DE2303537C3 - Elektrisch leitende Anschlußschiene und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrisch leitende Anschlußschiene und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/08—Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
- H01R31/085—Short circuiting bus-strips
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch leitende Anschlußschiene zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen mehreren parallelen Steckerstiften, wobei die Schiene in Längsrichtung wenigstens
i> zwei längsgeschlitzte Abschnitte aufweist, deren Abstand
durch den entsprechenden Abstand der zu verbindenden Steckerstifte bestimmt ist, jeder Abschnitt
wenigstens einen Längsschlitz aufweist, jeweils zwei durch einen Längsschlitz gebildete, benachbarte
Stege nach entgegengesetzten Seiten aus der Schienenoberfläche
ausgebogen sind, und in die zwischen ihnen gebildete Einstecköffnung in der Ebene der Anschlußschiene
quer zu deren Längsrichtung wenigstens ein Steckerstift einführbar und dort im Klemmsitz festhaltbar
ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anschlußschienc
Beim Aufbau van Elektroniksätzen, z. B. für die Verwendung in Rechnern, Fernmeldegeräten usw. muß
eine große Anzahl von hintereinander in Abständen angeordneten Stckerstiften elektrisch verbunden werden.
Gewöhnlich sind die Steckerstifte in parallelen Kontaktbänken angeordnet und an Verbindungsstücken
befestigt. Die Verbindungsstücke verbinden ihrerseits Stifte mit gedruckten Schallungskarten und anderen auf
den Verbindungsstücken befestigten Bauteilen. Auch integrierte Schaltungen können mit Reihen von
Steckerstiften versehen sein. Häufig muß eine große Anzahl solcher Steckerstifte elektrisch miteinander
verbunden werden.
Aus der US-PS 35 51 875 ist eine Anschlußschiene der
eingangs genannten Art bekannt, bei der die Zuverlässigkeit und Sicherheit der mechanischen Kopplung
zwischen Steckerstiften und Schiene dadurch erreicht wird, daß die Schiene aus elastischem Material gefertigt
■»5 ist und die durch die Längsschlitzc erzeugten seitwärts
benachbarten Stege U-förmig aus der Ebene der Anschlußschienc gegensinnig ausgestellt sind und in
ihrem Andruckbcrcich zur mechanisch sicheren Kontaktgabe einen Kontaktnockcn aufweisen, der gegen
so einen eingesteckten Slcckerstifl drückt, wodurch die
Kontaktflächc verringert und dadurch der Kontaktwiderstand erhöht wird. Darüber hinaus wird die
mechanische und elektrische Kontaklgabe durch die den U-Stcgen verliehene Material- und Formclastizität
bestimmt.
Aus der US-PS 30 48 812 ist ein Stift bekannt, der zwischen zwei sich gegenüberliegenden, parallelen
Leiterbahnen einschiebbar ist und dabei zur sicheren beidscitigcn Kontaktgabc durch Längsschlitze gctrenn-
M te, benachbarte Stege besitzt, die senkrecht zur Ebene
des Flachstifts drcieckförmig gegenläufig ausgestellt sind und bei einem von außen wirkenden Kontaktdruck
nachgeben.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
Anschlußschiene der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, die zur
Verbindung von Sleckerstiftpaaren aus im wesentlichen unelastischem Material bestehen kann und eine
besonders sichere und zuverlässige Kontaktgabe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zur Verbindung jeweils zweier benachbarter Steckerstifte, deren Abstand kleiner als die Länge eines
Abschnittes ist, jeder Steg im wesentlichen zu einem liegenden, S-förmigen Bügel bleibend verformt ist, daß
die S-förmigen Bügel banaebbarter Stege derart entgegengesetzt zueinander liegen, daß die nebeneinander
liegenden S-Bogen benachbarter Stege die Ejnstecköffnungen bilden, daß der Klemmsitz der
Steckerstifte durch eine so kurze Bemessung der Längsschlitze erzielt ist, daß sich durch Einführen eines
Steckerstifts in eine Eiiisteclcöffnung die lichte Weite
der benachbarten Einstecköffnung auf eine Größe reduziert, die geringfügig kleiner als der Stiftdurchmesser
ist, wodurch ein erheblicher beidseitiger Druck der Stegflächen auf beide eingeführten Steckerstifte erzeugt
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der er findungsgemäßen Anschlußschiene ist dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem Stück aus unfähigem
Material Indiziermarken bei vorgewählten Intervallen über die Länge des Stückes hin aufgebracht werden, daß
Längsschlitze einer vorgewählten Länge an vorgewählten Stellen entlang der Länge des Stückes bezüglich der
Indiziermarken geschnitten werden; daß jeder zweite von den Längsschlitzen gebildete Teil in einen ersten, im
wesentlichen S-förmigen Bügel deformiert und der verbleibende Teil in einem zweiten im wesentlichen
S-förmigen Bügel deformiert wird, wobei die Formen der Bügel entgegengesetzt zueinander gerichtet sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin,
daß sich die Klcmmkraft für die Steckerstifte einzelner
Steckerpaare vergrößert, wenn in die jeweils benachbarte Einstecköffnung der zweite Steckerstift des
Steckerstiftpaares eingeführt wird. Durch die erfindungsgemäße Bemessung der S-förmigcn Bügel ergibt
sich anstelle eines clastizilätsbedingten Andrucks ein
strammer Klemmmsilz zwischen den Stegen und den Slcckcrstiftcn der einzelnen Steckcrstiftpaare.
Vorteilhafte Weilerbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Untcransprüchc gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine teilweise schcmatischc Ansicht eines elektronischen Bauteils mit Verbindungsstücken, deren
Steckerstifte durch crfbdungsgcmäßc Anschlußschicncn
untereinander verbunden sind,
Fig. 2 eine teilweise Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung;
F i g. 3 eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf eine crfindungsgemäßc Anschlußschicnc, die zwei Paare von
Steckersliften verbindet;
Fig.4 eine Seitenansicht eines Abschnittes der in
F i g. 3 dargestellten Anschlußschiene;
Fig.5 einen Querschnitt der Anschlußschiene in F i g. 3 längs der Linie 5-5;
Fig.6 einen Querschnitt der Änschlußschiene aus
F i g. 3 längs der Linie 6-6 und
Fig.7 und Fig.8 Seitenansichten von erfindungsgemäßen
Anschlußschienen für die Verbindung größerer Steckerstifte.
In den Fig. 1 und 2 ist ein elektronisches Bauteil 10,
z. B. für einen Rechnercder für ein Fernmeldegerät auf
einem Chassis 12 befestigt und umfaßt mehrere parallele, getrennt voneinander angeordnete Verbindungsstücke
J4,
Die Verbindungsstücke sind in üblicher Weise konstruiert und mit geeigneten Befestigungen, ζ, Β. mit
Schrauben t6, auf dem Chassis befestigt Mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, parallele Steckerstifte
18 erstrecken sich von einer Unterseite 20 der Verbindungsstücke 14. Das Chassis umfaßt ferner
Führungselemente 22 für die gleitende Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten 24, deren Anschlüsse 26 in
bekannter Weise mit den Verbindungsstücken 14 zusammenwirken. Selbstverständlich können die gedruckten
Schaltungskarten durch andere, mit den Verbindungsstücken zusammenwirkende elektrische
is Bauteile ersetzt werden.
Wahlweise können die in Abständen angeordneten, parallelen Steckerstifte die Steckerstifte von integrierten
Schaltungen sein, z. B. in Doppelreihen angeordnet sind.
Wenn die Verbindungsstücke 14 :fuf dem Chassis 12
installiert sind, bilden die Steckerstirte 18 Kontaktbänke
von ausgerichteten Steckerstiften, wobei jedes Verbindungsstück 14 zwei Steckerstifte in einer gemeinsamen
Ebene mit Paaren von Steckerstiften auf anderen Verbindungsstücken für die Zusammenschaltung besitzt.
Uiese Paare bilden vertikale Kolonnen, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Häufig müssen alle Paare in einer
senkrechten Kolonne untereinander verbunden werden, und die vorliegende Erfindung schafft Anschlußschienen
30 für die elektrische Zusammenschaltung derjenigen Paare von Steckerstiften 18, die in einer gemeinsamen
Ebene liegen.
Die Anschlußschiene 30 wird nunmehr anhand der Fig. 1 und 3 bis 6 beschrieben. Die Anschlußschiene 30
umfaßt einen Streifen aus leitfähigem Material mit einem innengelegenen Längsschlilz 31 und einem
innengelegenen Längsschlitz 32, wobei die Schlitze 31 und 32 den Streifen in einen Mittelsteg 33 und zwei
Seitenstege 34 und 35 aufteilen. Die Länge der Schlitze
•to 31 und 32 ist von der Größe der untereinander zu
verbindenden Steckerstifte abhängig.
In Fig.3 sind zwei durch die Anschlußschiene 30
untereinander verbundene Steckerstifte 36 und 37 dargestellt. Die Mittelstege 33 sind bleibend so
verformt, daß sie einen ersten, allgemein S-förmigen Bügel bilden, wie aus Fig.4 deutlich ersichtlich ist. In
ähnlicher Weise sind die Seitenstege 34 35 bleibend so verformt, daß sie zweite, allgemein S-förmige Bügel
bilden, die zu dem ersten Bügel entgegengesetzt gerichtet sind, wie aus F i g. 4 hervorgeht. Die ersten und
zweiten Bügel bewirken zusammen die Bildung von zwei Einstecköffnungen 41 und 42, welche u\e
Steckerstifte einer vorgewählten Größe, z. B. die Steckerstifte 36 und 37, mit Klemmsitz aufnehmen
können. Dabei ergibt sich, von der Kante der Anschlußschiene 30 in Fig.4 aus gesehen, die Form
einer 8.
Die Krümmungsstärke der Bügel in den Streifen der Anschlußschiene 30 wird allgemein durch die Größe der
zu verbindenden Steckerstifte und durch das bei der Herstellung benutzte Werkzeug bestimmt.
Für die Erleichterung der Herstellung der Anschlußschiene 30 werden auf dem Streifen Indexmarken, z. B.
Vertiefungen 43, für die nachfolgende Lokalisierung der
t>5 zu verformenden Teile 33, 34 und 35 angebracht. Die
Indexmarken 43 werden angebracht, wenn der Streifen mit Schlitzen versehen wird. Die Vertiefungen 43 sind
an vorgewählten Zellen längs der Schiene angeordnet.
deren Lage durch die veränderlichen Abstandsbedingungen zwischen den Steckerstiften sowie durch die
Größe der Steckerstifle bestimmt wird.
Danach werden die Indexmarken erfaßt und der Mittelsteg 33 sowie die Seitenstege 34 und 35 in der
gewünschten Tiefe und Länge zur Erzeugung der gewünschten Gestaltung deformiert.
Der Mittelsteg wird so gewalzt, daß die Kanten von den Seitenstegen 34 und 35 weggebogen werden, um
jeden etwa während des Schützens entstandenen Grat zu entfernen und um die Einführung der Steckerslifte zu
erleichtern. Die sich daraus ergebende Gestaltung ist in Fig. 5 in Form eines Querschnitts längs der Linie 5-5
durch die Anschlußschiene 30 in F i g. 3 dargestellt.
Zusätzlich zum Walzen des Mittelsteges 33 v/erden
die Seitenstege 34 und 35 so gewalzt, daß die inneren Kanten dieser Teile von dem Mittelsteg 33 entfernt
werden, um die Einführung der Steckerstifte weiter /u erleichtern und um jeglichen Grat von den Kamen
dieser Teile zu entfernen.
Der Streifen wird sodann bis zur nächsten Indexmarke
43 vorwärtsbewegt, und das nächste Paar Schlitze und Einstecköffniingen wird geformt. Nachdem die
gewünschte Anzahl von Einstecköffnungen in dem Streifen gebildet worden ist, wird der Streifen zur
Fertigstellung der Anschlußschiene auf die gewünschte Länge geschnitten.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, bilden die allgemein S-förmigen Bügel des Mittelslcgs 33 und der Seitenstege
34 und 35 eine Einstccköffnung. die für eine gewählte
Größe des Steckerstiftes swnmetrisch zu der longitudinalen Mittellinie 50der Anschlußschiene ist.
Wenn größere Steekcrstifte zu verbinden sind, so halten zur Erleichterung der Herstellung die Bügel in
den Streifen auf einer Seite der Mittellinie 50 denselben Abstand von der Mittellinie ein, während die Bügel auf
der anderen Seite einen vergrößerten Abstand besitzen, um die größeren Steckerslifte aufzunehmen. Diese
Anordnung ist in der Seitenansicht der Anschlußschienen 60 bzw. 70 in den F i g. 7 bzw. 8 dargestellt.
ίο Die Anzahl der Schlitze in dem Streifen aus
leitfähigem Material kann selbstverständlich nach Wunsch vergrößert werden.
Bei der Anbringung einer Anschlußschiene wird zunächst eine Schiene mit geeigneter Länge und
Abständen ausgewählt und nahe bei den freien linden der .Steckerstifte 18 placiert. Die Linslecköffnungen 41
und 42 der Anschlußschiene werden mit den Steekerstiflen
ausgerichtet, und die Schiene wird sod» η η in Richtung auf die Stcckcrstifte zum Ineinandergreifen
mit den .Steckerstiften gedrückt, bis die Stifte richtig in den Einstecköffniingen liegen.
Die Einführung eines Stiftes in cine Einstccköffnung
41 oder 42 strebt zur Verkleinerung der Größe der benachbarten Einstecköffnung. Folglieh wird die
Klemmkkraft für jeden Steckerstift vergrößert, /ur leichteren Anbringung der Anschlußschicne auf den
StcekerMiftcn sind letztere vorzugsweise (gemäß F i g. 3) mit konisch abgeschrägten Enden 54 versehen,
welche die Mittelslege bei der Anbringung der Anschlußschicne allmählich spreizen.
Hierau 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;J. Elektrisch leitende Ansehlußsehiene zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen mehreren parallelen Steckersliften, wobei die Schiene in Längsrichtung wenigstens zwei längsgeschlitzte Abschnitte aufweist, deren Abstand durch den entsprechenden Abstand der zu verbindenden Steckerstifte bestimmt ist, jeder Abschnitt wenigstens einen Längsschlitz aufweist, jeweils zwei durch einen Längsschlitz gebildete, benachbarte Stege nach entgegengesetzten Seiten aus der Schienenoberfläche ausgebogen sind, und in die zwischen ihnen gebildete Einstecköffnung in der Ebene der Anschlußschiene quer zu deren Längsrichtung wenigstens ein Steckerstift einführbar und dort im Klemmsitz festhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung jeweils zweier benachbarter Steckerstifte (36, 37) deren Abstand kleiner aii Jie Länge eines Abschnittes ist, jeder Steg {33, 34, 35) im wesentlichen zu einem liegenden, S-förmigen Bügel bleibend verformt ist, daß die S-förmigen Bügel benachbarter Stege derart entgegengesetzt zueinander liegen, daß die nebeneinander liegenden S-Bogen benachbarter Stege die Einstecköffnungen (41, 42) bilden, daß der Klemmsitz der Steckerstifte (36, 37) durch eine so kurze Bemessung der Längsschlitze erzielt ist, daß sich durch Einführen eines Steckerstifts in eine Einstecköffnung (41, 42) die lichte Weite der benachbarten Einstecköfrnung (41, 42) auf eine Größe reduziert, die geringfügig kleiner als der Stiftdurchmesser ist, wodurch ein erheblicher beidseitigcr Druck der Stegflächen auf beide eingeführten Steckerstifte (36, 37) erzeugt ist.
- 2. Elektrische leitende Anschlußschienc nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste S-Bogen der S-förmigcn Bügel genau so hoch über die Schienenoberfläche erhebt wie der zweite S-Bogen desselben S-förmigen Bügels unter die Schiene reicht.
- 3. Elektrisch leitende Anschlußschienc nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder S-Bogen eine ebene Oberfläche und geradlinig schräge Seitenflächen besitzt.
- 4. Elektrisch leitende Anschlußschienc nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder S-Bogen an den seitlichen Rändern beiderseits des Längsschlilzcs von der Anschlußschienc weg aufgebogen ist.
- 5. Elektrische leitende Anschlußschienc nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt der Anschlußschiene aus zwei Längsschlitzcn und drei Stegen (33, 34,35) besteht.
- 6. Verfahren zur Herstellung der Anschlußschienc nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Stück aus leitfähigem Material Indiziermarken (43) bei vorgewählten Intervallen über die Länge des Stückes hin aufgebracht werden, daß Längsschlitze einer vorgewählten Länge an vorgewählten Stellen entlang der Länge des Stückes bezüglich der Indiziermarken geschnitten werden; daß jeder zweite von den Längsschlitzen gebildete Teil in einem ersten, im wesentlichen S-förmigen Bügel deformiert und der verbleibende Teil in einen zweiten im wesentlichen S-förmigen Bügel deformiert wird, wobei die Formen der Bügel entgegengesetzt zueinander gerichtet sind,7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Teile zur Erleichterung des Einsetzens der Anschlußstifte nach außen umgebördelt werden.
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