DE4341152C1 - Anschlußleiste zur abisolierfreien Kontaktierung von Adern - Google Patents
Anschlußleiste zur abisolierfreien Kontaktierung von AdernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußleiste zur
abisolierfreien Kontaktierung von Adern gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter der "Kontaktschlitzebene" soll die Ebene des
plattenförmigen Materials verstanden werden, die vor der
Durchführung eventueller Verbiegungen oder Verformungen am
plattenförmigen Material zur Herstellung des fertigen
Kontakts durch den Kontaktschlitz verläuft.
Aus der DE 31 36 662 A1 ist ein Schneidklemmkontakt bekannt,
dessen Kontaktende plattenförmig ausgebildet ist, wobei das
Kontaktende in der zugehörigen Anschlußleiste rechtwinklig
zur Längsachse der anzuschließenden Ader angeordnet ist.
Entsprechende Kontakte, deren Kontaktenden in einer
Anschlußleiste unter einem Winkel von 45° zur Längsachse der
anzuschließenden Ader angeordnet sind, sind in der
DE 78 37 489 U1 und der DE 33 12 754 C1 beschrieben. Aus der
DE 30 21 798 A1 ist ein Doppelkontakt bekannt, der dadurch
gebildet ist, daß ein flaches Kontaktmaterial mit zwei
parallelen beabstandeten Kontaktschlitzen in der Mitte
zwischen den beiden Kontaktschlitzen um die Längsachse des
Kontakts zu einem V-förmigen Winkelelement gebogen wird. Zur
Erzielung entsprechender Kontaktkräfte auf den kontaktierten
Leiter sind die Klemmschenkel der vorgenannten
Schneidklemmkontakte relativ breit ausgebildet und diese
bekannten Kontaktanordnungen führen daher zu in Reihrichtung
der Anschlußleiste raumaufwendigen Konstruktionen. Daher
ist das Rastermaß für nebeneinander angeordnete Kontakte
relativ weit.
Aus der DE 23 38 056 B2 sind im Querschnitt V-förmige
Schneidklemmkontaktelemente bekannt, die in ihrem
grundsätzlichen Aufbau den zuvor beschriebenen V-förmigen
Kontakten vergleichbar sind, jedoch wird in diesem
V-förmigen Kontaktelement eine einzelne anzuschließende Ader
doppelt kontaktiert. Vergleichbare Kontaktelemente mit
W-förmigem Querschnitt sind aus der GB 21 60 372 A bekannt.
Hier dienen die beiden zusätzlichen äußeren Schenkel der
Ausbildung von Aderabfangungen. Beide Lösungen sind wegen
der Mehrfachkontaktierung einer Ader material- und
raumaufwendig.
Eine weitere bekannte Gestaltung eines Schneidklemmkontakts
ist in der DE 30 44 888 A1 beschrieben. Dabei handelt es
sich um ein freistehendes Kontaktelement, das im Querschnitt
Z-förmig ausgebildet ist. In den beiden freien Schenkeln des
Z-förmigen Kontakts ist jeweils ein Schlitz zur Abfangung
der anzuschließenden Ader vorgesehen. Der schräge
Verbindungssteg des Kontakts enthält den Kontaktschlitz,
wobei die Kontaktschlitzebene unter 45° zur Aderlängsachse
verläuft. Dieser Schneidklemmkontakt ist in
Aderlängsrichtung raumaufwendig gestaltet und ist zudem
vergleichsweise materialaufwendig.
Eine andere Schneidklemmkontakt-Gestaltung ist in der
EP 0 128 649 A1 angegeben. Das dort beschriebene
Kontaktelement aus einem plattenförmigen Kontaktmaterial
weist ein Kontaktende auf, bei dem zwei Flanschflächen, die
jeweils einen Kontaktschlitz enthalten, derart
aufeinandergeklappt sind, daß die beiden Kontaktschlitze
etwas gegeneinander versetzt angeordnet sind. Eine
anzuschließende Ader wird gleichzeitig in beide versetzt
aufeinanderliegenden Kontaktschlitze eingeführt, wodurch
sich eine Scherkraft auf den kontaktierten Leiter ergibt.
Oberhalb der Kontaktschlitze ist am Kontaktelement ein
Schlitz zur Aderabfangung ausgebildet. Dieses vorbekannte
Kontaktelement ist sehr materialaufwendig gestaltet.
Die DE 77 25 705 U1 offenbart eine Steckerleiste, an der
zwei aufeinanderklappbare Gehäusehälften gelenkig angebracht
sind. In der einen Gehäusehälfte sind Kontaktelemente
nebeneinander in abwechselnd versetzter Anordnung
vorgesehen, um beim zusammenklappen der beiden
Gehäusehälften zwischen den beiden Hälften die einzelnen
Adern eines eingeführten Flachbandkabels abisolierfrei zu
kontaktieren. Die Kontaktelemente weisen hierzu an ihren
Enden jeweils zwei gabelförmig angeordnete Zähne auf,
zwischen die die Ader eingeführt wird, um die Isolation des
Leiters zu durchtrennen und diesen zu kontaktieren. Im
Querschnitt weisen die jeweiligen Kontaktenden einen
S-förmigen Verlauf auf, wobei die Kontaktschlitzebene unter
einem Winkel von 45° zur Längsachse der anzuschließenden
Ader angeordnet ist. Diese Lösung ist, ähnlich der vorher
beschriebenen Lösung mit einem Z-förmigen Kontaktelement,
vergleichsweise materialaufwendig und in Aderlängsrichtung
raumaufwendig.
In der DE 93 10 365 U1 ist ein Schneidklemm-Kontaktelement
zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Adern bekannt, das
aus einem plattenförmigen metallischen Material besteht, in dem
ein oder mehrere Kontaktschlitze ausgebildet sind. Die
Kontaktflächen der Kontaktschlitze verlaufen in bezug auf die
Kontaktschenkel, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, schräg
in einem Winkel im Bereich von 35° bis 80°. Bei diesem
bekannten Schneidklemm-Kontaktelement wird ein Leiter einer
eingeführten Ader von den Kontaktflächen flächig kontaktiert,
so daß es zu keiner Einkerbung des Leiters mit der Gefahr des
Abscherens kommt. Insbesondere dünne angeschlossene Leiter
werden von den Kontaktschenkeln, in denen eine Torsionsspannung
erzeugt wird, sicher gehalten.
Eine gattungsgemäße Anschlußleiste ist aus der DE 31 37 429 C2
bekannt, wobei die Anschlußkontakte zwei oder mehrere
nebeneinander angeordnete Schneidklemmkontaktenden aufweisen,
die durch im Querschnitt U-förmige Verbindungsstege miteinander
verbunden sind. Jedes Kontaktende weist einen ebenen mittleren
Bereich beidseits des Kontaktschlitzes auf, wobei die
Kontaktschlitzebene um
45° gegen die Längsachse einer anzuschließenden Ader geneigt
ist. Die beiden längsseitigen Endbereiche jedes Kontaktendes
sind gegensinnig aus der Kontaktschlitzebene herausgebogen.
Zwar wird mit dieser Kontaktanordnung ein vergleichsweise
enges Rastermaß zwischen benachbarten angeschlossenen Adern
realisiert, jedoch sind die U-förmigen Verbindungsstege
relativ materialaufwendig und auch die Fertigung der
Kontakte mit den dazwischenliegenden Verbindungsstegen ist
vergleichsweise aufwendig.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin,
eine Anschlußleiste zur abisolierfreien Kontaktierung von
Adern zu schaffen, deren Anschlußkontakte mit
Schneidklemmkontaktenden mit möglichst geringem
Materialeinsatz herstellbar sind und eine Kontaktierung von
Adern in einem möglichst engen Rastermaß ermöglichen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß von einer Anschlußleiste
zur abisolierfreien Kontaktierung von Adern mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Kontaktschenkel jeweils
unmittelbar neben dem Kontaktschlitz abgebogen. Das Abbiegen
der Kontaktschenkel beidseits des Kontaktschlitzes erfolgt
unter Einhaltung des Mindestbiegeradius des plattenförmigen
Materials, aus dem der Anschlußkontakt mit einem oder
mehreren Schneidklemmkontaktenden hergestellt ist. Die
Kontaktschenkel werden gegensinnig um jeweils 90° bezüglich
der Kontaktschlitzebene um jeweils eine zum Kontaktschlitz
im wesentlichen parallele Achse abgebogen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Schneidklemmkontaktenden
ist besonders materialsparend, da beidseitig neben dem
Kontaktschlitz kein Material unnötig in Richtung der
Kontaktschlitzebene verbraucht wird, sondern die Abbiegung
der Kontaktschenkel unmittelbar neben dem Kontaktschlitz
beginnt. Dabei wird die Abbiegung durch die Einhaltung des
Mindestbiegeradius des Materials dahingehend optimiert, daß
die Abbiegung der Kontaktschenkel auf so kleinem Raum wie
möglich stattfindet, um die Ausdehnung des
Schneidklemmkontaktendes in Richtung der Kontaktschlitzebene
quer zum Kontaktschlitz so gering wie möglich zu halten.
Dadurch lassen sich die erfindungsgemäßen
Schneidklemmkontaktenden in einem sehr engen Rastermaß
anordnen.
Der Mindestbiegeradius hängt sowohl von der Art als auch von
der Dicke des plattenförmigen Materials ab. Der Biegeradius
wird so minimiert, daß eine Abbiegung des plattenförmigen
Materials um 90° erfolgt, ohne daß im Bereich der Abbiegung
Schäden am Material entstehen.
Eine zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen
Schneidklemmkontaktenden besteht darin, im Kontaktschlitz
einander gegenüberliegende Kontaktflächen vorzusehen, die
senkrecht zur Kontaktschlitzebene verlaufen. In einer
bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Anschlußleiste
verlaufen die Kontaktflächen des Kontaktschlitzes in einem
Winkel im Bereich von 35° < alpha < 90° zur
Kontaktschlitzebene. Insbesondere ist ein Winkel von 45°
günstig. Durch diese Schräganordnung der Kontaktflächen
bezüglich der Kontaktschlitzebene wird erreicht, daß ein zu
kontaktierender Leiter einer eingeführten Ader von den
Kontaktflächen derart kontaktiert wird, daß die
Kontaktflächen flächig am Leiter anliegen. Bei dieser
Ausbildung des Schneidklemmkontaktendes mit Kontaktflächen,
die bezüglich der Kontaktschlitzebene schräggestellt sind,
verläuft der kontaktierte Leiter im Querschnitt des
Schneidklemmkontaktendes nicht geradlinig durch den
Kontaktschlitz, sondern durch die flächige Kontaktierung des
Leiters an den Kontaktflächen werden die Leiterabschnitte
oberhalb und unterhalb des Kontaktschlitzes etwas
gegeneinander versetzt. Durch die dabei auftretenden
Torsionskräfte der Kontaktschenkel ist ein sicheres
Festhalten und Kontaktieren des Leiters zwischen den
Kontaktflächen gewährleistet, ohne daß eine Einkerbung des
Leiters erfolgt.
In einer zweckmäßigen Ausführung sind die Kontaktschenkel im
Querschnitt punktsymmetrisch zum Kontaktschlitz ausgebildet.
Diese symmetrische Gestaltung führt zu gleichmäßigen
Kontaktierungskräften der Kontaktschenkel auf den
angeschlossenen Leiter.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Anschlußleiste ist jeweils zwischen zwei benachbarten
Schneidklemmkontaktenden ein Steg des Isolierstoffgehäuses
angeordnet. Jedes Schneidklemmkontaktende liegt zwischen zwei
Stegen, die eine Adereinführungsöffnung ausbilden.
Bei einer günstigen Ausbildung weist jede
Adereinführungsöffnung einen Bereich oberhalb und einen
Bereich unterhalb der Kontaktschlitzebene auf, wobei sich
die Bereiche im Querschnitt jeweils senkrecht zur
Kontaktschlitzebene erstrecken und sie gegeneinander in
Richtung parallel zur Kontaktschlitzebene quer zum
Kontaktschlitz versetzt sind. Die Versetzung ist derart, daß
die beiden Bereiche der Adereinführungsöffnung gegensinnig
zu den Kontaktschenkeln des zugehörigen
Schneidklemmkontaktendes versetzt sind. D.h., wenn der
Kontaktschenkel oberhalb der Kontaktschlitzebene sich im
Querschnitt in Richtung der Kontaktschlitzebene auf der
einen Seite des Kontaktschlitzes erstreckt, ist der
entsprechende, oberhalb der Kontaktschlitzebene liegende
Bereich der Adereinführungsöffnung im Querschnitt bezüglich
des Kontaktschlitzes zur anderen Seite hin versetzt, und
entsprechendes gilt für den Kontaktschenkel und den Bereich
der Adereinführungsöffnung unterhalb der
Kontaktschlitzebene.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist der
Querschnittsverlauf der Adereinführungsöffnung gegensinnig
zum Querschnittsverlauf des Schneidklemmkontaktendes. Durch
die gegensinnigen geschwungenen Querschnittsverläufe der
Schneidklemmkontaktenden und der kontaktierten Adern wird
der Platzbedarf jedes Schneidklemmkontaktendes mit
angeschlossener Ader optimiert.
Es ist zweckmäßig, die Adereinführungsöffnung zwischen zwei
benachbarten Stegen im Querschnitt jeweils punktsymmetrisch
zum zugehörigen Kontaktschlitz auszubilden. Wenn auch die
Schneidklemmkontaktenden im Querschnitt punktsymmetrisch zum
Kontaktschlitz ausgebildet sind, ergibt sich insgesamt eine
punktsymmetrische Anordnung jedes Anschlußbereichs zwischen
zwei benachbarten Stegen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, in den Adereinführöffnungen
Aderabfangungen und Abscherelemente zum Abschneiden einer
eingeführten Ader in einer bestimmten Entfernung zum
Kontaktschlitz vorzusehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anschlußleiste mit Darstellung zweier alternativer
Ausführungsvarianten der Schneidklemmkontaktenden im
Querschnitt;
Fig. 2 die Anschlußleiste gemäß Fig. 1 mit der einen
Ausführungsvariante der Schneidklemmkontaktenden und
mit einer kontaktierten und einer eingeführten Ader
in einer, der Ansicht in Fig. 1 entsprechenden,
ungeschnittenen Ansicht;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Anschlußkontakts mit
einem Schneidklemmkontaktende gemäß der
Ausführungsvariante in Fig. 2 in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 4 das Schneidklemmkontaktende gemäß Fig. 3 im
Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine Anschlußleiste 1 mit vier
Schneidklemmkontaktenden 3 gezeigt, wobei die drei linken
Schneidklemmkontaktenden 3 untereinander identisch mit einem
schräggestellten Kontaktschlitz 5 ausgeführt sind, während
das ganz rechts angeordnete Schneidklemmkontaktende 3 eine
Ausführungsvariante mit einem Kontaktschlitz
veranschaulicht, dessen Kontaktflächen 6 bezüglich einer
Kontaktschlitzebene 12 in einem Winkel von alpha = 90°
angeordnet sind (vgl. Fig. 4). Die beiden verschiedenen
Schneidklemmkontaktenden 3 sind hier nur zur
Veranschaulichung der beiden Ausführungsvarianten gemeinsam
in einer Anschlußleiste 1 gezeigt, während normalerweise
sämtliche Schneidklemmkontaktenden in einer Anschlußleiste
entweder vom einen oder vom anderen Typ sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die
Schneidklemmkontaktenden 3 nebeneinander in einer Reihe
angeordnet, wobei die einzelnen Schneidklemmkontaktenden 3
identisch ausgebildet und gleichsinnig parallel zueinander
orientiert sind. Die Aneinanderreihung der
Schneidklemmkontaktenden 3 erfolgt in einem festen Raster
mit gleichen Abständen A zwischen benachbarten
Schneidklemmkontaktenden.
Die Schneidklemmkontaktenden 3 sind in einem
Isolierstoffgehäuse 10 aufgenommen, wobei zwei benachbarte
Schneidklemmkontaktenden jeweils durch einen Steg 11
voneinander getrennt sind. Jedes Schneidklemmkontaktende 3
ist somit zwischen zwei Stegen 11 angeordnet. Zwei
benachbarte Stege 11 legen zwischen sich jeweils eine
Adereinführungsöffnung 17 fest, wie aus Fig. 2 besser
ersichtlich ist. Die Adereinführungsöffnungen 17 weisen
jeweils einen Bereich 17a oberhalb der Kontaktschlitzebene
und einen Bereich 17b unterhalb der Kontaktschlitzebene auf.
Die jeweiligen Kontaktschlitzebenen 12 sind in Fig. 1 für
die beiden rechten Schneidklemmkontaktenden 3 gestrichelt
eingezeichnet. In Fig. 1 ist ferner für die beiden rechten
Schneidklemmkontaktenden die durch den Kontaktschlitz 5
verlaufende Symmetrieebene der Schneidklemmkontaktenden
strichpunktiert eingezeichnet. Bezüglich dieser in Fig. 1
vertikal verlaufenden Symmetrieebene ist der obere Bereich
17a der Adereinführungsöffnung 17 seitlich nach rechts und
der untere Bereich 17b seitlich nach links versetzt. Diese
Versetzung der oberhalb und unterhalb der
Kontaktschlitzebene gelegenen Bereiche 17a, 17b der
Adereinführungsöffnung 17 ist gegengleich zur Versetzung der
oberhalb und unterhalb der Kontaktschlitzebene verlaufenden
Kontaktschenkel 4 (vgl. Fig. 4) bezüglich der
Symmetrieachse.
In der Darstellung von Fig. 2 ist am ganz rechten
Schneidklemmkontaktende 3 der Anschlußleiste eine Ader 15
angeschlossen, dessen Leiter 16 im Kontaktschlitz 5 zwischen
den beiden Kontaktflächen 6 kontaktiert ist. In der
Adereinführungsöffnung 17 links daneben ist eine Ader 15
eingeführt, jedoch nicht bis in den Kontaktschlitz 5, so daß
die Isolation 21 noch nicht durchschnitten und der Leiter 16
noch nicht kontaktiert ist. Wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt, sind unterhalb des Kontaktschlitzes 5
Aderabfangungen 13 angeordnet, die die eingeführte Ader in
der Adereinführungsöffnung 17 fixieren. Weiterhin sind in
jeder Adereinführungsöffnung 17 Abscherbereiche 14
vorgesehen, um eine kontaktierte Ader 15 in einer bestimmten
Entfernung von der Kontaktstelle abzuscheren, wie in Fig. 2
für die rechte Ader gezeigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
nimmt der kontaktierte Leiter 16 keinen geradlinigen,
sondern einen geschwungenen Verlauf durch den Kontaktschlitz
5.
Mit einer Anschlußleiste gemäß den Fig. 1 und 2 lassen
sich z. B. Adern mit einem Leiterdurchmesser von 0,6 mm in
einem Rastermaß A benachbarter Schneidklemmkontaktenden 3
von 2,54 mm nebeneinander kontaktieren. Der geschwungene
Verlauf der kontaktierten Ader 15 ist dabei gegengleich zum
geschwungenen Querschnittsverlauf der
Schneidklemmkontaktenden 3, was zu einem geringen
Platzbedarf jeder Kontaktstelle in seitlicher Richtung, d. h.
in Reihrichtung der angeschlossenen Adern führt.
Fig. 3 zeigt einen Anschlußkontakt 2, der einstückig aus
einer Anschlußfahne 9 und einem Schneidklemmkontaktende 3
besteht. Das Schneidklemmkontaktende 3 weist zwei längliche
Kontaktschenkel 4 auf, die an ihrem einen Ende einstückig
miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden
Kontaktschenkeln 4 ist ein Einführungsschlitz 7 ausgebildet,
dessen Breite etwa dem Durchmesser einer anzuschließenden
Ader entspricht. Daran schließt sich ein Kontaktschlitz 5
mit einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen
Kontaktflächen 6 an, wobei die Breite des Kontaktschlitzes
etwas geringer als der Durchmesser eines zu kontaktierenden
Leiters 16 ist. Der schlitzförmige Einschnitt zwischen den
beiden Kontaktschenkeln 4 endet mit einer kreisförmigen
Entlastungsöffnung 8, die im Durchmesser etwas größer als
die Kontaktschlitzbreite ist. Der gesamte Anschlußkontakt 2
ist aus einem elektrisch leitenden metallischen
plattenförmigen Material durch Stanzen und Biegen
hergestellt. Anstatt nur ein Schneidklemmkontaktende 3 an
dem Anschlußkontakt 2 vorzusehen, kann ein Anschlußkontakt 2
auch mit mehreren untereinander einstückig verbundenen
Schneidklemmkontaktenden 3 versehen sein.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Schneidklemmkontaktendes 3 mit schräg verlaufendem
Kontaktschlitz 5. Die Kontaktflachen 6 des Kontaktschlitzes
5 verlaufen jeweils unter einem Winkel alpha zur
Kontaktschlitzebene 12. Die Kontaktschlitzebene 12 ist die
Ebene des plattenförmigen Materials, aus dem der
Anschlußkontakt hergestellt ist, die durch den
Kontaktschlitz 5 verläuft. Die beiden Kontaktschenkel 4 sind
aus dieser ursprünglichen Ebene des plattenförmigen
Materials, d. h. der gestrichelt dargestellten
Kontaktschlitzebene 12, gegensinnig jeweils um 90°
herausgebogen. Wie in Fig. 4 veranschaulicht, beginnen die
Biegebereiche der Kontaktschenkel 4 unmittelbar neben dem
Kontaktschlitz 5 und die Biegeradien entsprechen den
Mindestbiegeradien, die sich aus der Art und Dicke des
Herstellungsmaterials ergeben. Die freien Enden 19 der
Kontaktschenkel 4 verlaufen in Richtung der Ebene 20, d. h.
senkrecht zur Kontaktschlitzebene 12, und die
Außenkantenflächen 18 der Kontaktschenkel 4 verlaufen
parallel zur Kontaktschlitzebene 12. Das
Schneidklemmkontaktende 3 gemäß Fig. 4 ist im Querschnitt
punktsymmetrisch zum Kontaktschlitz 5 ausgebildet.
Das Schneidklemmkontaktende gemäß Fig. 4 wird so angeordnet,
daß die Kontaktschlitzebene 12 senkrecht zur Längsachse der
einzuführenden Ader liegt. Somit verlaufen die beiden freien
Kontaktschenkelenden 19 parallel zur Längsachse der
einzuführenden Ader und benötigen daher keinen unnötigen
Raum in Richtung quer zur Aderlängsachse. Beim Einführen der
Ader in den Kontaktschlitz 5 wird die Isolation 21 in diesem
Bereich aufgeschnitten und die Kontaktflächen 6 zwingen den
Leiter in einen geschwungenen Verlauf, der auch durch den
Verlauf der Adereinführungsöffnung 17 vorweggenommen wird,
wobei im Bereich des Kontaktschlitzes 5 die lokale
Längsachse des Leiters 16 parallel zu den schräggestellten
Kontaktflächen 6 verläuft, so daß sich eine flächige
Kontaktierung zwischen Leiter und Kontaktflächen ergibt.
Claims (8)
1. Anschlußleiste (1) zur abisolierfreien Kontaktierung
von Adern insbesondere aus Fernmelde- , Steuer- und
Signalkabeln,
- - mit einem Isolierstoffgehäuse (10) und
- - einer Mehrzahl von Schneidklemmkontaktenden (3), die im Isolierstoffgehäuse (10) angeordnet sind und einstückig mit Anschlußkontakten (2) ausgebildet sind, wobei die Anschlußkontakte (2) mit den Schneidklemmkontaktenden (3) aus einem im wesentlichen plattenförmigen Material gefertigt sind, wobei
- - jedes Schneidklemmkontaktende (3) zwei längliche, an ihrem einen Ende integral miteinander verbundene Kontaktschenkel (4) aufweist, die zwischen sich einen Kontaktschlitz (5) ausbilden, wobei
- - die beiden längsseitigen freien Enden (19) der
Kontaktschenkel (4), unter Ausbildung jeweils einer
im wesentlichen parallel zum Kontaktschlitz (5)
verlaufenden Längsbiegekante, gegensinnig aus der
Ebene (12) des Kontaktschlitzes herausgebogen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die gegensinnige Abbiegung der Kontaktschenkel (4) unmittelbar neben dem Kontaktschlitz (5) unter Einhaltung des Mindestbiegeradius des plattenförmigen Materials um jeweils 90° zur Kontaktschlitzebene (12) vorgenommen ist.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktschlitz (5)
einander gegenüberliegende Kontaktflächen (6) aufweist,
die senkrecht zur Kontaktschlitzebene (12) verlaufen.
3. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktschlitz (5)
einander gegenüberliegende Kontaktflächen (6) aufweist,
die unter einem Winkel im Bereich von 35° < alpha < 90°
zur Kontaktschlitzebene (12) verlaufen.
4. Anschlußleiste nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel 45° beträgt.
5. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktschenkel (4) im Querschnitt punktsymmetrisch zum
Kontaktschlitz (5) ausgebildet sind.
6. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei
benachbarten Schneidklemmkontaktenden (3) ein Steg (11)
des Isolierstoffgehäuses (10) angeordnet ist, wobei
jeweils zwei benachbarte Stege (11) für das
dazwischenliegende Schneidklemmkontaktende (3) eine
Adereinführungsöffnung (17) ausbilden.
7. Anschlußleiste nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Adereinführungsöffnung (17) einen Bereich (17a)
oberhalb und einen Bereich (17b) unterhalb der
Kontaktschlitzebene (12) aufweist, die sich im
Querschnitt jeweils im wesentlichen senkrecht zur
Kontaktschlitzebene (12) erstrecken und die in Richtung
der Kontaktschlitzebene (12) und quer zum
Kontaktschlitz (5) gegeneinander, gegengleich zur
Versetzung der abgebogenen Kontaktschenkel (4) des
Schneidklemmkontaktendes (3), versetzt sind.
8. Anschlußleiste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Adereinführungsöffnung (17) im Querschnitt
punktsymmetrisch zum zugehörigen Kontaktschlitz (5)
ausgebildet ist.
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ID=6504052
Family Applications (2)
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