DE2338056C3 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents
Elektrische AnschlußklemmeInfo
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Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemme der allgemeinen Art, bei der ein
isolierter Drahtleiter in einen Schlitz solcher Breite eingedrückt wird, daß die Seiten des Schlitzes die
Isolation des Drahtleiters durchdringen und an dem Drahtkern angreifen.
Die niederländische Patentanmeldung 68 453 offenbart eine derartige Anschlußklemme mit zwei über
einen gewölbten Teil verbundenen Abschnitten und einem in jedem dieser Abschnitte vorgesehenen
Drahtaufnahmeschlitz, wobei sich die Schlitze von entsprechenden ersten Kanten der Abschnitte parallel
zu dem gewölbten Teil und im wesentlichen äquidistant von demselben derart nach innen erstrecken, daß bei
Einführung eines isolierten Drahtleiters seitlich zu seiner Achse in die Schlitze die Seiten der Schlitze die
Isolation des Drahtleiters durchdringen und eine elektrische und mechanische Verbindung herstellen.
Die bekannte Anschlußklemme wird aus Rundmetall gearbeitet, und es wäre daher äußerst schwierig,
insbesondere zur Verwendung mit Drahtleitern von sehr kleinem Durchmesser, genau bemessene Schlitze
zu erhalten. Außerdem ist die Anschlußklemme verhältnismäßig dick, so daß die erforderliche Festigkeit
der Verbindung erhalten werden kann, und dies hat natürlich eine Kostenerhöhung zur Folge.
Eine elektrische Anschlußklemme der oben genannten Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch, daß die Anschlußklemme gestanzt und V-förmig ausgebildet ist mit einem Paar von über einen
gewölbten Teil miteinander verbundenen divergenten Plattenabschnitten, die von dem gewölbten Teil
entfernte freie Enden aufweisen, und daß die Schlitze Seiten haben, die sich im wesentlichen senkrecht zu
ihren jeweiligen Plattenabschnitten derart erstrecken, daß die Plattenabschnitte unter der Einwirkung der
Drahteinführkraft danach streben, sich aufeinander zu zu biegen.
Die Erfindung gestattet bei der Herstellung der Anschlußklemme die Verwendung von dünnem Metallblech,
wobei sich eine Materialeinsparung und eine Einsparung bei den Herstellungskosten ergibt, jedoch
gleichzeitig hohe Präzision und hohe Festigkeit der Verbindung erhalten werden.
Ausfüiirungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußklemme,
wobei Teile einer gedruckten Schaltungsplatte, eines Drahtleiters und eines Werkzeugs
zum Einsetzen des Drahtleiters in die Anschlußklemme gezeigt sind;
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Anschlußklemme von Fig. 1, wobei die Klemme und
der Leiter miteinander verbunden sind;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Stanzling, aus dem die Anschlußklemme von F i g. 1 gebildet wird;
Fig.4 eine Draufsicht auf den Stanzling, nachdem
dieser geknickt wurde, um die Drahtaufnahmeschlitze zu versteifen;
F i g. 5 eine schaubildliche Draufsicht von oben auf die Anschlußklemme von F i g. 1 in ihrem normalen Zustand
und vor Einführen des Drahtleiters;
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche Ansicht, wobei die
Anschlußklemme nach Einführung des Drahtleiters gezeigt ist; dabei wird eine Beanspruchungsweise der
Klemme gezeigt;
F i g. 7 eine Teildraufsicht auf die Anschlußklemme von F i g. 1 in ihrem Normalzustand;
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Darstellung, wobei die
Schenkel 32 auf jeder Seite des Drahteinschiebekörpers 30 und weisen von diesem einen derart bemessenen
Abstand auf, daß die Schenkel 32 an dem Drahtleiter an der Außenseite der Plattenabschnitte an?reifen, so daß
sich das Werkzeug am Oberende der Anschlußklemme vorbei nach unten bewegen kann. Zum Einsetzen des
Drahtleiters wird dieser mit den Schlitzen 12, 14 ausgerichtet, und das Werkzeug wird nach unten
bewegt, bis sich der Drahtleiter in die Schlitze bewegt hat, und zwar vorzugsweise zum unteren oder
geschlossenen Ende 15 der Schlitze. Wie F i g. 2 am besten zeigt, wird der Drahtleiter zwischen den
gegenüberliegenden Flächen der Plattenabschnitte 4, 6 nach unten verschoben, und es erfolgt ein Durchdringen
der Isolation des Drahtleiters, wie die F i g. 2 und 6 zeigen.
Erfindungsgemäße Anschlußklemmen können aus irgendeinem geeigneten elektrisch leitfähigen Metallblech
wie Messing oder Phosphorbronze gefertigt werden. Die in F i g. 1 gezeigte spezielle Anschlußklemme
wird einfach dadurch hergestellt, daß der Rohling 2' von F i g. 3 ausgestanzt wird, wobei die Schlitze 12', 14'
des Stanzlings wesentlich weiter sind als die Schlitze der
fertigen Anschlußklemme. Anschließend wird der Stanzling geknickt durch Formen zylindrischer Vertie·
fungen in dem Stanzling, die mit den Schlitzen fluchten, wie bei 20 in Fig.4 gezeigt ist. Dieser Knickvorgang
bewirkt, daß die Seiten der Schlitze relativ aufeinander zu verschoben werden, und wird sorgfältig gesteuert,
um die gewünschten Schlitzweiten zu erhalten.
Dieses Fertigungsverfahren ist deshalb ausgesprochen vorteilhaft, weil für jedes gegebene Metallblech
eine untere Begrenzung für die Weite einer Öffnung, die in das Metallblech gestanzt werden kann, besteht. Als
Faustregel kann angenommen werden, daß es untunlich ist, in Metallblech eine öffnung einzustanzen, deren
Weite kleiner ist als die Dicke des Metallbleches; wenn kleinere öffnungen eingestanzt werden, ergibt sich
dadurch eine zu große Abnutzung und Beschädigung von Werkzeugen, so daß der Betrieb undurchführbar ίο
wird. Häufig müssen geschlitzte plattenförmige Anschlußklemmen mit extrem schmalen Schlitzen für sehr
feine Drähte versehen werden; so hat beispielsweise ein Draht mit der Normbezeichnung AWG 32 einen
Durchmesser von etwa 0,2032 mm und würde also für einen wirksamen elektrischen Kontakt einen Schlitz
einer Weite von etwa 0,1524 mm oder weniger benötigen. In vielen Fällen ist die Verwendung von
Metallblech einer Dicke von weniger als 0,1524 mm vollständig unmöglich, und herkömmliche Stanztechniken
würden das Stanzen eines Schlitzes mit einer Weite von 0,1524 mm in Metallblech einer dieses Maß
übersteigenden Dicke nicht gestatten. Ein Knickverfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, daß diese
schmalen Schlitze unabhängig von der Dicke des Metallbleches erhalten werden können.
Wie die Fig.5 und 6 zeigen, wird die V-förmige
Anschlußklemme von F i g. 1 bei Einführung des Drahtleiters derart belastet, daß die beiden Plattenabschnitte
körperlich so aufeinander zu gezogen werden, daß diese Plattenabschnitt'· s«v.i- -.us ihren Normalstellungen
(Fig.5) in die in Fig.6 gezeigte Position
bewegen. Diese Bewegung der Plattenabschnitte aufeinander zu findet statt aufgrund der Tatsache, daß
die Achsen der Drahtaufnahmeschlitze 12, 14 nicht miteinander fluchten, sondern daß sich die Schlitzseiten
senkrecht zu ihren jeweiligen Plattenabschnitten derart erstrecken, daß ihre Mittellinien schräg zueinander
Anschlußklemme nach Einführung des Drahtleiters gezeigt ist und diese Ansicht eine weitere Beanspruchungsweise
der Klemme durch den Drahtleiter zeigt;
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die zum Verbinden eines Anzapfleiters
mit einem durchgehenden Leiter dient;
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbinderanordnung, wobei
eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme vorgesehen ist;
F i g. 11 eine Ansicht der Verbinderanordnung von
F i g. 10, wobei die Teile zusammengefügt sind;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme;
Tig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme;
F i g. 14 eine perspektivische Teilansicht einer elektrischen Verbinderanordnung, bei der Anschlußklemmen
der in F i g. 12 gezeigten Art Anwendung finden; und
F i g. 15 eine perspektivische Teilansicht einer gedruckten
Schaltungsplatte mit einer Vielzahl von Anschlußklemmen der in F i g. 1 gezeigten Art.
Eine elektrische Anschlußklemme 2 gemäß der Erfindung besteht aus einem im wesentlichen V-förmigen
Körper aus elektrisch leitfähigem Metallblech, der divergente plattenförmige Abschnitte 4, 6 aufweist, die
über einen gewölbten Teil 8 einstückig miteinander verbunden sind. Die Anschlußklemme weist einen sich
von dem gewölbten Teil erstreckenden und damit einstückig ausgeführten Montagezapfen 10 auf, der
durch ein Loch 11 in einer gedruckten Schaltungsplatte 13 eingeführt und an der Unterseite der Schaltungsplatte
mit einem Leiter verlötet wird. Drahtaufnahmeschlitz 12, 14 in den Plattenabschnitten 4, 6 verlaufen nach
innen und parallel zu dem gewölbten Teil 8 von entsprechenden Kanten 16, 18 der Anschlußklemme
(vgl. F i g. 1), wobei die Kanten 16,18 an den jeweiligen Schlitzen als V-förmige Einmündungen ausgebildet sind,
so daß der Drahtleiter während des Einführvorganges in die Schlitze geführt wird. Jeder Plattenabschnitt weist
eine im wesentlichen halbzylindrische Knickstelle 20 auf, die sich vom geschlossenen Ende 15 ihres Schlitzes
parallel zu dem gewölbten Teil 8 zur Unterseite der Anschlußklemme erstreckt. Wie noch beschrieben wird,
dienen diese Knickstellen als elastische Federn, wenn der Drahtleiter in die Schlitze eingeführt wird, und
tragen zur Kontaktkraft an der elektrischen Übergangsstelle des Drahtleiters in den Verbindungsmitteln bei.
Wie ebenfalls noch beschrieben wird, gestatten diese Knickstellen die Herstellung von Verbindungsorganen
mit außerordentlich schmalen Schlitzen zur Aufnahme von Drahtleitern sehr kleinen Durchmessers.
Ein Schlitz 12 hat eine Breite, die geringer ist als der Durchmesser des leitenden Kernes 22 des Drahtleiters,
und der andere Schlitz 14 hat eine Breite, die gleich ist oder größer als der Durchmesser des Kernes dieses
Drahtleiters, so daß an dem schmalen Schlitz 12 guter elektrischer Kontakt erhalten wird und durch den
weiteren Schlitz 14 für eine mechanische Zugentlastung des Drahtleiters gesorgt wird.
Eine Ausführungsform eines Einführwerkzeugs 26 zum Einführen des Drahtleiters in die Schlitze weist
einen Schaft 28 auf sowie einen zentralen dreieckigen Drahteinschiebekörper 30, der sich zwischen den
gegenüberliegenden Flächen der Plattenabschnitte 4,6 bewegt. Außerdem erstrecken sich von dem Schaft
verlaufen und einander in der in F i g. 5 gezeigten Weise schneiden. Während sich der Drahtleiter nach unten in
die Schlitze bewegt, greift er an den scharfen Ecken jedes Schlitzes an und strebt danach, die Plattenabschnitte
aufeinander zu zu bewegen, wie F i g. 6 zeigt. Die Plattenabschnitte haben also die Neigung, in ihre
Normalstellungi η zurückzukehren, nachdem der Drahtleiter eingeführt wurde, und üben auf den Drahtleiter
einen fortgesetzten Grenzflächendruck aus. Dieses Durchbiegen der Plattenabschnitte als Einheiten aufeinander
zu bildet eine Art und Weise der Federbelastung und stellt eine der Ursachen der Kontaktkraft dar.
Wie die F i g. 7 und 8 zeigen, wirkt jeder Plattenabschnitt auch in gewissem Maße unabhängig vom
anderen Plattenabschnitt als Federelement infolge der Anwesenheit der Knickstelle 20 in jedem Plattenabschnitt.
Diese Knickstellen dienen als halbzylindrische Blattfedern, die die Abschnitte 34, 36 jedes Plattenabschnitts
an den gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Schlitzes miteinander verbinden. Während sich der
Übergröße aufweisende Drahtleiter in den Schlitz bewegt, strebt der Teil 34 des Plattenabschnitts danach,
in einem kleinen Bogen im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt zu werden; eine gleichzeitig auftretende
Belastung der Knickstelle 20 und die Tendenz des Teils 34, in die Normalstellung zurückzukehren, begründen
sodann eine weitere Komponente der Kontaktkraft für die Draht-Schlitz-Grenzfläche.
Es ist zu beachten, daß die Fig.5—8 die Verformungsmerkmale
zur besseren Veranschaulichung übertrieben zeigen. Bei einer spezifischen Anschlußklemme
ist es möglich, daß die Durchbiegung der Plattenabschnitte aufeinander zu und die Verschiebung der
Plattenteile 34 dem Auge nicht sichtbar sind, aber die diese Verformungen bewirkenden Kräfte streben
danach, die in der Zeichnung veranschaulichten Bewegungen zu bewirken. Weiter ist zu beachten, daß
eine gegebene erfindungsgemäße Anschlußklemme nicht notwendigerweise in beiden gezeigten Arten
beachtenswert verformt wird, und es kann auch eine Verformungsart von größerer Bedeutung sein als die
andere. Das tatsächliche Verhalten der Anschlußklemme hängt ab von Faktoren wie der Dicke und den
physikalischen Eigenschaften des Metallblechs, dem Drahtdurchmesser relativ zu den Schlitzweiten sowie
der Steifigkeit der Knickstelle 20.
Abgesehen von den oben beschriebenen Vorteilen der verbesserten Kontaktkraft weist die Erfindung
weitere Vorteile auf. Beispielsweise schneiden die Kanten der Schlitze in die Isolation ein, während die
Drahtleiter eingeführt werden, und dadurch ergibt sich ein sehr sauberes und formschlüssigeres Durchdringender
Isolation. Die V-Form der Anschlußklemme ist aus dem Grund vorteilhaft, weil sie eine verhältnismäßig
starre und stabile Struktur bildet, selbst wenn die Anschlußklemme aus dünnem Metallblech geformt ist.
Wie noch beschrieben wird, ist diese V-Form gut dafür geeignet, Zwischenräume benachbarter Anschlußklemmen
auf einer gedruckten Schaltungsplatte und in einer Multikontakt-Verbinderanordnung zu schließen.
Das in der Anschlußklemme der Fig. 1—8 verwirklichte
Prinzip kann Anwendung finden für eine große Vielzahl spezifischer Anschlußklemmen. Fig.9 zeigt
eine Z-förmige Anschlußklemme zum Verbinden einer Anzapfleitung 40 mit einem durchgehenden Drahtleiter
38, wobei diese Anschlußklemme im wesentlichen zwei V-förmige Klemmen 42, 44 der vorher beschriebenen
Art aufweist die einander gegenüberliegend und in bezug aufeinander versetzt angeordnet sind und entlang
einem Rand jedes Plattenabschnitts bei 46 einstückig miteinander verlaufen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Multikontakt-Verbinderanordnung
zum Herstellen von Stoßspleißverbindungen zwischen drei Paaren von Drahtleitern, die sich
axial aufeinander zu erstrecken. Die Verbinderanordnung weist drei separate W-förmige Anschlußklemmen
auf, die in einem Gehäuse mit einer Basis und einem
ίο Verschlußteil angeordnet sind. Jede W-förmige Anschlußklemme
48 besteht aus zwei separaten V-förmigen Klemmen 50, 52, die über einen sie verbindenden
gewölbten Teil 54 einstückig miteinander ausgeführt sind. Die untere Hälfte 56 des Gehäuses besitzt sich
aufrecht nach oben erstreckende Seitenwandungen 58 und Trennwände 60, die sich parallel zu den
Seitenwandungen zwischen diesen erstrecken und drei separate Abteilungen für je eine Anschlußklemme 48
bilden. Man erkennt, daß jede Trennwand 60 im Abstand voneinander befindliche Einschnitte 61 aufweist,
die sich senkrecht zur Basis 52 erstrecken, und diese Einschnitte dienen zum Festlegen von End- und
Mittelabschnitten der eingesetzten Anschlußklemmen. Es ist zu beachten, daß die Weite der Einschnitte
hinreichend ist, um ein gewisses nach innen gerichtetes Durchbiegen der Plattenabschnitte, wie dies unter
Bezugnahme auf die F i g. 5 und 6 beschrieben wurde, zu gestatten. Der Verschlußteil 62 weist mit ihm einstückig
ausgeführte, sich nach unten erstreckende Flansche 64 mit nach innen gerichteten Unterenden 66 auf, die so
ausgebildet sind, daß sie in Nuten 68 in den Seitenwandungen 58 der unteren Hälfte einschnappen.
Der Verschlußteil 62 weist auch sich nach unten erstreckende Rippen 70 auf, die derart angeordnet sind,
daß sie die Drahtleiter in die Anschlußorgane schieben, wenn der Verschlußteil mit der unteren Hälfte
zusammengefügt wird. Das Gehäuse kann aus irgendeinem geeigneten Isoliermaterial bestehen, beispielsweise
einem festen thermoplastischen Material.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist an der Anschlußklemme 72 ein elektrischer Anschlußzapfen 71
gebildet. Dieser besitzt einen vergrößerten Zwischenabschnitt 76, der über einen eingezogenen Abschnitt 74 mit
dem gewölbten Teil einstückig verbunden ist, wobei sich der Zapfen 71 in bezug auf den gewölbten Teil axial
erstreckt. So ist die Anschlußklemme zur Aufnahme eines sich quer zur Achse des Anschlußzapfens
erstreckenden Leiters 78 ausgebildet Eine Anschlußklemme dieser Art kann bei einer elektrischen
Verbinderanordnung gemäß F i g. 14 verwendet werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist ein
Ar.schhißzapfcr. 71a an der Anschlußklemme 72a
einstückig mit einer freien Kante eines der Plattenabschnitte derart ausgebildet daß sich der Zapfen quer zur
Achse des gewölbten Teils erstreckt und der Drahtleiter wird in bezug auf den Anschlußzapfen koaxial
aufgenommen.
F i g. 14 zeigt eine elektrische Multikontakt-Verbinderanordnung
gemäß der Erfindung zur Verbindung der einzelnen Leiter 82 eines Bandkabels 80 mit den
Leitern 98 einer gedruckten Schaltungsplatte 94. Das Bandkabel 80 weist eine Vielzahl paralleler Leiter auf,
von denen jeder von einer Kunststoffisolation 84 umgeben ist die sich zwischen benachbarten Leitern als
Verbindungssteg 86 erstreckt Die Verbinderanordnung von F i g. 14 besteht aus einem Block 88 aus Isoliermaterial,
durch den sich Hohlräume erstrecken, in denen elektrische Anschlußklemmen 72 befestigt sind Die
Plattenabschnitte der Anschlußklemmen 72 befinden sich an den Oberenden von Kontaktstiften 71 und sind in
einer Reihe angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Schlitzen benachbarter Anschlußklemmen gleich
dem Abstand zwischen benachbarten Leitern 82 des Kabels ist. Zur Verbindung der einzelnen Leiter 82 des
Kabels mit den Anschlußklemmen ist es nur erforderlich, das Kabel über den Klemmen anzuordnen, wobei
die Leiter mit den Schlitzen ausgerichtet sein müssen, und die einzelnen Leiter in die einzelnen Klemmen
einzuführen. Dieser Einführvorgang kann mit Hilfe eines Werkzeugs der in Fig. 1 gezeigten Art durchgeführt
werden, oder die Leiter können gleichzeitig mit Hilfe eines Werkzeugs eingeführt werden, das ein
Einführorgan für jeden Leiter des Kabels aufweist. Auf dem Block 88 ist ein geeignetes Verschiußteii 96
vorgesehen. Die Stifte k7i treten in Hohlräume 92 in einem komplementär ausgebildeten Verbinderblock 90
ein, und die Hohlräume enthalten Kontaktbuchsen, die durch Löten mit den Leitern 98 auf der gedruckten
Schaltungsplatte 94 verbunden sind.
Fig. 14 veranschaulicht einen weiteren Vorteil der Erfindung, der darin besteht, daß die einzelnen
Anschlußklemmen 72 ineinandergreifen können und so ein geringer Abstand der Anschlußklemmen in dem
Block 85 erhalten werden kann, ungeachtet der Tatsache, daß die Plattenabschnitte eine beträchtliche
Breite haben.
Fig. 15 zeigt eine gedruckte Schaltungsplatte 94, auf
ίο der eine Vielzahl von Anschlußklemmen 2 gemäß der
Ausführungsform von F i g. 1 angeordnet ist. Der Stiftteil jeder Klemme durchsetzt die gedruckte
Schaltungsplatte und ist mit einem elektrischen Leiter 68 an der Unterseite der Platte verlötet. Die
Anschlußklemmen 2 greifen so ineinander, daß der benachbarte Anschlußklemmen voneinander trennende
Zwischenraum minimal ist. Fig. 15 veranschaulicht die Tatsache, daß so Verbindungen mit Leitern 98 einer
gedruckten Schaltungsplatte hergestellt werden können, wobei die Leiter 98 extrem nahe beieinander liegen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Anschlußklemme mit zwei über einen gewölbten Teil verbundenen Abschnitten und
einem in jedem dieser Abschnitte vorgesehenen Drahtaufnahmeschlitz, wobei sich die Schlitze von
entsprechenden ersten Kanten der Abschnitte parallel zu dem gewölbten Teil und im wesentlichen
äquidistant von demselben derart nach innen erstrecken, daß bei Einführung eines isolierten
Drahtleiters seitlich zu seiner Achse in die Schlitze die Seiten der Schlitze die Isolation des Drahtleiters
durchdringen und eine elektrische und mechanische Verbindung herstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußklemme (2) gestanzt und V-förmig ausgebildet ist mit einem Paar von
über einen gewölbten Teil (8) miteinander verbundenen divergenten Plattenabschnitten (4, 6), die von
dem gewölbten Teil (8) entfernte freie Enden aufweisen, und daß die Schlitze (12,14) Seiten haben,
die sich im wesentlichen senkrecht zu ihren jeweiligen Plattenabschnitten (4, 6) derart erstrekken,
daß sich die Mittellinien der Schlitze (12, 14) schneiden, wodurch die Plattenabschnitte unter der
Einwirkung der Drahteinführkraft danach streben, sich aufeinanderzu zu biegen.
2. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (12) der Schlitze
von relativ geringer Weite ist und an dem Kern des Drahtleiters angreift und daß der andere (14) der
Schlitze eine relativ große Weite hat und die Isolation des Drahtleiters teilweise durchdringt.
3. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kante
(16,18) jedes Plattenabschnitts an dem entsprechenden Schlitz (12, 14) als V-förmige Einmündung
ausgebildet ist.
4. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Plattenabschnitt (4, 6) eine halbzylindrische Knickstelle (20) aufweist, die s,ich vom geschlossenen Ende
(15) des jeweiligen Schlitzes (12,14) parallel zu dem gewölbten Teil (8) erstreckt, wobei die Abmessungen
der Knickstellen (20) die Weite der Schlitze (12, 14) bestimmen.
5. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußklemme (50) durch einen gewölbten Teil (54) mit einer identisch ausgebildeten Anschlußklemme
(52) verbunden ist zur Bildung einer im wesentlichen W-förmigen zusammengesetzten Anschlußklemme
(48).
6. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußklemme (42) mit einer identisch ausgebildeten Anschlußklemme (44) verbunden ist, die ihr
gegenüberliegend und in bezug auf sie versetzt angeordnet ist zur Bildung einer im wesentlichen
Z-förmigen zusammengesetzten Anschlußklemme, wobei eine Platte (46) der erstgenannten V-förmigen &o
Anschlußklemme mit einer Platte (46) der identisch ausgebildeten V-förmigen Anschlußklemme einstükkig
ausgeführt ist.
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