DE2613009C2 - Kontaktelement zum Aufquetschen auf einen mit einer elektrischen Schaltungsplatte zu verbindenden Drahtleiter - Google Patents
Kontaktelement zum Aufquetschen auf einen mit einer elektrischen Schaltungsplatte zu verbindenden DrahtleiterInfo
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- H01R12/50—Fixed connections
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- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der hinteren
Lappen (30) im wesentlichen gleich der Stärke der Schaltungsptatte (16) ist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es am rückwärtigen Ende der
hinteren Lappen (30) mindestens einen Anschlag (38) aufweist, um seine Eindringtiefe in die Bohrung (14)
der Schaltungsplatte (16) zu begrenzen.
4. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sein
Herausziehen aus der Schaltungsplatte (16) verhindernde, vorzugsweise aus dem Leiterbett (28)
herausgebogene Rastzunge (40).
5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an
seinem rückwärtigen Ende noch weitere, die Isolation (20) des Drahtleiters (12) umgreifende
Quetschlappen (22) aufweist.
60
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Kontaktelement ist aus der US-PS 08 588 in der Form bekannt, daß die Quetschlappen
zugleich die Führung bilden, mit der das Kontaktelement in der Bohrung der Schaltungsplatte Aufnahme
findet. Zur Erleichterung der Einführung schließt sich nach vorne zu noch eine Spitze aus einem einzigen,
hütchenartig gebogenen Lappen an das Leiterbett an. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß sich, um einen
strammen und kippfesten Sitz zu ergeben, der Durchmesser der Bohrung nach demjenigen des
blanken Drahtleiters richten muß und für jede Leiterstärke damit ein anderer Bohrungsdurchmesser
erforderlich ist Hinzukommt, daß, wurde'der Drabtleiter
vor dem Quetschvorgang nicht weit genug über die Quetschlappen hinaus vorgeschoben, das Lot zu ihm,
zumal unter der hütchenförmigen Spitze, nur schwer unmittelbaren Zutritt findet Dies gilt um so mehr, als ja
das Leherende erfahrungsgemäß zuweilen oxidiert ist
und damit das Lot abstößt Hinzukommt, daß die kantige, an ihrem Ansatz seitlich überkragende Spitze
idie Einführung des Kontaktelements in die Bohrung eher erschwert als fördert
Gemäß der US-PS 30 76 164 ist zwar das Problem verschiedener Ausführungen und verschiedener Bohrungsdurchmesser
in Abhängigkeit vom Durchmesser des Drahtleiters dadurch vermieden und eine leichte
Einführbarkeit dadurch gewährleistet, daß das gesamte
Kontaktelement als rampenförmige Wanne ausgebildet ist, deren Flanken um das blanke Drahtleiterende
herumgebogen werden, doch neigt dieses Kontaktelement aufgrund seiner Keilform zum Kippen, wodurch
Kaltlötstellen entstehen oder doch ursprünglich einwandfreie Lötstellen zerstört werden können. Zudem
noch ist bei dickeren Drahtleitern zu befürchten, daß diese in das Kontaktelement nicht weit genug eintreten,
um eine unmittelbare Verbindung mit dem Lot einzugehen.
Ein wieder anderes, aus der US-PS 28 77 441 bekanntes Kontaktelement, das im wesentlichen aus
einer gebogenen und am vorderen Ende sich verjüngenden, geschlitzten Röhre besteht, läßt eine zuverlässige
Klemmung des anzuschließenden Drahtleiters vermissen. Aus diesem Grunde dürfte das Einbringen des
Drahtleiters in das betreffende Kontaktelement erst im Zuge des Einsetzens dieses Kontak/slements und seines
Verlötens in der Schaltungsplatte möglich sein. Dabei besteht aber wiederum die Gefahr, daß das Lot durch
den verhältnismäßig engen Schlitz infolge von Oberflächenspannungen gar nicht zu dem Drahtleiter Zutritt
findet.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement gemäß Gattungsbegriff so auszubilden,
daß es bis zum Verlöten einen sicheren, vom Leiterdurchmesser unabhängigen Sitz in der Bohrung
der Schalungsplatte gewährleistet und sodann eine einwandfreie, unmittelbare Lötverbindung des betreffenden
Drahtleiters ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Die Trennung der die Führung für die Aufnahme in der Schaltungsplatte bildenden Lappen von den
Quetschlappen hat zur Folge, daß sich der Durchmesser dieses Führungsabschnitts nicht nach dem Durchmesser
des Drahtleiters zu richten braucht, während das betreffende Kontaktelement andererseits von der
Bohrung der Schaltungsplatte stramm und kippfest aufgenommen wird. Durch die Quetschlappen wird der
Drahtleiter auch bereits vor dem Verlöten einwandfrei gehalten, die Einführung in die Bohrung wird durch die
Rampe wesentlich erleichtert, und schließlich bietet das im Rampenbereich auftretende Fenster die Gewähr
einer einwandfreien Lötverbindung mit der Flanke des Drahtleiters.
Zwar weist auch ein Kontaktelement nach der US-PS
30 72 880 einen zur Aufnahme in einer Schaltungsplatte bestimmten, von der Stärke des anzuschließenden
Drahtleiters unabhängigen Führungsteil auf, dem eine Art Rampe vorausgeht, doch ist hier die gesamte
Klemmung des Drahtleiters in dem rückwärtigen Teil des Kontaktelements verlegt, weshalb dieser dort über
die Schaltungsplatte verhältnismäßig weit übersteht. Eine unmittelbare Kontaktiei ung entfällt
Die Ußteransprüche geben vorteilhafte AasgestaltungsmögGchkeiten
der Erfindung an, wie sie aus der nachfolgeiaden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung noch genauer hervorgehen- Von dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektri- is
sehen Schaltungsplatte z. B. in Gestalt einer »gedruckten
Schaltung« sowie zweier mit Drahtleitern verbundener erfindungsgemäßer Kontaktelemente,
F i g. 2 tine perspektivische Ansicht eines an seinem Ende von der Isolation befreiten Drahtleiters mit dem
betreffenden Kontaktelement vor der Verbindung dieser Teile,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des mit dem
Drahtleiter bereits verbundenen Kontaktelements,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Schaltungsplatte mit eingesetztem Kontaktelement und
Fig.5 einen ähnlichen Querschnitt jedoch in einer
gegenüber der Schnittebene der Fig.4 um 90° geschwenkten Ebene.
F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kontaktelement 10, das durch Quetschverbindung mit einem Drahtleiter
12 verbunden ist Das Kontaktelement 10 wird in eine Bohrung 14 einer Schaltungsplatte 16, beispielsweise in
Gestalt einer »gedruckten Schaltung« eingesetzt Der Drahtleher 12 besteht aus einer Mehrzahl von
Litzendrähten 18, die von einer Isolation 20 umgeben sind. Vor der Verbindung mit dem Kontaktelement wird
ein Teil der Isolation 20 entfernt, so daß die Litzendrähte 18 am Ende freiliegen, wie in Fig.2
dargestellt -to
Das Kontaktelement 10 hat zwei die Isolation 20 umgreifende Quetschiappen 22 und einen im wesentlichen
konischen Spitzenteil 24, der in die Bohrung 14 eingeführt: wird. Die Quetschlappen 22 und der
Spitzenteil 24 sind durch Einschnitte 26 voneinander -»5 abgetrennt.
Der Spitzenteil 24 enthält in seiner Mitte ein
Kabelbett 28, das eine Auflagefläche für die von der Isolation befreiten Litzendrähte 18 bildet An beiden
Enden des Kabelbetts 28 befinden sich hintere Lappen 30 bzw. vordere Quetschlappen 32, zwischen denen ein
Mittelstück 34 mit verkürzten Lappen liegt Die Quetschiappen 32 umgreifen und halten die Litzendrähte
18. Die hinteren Lappen 30 umgeben die Lhzendrähte hingegen nur lose und tragen zur Versteifung des
Kontaktelements bei. Dazu noch vermitteln sie dem Kontaktelement in der Bohrung 14 eine kippstabile
Aufnahme.
Die verkürzten Lappen des Mittelstücks 34 bilden mit
schrägen Kanten 36 eine Rampe, die die Einführung des Kontaktelements in die Bohrung 14 erleichtert, sowie
zwischen sich ein Fenster, das einen wesentlichen Teil der Litzendrähte 18 freilegt
Das Kontaktelement 10 schnappt beim Einsetzen in die Bohrung 14 ein und wird bis zum Verlöten sicher in
der Bohrung gehalten. Zu diesem Zweck hat das Kontaktelen<ent 10 zwei vordere Anschlagflächen 38
(Fig.3 und 4), je eine an jedem Lampen 30, die die
Einführtiefe des Spitzenteiis 24 begrenzen, sowie eine hintere Anschlagzunge 40 (F i g. 4), die aus dem Boden
des Kabelbetts 28 herausgebogen ist und ein Herausziehen des Kontaktelements nach dem Einsetzen in die
Schaltungsplatte 16 verhindert Die vorderen Anschlagflächen 38 legen sich gegen die eine Oberfläche der
Schaltungsplatte, während sich das Ende der Zunge 40 gegen die andere Oberfläche legt, wie am besten aus
Fig.4 ersichtlich, um das Kontaktelement 10 sicher zu
halten.
Der Abstand zwischen den Anschlagflächen 38 einerseits und dem Ende der Zunge 40 andererseits ist
im wesentlichen gleich der axialen Länge der Lappen 30 sowie der Stärke der Schaltungsplatte, ist das
Kontaktelement 10 in die Bohrung 14 eingesetzt, so ragen daher die Quetschlappen 32 und das Mittelstück
34 jenseits über die Schaltungsplatte hinaus.
Erfolgt nun die Verlötung, die vorzugsweise durch Schwall- oder Tauchlötung geschieht, so findet das
flüssige Lot in dem durch die verkürzten Lappen des Mittetstücks 34 gebildeten Fenster unmittelbar und
ungehindert zu einem wesentlichen Teil der Litzendrähte 18 Zutritt, wodurch eine einwandfreie und dauerhafte
elektrische wie mechanische Verbindung entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kontaktelement zum Aufquetschen auf einen elektrischen Drahtleiter, welches zum Verbinden
dieses Drahtleiters mit einem Leiter einer elektrisehen
Schaltungsplatte dient und auf dem betreffenden Drahtleiter eine in eine Bohrung der Schaltungsplatte einsteckbare und mit dem Leiter der
Schaltungsplatte verlötbare Hülse besitzt sowie beiderseits von einem Leiterbett abstehende, um den
blanken Drahtleiter herumbiegbare Lappen aufweist, die teils als Quetschlappen, teils als Führung
dienen, indem sie mit dem dazwischenliegenden Leiterbett einen in die Bohrung der Schaltungsplatte
passenden Hülsenabschnitt bilden, während ein
anderer Abschnitt des Kontaktelements ein einen Teil des blanken Drahtleiters freilassendes, dem Lot
ausgesetztes Fenster bildet, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender Merkmale:
20
am hiiOeren Teil des Leiterbetts (28) angeordnete
hintere Lappen (30), die in umgebogenem Zustand in die Bohrung (14) der Schaltungsplatte
(16) passen und den Drahtleiter (18) lose umgeben; am vorderen Teil des Leiterbetts angeordnete
vordere Quetschlappen (32), welche den blanken Drahtleiter ergreifen und einen schlankeren
Hülsenabschnitt als den durch die hinteren Lappen (30) gebildeten ergeben;
und ein Mittelstück (34) mit verkürzten Lappen, deren Kanten (36) derart zurückgesetzt und
abgeschrägt sind, daß sie ein einen wesentlichen Teil des blanken Ürahtle-.ters (18) freilassendes
Fenster und eine von den Quetschlappen (32) zu den hinteren Lappen (30) herleitende Rampe
bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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