DE1938293B2 - Anschlussleiste - Google Patents

Anschlussleiste

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DE1938293B2
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Edwin Zuerich Kuster (Schweiz)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/14Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by wrapping

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußleiste mit Anschluflstiften, die einen aus dem Leistenkörper ragenden, zum Aufwickeln von Drähten vorgesehenen ersten Abschnitt mit quadratischem Querschnitt und einen an diesen anschließenden, als Messerkontakt ausgebildeten zweiten Abschnitt mit rechteckförmigem Querschnitt aufweisen.
Es besteht oft der Wunsch an einer Anschlußleiste eine Prüfvorrichtung steckbar anschließen zu können. Dabei sollten die Anschlußstifte der Leiste sowohl als Anschlußpunkte von Drähten als auch als Steckelemente dienen. Anschlußstifte, bei denen die Drähte angelötet sind, eignen sich als Steckelemente kaum, da die Abmessungen der Anschlußstifte durch das Aufbringen von Lötmaterial verändert werden. Dagegen läßt sich ein Anschlußstift, bei dem die Drähte durch Aufwickeln von deren Enden auf dem Stift befestigt sind, als Steckelement verwenden.
Aus der DT-AS 12 17 476 ist eine Vielfachsteckvorrichtung mit Kontaktelementen bekannt, die einen Schaft zum Herumwickeln von Anschlußdrähten aufweisen. Ferner ist aus der US-PS 32 88 915 ein Steckverbinder bekannt, dessen Anschlußelemente sowohl zum Herumwickeln von Drähten nach dem wire-wrap-Verfahren als auch zum Aufstecken von Klammerartigen Verbindungselementen (Clips) vorgesehen ist. Sowohl diese Anschlußelemente als auch die aus der erstgenannten Veröffentlichung bekannten Kontaktelemente weisen über ihre ganze nutzbare Länge einen gleichen, entweder quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt auf. Zum Aufwickeln von Drähten mit einem entsprechenden Werkzeug sind Anschlußstifte mit einem quadratischen Querschnitt geeignet. Hingegen sind zum Aufstecken auf Federkontakte Anschlußstifte mit einem rechteckförmigen Querschnitt vorzusehen, da diese Federkontakte in der Regel zur Aufnahme von rechteckigen Messerkontakten ausgebildet sind.
Aus der GB-PS 11 03 956 ist ein Anschlußelement bekannt, das einen ersten Abschnitt mit quadratischem Querschnitt zum Herumwickeln von Drähten sowie einen als Flachkontakt ausgebildeten zweiten Abschnitt aufweist. Dieses Anschlußelement ist als Steckelement schlecht geeignet, da es die an Steckelemente gestellten Anforderungen bezüglich Größe der Kontaktfläche und mechanischer Eigenschaften nicht optimal zu erfüllen vermag. Ferner besteht ein weiterer Nachteil darin, daß bei diesem Anschlußelement die Längsachse des ersten und des zweiten Abschnittes nicht gemeinsam ist, was bei einer gleichzeitigen Verwendung des Anschlußelementes zum Aufwickeln eines Drahtes und zum Aufstecken auf einen Federkontakt zu Schwierigkeiten bei der Zentrierung des zum Aufwickeln der Drähte notwendigen Werkzeuges führen kann.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine zum Aufwickeln von Anschlußdrähten und zugleich als Steckelemente vorgesehene Anschlußstifte aufweisende Anschlußleiste
ίο zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht vorhanden sind. Diese Anschlußleiste ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte eine gemeinsame Längsachse aufweisen und daß der Umkreisdurchmesser des Querschnittes des zweiten Abschnittes wenigstens annähernd so groß wie der Umkreisdurchmesser des Querschnittes des ersten Abschnittes, jedoch nicht größer als dieser ist.
Die neue Anschlußieiste hat einmal den Vorteil, daß zum Anschluß an die Anschlußstifte eine übliche Federkontaktleiste verwendet werden kann. Außerdem zeigt die Erfindung eine optimale Dimensionierung von gleichzeitig zum Aufwickeln von Anschlußdrähten und zum Aufstecken auf Federkontakte vorgesehenen Anschlußstiften. Ferner ermöglicht die erfindungsgemä-
ße Ausbildung der Anschlußstifte die Verwendung üblicher Werkzeuge zum Aufwickeln der Anschlußdrähte auf die Anschlußstifte. Der Kopf eines solchen Werkzeuges besteht aus einer Hülse, die auf den meisten vierkantigen Anschlußstiften aufgesetzt wird.
Durch Drehen dieser Hülse wird das Drahtende auf den Stift aufgewickelt. Dadurch, daß der Umkreisdurchmesser des Querschnitts des als Messerkontakt ausgebildeten zweiten Abschnittes nicht größer als der Umkreisdurchmesser des ersten Abschnittes des Anschlußstiftes ist, kann die Hülse des Werkzeuges ohne Schwierigkeiten über den Messerkontakt eingeführt werden. Die Problemlose Zentrierung des Werkzeuges ist durch die gemeinsame Längsachse der beiden Abschnitte des Anschlußstiftes gewährleistet.
An Hand einer Zeichnung werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen als Messerkontaktleiste ausgebildeten Steckverbindungsteil, dessen rückseitige Anschlüsse eine erfindungsgemäße Anschlußleiste darstellen.
In Fig.2 ist eine Ansicht auf die Stirnseite eines Anschlußstiftes bzw. Messerkontaktes dargestellt
F i g. 3 zeigt einen als Federkontaktleiste ausgebildeten Steckverbindungsteil, dessen rückseitige Anschlüsse
so eine erfindungsgemäße Anschlußleiste darstellen.
Die in F i g. 1 dargestellte Messerkontaktleiste weist auf der Kontaktseite in zwei Reihen angeordnete Messerkontakte 3 auf. Die Anschlußseite stellt eine Anschlußieiste dar, wobei die Anschlußstifte entsprechend den Messerkontakten 3 angeordnet sind. Die Anschlußstifte haben in einem ersten Abschnitt 1 einen quadratischen Querschnitt. In einem daran anschließenden zweiten Abschnitt 2 sind die Anschlußstifte als Messerkontakte mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Auf den ersten Abschnitt 1 des Anschlußstiftes ist ein Anschlußdraht 4 durch Aufwickeln von dessen Ende angeschlossen.
Die Querschnitts-Dimensionen des ersten und zweiten Abschnittes der Anschlußstifte sind aus F i g. 2
6S ersichtlich. Der Umkreisdurchmesser D 2 des Querschnittes des zweiten Abschnittes 2 ist kleiner gewählt als der Umkreisdurchmesser D 1 des Querschnitts des ersten Abschnittes 1. Die messerkontaktartige Ausbil-
dung des zweiten Abschnittes 2 ist entsprechend der Steckverbindung gewählt, so daß sowohl auf der Kontakt-, wie auch auf der Anschlußseite dieselbe Federkontaktleiste angeschlossen werden kann.
Die Federkontaktleiste in Fig.3 steüi einen zur Messerkontaktleiste gemäß Fig.) passenden Verbindungsteil dar. Die Anschlußseite wird ebenfalls durch eine Anschlußleiste gebildet, bei der die Anschlußstifte genau gleich ausgebildet und dimensioniert sind wie diejenigen der Messerkontaktleiste gemäß Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anschlußleiste mit Anschlußstiften, die einen aus dem Leistenkörper ragenden, zum Aufwickeln von Drähten vorgesehenen ersten Abschnitt mit quadratischem Querschnitt und einen an diesen anschließenden, als Messerkontakt ausgebildeten zweiten Abschnitt mit rechteckförmigem Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte eine gemeinsame Längsachse aufweisen und daß der Umkreisdurchmesser (D 2) des Querschnittes des zweiten Abschnittes wenigstens annähernd so groß wie der Umkreisdurchmesser (D 1) des Querschnittes des ersten Abschnittes, jedoch nicht größer als dieser ist.
DE1938293A 1968-12-06 1969-07-28 Anschlußleiste Expired DE1938293C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1825168A CH483730A (de) 1968-12-06 1968-12-06 Anschlussleiste

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1938293A1 DE1938293A1 (de) 1970-06-18
DE1938293B2 true DE1938293B2 (de) 1978-10-05
DE1938293C3 DE1938293C3 (de) 1979-06-28

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ID=4431637

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DE1938293A Expired DE1938293C3 (de) 1968-12-06 1969-07-28 Anschlußleiste

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AT (1) AT298596B (de)
CH (1) CH483730A (de)
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DE3029062A1 (de) * 1980-07-31 1982-02-18 Reinwarth, Klaus, 7244 Waldachtal Stabfoermiges tragelement fuer einen putztraeger

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DE1938293A1 (de) 1970-06-18
IL32790A0 (en) 1969-11-12
DE1938293C3 (de) 1979-06-28
NL6918254A (de) 1970-06-09
NL163071C (nl) 1980-07-15
CH483730A (de) 1969-12-31
AT298596B (de) 1972-05-10
NL163071B (nl) 1980-02-15
IL32790A (en) 1973-02-28

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