DE2542219A1 - Kontaktelement mit zinken fuer elektrische verbindungsklemmen - Google Patents

Kontaktelement mit zinken fuer elektrische verbindungsklemmen

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DE2542219A1 DE19752542219 DE2542219A DE2542219A1 DE 2542219 A1 DE2542219 A1 DE 2542219A1 DE 19752542219 DE19752542219 DE 19752542219 DE 2542219 A DE2542219 A DE 2542219A DE 2542219 A1 DE2542219 A1 DE 2542219A1
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DE19752542219
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Vital L Dipl Ing Aumann
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Aumann vital L dipl-Ing
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Aumann vital L dipl-Ing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Kontaktelement mit Zinken für elektrische Verbindungsklemmen.
  • Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement mit 1 Zinken für elektrische Verbindungsklemmen, insbesondere für Flachkabel, bei welchen jederanzuschliessende elektrische Leiter zur Erzielung einer lötfreien Verbindung mit dem Kontaktelement, zwischen die Zinken geklemmt wird.
  • Für Flachkabel mit vielen in einer bandförmigen Kunststot'tisolation nebeneinanderliegenden parallelen Leitern sind z.3. Verbindungsklemmen bekannt, bei denen das eine von zwei aufeinander- -passenden Klemmstücken für jeden Leiter des Flachkabels ein mit Stechzinken ausgerüstetes Kontaktelement trägt so dass beim Einklemmen des Flachkabels in die Klemnstacke die Stechzinken der Kontaktelemente die Leiterisolation durchstossen und jeder Leiter zwischen den Zinken des ihm zugeordneten Kontakt elementes eingeklemmt wird. Die Vorteile solcher in verschiedenen Ausführun&svarianten erhältlichen Flachkabel-Verbindungsklemmen sind einleuchtend, ermöglichen sie doch vor allem ein schnelles und problemloses Anschliessen vieler isolierter Drahte, ohne dass diese abisoliert werden müssen.
  • Ein in Verbindungsklemmen dieser Art häufig benutztes Kontaktelement weist zwei durch einen Schlitz in einer. ebenen Kontaktfeder gebildete- spitze Schenkel oder Zinken auf, die in der Federebene federnd auseinanderspreizbar sind, wobei das Kont2ktelement so ausgebildet ist, dass die durch den angestochenen Leiter gespreizten Schenkel oder Zinken den für eine befriedigende kraftschlüssige Xontaktverbindung erforderlichen Kontaktdruck auf den Leiter aufbringen, wie dies z.B. in der CH-PS 419.274, DT-PS 1,490.051 und DT-PS 1,765.512 näher beschrieben ist. Da diese. Kontaktelemente aus verhältnismässig dünnem Federblech hergestellt werden, sind sie in dem Klerjnstück so angeordnet, dass ihre dem gewünschten Kontaktdruck entsprechend breiten Schenkel oder Zinke in einer zur Längsrichtung des Flachkabels senkrechten Ebene liegen. In einer Verbindungsklei:ime für ein Flachkabel, in welchem die Leiter voneinander nur geringen Abstand haben, sind die Kontaktelemente daher meist in zwei Reihen angeordnet, eine Kontaktele-enti reihe für die Kabelleiter geradzahliger und eine Xontaktelementreihe für die Xabelleiter ungeradzahliger Zählung. Wegen des geforderten Kontaktdruckes ist für die Kontaktelemente eine Mindestgrösse gegeben, wodurch eine noch weitergeX.ende i4iniaturisierung der Verbindungsklernia für kleiner dimensionierte Flachkabel ausgeschlossen ist. Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden (CH-PS 559.435) bei einem Kontaktelement die flachen Stechzinken hintereinander in der Längsrichtung des Flachkabels anzuordnen, so dass jede Zinke nicht mit ihrer Schmalseite sondern mit ihrer Breitweite an demtLeiter-ariliegt.und der erforderliche Kontaktdruck durch den auf die Zinke wirkenden Druck des beim Einstechen der Zinke in das Flachkabel verdrängten und gepressten Kabelmaterials erhalten wird. Für Flachkabel mit Leitern aus mehreren Adern oder Litzen kann ein solches Kontaktelement zwei in einer Ebene liegende Stechzinken haben, die so ausgerichtet sind, dass sie beim Einklemmen des Flachkabels in die Verbindungskle=e den zugehörigen Leiter durchdringen, wobei Adern und Isoliermaterial verdrängt wird. Fur Flachkabel mit Voll-Leitern ist ein Kontaktelement mit drei Stechzinken vorgeschlagen worden, von denen die mittlere nach aussen versetzt ist, und zwar um soviel, dass beim Einstechen eines Leiters von den Stechzinken Material aus der Mantelfläche des Leiters abgeschert und so blanke Kontaktflächen für die Zinken erhalten werden, die durch das beim Einstechen verdrängte Isoermatetial an die Kottaktflachen angepresst werden. Solche kraftschlüssige Kontaktverbindungen haben im allgemeinen den Nachteil, dass sie nicht dar.pfdicht sind und die Kontaktstellen daher leicht oxydieren können, was zu höheren Uebergangswiderständen zwischen den Leitern und den Kontaktelementen und sogar zu Kontaktunterbrochungen führen kann. Kit solchen Nachteilen nicht behaftete lötfreie, d.h. nicht stoffschlüssige Kontaktverbindungen werden bekarmtlich durch das sogenannte 1,Wire-wrapping?1 erhalten, ein Verfahren, bei dem der blanke Anschlussdraht z.B. auf einen eckigen Stift als Kontaktelement nit solcher Kraft aufgewickelt wird, dass der Draht an den Stiftkanten eingekerbt wird und die vielen Kerbstellen eine sichere Kontaktverbindung gewährleisten, in welcher infolge des hohen Flächendruckes praktisch jegliche Korrosion verhindert ist. Offensichtlich liegen bei den vorstehend beschriebenen Kontaktelementen keine einem Wire-wrapping ähnliche Verhältniss-e vor, so dass die mit ihnen erhaltenen E.ontaktverbinnungen auch die kraftschlüsigen Kontaktverbindungen anhaftenden Iängel aufweisen, d.h. weder befriedigend dampfdicht sind noch für längere Zeit ausreichend konstanten Kontaktdruck haben.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kontaktelement mit Zinken für elektrische Verbindungsklei=en, insbesondere Flachkabel-Verbindungsklemmen, zu schaffen, bei dem die genannten Mängel behoben sind und das bei gleich einfacher Anwendung wie die bekannten Kontaktelemente dieser Art Kontaktverbindungen ergibt, die in ihrer Güte denen durch Wire-wrapping erhaltenen entsprechen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäss darin, dass wenigstens eine der Kontaktelement-Zinken auf der Leiterseite mindestens eine schneidenförmige Kerbungskante aufweist, die dazu bestimmt ist, den Leiter beim Einklemmen zwischen die Zinken kalt zu verformen, und die Zinken derart steif sind, dass zum Einklemmen eines Leiters eine Kraft erforderlich ist, durch die über die Zinken auf den Leiter ein die Elastizitätsgrenze des Leitermaterials übersteigender Druck ausgeübt wird. Hierbei ist jede KerbunKskante des Kontaktelementes vorzugsweise so ausgebildet und ausgerichtet, dass beim Aufpressen des Kontaktelementes auf den Leiter eine gleitende Verformung des Leiters auftritt, bei welcher die Oberflächenhaut an den Gleitstellen aufgerissen wird und oxydfrei es Material von Leiter und Zinken in 3er'hrung kommt. Die so erhaltene Kontaktverbindung ist in jeden Falle wegen des hohen Flächendruckes ausreichend dampfdicht und kann sogar bei Verwendung von verschweissbaren Naterialien für Leiter und Zinken eine durch Kaltpressschweissung ernaltene stoffschitassige Verbindung sein.
  • Die schneidenförmigen Kerbungskanten haben lrorzugsweise V-förmigen Querschnitt mit einem Schneidenwinkel von etwa 90 . Um die Kontaktsicherheit zu erhöhen, werden am Kontaktelement möglichst viele Kerbungskanten vorgesehen. Die Kerbungskanten können auf beliebige-Weise hergestellt werden. Bei grösseren Kontaktelementen mit breiteren Zinken können die Kerbungskanten z.3. auf der Leiterseite der Zinken angeformt sein oder es können ebene und flache Zinken eines Kontaktelementes so verformt werden, dass jeweils eine Längskante der Schmalseite einer Zinke als Kerbungskante dient.
  • Dies ist insbesondere bei stark miniaturisierten Kontaktelementen für Flachkabel-Verbindungsklemmen vorteilhaft anzuwenden, wobei die flachen, ebenen Zinken einfach verdreht oder z.B. V-förmig mit der Oeffnung zum Leiter hin abgewinkelt werden. Ein Kontaktelement mit drei in Kabellängsrichtung 'ausgerichteten Zinken, von denen die beiden äusseren auf der einen Leiterseite und die gegenüber diesen versetzte mittlere Zinke auf der anderen Leiterseite angeordnet sind, kann mit einer solchen V-förmigen Zinkenausbildung sechs Kerbungskanten aufweisen, eine Anzahl, die für eine sichere Kontaktverbindung in den weitaus meisten Fällen als völlig ausreichend angesehen wird. Für aus mehreren verseilten Adern oder Litzen bestehende-heiter können bei dem Kontaktelement Eerbungskanten in einer solchen Anzahl und solchen Abständen vorgesehensein, dass jede periphäre Ader wenigstens einmal eingekerbt wird.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der~beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig.l in perspektivischer Darstellung zwei Klemmstücke einer Plachkabel- Verbindungsklemme, von denen das eine mit Kontaktelementen nach der Erfindung bestückt ist, Fig.2 ein Kontaktelement mit drei Zinken von vorne gesehen, Fig.3 as Kontaktelement der Fig.2 in Seitenansicht, Fig.4 einen längs der Linie IV-IV geführten Schnitt durch das Kontaktelement der Fig.2, In Fig. 1 ist eine Verbindungsklemme schrägbildlich dargestellt, die aus zwei Teilen 1,2 besteht1 zwischen welchen ein Leiterband 3 einklenbar ist. Der Unterteil 1 der Verbindungsklemme ist z.B. aus einem giessbaren Kunststoff hergestellt, in den eine Anzahl von Zinken 4,5,6 eingesetzt ist.
  • Bei der gezeigten Ausführung weist jede Anschlussstelle drei Zinken 4,5,6 auf.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist eine Anschlussstelle wach Fig. 1 mit drei Zinken 4,5,6 in grösserem Massstab dargestellt.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen einem Leiter eines Leiterbandes 3 und den Zinken 4,5,6 wird das Leiterband 3 auf den Unterteil 1 aufgelegt und der Oberteil 2 darüber angeordnet. Zur Herstellung der Verbindung werden dann die beiden Teile 1 und 2 derart zusammengepresst, dass das Leiterband 3 zwischen ihnen zu liegen kommt. Nach dem Pressvorgang können dann die beiden Teile 1 und 2, Ze nach Verwendung vorübergehend oder permanent miteinander verbunden werden.
  • Bei dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Einklemmvorgang wird ein Leiter 8 des Leiterbandes 3 zwischen drei Zinken 4,5,6 eingepresst, wobei die jeweils zwei Kerbungskanten 7 pro Zinke 4,5,6 in den umfassten zeiger 8 derart eingreifen, dass seine Isolation aufgeschnitten wird und ein einwandfreier Kontakt zwischen dem Leiter 8 und den Zinken 4,5,6 entsteht.
  • - Normalerweise ist der Unterteil 1 unten mit Oeffnungen zur Aufnahme eines Steckers versehen. Es ist aber auch eine Ausführung möglich, bei welcher der Oberteil 2 mit solchen Oeffnungen versehen ist. In diesem Falle können z.B. die Zinkenspitzen zur Aufnahme des Steckers ausgebildet sein. Bei einer solchen AusfUhrung wird erreicht, dass die Zinken nach dem Einpressen des Drahts vom Stecker zusätzlich zusammengedrückt werden, -so dass die Verbindung zwischen dem Drahtband 3 und dem Kontaktelement verbessert wird.
  • Bei dieser Ausführung wird zunächst der Unterteil 1 an einer Unterlage befestigt und dann das Leiterband 3 darüber angeordnet. Danach wird der Oberteil darüber angeordnet und gegen den Unterteil 1 gepresst. Am Schluss wird dann der Stecker in die Oeffnungen oben am Oberteil eingesteckt. Damit die Befestigung zwischen dem Stecker und den Zinken möglichst gut und zum Beispiel von Vibrationen unbeeinflusst bleibt, können die Spitzen der Zinken mit Haken versehen sein, welche in entsprechende Ausschnitte im Stecker eingreifen.
  • Jedes Kontaktelement kann ferner mit einer zweiten Vorrichtung zur Aufnahme eines zweiten Leiters ausgestattet sein. Diese Vorrichtung kann der bereits beschriebenen genau entsprechend oder eine von ihr abweichende Form aufweisen.
  • Die gezeigteAbrundung der Rückseite der Zinken bewirkt, dass sie nicht in die Isolation der benachbarten Leiter eingreifen, was bei bestehenden Ausführungen meistens der Fall ist.
  • Das beschriebene Kontaktelement kann ein- oder zweiseitig mit einer normalen oder schraubenlosen Anschlussklemme für Massiv- oder Litzenleiter versehen sein.
  • Bei einer Ausführung ist vorgesehen, dass das Kontaktelement in zwei Isolierklemmstücken gehalten ist, von welchen mindestens das eine derart ausgebildet ist, dass der mit einer Isolierschicht versehene Leiter fixiert und/oder zugentlastet ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche n Kontaktelement mit Zinken für elektrische Verbindungsklemmen, insbesondere für Flachkabel, bei welchen jeder anzuschliessende, elektrische Leiter,-zur Erzielung einer lötfreien Verbindung mit dem Kontaktelement, zwischen die Zinken geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zinke (4,5,6) auf der Leiterseite mindestens eine schneidenförmige Kerbungskante (7) aufweist, die beim Einklemmen des Leiters (8) zwischen die Zinken (4,5,6) zur kalten Verformung derselben dient, und die Zinken derart steif sind, dass zum Einklemmen eine Kraft erforderlich ist, durch die über die Zinken (4,5,6) auf den Leiter (8) ein die Elastizitätsgrenze des Leitermaterials übersteigender Druck ausübbar ist.
  2. - 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke (4,5,6) und die Kerbungskante (7) derart ausgebildet sind, dass sie beim Einklemmen ein Aufschneiden und eine Verschiebung der Leiterisolation bewirken, damit die Zinke (4,5,6,) mit oxydfreiem Material des Leiters (8) in Berührung kommt.
  3. 3. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbungskante (7) einen V-förmigen Querschnitt mit einem Schneidewinkel von etwa 90 aufweist.
  4. 4. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von Kerbungskanten (7) aufweist.
  5. 5.- Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es drei Zinken (4,5,6) und sechs Kerbungskanten (7) aufweist.
  6. 6. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbungskanten (7) aus einem auf die Zinken (4,5,6) aufgesetzten Material bestehen, das die Butchschneidung der Leiterisolation erleichtert.
  7. zeichnet, dass es mindestens einseitig mit einer normalen oder schraubenlosen Anschlussklemme für Massiv- oder Litzenleiter versehen ist.
  8. 8. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einseitig mit Oeffnungen zur Aufnahme eines Steckers versehen ist.
  9. 9. Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zweiseitig mit je einer normalen oder schraubenlosen Anschlussklemme für Massiv- oder Litzenleiter versehen ist.
  10. 10. Kontaktelement nach Anspruch 8, dadurch gekennt zeichnet, dass es zweiseitig mit Oeffnungen zur Aufnahme eines Steckers versehen ist.
  11. 11. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zweite Vorrichtung zur Aufnahme eines zweiten Leiters aufweist.
  12. 12. Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung der asstgenannten genau entspricht.
  13. 13. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken auf der vom Leiter abliegenden Seite abgerundet sind, um den benachbarten Leiter zu schützen, deren Isolation nicht zu beschädigen und somit Kurzschlüsse zu vermeiden.
  14. 14. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in zwei Isolierklemmstücken gehalten ist, von welchen mindestens das eine derart ausgebildet ist, dass der mit einer Isolierschicht versehene Leiter fixiert und/oder zugentlastet ist.
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