DE2518490A1 - Elektrischer kabelschuh und diesen enthaltender elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer kabelschuh und diesen enthaltender elektrischer verbinder

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DE2518490A1
DE2518490A1 DE19752518490 DE2518490A DE2518490A1 DE 2518490 A1 DE2518490 A1 DE 2518490A1 DE 19752518490 DE19752518490 DE 19752518490 DE 2518490 A DE2518490 A DE 2518490A DE 2518490 A1 DE2518490 A1 DE 2518490A1
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DE
Germany
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plate
spring arms
slot
recess
opposite
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Application number
DE19752518490
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English (en)
Inventor
William Ludlow Schumacher
Robert Volinskie
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

AMP 3480 München, 21. April 1975
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Elektrischer Kabelschuh und diesen enthaltender elektrischer
Verbinder
Priorität: 26. April 1974; V. St. A.;
Nr. 464 375 und Nr. 464 376
Die Erfindung bezieht sich auf Kabelschuhe und diese enthaltende elektrische Verbinder, die insbesondere für Koaxialkabel geeignet sind.
Der erfindungsgemäße Kabelschuh hat eine Metallplatte, in der ein LeiteraufnaHmeschlitz ausgebildet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen aus der Ebene der Platte heraus verformten schalenartigen Mittenabschnitt der Platte
halbiert.
Ein solcher Kabelschuh hat ein sehr niedriges Profil und bevirkt eine betriebszuverlässxge Verbindung infolge von Restspannungen in der Platte beim Zurückschieben des schalenartigen Abschnitts in die Plattenebene zum Greifen des Leiters.
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AMP 3480 - 2 -
Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder für Koaxialkabel, mit einem aus Isolierstoff geformten Grundglied,
in dem eine erste und eine zweite Vertiefung ausgebildet
sind, die an wenigstens einem gemeinsamen Ende Anschlußstift-Aufnahmeöffnungen aufweisen, wobei in jeder Vertiefung ein Kabelschuh, bestehend aus einer einen Leiteraufnahmeschlitz aufweisenden Platte, festgelegt ist, ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen aus der Ebene der Platte heraus verformten schalenartigen Mittenabschnitt der Platte halbiert, daß mit der Platte einstückig zwei
Federarme ausgebildet sind, die sich im Abstand voneinander und entgegengesetzt zueinander im wesentlichen parallel entlang der Platte senkrecht zu deren Ebene erstrecken, und
daß das Grundglied eine dritte Vertiefung aufweist zur Aufnahme eines Koaxialkabels, dessen Erd- und Signalleiter mit den jeweiligen Kabelschuhen verbunden sind.
Dieser Verbinder hat ein niedriges Profil und ist zum Anschließen von Koaxialkabeln sehr gut geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des ein Koaxialkabel anschließenden Verbinders;
Fig. 2 eine Perspektivansicht mehrerer Verbinder, die auf Anschlußstiften auf einer Platte gesichert sind;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders;
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AMP 3480 - 3 -
Fig. 4 eine Perspektivansicht des ein Koaxialkabel anschließenden Verbinders, wobei ein Verschlußteil entfernt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 nach Fig. 4, der die relativen Lagen des Kabels und eines Einsetzwerkzeugs vor dem Anschließen zeigt;
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht in der Anschließphase;
Fig.-7 einen Querschnitt 3-3 nach Fig. 1, wobei die Anschlußstifte im Verbinder aufgenommen sind;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Platte mit einem geschlitzten schalenförmigen oder konkav gevölbten Teil;
Fig. 9 eine Fig. 8 ähnliche Ansicht, die die Platte nach dem Anschließen an einen Leiter zeigt; und
Fig. 10 eine Draufsicht, die die Schlitzform des Kabelschuhs veranschaulicht.
Ein Verbinder 10 hat zwei identisch ausgebildete Kabelschuhe, nämlich einen Erdleiterkabelschuh 32g und einen Signalleiterkabelschuh 32s, die in einem Isoliergehäuse, bestehend aus einem Grundglied 26 und einem Verschlußglied 28, angeordnet sind.
Vorzugsweise ist das Grundglied 26 aus glasgefülltem Nylon (Wz) geformt und weist zwei parallele und nebeneinander angeordnete Kabelschuh-Aufnahmevertiefungen 30g und 30s auf.
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Jede Aufnahmevertiefung ist im wesentlichen viereckig und hat in diametral gegenüberliegenden Ecken Plattenhai teschultern 34. Anschlußstift-Aufnahmeöffnungen 14g und 14s sind an gegenüberliegenden Enden jedes Durchgangs ausgebildet, wobei die öffnungen an einem Ende eine abgeschrägte Einführkante 12 und die anderen Öffnungen gerade Wandungen 36 aufweisen. Öffnungen 18 zur Aufnahme eines Einsetzambosses sind in einer Grundwand jeder Vertiefung ausgebildet. Das Grundglied hat auf einer Seite und an einem Ende der Vertiefung 30g eine Verlängerung, die mit einer dritten Vertiefung 38 zur Aufnahme eines Koaxialkabels 20 ausgebildet ist. Die Vertiefung 38 ist mit einer gewölbten Öffnung 40 zur Aufnahme der Kabelform und neben der Öffnung mit einer Isolationsstützrippe 42 ausgebildet. Ein Abschnitt 44 einer Oberkante der Vertiefung, die der Vertiefung 30g benachbart ist und von der Öffnung 40 fern liegt, ist abgeschrägt, wodurch die Gefahr eines Einritzens des Koaxialkabels bei dessen Aufnahme in der Vertiefung minimiert wird.
Mehrere längliche Rippen 46 mit dreieckigem Querschnitt sind auf der Oberfläche des Grundglieds 26 vorgesehen und dienen als Schmelzmaterial beim Ultraschallverschweißen des Grundglieds mit dem Verschlußglied.
Das Verschlußglied 28 ist mit einer Aussparung 68 ausgebildet, die die Koaxialkabelleiter aufnimmt, die sich nach dem Anschließen über die Oberseite des Grundglieds 26 erstrecken. Das Verschlußglied hat im wesentlichen das gleiche Profil wie das Grundglied mit Ausnahme eines Teils 70, der bei der Montage über das Grundglied vorsteht und ein Loch 72 aufweist, in dem ein hakenförmiges Verbinderextraktionswerkzeug aufnehmbar ist.
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Jeder Kabelschuh ist aus einem einzigen Stück Metallblech gestanzt und geformt und weist eine im wesentlichen viereckige Platte 50 auf, die entgegengesetzt gerichtete parallele Federarme 52 hat, die sich von diametral entgegengesetzten Enden 62 der längeren Seitenwände entlang der Platte und senkrecht dazu erstrecken. Jeder Federarm verläuft von seinem Wurzelende allmählich nach innen, so daß sein freies Ende 64 unter der Platte liegt. Das freie Ende jedes Federarms ist zur Bildung einer Kontaktnase nach innen geformt, und das Wurzelende ist mit einer Sicke oder Nut 66 ausgebildet. Ein Mittenbereich der Platte ist nach außen verformt zur Bildung eines länglichen schalenartigen Bereichs 54, der durch einen Schlitz 56 halbiert wird, der an jedem Ende durch kreisförmige Ausschnitte 58 und mittig durch Ausschnitte 60 vergrößert ist.
Die Kabelschuhe werden in ihren jeweiligen Vertiefungen aufgenommen, wobei diagonale Enden der Platte 50, die über die freien Enden 64 der Federarme vorstehen, auf den Schultern 34 aufliegen. Da gegenüberliegende Enden der Kabelschuhe und Vertiefungen symmetrisch sind, ist ein Codieraufbau nicht erforderlich.
Das Koaxialkabel 20 weist einen mittigen Signalleiter 74 und einen Erdleiter 76 auf, der mit einer Folienabschirmung 80 verbunden ist, die vom Signalleiter durch ein Dielektrikum 78 beabstandet ist; das Ganze ist von Isolation 82 umgeben.
Beim Anschließen des Kabels werden die Leiterseelen abisoliert und in die Schlitze 56 eingelegt (vgl. Fig. 5). Ein Amboß wird durch die Öffnung 18 eingeführt und unterhalb des Bereichs 54 positioniert, und ein Stempel 86 oder Hammer wird
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gegen die andere Seite des Kabelschuhs getrieben, um den Bereich 54 plattzudrücken, wodurch die Wandungen des Schlitzes 56 zusammengedrückt werden und den Leiter greifen. Die Restspannung in der Platte bewirkt zusammen mit der Kompression im Leiter eine wirksame elektrische Verbindung.
Das Anschlußprinzip ist deutlicher in Fig. 8-10 veranschaulicht. Eine Platte 110 ist mit einem länglichen schalenartigen Bereich 114 ausgebildet, der durch einen mittigen Schlitz 112 halbiert ist. Beim Formen des Schlitzes werden dessen gegenüberliegende Seitenwände 116 schräg voneinander weggedrückt, so daß der Schlitz auf der Oberseite weiter ist als auf der Unterseite. Dadurch wird das Einbringen des Leiters in den Schlitz erleichtert. Während die Seitenwände nach innen auf den Leiter zu gedrückt werden, gelangt der umgebende Plattenbereich unter Spannung, wodurch die Betriebszuverläasigkeit der Verbindung erhöht und die Gefahr einer Relaxation oder Entspannung minimiert wird.
Nach Fig. 10 ist der Schlitz des Kabelschuhs an den Enden 58 und an einem Mittenabschnitt vergrößert, um Kompressionsspannungen an solchen Stellen des Schlitzes 50, die den Schlitzenden benachbart sind, zu vermindern; derartige Kompressionsspannungen wurden beim Formen des Schlitzes nach Fig. 8 erzeugt werden. Durch die drei Vergrößerungen oder Erweiterungen ergeben sich je Kabelschuh zwei voneinander unabhängige Federglieder.
Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele können dadurch abgewandelt werden, daß von einem Ende her ein Einführloch 128 gebohrt wird (Fig. 10), um den Leiter aufzu-
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nehmen. Auf diese Weise ist eine Anschlußstelle mit gleicher Dicke wie die Platte erzielbar.
Die Seitenwände können auch mit (nicht gezeigten) Zähnen ausgebildet sein, die sich senkrecht oder schräg zur Schlitzachse erstrecken. Diese Zähne durchdringen von Schmutz herrührende Oxidbeläge usw. im Leiter.
Die hier beschriebenen Schlitze sind kleiner als die anzuschließenden Leiter, es könnte jedoch auch ein größerer Schlitz verwendet und die Materialdicke der Platte 110 durch Plattdrücken oder Eichten erhöht werden, so daß das Metall gegen den Leiter extrudiert wird.
Nach dem Anschließen wird das Verschlußglied 28 durch Ultraschallschweißen mit dem Grundglied 26 verschweißt.
Beim Aufbringen des Verbinders auf Anschlußstifte 16 können die Anschlußstifte aufgrund der gewölbten Abschnitte an den Federarmen 52 gleichmäßig zwischen den Federarmen gleiten und aufgrund der zwei voneinander unabhängigen Federarme vier Kontaktpunkte bilden, so daß jeder Anschlußstift fest vom Kabelschuh gegriffen wird. Es ist zu beachten, daß ein größerer Unabhängigkeitsgrad der Federarme voneinander erzielt wird, als dies der Fall wäre, wenn die Enden 64 einander gegenüberlägen.
Nach Fig. 2 sind mehrere Verbinder eng beabstandet auf benachbarten Anschlußstiftpaaren auf einer.Flatte 22 sicherbar. Falls erforderlich, können zwei Verbinder übereinander auf den gleichen Anschlußstiften angeordnet werden, wobei der abgeschrägte Teil des Gehäuses einen Spielraum zum Herausführen des Kabels aus der Vertiefung 38 bietet.
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AMP 3480 - 8 -
Der vorstehend erläuterte Verbinder bietet den Vorteil geringer Größe infolge des niedrigen Profils des Kabelschuhs, der ein Anordnen in engem Abstand voneinander gestattet; durch den Verbinder sind betriebszuverlässige Anschlüsse an Koaxialkabel erreichbar.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. AMP 3480 -s-
    Fatentansprüche
    Elektrischer Kabelschuh mit einer Metallplatte, in der ein Leiteraufnahmeschlitz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (56) einen aus der Ebene der Platte (50) heraus verformten schalenartigen Mittenabschnitt (54) der Platte (50) halbiert.
    Kabelschuh nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte (50) einstückig zwei Federarme (52) ausgebildet sind, die sich im Abstand voneinander und entgegengesetzt zueinander im wesentlichen parallel entlang der Platte (50) senkrecht zu deren Ebene erstrecken.
    Kabelschuh nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß Wurzelenden (62) der Federarme mit diametral gegenüberliegenden Kanten der Platte (50) einstückig ausgeführt sind und sich entgegengesetzt voneinander erstrecken*
    4. Kabelschuh nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (52) von gegenüberliegenden Kanten der Platte (50) schräg nach innen verlaufen, so daß Teile der Platte über die freien Enden (64) der Federarme (52) vorstehen.
    509846/0398
    AMP 3480 - 10 -
    5. Elektrischer Verbinder für Koaxialkabel, mit einem aus Isolierstoff geformten Grundglied, in dem eine erste und eine zweite Vertiefung ausgebildet sind, die an wenigstens einem gemeinsamen Ende Anschlußstift-Aufnahmeöffnungen aufweisen, wobei in jeder Vertiefung ein Kabelschuh, bestehend aus einer einen Leiteraufnahmeschlitz aufweisenden Platte, festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (56) einen aus der Ebene der Platte (50) heraus verformten schalenartigen Mittenabschnitt (54) der Platte (50) halbiert, daß mit der Platte (50) einstückig zwei Federarme (52) ausgebildet sind, die sich im Abstand voneinander und entgegengesetzt zueinander im wesentlichen parallel entlang, der Platte (50) senkrecht zu deren Ebene erstrecken, und daß das Grundglied eine dritte Vertiefung (38) aufweist zur Aufnahme eines Koaxialkabels (20), dessen Erd- und Signalleiter (74 und 76) mit den jeweiligen Kabelschuhen verbunden sind.
    6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzelenden (62) der Federarme (52) mit diametral gegenüberliegenden Kanten der Platte (50) einstückig ausgeführt sind, von denen sie sich entgegengesetzt zueinander erstrecken und nach innen schräg verlaufen, so daß Teile der Platte (50) über die freien Enden der Federarme (52) vorstehen, und daß an diametral gegenüberliegenden Stellen in der Vertiefung (.30) Schultern (34) zur Halterung der Platte (50) vorgesehen sind.
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    Leerseite
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FR2269210A1 (de) 1975-11-21
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IT1034899B (it) 1979-10-10
GB1505676A (en) 1978-03-30

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