DE4020339A1 - Verbindervorrichtung zur verwendung bei feinem draht - Google Patents

Verbindervorrichtung zur verwendung bei feinem draht

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Anschließen isolierter elektrischer Leiter. Sie betrifft einen elektrischen Verbinder zum Anschließen von Drähten mit kleinem Durchmesser an eine gedruckte Schaltungs­ platte oder dergl.
Die Verwendung sehr kleiner elektrischer Leiter hat Verbindungs- und Anschlußprobleme geschaffen, die sich nicht in angemessener Weise mit solchen elektri­ schen Verbindern lösen lassen, die zum elektrischen Verbinden und Anschließen größerer Drähte ausgelegt waren. Ein Problem, das durch die Verwendung kleiner Leiter entsteht, liegt darin, daß sich die sehr kleinen Leiter gegenüber den üblichen Verbinderbau­ teilen nur schwer physisch handhaben lassen. Eine weitere bei kleinen Leitern auftretende Schwierigkeit ergibt sich hinsichtlich der relativ unverhältnismäßigen Festigkeit des Leiterisoliermaterials, das im allge­ meinen um den feinen Draht herum vorgesehen ist. Die vorstehend genannten Faktoren werden in solchen Situationen noch weiter kompliziert, in denen es wünschenswert ist, feine Drahtleiter unterschiedlicher Durchmesser miteinander zu verbinden oder feine Draht­ leiter mit Leiterbahnen gedruckter Schaltungen zu ver­ binden.
Eine Lösung der beim Anschließen von feinem Draht auf­ tretenden Probleme ist in der US-PS 32 49 908 beschrie­ ben. Der offenbarte elektrische Verbinder beinhaltet ein Stiftelement, das innerhalb eines Ösen- oder Hülsen­ elements verkeilt werden kann, um einen oder mehrere Leiter dazwischen einzukeilen und diese mit dem leit­ fähigen Material von Stiftelement und Hülsenelement zu verbinden. Entweder das Stiftelement oder das Ösen­ element ist mit kleinen Kerbzähnen versehen, die sich radial um das jeweilige Element herumerstrecken und ein Entfernen der Isolierung von den Leitern bewirken. Als grundlegender Teil jener Erfindung sind das Stift­ element und das Ösenelement mit deutlich unterschied­ lichen Verjüngungen versehen, wobei die Verjüngung des Ösenelements stärker ausgebildet ist. Bei diesem Merkmal hat man entdeckt, daß das Anschließen von Leitern unter­ schiedlicher Größe mit ein- und derselben Stift- und Ösenanordnung zur selben Zeit ermöglicht ist und ein zufälliges Abbrechen von Leitern verhindert ist, und zwar durch die Vorsehung einer zugehörigen Zugent­ lastung an dem Leiter, wenn dieser in das Ösenelement eintritt und angeschlossen wird. Außerdem gestattet dieses Merkmal starke Schwankungen bei der Einführ­ kraft, da der Stift einen Leiter in wirksamer Weise anschließen kann, ohne diesen abzuquetschen, obwohl der Leiter gut über die für den Anschluß erforderliche Stelle hinaus in die Öse hineingezwängt wird. Der angeschlossene Leiter verbleibt in einer Konfiguration, die durch die Differenz hinsichtlich der Verjüngung definiert ist, wobei sich diese Konfiguration von einer Stelle mit nahezu normaler Dicke zu einem dünner ausge­ bildeten Ende verjüngt, wobei außerdem ein breiter Bereich einer Kontaktzwischenfläche definiert ist.
Die vorstehend genannte Patentschrift offenbart zwar eine mögliche Weise zum Anschließen feiner Drähte, doch auch dabei bestehen einige Probleme. Beim Anschließen des Drahts werden die Leiter durch das Zusammenwirken der Kerbzähne mit den Wänden des Hülsenelements da­ zwischen eingeklemmt, wodurch die Leiter in Position gehalten sind. Wenn jedoch eine Kraft auf einen jewei­ ligen Leiter ausgeübt wird, wird die Kraft durch den Leiter an die Stelle übertragen, an der die Kerbzähne und die Wände mit den Leitern zusammenwirken. Da die Leiter in dieser Anschließzone verformt worden sind, sind die Leiter in dieser Zone relativ schwach. Daher kann eine auf die Leiter ausgeübte Kraft zu einem Versagen des Leiters in dieser Anschließzone führen, wodurch die gesamte elektrische Verbindung unwirksam wird. Um die auf die Leiter in der Anschließzone aus­ geübte Zugspannung zu eleminieren, wäre es von Nutzen, eine Zugentlastungszone in der Nähe der Anschließzone zu haben.
Ein weiteres Problem, das bei der Vorrichtung des Standes der Technik auftritt, ergibt sich aus der Tatsache, daß keine Schneideinrichtung zum Abschneiden der Enden des Kabels vorhanden ist. Dies heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn ein feiner Draht nicht nach Art einer "daisy-chain" angeschlossen wird, es keine Einrichtung zum Entfernen des überschüssigen Drahts von der Anschlußstelle gibt. Daher muß vor dem Anschließen des Drahts der Draht auf die entsprechende Länge zugeschnitten und in die Hülse des Verbinders eingeführt werden. Die Verwendung dieses Verfahrens zum Positionieren des Drahts ist kritisch, wenn eine sichere elektrische Verbindung sichergestellt werden soll. Es wäre daher von Vorteil, die Öse bzw. Hülse mit einer Schneidfläche zu versehen, die den Draht gleichzeitig mit der Herstellung des elektrischen Anschlusses des Drahts auf die entsprechende Länge zuschneiden würde.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbindervorrichtung zur Verwendung beim Anschließen feiner Drähte und dergl., die derart konfiguriert ist, daß sich der Draht in einfacherer Weise anschließen läßt, während gleichzeitig eine sicherere und langlebige elektrische Verbindung ge­ schaffen wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Verbinder­ vorrichtung ein Stiftelement und ein Hülsenelement, deren jedes einen sich verjüngenden Bereich aufweist. Eines der Elemente beinhaltet eine Reihe von Kerb­ zähnen, die mit Leitern zusammenwirken, die zwischen dem Stiftelement und dem Hülsenelement vorgesehen werden. Das Stiftelement und das Hülsenelement sind derart miteinander in Eingriff bringbar, daß beim Verkeilen des Stiftelements in dem Hülsenelement gegen einen oder mehreren anzuschließenden Leiter die Kerb­ zähne sich in den einen oder die mehreren Leiter ein­ krallen, um dadurch eine stabile Zwischenfläche geringen Widerstands mit dem die Kerbzähne tragenden Element zu schaffen. In der Nähe der Kerbzähne ist eine Schneideinrichtung vorgesehen, die derart dimensioniert ist, daß sie beim Verkeilen des Stiftelements in dem Hülsenelement derart mit den Leitern zusammenwirkt, daß ein Bereich der Leiter abgetrennt wird.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung besitzt die Verbindervorrichtung eine in der Nähe der Kerbzähne vorgesehene Zugentlastungseinrichtung. Die Zugentlastungseinrichtung ist derart dimensioniert, daß beim Verkeilen des Stiftelements in dem Hülsen­ element die Zugentlastungseinrichtung mit den Leitern derart zusammenwirkt, daß die Leiter relativ zu dem Hülsenelement in Position gehalten bleiben.
Das Hülsenelement umgibt das Stiftelement und besitzt eine Innenfläche, die sich in Längsrichtung über die Länge des Hülsenelements erstreckt. Zwischen dem Stift­ element und dem Hülsenelement ist ein Raum vorhanden, wenn das Stiftelement in das Hülsenelement eingepaßt ist. Der Raum ist derart dimensioniert, daß er wenig­ stens einen Leitungsdraht bzw. Leiter darin aufnimmt. Die Leiter, das Stiftelement und das Hülsenelement sind derart konfiguriert, daß beim axialen Eintreiben des Stiftelements relativ zu dem Hülsenelement der Leiter in einer mit Kerbzähnen versehenen Anschließ­ zone im wesentlichen verformt wird und das Stift­ element innerhalb des Hülsenelements in einen ver­ blockenden Reibungssitz verkeilt wird, um den Leiter einzuklemmen und diesen mit dem Stiftelement und dem Hülsenelement elektrisch zu verbinden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand zeichnerischer Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Komponenten der Erfindung, wobei,der Stift auf der linken Seite vor dem Anschlußvorgang und der Stift auf der rechten Seite nach dem Anschlußvorgang gezeigt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht unter Darstellung des in eine Hülse eingeführten feinen Drahts, wobei der Stift mit daran vorgesehenen Kerbzähnen unmittelbar vor dem Einführen in die Hülse gezeigt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht unter Darstellung des mit Kerbzähnen versehenen Stifts, der in die Hülse eingeführt ist und sich in der Anschlußposition befindet, wobei ein Bereich des Drahts abgetrennt worden ist und unmittelbar vor Entfernung desselben gezeigt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht unter Dar­ stellung der Zusammenwirkung der Kerbzähne mit einem feinen Draht; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Darstellung eines Anschlusses an eine gedruckte Schaltungsplatte.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Montageblock 2 zu sehen. An dem Block 2 sind entsprechende Ösen oder Hülsen 6 befestigt, die aus leitfähigem Material her­ gestellt sind. Die Hülsen besitzen Flansche 8, 9, die in Eingriff mit dem Block 2 vorgesehen sind. Eine Öffnung 10 erstreckt sich durch jede Hülse 6 hindurch, so daß ein aus einem feinen Draht bestehender, isolier­ ter Leiter 20 und ein leitfähiger Stift 14 sich in die Hülse 6 einführen lassen. In der Hülse 6 ist ein Schlitz 12 vorgesehen, der sich von dem Flansch 8 zu dem Flansch 9 erstreckt. Der Schlitz 12 gestattet das Einführen des feinen Drahts 20 in diesen. Außerdem - verleiht der Schlitz der Hülse die Federeingenschaften, die beim Einführen der Hülse 6 in den Block 2 erfor­ derlich sind. In dem Block 2 ist ebenfalls ein Schlitz 13 vorgesehen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Schlitze 12 und 13 sind in der erforderlichen Weise miteinander ausgerichtet.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiel beinhalten die Stifte 14 eine Anzahl feiner Kerbzähne, die Einkrallkanten 18 bilden, die zum Durchdringen der Isolierung der Leiter 20 sowie zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit diesen ausgelegt sind. Die Öse oder Hülse 6 sowie auch die Stifte 14 sind geringfügig verjüngt ausgebildet, so daß dann, wenn sie miteinander in Kontakt gedruckt werden, ein fester Verblockungssitz gebildet wird, was dazu führt, daß die Leiter sowohl elektrisch als auch mechanisch mit der Hülse 6 verbunden sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist in der Nähe der Einkrallkanten 18 ein Schneidmesser 22 vorgesehen. Das Schneidmesser 22 erstreckt sich von dem Stift 14 über eine größtere Distanz weg als die Einkrallkanten 18 der Kerbzähne. Diese Konfiguration gestattet dem Schneidmesser 22 ein Angreifen an dem Leiter 20 sowie das Abschneiden des überschüssigen Bereichs des Leiters von diesem. Außerdem wirkt das Schneidmesser 22 auch als Festhalteeinrichtung, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Messer die Seitenwandung der Öffnung 10 der Hülse 6 verformt und dadurch eine reibungsschlüssige Festhaltewirkung zwischen der Wandung und dem Messer hervorruft. Diese Merkmale der Schneidkante 22 werden im folgenden noch aus­ führlicher erläutert.
Eine Zugentlastungszone 24 ist an dem Stift 14 in der Nähe der Einkrallkanten 18 positioniert. Die Zugent­ lastungszone 24 und die Schneidkante 22 sind auf einander entgegengesetzten Seiten der Einkrallkanten 18 vorgesehen. Der der Zugentlastungszone 24 zugeordnete Verjüngungswinkel ist im wesentlichen identisch mit dem Verjüngungswinkel der Zone, in der die Einkrall­ kanten 18 vorgesehen sind. Angrenzend an die Zug­ entlastungszone 24 ist eine Einführfläche 26 posi­ tioniert. Die Einführfläche 26 wirkt mit der Öffnung 10 der Hülse 6 zusammen, um sicherzustellen, daß der Stift 14 korrekt in die Hülse eingeführt wird.
Bei der normalen Montage der Vorrichtung wird je eine Öse oder Hülse 6 in eine Öffnung des Blocks 2 einge­ führt sowie konisch erweitert, um die Flansche 8 zu bilden, die die Hülse relativ zu dem Block 2 in ihrer Position verriegeln.
Zur leichteren Erläuterung sowie zum leichteren Ver­ ständnis wird der übrige Teil des Montagevorgangs unter Bezugnahme auf nur eine jeweilige Hülse 6 be­ schrieben, jedoch wird dasselbe Verfahren für jede beliebige Anzahl von erforderlichen Anschlüssen verwendet.
Wenn die Hülse 6 in dem Block 2 korrekt positioniert ist, wird der feine Draht oder Leiter 20 durch den Schlitz 12, 13 der Hülse 6 bzw. des Blocks 2 in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position eingeführt. Es ist darauf hinzuweisen, daß sich das Ende 28 des Leiters 20 über die Öffnung 10 der Hülse 6 hinaus­ erstreckt. Da die sich von der Öffnung 10 wegerstrecken­ de Länge des Leiters 20 nicht von Bedeutung ist, ist keine exakte Ausrichtungseinrichtung zum Positionieren des Leiters in der Öffnung 10 erforderlich.
Der Stift 14 wird in der Öffnung 10 positioniert und in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeils bewegt. Die Einführfläche 26 des Stifts wirkt mit dem breiten Bereich der Öffnung zusammen, um das Einführen des Stifts in die Öffnung zu erleichtern. Der Stift wird dann aus der in Fig. 2 gezeigten, teilweise montierten Postion in die in Fig. 3 gezeigte vollständig montierte Positon bewegt.
Bei der Bewegung des Stifts in die vollständig montierte Position wirkt der Stift mit dem Leiter 20 zusammen, um den Leiter mit der Hülse 6 elektrisch zu verbinden. Zur Bewerkstelligung der elektrischen Ver­ bindung wird der die Einkrallkanten 18 beinhaltende Stiftbereich in Richtung nach unten bewegt, wie dies durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist, wodurch der Leiter 20 gegen einen Körperbereich der Hülse 6 verkeilt wird und ein fester Verblockungssitz mit diesem Körperbereich hergestellt wird. Da sowohl der Stift als auch die Hülse verjüngt ausgebildet sind, wird der Stift, und insbesondere die Einkrallkanten 18, beim Einführen des Stifts in die Hülse dazu ver­ anlaßt, an der Seitenwandung der Öffnung 10 anzu­ greifen und dadurch die Einkrallkanten in den Leiter 20 zu zwängen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Gleichzeitig krallen sich die Einkrallkanten 18 in den Leiter 20, wobei sie die Leiterisolierung durch­ dringen und gut in das leitfähige Material desselben eindringen, während der Leiter 20 durch den Stift 14 zunehmend breitgedrückt wird. Die in Bewegungsrichtung vorderen Einkrallkanten 18 durchdringen zuerst die Isolierung und führen dann entlang der Länge des leit­ fähigen Materials eine Wischbewegung auf diesem aus, wodurch Oxidationsprodukte entfernt werden und das leitfähige Material für die anderen Einkrallkanten 18 freigelegt wird. Da mehrere Einkrallkanten vorgesehen sind, wird eine redundante elektrische Verbindung geschaffen, um sicherzustellen, daß die elektrische Verbindung zuverlässig ist.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Ein­ krallkanten 18, die in das leitfähige Material ein­ dringen. Jede der Kanten 18 ist aus einander schnei­ denden Flächen gebildet, die in bezug auf die Längs­ achse des Stifts geneigt angeordnet sind. Die Leiter­ isolierung wird unter dem beim Einführen des Stifts ausgeübten Druck aufgerissen und auseinandergespreizt, um zwei auf jeder Seite des leitfähigen Materials angeordnete Schenkel von der Aufreißstelle bis zum Ende des Leiters zu bilden. Die einzelnen Einkrall­ kanten bilden Kontaktbereiche mit dem leitfähigen Material.
Die Zugentlastungszone 24 wirkt ebenfalls mit dem Leiter 20 zusammen, während der Stift 14 in die vollständig montierte Postion bewegt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, schließt die Zugentlastungszone den Leiter 20 zwischen der Seitenwandung der Öffnung 10 und einer Seitenfläche der Zugentlastungszone 24 ein. Da der Leiter zwischen der Zugentlastungszone und der Seitenwandung der Öffnung eingeklemmt ist, ist der Leiter an einer Bewegung relativ zu der Hülse 6 gehindert. Wenn nun eine Kraft auf den Leiter aus­ geübt wird, wird diese Kraft somit auf denjenigen Bereich des Leiters übertragen, der an der Zugent­ lastungszone 24 angreift. Da der Leiter 20 intakt und daher relativ fest ist, führt die Verteilung der Kraft auf den Leiter an der Zugentlastungszone zu keiner Beschädigung des Leiters. Wenn dagegen die Kraft auf den mit den Einkrallkanten 18 in Eingriff befindlichen Bereich des Leiters verteilt wird, wie dies beim Stand der Technik der Fall war, besteht die Gefahr, daß der Leiter zerstört wird, da der Leiter durch das Zusammenwirken der Einkrallkanten mit dem Leiter relativ stark geschwächt wurde.
Die Bewegung des Stifts 14 in die vollständig einge­ führte Position veranlaßt außerdem das Schneidmesser 22, mit dem Leiter 20 zusammenzuwirken. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, greift das Schneidmesser 22 an dem Leiter 20 an, bevor die Einkrallkanten 18 an diesem angreifen. Somit schneidet das Schneidmesser 22 bei der Bewegung des Stifts 14 in die vollständig mon­ tierte Position den gesamten Leiter vollständig durch, anstatt nur die Isolierung zu durchdringen. Der abge­ trennte Bereich des Leiters kann dann weggeworfen werden. Durch Integrieren des Schneidmessers in der Nähe der Einkrallkanten 18 ist sichergestellt, daß der Leiter nicht freigelegt wird und in zufälliger Weise einen elektrischen Kontakt mit irgendeinem anderen Bauteil herstellt. Die Integration des Schneidmessers an dem Stift eliminiert auch die Notwendigkeit, daß die Bedienungsperson bzw. der Monteur den überschüssigen Bereich des Leiters nach Fertigstellung des Anschlusses abschneiden muß.
Die Bewegung des Stifts 14 in die vollständig einge­ führte Position führt auch dazu, daß das Schneid­ messer 22 als Festhalteeinrichtung wirkt. Beim Ein­ führen des Stifts in die Hülse 6 wird das Schneid­ messer 22 in die Seitenwandung der Öffnung 10 der Hülse 6 gezwängt. Dadurch wird das Schneidmesser 22 dazu veranlaßt, die Seitenwandung zu verformen, wodurch zwischen der Seitenwandung und dem Stift 14 ein Fest­ haltesitz geschaffen ist.
Die vorstehend erläuterte Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Als weitere Möglichkeit ist ein alternatives Ausführungsbeispiel in Fig. 5 gezeigt. Entweder auf oder innerhalb einer gedruckten Schaltungsplatte 50 ist eine Leiterbahn 52 montiert, die man sich als mit anderen auf der Platte 50 montier­ ten, nicht gezeigten Bauteilen verbunden vorstellen kann, wobei diese anderen Bauteile wiederum mit nicht gezeigten Eingangs- oder Ausgangsgeräten verbunden sind, die den zu bildenden Schaltungen zugeordnet sind. Ein Stift 54 ist in der Nähe der Leiterbahn 52 vorgesehen und befindet sich in elektrischem Eingriff mit dieser und erstreckt sich außerdem von der gedruckten Schaltungsplatte 50 weg. Eine Hülse 56 mit einem darin positionierten Leiter 58 wird mit dem Stift 54 in Eingriff bewegt, um die zwischen dem Leiter 58 und der Leiterbahn 52 erforderliche elektrische Verbindung herzustellen. Die Konfiguration des Stifts 54 sowie die Konfiguration der Hülse 56 sind im wesentlichen identisch mit der des Stifts 14 und der Hülse 6, und da auch das Anschlußverfahren ähnlich ist, wird auf eine weitergehende Erläuterung dieses Ausführungsbei­ spiels verzichtet.
In anderen, alternativen Fällen, würde man den hierin beschriebenen Stift nicht in einer Schaltungsplatte plazieren, sondern diesen stattdessen in separater Weise verwenden. Als Beispiel für eine alternative Ausführungsform könnte man den Stift als Steckerstift bei einer Anordnung des Typs aus Stift und Buchse verwenden.
Bei verschiedenen Verwendungen kann es erforderlich sein, mehr als nur einen Leiter anzuschließen. In solchen Fällen werden mehrere Leiter in der Hülse positioniert, und der Anschlußvorgang erfolgt in derselben Weise wie dies vorstehend erläutert wurde.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden ver­ schiedene Vorteile geschaffen. Erstens schafft die integrierte Ausbildung der Zugentlastung eine Ein­ richtung zum Sicherstellen der Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung. Da die Zugentlastung mit einem relativ starken Bereich des Leiters zusammen­ wirkt, wird die Ausfallrate der Leiter bzw. Drähte vermindert. Zweitens schafft das Schneidmesser eine einfache und wirksame Einrichtung zum Entfernen des überschüssigen Bereichs des Leiters. Als Ergebnis hiervon braucht die Bedienungsperson bzw. der Monteur keinen zusätzlichen Schritt zum Entfernen des über­ schüssigen Leiters auszuführen. Ein dritter Vorteil ergibt sich in Verbindung mit der Konfiguration der Hülse und des Stifts. Da jedes Element um seinen Umfang herum mit denselben Merkmalen ausgestattet ist, ist die Ausrichtung des Leiters in bezug auf diese Elemente nicht von kritischer Bedeutung. Dies heißt mit anderen Worten, daß sich der Leiter in jeglicher Position in der Hülse vorsehen läßt und dennoch die elektrische Verbindung hergestellt wird. Die Fähig­ keit, mehrere Leiter in ein- und derselben Hülse anzuschließen, stellt einen vierten Vorteil dar.

Claims (8)

1. Verbindervorrichtung mit einem Stiftelement (14) und einem Hülsenelement (6), deren jedes einen sich verjüngenden Bereich aufweist, wobei eines der Elemente eine Reihe von Kerbzähnen (18) besitzt und das Stift­ element (14) und das Hülsenelement (6) miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei das Stiftelement (14) in dem Rülsenelement (6) derart gegen einen oder mehrere anzuschließende Leiter (20) verkeilt wird, daß sich die Kerbzähne (18) in den einen oder die mehreren Leiter (20) einkrallen und dadurch ein stabiler Übergang geringen Widerstands mit dem die Kerbzähne (18) tragenden Element geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Kerbzähne (18) eine Schneideinrichtung (22) vorgesehen ist, die derart dimensioniert ist, daß beim Verkeilen des Stiftelements (14) in dem Hülsenelement (6) gegen den einen oder die mehreren Leiter (20) die Schneideinrichtung (22) derart mit dem/den Leiter/n (20) zusammenwirkt, daß ein Bereich des/der Leiter/s (20) abgetrennt wird.
2. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Kerbzähne (18) eine Zugentlastungseinrichtung (24) vorgesehen ist, die derart dimensioniert, ist, daß beim Verkeilen des Stiftelements (14) in dem Hülsenelement (6) gegen den einen oder die mehreren Leiter (20) die Zugentlastungs­ einrichtung (24) derart mit dem/den Leiter/n (20) zusammenwirkt, daß der/die Leiter (20) in Position relativ zu dem Hülsenelement (6) gehalten wird/werden.
3. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (6) eine sich durch dieses hindurcherstreckende Öffnung (10) aufweist, die eine sich um ihren Umfang herumerstrecken­ de Seitenwandung aufweist, wobei der Durchmesser der Öffnung (10) größer ist als der Durchmesser des Stift­ elements (14), so daß sich das Stiftelement (14) in die Öffnung (10) einführen läßt.
4. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbzähne (18) Einkrallkanten aufweisen, die beim Einführen des Stiftelements (14) in die Öffnung (10) mit den Leitern (20) zusammenwirken, wobei die Einkrallkanten die Isolierung der Leiter (20) durchdringen und dadurch die Leiter (20) mit der Verbindervorrichtung in elektrischen Eingriff bringen.
5. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbzähne (18), die Schneideinrichtung (22) und die Zugent­ lastungseinrichtung (24) an dem Stiftelement (14) vorgesehen sind.
6. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneid­ einrichtung (22) ein Schneidmesser vorgesehen ist, das mit den Leitern (20) derart zusammenwirkt, daß ein Bereich der Leiter (20) beim Bewegen des Stift­ elements (14) in die Öffnung (10) des Hülsenelements (6) hinein abgetrennt wird.
7. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Stiftelements (14) und die Verjüngung des Hülsen­ elements (6) über ihre gesamte Länge im wesentlichen konstant sind.
8. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Stiftelements (14) und die Verjüngung des Hülsen­ elements (6) im wesentlichen identisch sind.
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