DE3938949C2 - Vorrichtung zur elektrischen Verbindung zweier Leiter - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Verbindung zweier Leiter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elektri­ schen Verbindung eines ersten isolierten elektrischen Leiters mit einem auswählbaren Abschnitt eines zweiten isolierten elektrischen Leiters.
Durch das US-Patent 4,840,578 ist ein in einem Stanzbiege- Verfahren herstellbares Steck-Kontaktorgan mit Leitungsan­ schluß bekannt, welches verschiedene, von der Steckkontakt- Stirnseite ausgehend hintereinander folgende Abschnitte auf­ weist: nämlich einen Steckkontakt-Abschnitt mit Seitenwänden, einen zwischen diesen Seitenwänden in den Steckkontakt- Abschnitt integrierten Schneid-Klemm-Abschnitt mit zwei Quer­ wänden, welche mit Schneid-Klemm-Schlitzen ausgebildet sind, sodann einen Crimp-Abschnitt mit zwei Crimplappen und einen Zugentlastungsabschnitt mit zwei Klemmlappen. In den mechani­ schen Anschlußabschnitten ist entweder ein Kabel mit einer Vielzahl bereits abisolierter Einzeldrähte oder ein isolier­ ter elektrischer Leiter unterschiedlichen Durchmessers an­ schließbar. Bei einer Ausführunsform des bekannten Steck- Kontaktorganes sind zwei unterschiedliche elektrische Leiter anschließbar, wobei der Leitungsanschluß mit parallelversetz­ ten Längsachsen realisiert ist. Hierzu ist das Steck- Kontaktorgan für den Anschluß des ersten isolierten elektri­ schen Leiters mit einem zwischen den Seitenwänden des Kon­ taktabschnittes befindlichen Schneid-Klemm-Abschnitt mit Querwänden ausgebildet, welche mit Schneid-Klemm-Schlitzen versehen sind, und zum mechanischen Anschluß des ersten Lei­ ters mit einem auf dem Schneid-Klemm-Abschnitt folgenden Zu­ gentlastungsabschnitt mit Klemmlappen versehen. Für den be­ züglich der Leiterlängsachse parallelversetzten Anschluß des zweiten isolierten elektrischen Leiters ist dieses Steck- Kontaktorgan mit einem gegenüber dem Anschluß des ersten Lei­ ters um 180° nach unten gedrehten Anschlußabschnitt versehen, der von zwei Crimplappen und zwei in Längsrichtung des Kon­ taktorganes nachfolgenden Zugentlastungslappen gebildet wird, wobei der zweite Leiter mit einem ganzen Bündel von bereits abisolierten Einzeldrähten zwischen die Crimplappen eingelegt und dort elektrisch und mechanisch angeschlossen wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art als elektrisches und mechanisches Ver­ bindungsorgan so auszubilden, daß jeder Leiter für sich in Schneidklemmtechnik an der Vorrichtung elektrisch anschließ­ bar und dabei in einfacher Weise mechanisch fixierbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkma­ le gelöst:
  • a) zum elektrischen und mechanischen Anschluß der beiden Lei­ ter ist die aus Blech im Stanzbiegeverfahren hergestellte Vorrichtung mit jeweils einer im Querschnitt U-förmigen, aus einer Basiswand und zwei Seitenwänden bestehenden Leiterauf­ nahmerinne ausgebildet, in die der anzuschließende Abschnitt des jeweiligen Leiters eingelegbar ist,
  • b) die beiden Leiteraufnahmerinnen sind über einen die Basis­ wand einer jeden Rinne fortsetzenden streifenförmigen Verbin­ dungsabschnitt einstückig miteinander verbunden,
  • c) die beiden Leiteraufnahmerinnen sind gegeneinander mit ih­ ren Längsachsen parallelversetzt,
  • d) jede Leiteraufnahmerinne ist zum elektrischen Anschluß ei­ nes Leiters mit wenigstens einer mit einem Schneid-Klemm- Kontaktschlitz versehenen Querwand und zum mechanischen An­ schluß eines Leiters an wenigstens einem Ende mit aus ihren Seitenwänden freigeschnittenen und auf einen in der Rinne be­ findlichen Leiter aufquetschbaren Lappen ausgebildet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Leitungsverbinder demnach so aufgebaut, daß für jeden Leiter jeweils eine eige­ ne Leiteraufnahmerinne vorgesehen ist, die aus einem im Quer­ schnitt U-förmigen, von zwei Seitenwänden und einer Basiswand gebildeten Kanal besteht und jeweils die Schneidklemmeinrich­ tung und die Crimpeinrichtung umfaßt, d. h. diese beiden Ein­ richtungen sind in die U-förmige Leiteraufnahmerinne inte­ griert und bilden mit dieser eine Einheit.
Wird ein erster Leiter, vorzugsweise mit einem Endabschnitt, in eine der Leiteraufnahmerinnen der Vorrichtung eingelegt, d. h. in eine Rinne hineingepreßt, vorzusweise in eine nur auf der Leiterabgangsseite mit freigeschnittenen Lappen versehene Rinne, so kann der Leiter, nachdem er durch den Schneid-Klemm-Kontakt­ schlitz mit der Vorrichtung elektrisch verbunden ist, durch die an wenigstens einem Ende der Aufnahmerinne vorgesehenen, auf den Leiter aufquetschbaren Lappen betriebssicher mit der Vor­ richtung mechanisch verbunden werden. Die elektrische Kontakt­ stelle zwischen Leiter und Vorrichtung wird dadurch mechanisch entlastet. Der mit der Vorrichtung an einem Ende bestückte Leiter kann nun an beliebiger Stelle mit einem durchgehenden anderen Leiter verbunden werden, indem ein Abschnitt des anderen Leiters in die zweite Leiteraufnahmerinne eingedrückt wird und der zweite Leiter an seiner Aufnahmerinne durch die vorzugsweise an beiden Enden dieser Rinne vorgesehenen Lappen mechanisch an der Vor­ richtung festgelegt wird. Insbesondere zur Herstellung von Ka­ belbäumen, bei der Leiter in mehrere Leiter aufgezweigt werden müssen, eignet sich die Vorrichtung in besonderer Weise.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Verbindungsabschnitt gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet und einem Ende der dem ersten Leiter zugeordneten Rinne vorgelagert ist.
Dieser Aufbau der Vorrichtung ermöglicht es vorteilhaft, die Seitenwände beider Aufnahmerinnen gleichsinnig abzuwinkeln, was die Herstellung der Vorrichtung erleichtert.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Seitenwände der beiden Rinnen jeweils nach verschiedenen Seiten der Basiswand der Aufnahmerinnen abgewinkelt sind.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung ermöglicht es, die Basis­ wand unabgewinkelt zu lassen und den Abstand der beiden Auf­ nahmerinnen in Verlaufsrichtung der Rinnen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß die dem zweiten Leiter zugeordnete Rinne auf der vom Verbindungsabschnitt ab­ gewandten Seite über eine Verlängerung der Basiswand zusammen mit mehreren solcher Rinnen parallel nebeneinander von einem Quersteg abtrennbar vorgesehen sind.
Auf diese Weise können die dem ersten Leiter zugeordneten, weiter vom Quersteg entfernten Rinnen mit der Vorrichtung ver­ bunden werden, während die dem zweiten Leiter zugeordneten Rinnen noch parallel nebeneinander mit einem Quersteg zusammen­ hängen. Dadurch hat man schon mit ersten Leitern verbundene Vorrichtungen geordnet zur Verfügung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von zwei Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen, vergrößert und schematisch,
Fig. 1 in Schrägsicht eine Vorrichtung, bei der die Seitenwände der beiden Aufnahmerinnen zueinander von einem Basisblech gegensinnig abgewinkelt sind, und
Fig. 2 in Seitenansicht eine Vorrichtung mit bei beiden Aufnahmerinnen gleichsinnig abgewinkelten Seitenwänden.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß jede Vorrichtung zwei Leiteraufnahmerinnen 1, 2 aufweist, die im Stanzbiegeverfah­ ren aus Blech hergestellt sind. Jede Leiteraufnahmerinne 1, 2 hat einen U-förmigen Querschnitt und besteht im wesentlichen aus einer streifenförmigen Basiswand 3, gegen die Seitenwände 4 hochgebogen sind. Aus der Basiswand 3 freigeschnittene und zwi­ schen die Seitenwände 4 abgewinkelte Querwände 5 sind in einer Symmetrieebene einer jeden Leiteraufnahmerinne 1, 2 mit einem Schneid-Klemm-Kontaktschlitz 6 versehen. In jeder Leiteraufnah­ merinne 1, 2 sind in Verlaufsrichtung der Rinne hintereinander zwei Querwände 5 und damit zwei Kontaktschlitze 6 vorhanden. Von einer offenen Seite der Rinne 1, 2 her kann daher ein Lei­ ter 7, 8 durch eine Bewegung quer zum Verlauf einer Rinne in die Rinne eingedrückt werden. Dabei wird die Isolierung des Leiters 7, 8 durchschnitten und der Leiter selbst in den Schneid-Klemm- Kontaktschlitzen eingeklemmt. Der Leiter wird dadurch elektrisch an die aus zwei Leiteraufnahmerinnen bestehende Vorrichtung angeschlossen.
An beiden Enden einer jeden Leiteraufnahmerinne 1, 2 sind aus den Seitenwänden 4 Lappen 9 freigeschnitten. Die Lappen 9 können ge­ gen den in einer Leiteraufnahmerinne 1, 2 befindlichen Leiter 7, 8 gequetscht werden. Dadurch wird der Leiter 7, 8 in der Aufnahme­ rinne 1, 2 an beiden Enden der Rinne mechanisch festgelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Seitenwände 4 der einen Leiteraufnahmerinne gegen die Seitenwände 4 der ande­ ren Leiteraufnahmerinne gegensinnig abgewinkelt. Auf diese Weise kann z. B. ein durchgehender Leiter 7, der von der Leiteraufnah­ merinne 1 erfaßt wird, ungehindert von der Leiteraufnahmerinne 1 weg verlaufen und behindert nicht die Festlegung eines Endab­ schnittes des Leiters 8 an der anderen Leiteraufnahmerinne 2 und umgekehrt.
Beide Leiteraufnahmerinnen hängen einstückig über einen Verbindungsab­ schnitt 10 der Basiswand 3 zusammen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann dieser Verbindungs­ abschnitt 10 zwischen den beiden Leiteraufnahmerinnen 1, 2 sehr kurz ausgebildet werden, da der Parallelversatz der Längsachsen der beiden Rinnen hier durch die gegensinnige Abwinkelung der Seitenwände 4 bewirkt wird.
Aus Fig. 1 ist auch zu ersehen, daß die zur Verbindung mit einem durchgehenden Leiter vorgesehene Aufnahmerinne 1 auf der von der anderen Aufnahmerinne 2 abgewandten Seite über einen schmalen Steg 11, der eine Verlängerung der Basiswand 3 ist, mit einem Quersteg 12 zusammenhängt. Mehrere Vorrichtungen, die in gleicher Weise parallel zueinander mit dem Quersteg 12 verbunden sind, ermöglichen es, einen Endabschnitt eines Leiters 8 mit der Rinne 2 zu verbinden, so daß eine Vielzahl von Vorrichtungen er­ halten wird, die jeweils mit einer Aufnahmerinne den Endab­ schnitt eines Leiters kontaktieren. Jede mit einem Endabschnitt eines Leiters 8 kontaktierte Vorrichtung kann unkompliziert vom Quersteg 12 abgetrennt und mit der anderen Leiteraufnahmerinne 1 an einen durchgehenden Leiter 7 an beliebiger Stelle dieses Leiters angeschlossen werden.
Diese Maßnahme, nämlich mehrere Vorrichtungen parallel zueinan­ der mit der Aufnahmerinne 1 abtrennbar an einem Quersteg 12 vor­ rätig zu halten, ist auch ohne weiteres auf das in Fig. 2 darge­ stellte Ausführungsbeispiel anwendbar.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 sind die Seitenwände 4 der beiden Leiteraufnahmerinnen 1, 2 gleichsinnig gegen die Basis­ wand 3 abgewinkelt. Der Parallelversatz der beiden Rinnen 1, 2 gegeneinander wird durch einen gekrümmten Verbindungsab­ schnitt 10 bewirkt, der etwas länger bemessen ist, als der Verbindungsabschnitt 10 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Die weiteren Ausgestaltungen der beiden Rinnen 1, 2 sind jedoch dieselben wie bei den beiden Rinnen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Die Vorrichtung ermöglicht es außerdem, die lichte Weite der beiden Rinnen einer Vorrichtung unterschiedlich groß zu bemes­ sen. Geht man davon aus, daß der Leiter 8 ein Abzweig bzw. Zu­ führungsleiter für den Leiter 7 ist und deshalb im Durchmesser geringer als der Leiter 7 bemessen ist, so ist es zweckmäßig, die Rinnen 2 samt den beiden zugeordneten Schneid-Klemm-Kontakt­ schlitzen geringer zu bemessen als die Rinnen 1, die den durch­ gehenden Leiter 7, der in aller Regel ein größeres Kaliber hat, kontaktieren.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur elektrischen Verbindung eines ersten iso­ lierten elektrischen Leiters (8) mit einem auswählbaren Ab­ schnitt eines zweiten isolierten elektrischen Leiters (7) mit folgenden Merkmalen:
  • a) zum elektrischen und mechanischen Anschluß der beiden Lei­ ter (7, 8) ist die aus Blech im Stanzbiegeverfahren herge­ stellte Vorrichtung mit jeweils einer im Querschnitt U-förmi­ gen, aus einer Basiswand (3) und zwei Seitenwänden (4) beste­ henden Leiteraufnahmerinne (1, 2) ausgebildet, in die der an­ zuschließende Abschnitt des jeweiligen Leiters (7, 8) einge­ legbar ist,
  • b) die beiden Leiteraufnahmerinnen (1, 2) sind über einen die Basiswand (3) einer jeden Rinne (1, 2) fortsetzenden strei­ fenförmigen Verbindungsabschnitt (10) einstückig miteinander verbunden,
  • c) die beiden Leiteraufnahmerinnen (1, 2) sind gegeneinander mit ihren Längsachsen parallelversetzt,
  • d) jede Leiteraufnahmerinne (1, 2) ist zum elektrischen An­ schluß des jeweiligen Leiters (7, 8) mit wenigstens einer mit einem Schneid-Klemm-Kontaktschlitz (6) versehenen Querwand (5) und zum mechanischen Anschluß des jeweiligen Leiters (7, 8) an wenigstens einem Ende mit aus ihren Seitenwänden (4) freigeschnittenen und auf den jeweiligen in der Rinne (1, 2) befindlichen Leiter (7, 8) aufquetschbaren Lappen (9) ausgebildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (10) gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet und einem Ende der dem ersten Leiter (8) zugeord­ neten Rinne (2) vorgelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) der beiden Rinnen (1, 2) jeweils nach verschiedenen Seiten der Basiswand (3) der Aufnahmerinnen (1, 2) abgewinkelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Leiter (7) zugeordnete Rinne (1) auf der vom Verbindungsabschnitt (10) abgewandten Seite über eine Verlängerung (11) der Basiswand (3) zusammen mit mehreren solcher Rinnen (1) parallel nebeneinander von einem Quer­ steg (12) abtrennbar vorgesehen sind.
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