DE2303537B2 - Elektrisch leitende Anschlußschiene und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrisch leitende Anschlußschiene und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch leitende Anschlußschiene zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen mehreren parallelen Steckerstiften, wobei die Schiene in Längsrichtung wenigstens
zwei längsgeschlitzte Abschnitte aufweist, deren Abstand durch den entsprechenden Abstand der zu
verbindenden Steckerstifte bestimmt ist, jeder Abschnitt wenigstens einen Längsschlitz aufweist, jeweils
zwei durch einen Längsschlitz gebildete, benachbarte Stege nach entgegengesetzten Seiten aus der Schienenoberfläche
ausgebogen sind, und in die zwischen ihnen gebildete Einstecköffnung in der Ebene der Anschlußschiene
quer zu deren Längsrichtung wenigstens ein Steckerstift einführbar und dort im Klemmsitz festhaltbar
ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anschlußschiene.
Beim Aufbau von Elektroniksätzen, z. B. für die Verwendung in Rechnern, Fernmeldegeräten usw. muß
eine große Anzahl von hintereinander in Abständen
jo angeordneten Stckerstiften elektrisch verbunden werden. Gewöhnlich sind die Steckerstifte in parallelen
Kontaktbänken angeordnet und an Verbindungsstücken befestigt. Die Verbindungsstücke verbinden ihrerseits
Stifte mit gedruckten Schaltungskarten und anderen auf
-!5 den Verbindungsstücken befestigten Bauteilen. Auch
integrierte Schaltungen können mit Reihen von Steckerstifien versehen sein. Häufig muß eine große
Anzahl solcher Steckerslifte elektrisch miteinander verbunden werden.
Aus der US-PS 35 51 875 ist eine Anschlußschiene der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Zuverlässigkeit
und Sicherheit der mechanischen Kopplung zwischen Steckerstiften und Schiene dadurch erreicht
wird, daß die Schiene aus elastischem Material gefertigt ist und die durch die Längsschlitze erzeugten seitwärts
benachbarten Stege U-förmig aus der Ebene der Anschlußschiene gegensinnig ausgestellt sind und in
ihrem Andruckbereich zur mechanisch sicheren Kontaktgabe einen Kontaktnocken aufweisen, der gegen
einen eingesteckten Steckerstift drückt, wodurch die Kontaktfläche verringert und dadurch der Kontaktwiderstand
erhöht wird. Darüber hinaus wird die mechanische und elektrische Kontaktgabe durch die
den U-Stegen verliehene Material- und Formelastizität bestimmt.
Aus der US-PS 30 48 812 ist ein Stift bekannt, der zwischen zwei sich gegenüberliegenden, parallelen
Leiterbahnen einschiebbar ist und dabei zur sicheren beidseitigen Kontaktgabe durch Längsschlitze getrennte
te, benachbarte Stege besitzt, die senkrecht zur Ebene des Flachstifts dreieckförmig gegenläufig ausgestellt
sind und bei einem von außen wirkenden Kontaktdruck nachgeben.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
(v> Anschlußschiene der eingangs genannten Art und ein
Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, die zur Verbindung von Steckerstiftpaaren aus im wesentlichen
unelastischem Material bestehen kann und eine
besonders sichere und zuverlässige Kontaktgabe ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verbindung jeweils zweier benachbarter
Steckerstifte, deren Abstand kleiner als die Länge eines Abschnittes ist, jeder Steg im wesentlichen zu einem
liegenden, S-förmigen Bügel bleibend verformt ist, daß die S-förmigen Bügel benachbarter Stege derart
entgegengesetzt zueinander liegen, daß die nebeneinander liegenden S-Bogen benachbarter Stege die in
Einstecköffnun?en bilden, daß der Klemmsitz der Steckerstifte durch eine so kurze Bemessung der
Längsschlitze erzielt ist, daß sich durch Einführen eines Steckerstifts in eine Eiastecköffnung die lichte Weite
der benachbarten EÜnstecköffnung auf eine Größe ΐί
reduziert, die geringfügig kleiner als der Stiftdurchmesser ist, wodurch ein erheblicher beidseitiger Druck der
Stegflächen auf beide eingeführten Steckerstifte erzeugt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ht .-stellung
der erfindungsgemäßen Anschlußschiene ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Stück aus leitfähigem
Material Indisiermarken bei vorgewählten Intervallen
über die Länge des Stückes hin aufgebracht werden, daß Längsschlitze einer vorgewählten Länge an vorgewählten
Stellen entlang der Länge des Stückes bezüglich der Indiziermarken geschnitten werden; daß jeder zweite
von den Längsschlitzen gebildete Teil in einen ersten, im wesentlichen S-förmigen Bügel deformiert und der
verbleibende Teil in einem zweiten im wesentlichen jo
S-förmigen Bügel deformiert wird, wobei die Formen der Bügel entgegengesetzt zueinander gerichtet sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß sich die Klemmkraft für die Steckerstifte einzelner
Steckerpaare vergrößert, wenn in die jeweils benach- r> barte Einstecköffnung der zweite Steckerstift des
Steckerstiftpaares eingeführt wird. Durch die erfindungsgemäße Bemessung der S-förmigen Bügel ergibt
sich anstelle eines elastizitätsbedingten Andrucks ein strammer Klemmmsitz zwischen den Stegen und den w
Steckerstiften der einzelnen Steckerstiftpaare.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht eines elektronischen Bauteils mit Verbindungsstücken, deren
Steckerstifte durch erfindungsgemäße Anschlußschie- « nen untereinander verbunden sind,
Fig.2 eine teilweise Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung;
Fig. 3 eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Anschlußschiene, die zwei Paare von Steckerstiften verbindet;
Fig.4 eine Seitenansicht eines Abschnittes der in F i g. 3 dargestellten Anschlußschiene;
Fig. 5 einen Querschnitt der Anschlußscniene in Fig. 3 längs der Linie 5-5; t>n
Fig.6 einen Querschnitt der Anschlußschiene aus
F i g. 3 längs der Linie 6-6 und
F i g. 7 und F i g. 8 Seitenansichten von erfindungsgemäßen Anschlußschienen für die Verbindung größerer
Steckerstifte. im
In den F i g. 1 und 2 ist ein elektronisches Bauteil 10,
z. B. für einen Rechner oder für ein Fernmeldegerät auf einem Chassis 12 befestigt und umfaßt mehrere
parallele, getrennt voneinander angeordnete Verbindungsstücke 14.
Die Verbindungsstücke sind in üblicher Weise konstruiert und mit geeigneten Befestigungen, z. B. mit
Schrauben 16, auf dem Chassis befestigt Mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, parallele Steckerstifte
18 erstrecken sich von einer Unterseite 20 der Verbindungsstücke 14. Das Chassis umfaßt ferner
Führungselemente 22 für die gleitende Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten 24, deren Anschlüsse 26 in
bekannter Weise mit den Verbindungsstücken 14 zusammenwirken. Selbstverständlich können die gedruckten
Schaltungskarten durch andere, mit den Verbindungsstücken zusammenwirkende elektrische
Bauteile ersetzt werden.
Wahlweise können die in Abständen angeordneten, parallelen Steckerstifte die Steckerstifte von integrierten
Schaltungen sein, z. B. in Doppelreihen angeordnet sind.
Wenn die Verbindungsstücke 14 auf dem Chassis 12 installiert sind, bilden die Steckerstifte 18 Kontaktbänke
von ausgerichteten Steckerstiften, wobei jedes Verbindungsstück 14 zwei Steckerstifte in einer gemeinsamen
Ebene mit Paaren von Steckerstiften auf anderen Verbindungsstücken für die Zusammenschaltung besitzt.
Diese Paare bilden vertikale Kolonnen, wie aus F i g. 1 hervorgeht. Häufig müssen alle Paare in einer
senkrechten Kolonne untereinander verbunden werden, und die vorliegende Erfindung schafft Anschlußschienen
30 für die elektrische Zusammenschaltung derjenigen Paare von Steckerstiften 18, die in einer gemeinsamen
Ebene liegen.
Die Anschlußschiene 30 wird nunmehr anhand der F i g. 1 und 3 bis 6 beschrieben. Die Anschlußschiene 30
umfaßt einen Streifen aus leitfähigem Material mit einem innengelegenen Längsschlitz 31 und einem
innengelegenen Längsschlitz 32, wobei die Schlitze 31 und 32 den Streifen in einen Mittelsteg 33 und zwei
Seitenstege 34 und 35 aufteilen. Die Länge der Schlitze
31 und 32 ist von der Größe der untereinander zu verbindenden Steckerstifte abhängig.
In Fig. 3 sind zwei durch die Anschlußschiene 30 untereinander verbundene Steckerstifte 36 und 37
dargestellt. Die Mittelstege 33 sind bleibend so verformt, daß sie einen ersten, allgemein S-förmigen
Bügel bilden, wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist. In
ähnlicher Weise sind die Seitenstege 34 35 bleibend so verformt, daß sie zweite, allgemein S-förmige Bügel
bilden, die zu dem ersten Bügel entgegengesetzt gerichtet sind, wie aus F i g. 4 hervorgeht. Die ersten und
zweiten Bügel bewirken zusammen die Bildung von zwei Einstecköffnungen 41 und 42, welche die
Steckerstifte einer vorgewählten Größe, z. B. die Steckerstifte 36 und 37, mit Klemmsitz aufnehmen
können. Dabei ergibt sich, von der Kante der Anschlußschiene 30 in F i g. 4 aus gesehen, die Form
einer 8.
Die Krümmungsstärke der Büge! in den Streifen der Anschlußschiene 30 wird allgemein durch die Größe der
zu verbindenden Steckerstifte und durch das bei der Herstellung benutzte Werkzeug bestimmt.
Für die Erleichterung der Herstellung der Anschlußschiene 30 werden auf dem Streifen Indexmarken, ζ. Β
Vertiefungen 43, für die nachfolgende Lokalisierung der zu verformenden Teile 33, 34 und 35 angebracht. Die
Indexmarken 43 werden angebracht, wenn der Streifen mit Schlitzen versehen wird. Die Vertiefungen 43 sind
an vorgewählten Zellen längs der Schiene angeordnet,
deren Lage durch die veränderlichen Abstandsbedingungen zwischen den Steckerstiften sowie durch die
Größe der Steckerstifte bestimmt wird.
Danach werden die Indexmarken erfaßt und der Mittelsteg 33 sowie die Seitenstege 34 und 35 in der
gewünschten Tiefe und Länge zur Erzeugung der gewünschten Gestaltung deformiert.
Der Mittelsteg wird so gewalzt, daß die Kanten von den Seitenstegen 34 und 35 weggebogen werden, um
jeden etwa während des Schützens entstandenen Grat zu entfernen und um die Einführung der Steckerstifte zu
erleichtern. Die sich daraus ergebende Gestaltung ist in F i g. 5 in Form eines Querschnitts längs der Linie 5-5
durch die Anschlußschiene 30 in F i g. 3 dargestellt.
Zusätzlich zürn Walzen des Mitte'steges 33 werden
die Seitenstege 34 und 35 so gewalzt, daß die inneren Kanten dieser Teile von dem Mittelsteg 33 entfernt
werden, um die Einführung der Steckerstifte weiter zu erleichtern und um jeglichen Grat von den Kanten
dieser Teile zu entfernen.
Der Streifen wird sodann bis zur nächsten Indexmarke
43 vorwärtsbewegt, und das nächste Paar Schlitze und Einstecköffnungen wird geformt. Nachdem die
gewünschte Anzahl von Einstecköffnungen in dem Streifen gebildet worden ist, wird der Streifen zur
Fertigstellung der Anschlußschiene auf die gewünschte Länge geschnitten.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, bilden die allgemein S-förmigen Bügel des Mittelstegs 33 und der Seitenstege
34 und 35 eine Einstecköffnung, die für eine gewählte Größe des Steckerstiftes symmetrisch zu der longitudi-
nalen Mittellinie 50 der Anschlußschiene ist.
Wenn größere Steckerstifte zu verbinden sind, se halten zur Erleichterung der Herstellung die Bügel ir
den Streifen auf einer Seite der Mittellinie 50 denselber Abstand von der Mittellinie ein, während die Bügel aul
der anderen Seite einen vergrößerten Abstand besitzen um die größeren Steckerslifte aufzunehmen. Diese
Anordnung ist in der Seitenansicht der Anschlußschienen 60 bzw. 70 in den F i g. 7 bzw. 8 dargestellt.
Die Anzahl der Schlitze in dem Streifen aus leitfähigem Material kann selbstverständlich nach
Wunsch vergrößert werden.
Bei der Anbringung einer Anschlußschiene wird zunächst eine Schiene mit geeigneter Länge und
AAuStsnden ausgewaiilt und nsnC bei den ircicn L.nucri
der Steckerstifte 18 placiert. Die Einstecköffnungen 41 und 42 der Anschlußschiene werden mit den Steckerstiften
ausgerichtet, und die Schiene wird sodann in Richtung auf die Steckerstifte zum Ineinandergreifen
mit den Steckerstiften gedrückt, bis die Stifte richtig in den Einstecköffnungen liegen.
Die Einführung eines Stiftes in eine Einstecköffnung 41 oder 42 strebt zur Verkleinerung der Größe der
benachbarten Einstecköffnung. Folglich wird die Klemmkkraft für jeden Steckerstift vergrößert. Zur
leichteren Anbringung der Anschlußschiene auf der Steckerstiften sind letztere vorzugsweise (gemäO
F i g. 3) mit konisch abgeschrägten Enden 54 versehen welche die Mittelstege bei der Anbringung der
Anschlußschiene allmählich spreizen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrisch leitende Anschlußschiene zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen
mehreren parallelen Steckerstiften, wobei die Schiene in Längsrichtung wenigstens zwei längsgeschlitzte
Abschnitte aufweist, deren Abstand durch den entsprechenden Abstand der zu verbindenden
Steckerstifte bestimmt ist, jeder Abschnitt wenigstens einen Längsschlitz aufweist, jeweils zwei durch
einen Längsschlitz gebildete, benachbarte Stege nach entgegengesetzten Seiten aus der Schienenoberfläche
ausgebogen sind, und in die zwischen ihnen gebildete Einstecköffnung in der Ebene der
Anschlußschiene quer zu deren Längsrichtung wenigstens ein Steckerstift einführbar und dort im
Klemmsitz festhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung jeweils zweier
benachbarter Steckerstifte (36, 37) deren Abstand kleiner als die Länge eines Abschnittes ist, jeder Steg
(33, 34, 35) im wesentlichen zu einem liegenden, S-förmigen Bügel bleibend verformt ist, daß die
S-förmigen Bügel benachbarter Stege derart entgegengesetzt zueinander liegen, daß die nebeneinander
liegenden S-Bogen benachbarter Stege die Einstecköffnungen (41, 42) bilden, daß der Klemmsitz
der Steckerstifte (36, 37) durch eine so kurze Bemessung der Längsschlitze erzielt ist, daß sich
durch Einführen eines Steckerstifts in eine Einstecköffnung (41, 42) die lichte Weite der benachbarten
Einstecköffnung (41, 42) auf eine Größe reduziert, die geringfügig kleiner als der Stiftdurchmesser ist,
wodurch ein erheblicher beidseitiger Druck der Stegflächen auf beide eingeführten Steckerstifte (36,
37) erzeugt ist.
2. Elektrische leitende Anschlußschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
erste S-Bogen der S-förmigen Bügel genau so hoch über die Schienenoberfläche erhebt wie der zweite
S-Bogen desselben S-förmigen Bügels unter die Schiene reicht.
3. Elektrisch leitende Anschlußschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder S-Bogen eine ebene Oberfläche und geradlinig schräge Seitenflächen besitzt.
4. Elektrisch leitende Anschlußschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder S-Bogen an den seitlichen Rändern beiderseits des Längsschhtzes von der Anschlußschiene
weg aufgebogen ist.
5. Elektrische leitende Anschlußschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abschnitt der Anschlußschiene aus zwei Längsschlitzen und drei Stegen (33,
34,35) besteht.
6. Verfahren zur Herstellung der Anschlußschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem Stück aus leitfähigem Material Indiziermarken (43) bei vorgewählten
Intervallen über die Länge des Stückes hin aufgebracht werden, daß Längsschlitze einer vorgewählten
Länge an vorgewählten Stellen entlang der Länge des Stückes bezüglich der Indiziermarken
geschnitten werden; daß jeder zweite von den Längsschlitzen gebildete Teil in einem ersten, im
wesentlichen S-förmigen Bügel deformiert und der verbleibende Teil in einen zweiten im wesentlichen
S-förmigen Bügel deformiert wird, wobei die Formen der Bügel entgegengesetzt zueinander
gerichtet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Teile zur Erleichterung
des Einsetzens der Anschlußstifte nach außen umgebördelt werden.
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