DE19703381C1 - Mehrpolige Anschlußklemme - Google Patents

Mehrpolige Anschlußklemme

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    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Anschlußklemme für elektrische Leiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anschlußklemmen dieser Gattung, wie sie z. B. aus der DE 93 10 211 U1 bekannt sind, ermöglichen ein einfaches und schnelles Anschließen mehrerer elektrischer Leiter, z. B. der Adern eines mehradrigen Kabels. Hierzu werden die einzelnen Leiter in Aufnahmekanäle eines ersten Blockes eingesetzt und an­ schließend wird ein zweiter Block auf diesen ersten Block aufgesetzt, wobei in dem zweiten Block angeordnete Schneid­ klemmkontakte geführt in Kontaktkanäle des ersten Blockes eindringen und die in dessen Aufnahmekanäle eingeführten Lei­ ter kontaktieren. Die Schneidklemmkontakte weisen ein axial geschlitztes vorderes Ende auf, mit welchem sie auf die Leiter geschoben werden, wobei die einander zugewandten Schneidkanten des geschlitzten Endes die Isolierung des Leiters durchdringen und zur Erzeugung eines guten Kontaktes in die Umfangfläche des Leiters eingedrückt werden.
Damit die Schneidklemmkontakte die Isolierung durchdringen und in den metallischen Leiter eingedrückt werden können, muß auf die Schneidklemmkontakte eine gewisse axiale Kraft ausgeübt werden. Werden bei einer mehrpoligen Anschlußklemme mehrere elektrische Leiter angeschlossen, so addieren sich die über den zweiten Block auf die einzelnen Schneidklemmkontakte über­ tragenen Kräfte. Dadurch wird das Kontaktieren erschwert und es muß eine erhebliche Kraft auf den zweiten Block ausgeübt werden, die wiederum durch den ersten Block und dessen Be­ festigung aufgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Anschlußklemme der eingangs genannten Gattung so zu verbes­ sern, daß auch bei einer größeren Anzahl von Polen das Kontak­ tieren mittels der Schneidklemmkontakte ohne größere Kraft ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mehr­ polige Anschlußklemme mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Schneid­ klemmkontakte des zweiten z. B. oberen Blockes in ihrer Länge unterschiedlich zu dimensionieren. Beim Aufsetzen des oberen Blockes und beim Eindringen der Schneidklemmkontakte in die Kontaktkanäle des ersten z. B. unteren Blockes kommen dadurch nicht alle Schneidklemmkontakte gleichzeitig mit den zugeord­ neten Leitern in Eingriff. Es muß daher nicht die Kraft aufge­ bracht werden, um die Isolierung sämtlicher Leiter gleich­ zeitig zu durchschneiden und die entsprechenden Schneidklemm­ kontakte in den Leiter einzudrücken. Das Durchschneiden der Isolierung und das Eindrücken der Schneidklemmkontakte in die Leiter erfolgt vielmehr schrittweise aufeinanderfolgend, je­ weils nur für einen Teil der Schneidklemmkontakte. Die auf den oberen Block auszuübende Kraft und der von dem unteren Block aufzunehmende Druck sind daher gegenüber bekann­ ten Anschlußklemmen erheblich reduziert. Sind beispielsweise die Schneidklemmkontakte des oberen Blockes in zwei Gruppen geteilt, wobei die Schneidklemmkontakte in jeder Gruppe unter­ einander in der Länge übereinstimmen, so halbieren sich die aufzuwendende Kraft und der aufzunehmende Druck.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Anschlußklemme in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Anschlußklemme in einer Stirnansicht.
Die Anschlußklemme besteht aus einem unteren Block 10 und einem oberen Block 12, die beide aus Kunststoff bestehen. Die beiden Blöcke 10 und 12 sind im wesentlichen deckungsgleich aufeinandersetzbar. In der zeichnerischen Darstellung ist der untere Block 10 an der linken Seite aufgebrochen, um den inne­ ren Aufbau deutlich zu machen.
Der untere Block 10 weist Aufnahmekanäle 14 auf, die von der vorderen Stirnfläche des Blockes 10 ausgehend senkrecht in den Block 10 hineinführen. Die Aufnahmekanäle 14 haben einen kreisförmigen Querschnitt und sind in zwei Reihen angeordnet. In einer unteren Reihe sind acht Aufnahmekanäle 14 in gleichem gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordnet. Über dieser unteren Reihe ist in einem vertikalen Abstand a eine obere Reihe von Aufnahmekanälen 14 angeordnet, in welcher ebenfalls acht Aufnahmekanäle 14 in gleichem gegenseitigem Abstand an­ geordnet sind. Die Aufnahmekanäle 14 der oberen Reihe sind gegenüber den Aufnahmekanälen 14 der unteren Reihe um eine halbe Abstandsteilung auf Lücke versetzt angeordnet. Die Auf­ nahmekanäle 14 dienen zum Einführen von elektrischen Leitern 16, z. B. von isolierten Adern eines mehradrigen Kabels.
Von der dem oberen Block 12 zugekehrten Oberseite des unteren Blockes 10 führen Kontaktkanäle 18 in den unteren Block 10. Die Kontaktkanäle 18 sind in zwei Reihen angeordnet, die in Axialrichtung der Aufnahmekanäle 14 gegeneinander beabstandet sind. Die Kontaktkanäle 18 der vorderen Reihe sind so angeord­ net, daß sie die Aufnahmekanäle 14 der oberen Reihe senkrecht schneiden. Die Kontaktkanäle 18 der hinteren Reihe sind so angeordnet, daß sie die Aufnahmekanäle 14 der unteren Reihe senkrecht schneiden. Auf diese Weise ist jedem Aufnahmekanal 14 ein Kontaktkanal 18 zugeordnet. Die Kontaktkanäle 18 haben rechteckigen Querschnitt, wobei ihre Querschnittsfläche unter 45° zur Achsrichtung der Aufnahmekanäle 14 angeordnet ist.
In den oberen Block 12 sind Schneidklemmkontakte 20 eingegos­ sen. Die Schneidklemmkontakte 20 ragen nach unten aus der dem unteren Block 10 zugewandten Unterseite des oberen Blockes 12 vor. Lötanschlüsse 22 der Schneidklemmkontakte 20 ragen aus der Oberseite des oberen Blockes 12 heraus. Die Schneidklemm­ kontakte 20 sind in an sich bekannter Weise an ihrem freien unteren Ende axial geschlitzt, so daß einander zugekehrte Schneidkanten gebildet sind. Die Schneidklemmkontakte 20 ent­ sprechen in ihrem Querschnitt dem Querschnitt der Kontaktkanä­ le 18 und sind in gleicher Weise unter 45° in bezug auf die Achsrichtung der Aufnahmekanäle 14 angeordnet. Die Schneid­ klemmkontakte 20 entsprechen weiterhin in ihrer Anzahl und in ihrer Anordnung der Anzahl und der Anordnung der Kontaktkanäle 18. Wird der obere Block 12 von oben auf den unteren Block 10 aufgesetzt, wie dies in der Zeichnung durch einen Pfeil ange­ deutet ist, so dringen die Schneidklemmkontakte 20 in die Kontaktkanäle 18 des unteren Blockes 10 ein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, weisen die Schneid­ klemmkontakte 20 der vorderen Reihe und die Schneidklemmkon­ takte 20 der hinteren Reihe jeweils untereinander die gleiche axiale Länge auf. Die Länge der Schneidkontakte 20 der hinte­ ren Reihe und der vorderen Reihe sind dabei so dimensioniert, daß in der Projektion auf die vordere Stirnfläche (die der Darstellung der Fig. 2 entspricht) die freien Enden der Schneidklemmkontakte 20 der vorderen Reihe um einen Abstand b gegenüber den freien Enden der Schneidklemmkontakte 20 der hinteren Reihe versetzt sind. Dabei ist dieser Abstand b klei­ ner als der vertikale Abstand a der beiden Reihen der Auf­ nahmekanäle 14.
Wird der obere Block 12 auf den unteren Block 10 aufgesetzt und dringen die Schneidklemmkontakte 20 in die Kontaktkanäle 18 des unteren Blockes 10 ein, so kommen zunächst die Schneid­ klemmkontakte 20 der vorderen Reihe in Eingriff mit den Lei­ tern 16 in der oberen Reihe der Aufnahmekanäle 14, wie dies in der Zeichnung links gestrichelt angedeutet ist. Die Schneid­ klemmkontakte 20 der vorderen Reihe werden dann auf die zuge­ hörigen Leiter 16 gedrückt, wobei der Schlitz der Schneid­ klemmkontakte 20 den jeweiligen Leiter 16 umfaßt, die durch den Schlitz gebildeten Schneidkanten die Isolierung des Lei­ ters 16 durchschneiden und sich in die Mantelfläche des Lei­ ters 16 eindrücken. Bei diesem Vorgang haben die freien Enden der Schneidklemmkontakte 20 der hinteren Reihe die Leiter 16 in der unteren Reihe der Aufnahmekanäle 14 noch nicht er­ reicht. Erst wenn sich die Leiter 16 in der oberen Reihe der Aufnahmekanäle 14 in den Schlitzen der Schneidklemmkontakte 20 der vorderen Reihe befinden und durch diese kontaktiert sind, gelangen beim weiteren Niederdrücken des oberen Blockes 12 die Schneidklemmkontakte 20 der hinteren Reihe in Eingriff mit den Leitern 16 in der unteren Reihe der Aufnahmekanäle 14. Dann werden in entsprechender Weise die Leiter 16 der unteren Reihe der Aufnahmekanäle 14 durch die Schneidklemmkontakte 20 der hinteren Reihe kontaktiert. Da jeweils nur die acht Schneid­ klemmkontakte 20 der vorderen Reihe oder der hinteren Reihe gleichzeitig die Isolierung den zugehörigen Leiter 16 durch­ schneiden müssen, ist die zum Durchdringen der Isolierung erforderliche Kraft in zwei aufeinanderfolgenden Schritten aufzubringen, wobei in jedem Schritt nur die halbe Kraft auf­ zuwenden ist.

Claims (3)

1. Mehrpolige Anschlußklemme für elektrische Leiter, mit einem ersten Block (10) aus Kunststoff, mit einem auf den ersten Block (10) aufsetzbaren zweiten Block (12) aus Kunststoff, mit Aufnahmekanälen (14) für die Leiter (16), die von einer Stirnfläche des ersten Blockes (10) ausge­ hend in den ersten Block (10) führen, mit Kontaktkanälen (18), die von der zu der Stirnfläche senkrechten, dem zweiten Block (12) zugewandten Fläche ausgehend in den ersten Block (10) führen, und mit in dem zweiten Block (12) angeordneten Schneidklemmkontakten (20), die in einer der Anordnung der Kontaktkanäle (18) entsprechenden Anordnung von der dem ersten Block (10) zugewandten Flä­ che des zweiten Blockes (12) in der Weise abstehen, daß beim Aufsetzen des zweiten Blockes (12) auf den ersten Block (10) die Schneidklemmkontakte (20) des zweiten Blockes (12) in die Kontaktkanäle (18) des ersten Blockes (10) eindringen und in die Aufnahmekanäle (14) des ersten Blockes (10) eingeführte Leiter (16) kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schneidklemmkontakte (20) so dimensioniert ist, daß beim Eindringen in die Kontaktkanäle (18) nicht sämtliche Schneidklemmkontakte (20) gleichzeitig die in die jeweils zugehörigen Aufnahmekanäle (14) eingeführten Leiter (16) kontaktieren.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmkontakte (20) in wenigstens zwei Gruppen mit jeweils untereinander gleicher Länge einge­ teilt sind, wobei die Schneidkontakte (20) der jeweiligen Gruppen beim Eindringen in die Kontaktkanäle (18) nach­ einander die zugehörigen Leiter (16) kontaktieren.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekanäle (14) in zwei beabstandet überein­ ander liegenden Reihen in der Weise angeordnet sind, daß die Aufnahmekanäle (14) der oberen Reihe gegenüber den Aufnahmekanälen (14) der unteren Reihe auf Lücke versetzt sind, daß die Kontaktkanäle (18) in zwei in Axialrichtung der Aufnahmekanäle (14) beabstandeten Reihen angeordnet sind, daß die den Kontaktkanälen (18) jeder Reihe zu­ geordneten Schneidklemmkontakte (20) untereinander die gleiche axiale Länge aufweisen und daß der Abstand (a) der zwei Reihen der Aufnahmekanäle (14) verschieden ist von dem Abstand (b) der in die Stirnfläche projizierten freien Enden der Schneidklemmkontakte (20) der beiden Reihen.
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