DE1963313A1 - Klemmelement zum loetfreien Anschluss isolierter elektrischer Leiter - Google Patents

Klemmelement zum loetfreien Anschluss isolierter elektrischer Leiter

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DE1963313A1 DE19691963313 DE1963313A DE1963313A1 DE 1963313 A1 DE1963313 A1 DE 1963313A1 DE 19691963313 DE19691963313 DE 19691963313 DE 1963313 A DE1963313 A DE 1963313A DE 1963313 A1 DE1963313 A1 DE 1963313A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2458Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members being in a slotted tubular configuration, e.g. slotted tube-end

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter.
  • Die Erfindung betrifft ein Klemmelement zum lötSreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter, das mit Mitteln zur Durchdringung der Leiterisolation ausgestattet ist.
  • In der Verdrahtungstechnik wird häufig von derartigen Verbindungen Gebrauch gemacht, die das Anschließen eines isolierten elektrischen Leiters ohne dessen vorherige Abisolation gestatten. So ist beispielsweise durch die DAS 1 252 232 ein streifenförmiges Anschlußelement bekannt, bei der die Isolation des elektrischen Leiters durch eindrücken in einen durch zwei federndc Klenimbacken begrenzten Schlitz, dessen lichte Weite geringer ist als der Außendurchmesser der Leiterseele, durchschnitten wird, wobei ein guter elektrischer Kontakt erzielt wird, Derartige Klemmverbindungen haben jedoch den Nachteii,daß pro Anschlußpunkt jeweils nur ein Leiter angeklemmt werden kann, da beim Eindrucken eines weiteren Leiters auf Grund des bereits zwischen den Klemmbacken liegenden ersten Leiters eine nur ungenügende Durchtrennung der Leiterisolation erfolgen und die zuvo vorhandene hohe Kontaktkraft zwischen Leiter und Verbindungsklemme durch den zeiten Leiter nahezu aufgehoben würde.
  • Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden in einem streifenförmigen Anschlußelement zumindest zwei in dessen Längsrichtung hintereinanderliegende und durch Querschnittsverringerungen voneinander getrennte Klemmschlitze vorzusehen. Durch eine derartige Anordnung der Klemmschlitze kann zwar erreicht werden, daß die beim Klemmvorgang auftretende Verformung der den ersten Schlitz begrenzenden Klemmbacken nicht auf die den zweiten Schlitz begrenzenden Klemmbacken übertragen wird, so daß pro Anschlußpunkt mehrere Leiter mit gleich großer Kontaktkraft festgelegt werden können, jedoch i-st es bei diesen Anschlußelementen als nachteilig zu empfinden, daß der Raumbedarf durch die Anordnung der Schlitze in der- Längsrichtung des Elementes erhöht wird, Außerdem besteht die Gefahr, daß bei unsachgemäßem Anklemmen der Leiter das Element senkrecht zu seincr Längsachse verbogen werden kann, da durch die streifenförmigc Ausbildung sie durch die. zwischen den Schlitzen vorgesehexen Querschnittsverringerungen keine. genügend große Festigkeit des Elementes sichergestellt ist0 Die volliegende Erfindung bezweckt daher, ein Klemmelement dereingangs erwähnten Art zu schaffen, das bei geringem Raumbedarf das Anklemmen von zumindest zwei isolierten elektrischen, Leitern. g.es-tattot, ohne daß dabei die für derartige Verbindungen geforderte Kontaktkraft unterschritten Wird Sie erreicht ihren Zweck dadurch, daß das aus federndem Material bestehende -Element an einem freien Ende hülsenförmig ausgebildet iat und zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Sch-iitzpaare besitzt.
  • Gegenüber den letztgenannten Anordnungen kann durch eine hülsenförmige Ausbildung des Klemmelementenendes erreicht werden7 daß unter Verringerung des Raumbedarfs zwei Klemmstellen pro Anschlußpunkt geschaffen werden, die voneinander unabhängig gegemacht sind. Die in Längsrichtung des Klemmelementes verlau-Senden Schlitzpaare können dabei zOBO so bemessen werden, daß sich der-dem eigentlichen Anklemmen de Leiter dienende Bereich etwa in der Mitte der freien Schlitzlänge befindet, während die restlichen Bereiche der Schlitzpaare eine lichte Weite besitzen, die etwa dem Außendurchmesser des isolierten Leiters entspricht.
  • Eine derartige Ausbildu,ng und Bemessung ergibt einmal den Vorteil, daß eine g.enügend-große Elastizität, d0h ein federndes Nachgeben der die Schlitze- begrenzenden Klemmbacken beim Einbringen eines L.eiters erzielt wird und zum anderen kann ein eingeklemmter Leiter leicht durch Weiterdrücken in die nicht zum eigentlichen.. Klerrinibereich gehörenden Schlitzbereiche entfernt werden, ohnc daß dabei der zweite Leiter entfernt zu werden braucht. Die etwa in der Mitte der Schlitzpaare liegenden Bereiche können dabei weiterhin- so gestaltet werden, daß die Lei- -terisolation jeweils nur an einer Stelle dieses Bereiches yöllig durchtrennt und somit die Kontaktierung des Leiters mit dem Klemmelement bewirkt wird, während an der dieser Stelle gegenüberliegenden Stelle des Klemmbereiches nur ein Anschneiden oder. Eindrücken der Leiterisolation erfolgt, so daß dadurch eine Zugentlastung der Kontaktstelle erreicht ist0 Die Schlitzpaare können zoBo in der Weise angeordnet werdenXdaß sie senkrecht zueinanderstehend in der Längsachse des Elementes verlaufen. Zweckmäßig wird bei einer derartigen Anordnung der. Schlitzpaare eine rohrförmige Ausbildung des Elementenendes gewählt, da dadurch die größtmögliche Steifigkeit erreicht werden kann. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt zu verwenden, bei dem die sich in der Mittelachse kreuzenden Schlitzpaare nachträglich vorgesehen werden oder zwei formgleiche, im Stanz- und Biegeverfahren hergestellte Schalen zu verwenden, die beispielsweise in ihrem nicht zum Anklemmen der Leiter dienenden Bereich abgeplattet sind und in diesem Bereich miteinander fest verbunden werden.
  • Die beiden Schlitzpaare können andererseits auch so vorgesehen worden, daß sie parallel zueinander und zur Längsachse des Elementes verlaufen. Eine derartige Anordnung der Schlitzpaare läßt sich selbstverständlich in den bereits genannten rohrförmig ausgebildeten Elementen vornehmen. Darüberhinaus kann eine hülsenförmige Ausbildung mit parallel zueinander und zur Längsachse des Elementes verlaufenden Schlitzpaaren auch dadurch erreicht werden, daß das Element aus einem flachen Streifen be-.
  • steht, dessen stufenförmig verbreitertes Ende teilweise geschlitzt und soweit zusammengerollt ist, daß jeweils die in Längsrichtung verlaufenden äußeren Kanten des verbreiterten Endes mit dem Mittelteil des Elementes die Schlitze bilden. Das etwa kreisförmige Abbiegen der verbreiterten Endbereiche ergibt eine relativ hohe Steifigkeit des Elementes, wobei diese Bereiche beim Anklemmvorgang in radialer und axialer Richtung des Elementes auffendern können.
  • Das andere Ende der genannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Klemmelementes kann beispielsweise flach ausgebildet - werden und zum An,schl;uß - ein.es.weiteren reiters mittels geeigneter Verbindungen oder zur Festlegung des Klemmelementes in einem Träger dienen.
  • D-ie Erfindung soll im f.o-l,g.end-en anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Es zeigen jeweils in perspektivischer Ansicht die Fig. 1, 3 und 5 verschiedene Ausfürhungsformen d:e-s erfindun'g-sge--.
  • mäß ausgebildeten Klemmelementes, während die Fig 2 und 4 jeweils eine geschnittene Ansicht-.der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3 darstellen Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte, aus federndem Material bestehendc Klemmelement 1 ist an seinem einen -freien Ende rohrförmig ausgebildet und weist die in seiner Längsrichtung verlaufenden, senkrecht zue-inander stehenden Schlitzpaare 2, -3 und 4, 5 5 auf.
  • Die Schlitze sind so gestaltet, daß sich der dem Festlegen der Leiter 6 und 7 dienende Bereich -8 und 9 etwa auf der Mit';te der freien Länge der Schlitze befindet, so daß eine genügend große freie Federlänge für die zum Anklemmen des jeweiligen L-eitezs erforderliche Elastizität des Elementes erreicht wird. Die lichte Weite der Schlitze ist in diesem'Bereich-8 und 9 so bemessen, daß an diesen Stellen nur -Jeweils di-e Isolation des anzuklemmenden Leiters 6 und 7 zum Zweck der Zugen-tlastung angeschnitten bzw. eingedrückt wird, nährend die lichte Weite der diesen Bereichen 8 und 9 gegenüberliegenden Stellen so gehalten ist, daßdie Isolation ganz durchtrennt und der Leiter mit dem Klemmelement kontaktiert ist0 Die geschlossenen Schlitzenden 10 und 11 sind wiederum so bemessen, daß sie eine größere lichte Weite als der Außendurchmesser des isolierten Leiters besitzen, so daß zum Zweck der Herausnahme des zuerst angeklemmten Leiters 7.
  • dieser nur zu dem geschlossenen Schlitzende hin gedrückt zu- werden braucht, ohne daß der zuletzt eingebrachte Leiter 6 zum offe nen Schlitzende hin entfernt werden mu un, das Einlegen eines Leiters in das affene chlitz,ende zu erleichtern, siid" diese jeweils so gestaltet, daß sie sich zu ihrem offenen Ende hin konisch erweitern Das andere freie Ende 12 des rohrförmigen Klemmelementes 1 ist abgeplattet und mit einer Bohrung 13 versehen, die z.B. zum Anschluß eines weiteren Leiters oder zur Befestigung an einem Träger mittels einer Schraub- oder Nietverbindung dienen kann0 Das in den Figo 5 und 4 dargestellte Klemmelement 14 besteht aus den beiden im Stanz- und Biegeverfahren hergestellten formgleichen, -etwa U-förmigen Hälften 14 und 15, die sp gestaltet sind, daß im zusammengefügten Zustand an einem.-Ende die senkrecht zueinanderstehenden Schlitzpaare 23, 24 und 21, 22 gebildet werden. Wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figo 1 und 2 ist der dem Anklemmen des Leiters,19 bzo 20 dienende' Bereich 25 und 26 etwa in der Mitte der freien Länge der Schlitzpaare angeordnet und so bemessen, daß wiederum nur ein Anschneiden der Isolation des jeweiligen Leiters zum Zweck der Zugentlastung an den Stellen 25 und 26 erfolgt,. während die eigentliche Kontaktierung, d.h. die Verbindung der jeweiligen Leiterseele mit dem Klemmelement an den Stellen 27 und 28 (Fig. 4) des Elementes vorgenommen wird An ihrem oberen Ende sind die beiden Hälften 15 und 16 jeweils abgeplattet und können in diesen beiden Bereichen-mittels Punktschweißen oder dergleichen miteinander verbunden werden. In diesem abgeplatteten Teil des.
  • Elementes ist wiederum eine Bohrung 18 vorges-ehen, die -zur Befestigung eines weiteren Leiters oder des Elementes an einem Träger mittels einer entsprechenden Vebindung dienen kann.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform besteht das Klemmelement 29 aus einem flachen Streifen, dessen eines Ende stufenförmit verbreitert und mit den Schlitzen 32 und 35 versehen ist. Durch etwa S-förmiges Umbiegen dieser verbreiterten Endbereiche 30 und 31 entstehen die beiden Schlitzpaare 32, 73 und 54, 35, die parallel zueinander und zur Längsachse des so- gebilde-ten hülsenförmigen Klemmelementenedes verlaufen und zum Anklemmen der Leiter 36 und 37 dienen. Dabei ist der zwischen den Schlitzpaaren liegende Teil 40 des Klemmelementes so gebogen, daß er jeweils mit einer Kante 38 bzw. 39 zu einem Schlitzpaar weist. Auch bei diesem Ausführungsbeisp,iel sind die Schlitzpaare so ausgebildet und bemessen, daß die Leiterisolation zum Zweck der Zug entlastung an einer Stelle des Schlitzes nur angeschnitten oder eingedrückt und an der dieser Stelle gegenüberliegenden Stelle zum Zweck des Kontaktierens völlig durchtrennt wird0 Das andere, hier abgebrochen dargestellt-e Ende 41 des Klemmelementes 29 kann wiederum zum Anschluß eines weiteren Leiters mittels entsprechend ausgebildeter Steckteile, mittels Wire-Wrap- oder Löten oder zur Befestigung,des Elementes in einem Träger dienen.
  • 9 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter, das mit Mitteln zur Durchdringung der Leiterisolation ausgestattet ist, d a d u r c h -,g e k e -n.n z e i c-h n e t , daß das aus federndem Material b,e,stehende Element (1, 14, 29) an einem freien Ende hülsenförmige ausgebildet ist und zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Schlitzpaare (2, 3 und 4, 5; 21, 22 und 23, 24; 32, 33 und 34, 35) besitzt.
  2. 2. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitzpaare (2, 3 und 4,5; 21,-22 und 23, 24) in der Längsachse des Elementes (1, 14) vellaufen und senkrecht zueinander stehen,
  3. 3. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u-r c h g e k e -n n -z e i c h n e t , daß die Schlitzpaare (32, 33-und 34, 35) parallel zueinander und zur Längsachse des Elementes (29) verlaufen.
  4. 4. Klemmelement nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h -g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Element (1) aus einem Rohr kreisförmigen Querschnitts besteht, dessen eines f-reies Ende in der genannten Weise geschlitzt und dessen anderes Ende (12) abgeplattet ist
  5. 5. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g--e k e n-nz e i c h n e t , daß das Element (14) aus zw.ei im Stanz-und Biegeverfahren erstellten formgleichen Hälften -(-15, 16) besteht, deren eines Ende geschlitzt und deren anderes Ende (17) abgeplattet ist.
  6. 6. Klemmelement nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hälften (15, 16) an ihrem abgeplatteten Ende (17) miteinander -f-est verbunden sind.
  7. 7. Klemmelement nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Element (29) aus einem flachen Streifen besteht, dessen stufenförmig verbreitertes Ende (30,31) teilweise geschlitzt und so zusammengerollt ist, daß in dem auf diese Weise gebildeten rohrförmigen Ende zwei parallel zueinander verlaufende Schlitzpaare (32,33 und 34, 35) entstehen.
  8. 8. Klemmelement nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich der dem Anklemmen dienende Bereich (8, 9, 25, 26, 27, 28) der Schlitzpaare (2, 3 und 4, 5; 21, 22 und 23, 24) etwa in der Mitte der freien Schlitzlänge befindet, wobei dieser Bereich jeweils so ausgebildet und bemessen ist, daß bei jedem Schlitzpaar sich gegenüberliegende Stellen einmal als Klemm- und zum anderen als Zugentlastungsbereich dienen.
  9. 9. Klemmelement nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zum Einlegen des Leiters (6, 7, 19, 20) offene Ende eines Schlitzpaares (2, 3 und 4, 5; 21, 22 und 23, 24) zum Ende hin konisch erweitert ist.
    L e e r s e i t e
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