Pig. 3b einen der Fig. 3a entsprechenden Schnitt
    bei ausgezogenem Steckerteil.
  • Die Klemmenleiste nach Fig. 1 besteht aus einer Steckerleiste 10 und einer Buchsenleiste 12.
  • Jede dieser beiden Leisten weist eine Reihe von Buchsen-und Steckerteilen auf, von denen nur jeweils sechs dargestellt sind. Die einzelnen Teile sind durch Schlitze 14 voneinander getrennt. Sie werden jedoch durch Stege 16 zusammengehalten und lassen sieh durch Bohrungen 18 auf einer Unterlage befestigen.
    ZurEinführung undHalterung der Klemmschrau-
    ben 20 weisen Buchsen-und Steckerteil auf ihrer Oberseite Hohlzylinder 22 auf, die einstückig mit dem Buchsen-bzw. Steckerteil hergestellt sind. Steckerteil und Buchsenteil haben einen durchgehenden Kanal 24 bzw. 25 für die Aufnahme der Kontaktelemente.
  • Das Eontaktelement des Buehsenteils besteht aus einem Buchsenkörper 2, in den das Draht-oder Litzenende 28 einer elektrischen Leitung 30 eingeführt und darin mittels einer Schraube 20 festgeklemmt wird* Der Körper 26 setzt sich in einer Buchse 32 fort, die auf einem großen Teil ihrer Länge bei 34 und 36 geschlitz ist (s. Fig. 3a). Dieser geschlitzte Teil der Buchse 32 ist von einer Blattfeder 38 nahezu ganz umgeben. Die Blattfeder 38 besteht aus Federstahl und ist zu einem Zylinder gebogen. Die Abmessungen der Feder 38 sind so gewählt, daß sie, wie Fig. 3b zeigt, die durch das Schlitzen entstandenen Hälften der Buchse 32 gegeneinander drückt. Damit der Feder ein gewisser Bewegungsspielraum bleibt, ist längs einer Mantellinie derselben ein Schlitz 40 freigelassen. Der leitende Teil 42 des Steckerteiles hat einen Zylinderstift 44 ? der nach außen über das Gehäuse 10 vorsteht. Der Stift 44 ist massiv. Sein Durchmesser ist so gewählt, daß er gegen die Kraft der Feder 38 in die Buchse 32 eingeführt werden kann. Dabei wird durch die Feder 38 eine sehr feste und elektrisch einwandfreie Verbindung zwisehen dem Stift 44 und der Buchse 32 hergestellt.
  • An den Körper 42 ist in gleicher Weise wie im Buchsenteil, eine elektrische Leitung 46 angeschlossen.
  • Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Sohutzansprtichat * ! t Steckerkless&e insbesondere zur Verwendung in Stecker- klemmenleistent g e k e n n z e i o h n e t d u. r e h einen in Einsteokrishtung eingesehlitzten Buchsenteil (32), dessen durch den Schlitz oder die Schlitze (34,'6) getrennte æeile bei ein-oder auf- d u r e tme eElt3ten BacheUe3 ; (32 es æ od e gesteckten Steckerteil durch die Kraft wenigstens gete¢R rteil Er en einer Fedey (38) gegen diesen Stekerieil (44) ge- drücktwerden.
    2.SteeerklesiBie naeh Anspruch 1 d a d n r e h g e- k e n n z e i Q h n e der in die geschlitzte Buchse (32) des buches (12) einzuführende Seil (44) des Steokerteiles ein stif Stifte vorzugsweise ein massivem Stif is und daß die durch den Schlitz oder die Schlite (34, ; 6) getrennten Teilede-r Buohse duxot Federltraft gegeneinander md- bei in der Bu. eh. se eingeführtem Siiit-geen den Stift gedrückt werden.
    3. Steckerklemme nach den Aaeprüehen 1 und ä a aureh daß die Federkraft von einer die geschlitste Buchse (32) umgebenden Klammer ( ; 6) aus Federstahl aufgebracht w1 : t'd.
    4. Steckerklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3 a- durch gekesnseiehnet, daß die Klammer eine zu einem nicht ganz gesehlossenen Zylin- dermantelgebogene Blattfeder ist.
    5. Steckerklemme nach den Ansprüchen 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus einem Zylindermantel bestehende federnde Klammer längs einer jEantellinie geschlitzt isty die im Bereich einesBuchsenschlitzes (36) liegt.
    6. Steekerklemme nach den Ansprüchen 1-5 d a- d u r e h gekeN. n. seichnet, daß der
    die Buchsen-bzw. Steckerteile aufnehmende Isolierkörper (10 bzw. 12) mit mehreren gleich ausgestatteten und gleich ausgestalteten Körpern zu einem Isolierkörper in Form einer Stange (Klemmenleiste) zusammengefaßt ist.
DE1959W0022638 1959-08-21 1959-08-21 Steckerklemme. Expired DE1798759U (de)

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