DE4008388A1 - Anschlussleiste fuer die fernmelde- und datentechnik - Google Patents
Anschlussleiste fuer die fernmelde- und datentechnikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußleiste zum
Anschluß von isolierten Kabeladern, insbesondere von
Kabeladern der Fernmelde- und Datentechnik, mit
in Leistenkörpern aufgenommenen und in Reihen
angeordneten Schneid-Klemm-Kontakten.
Eine Anschlußleiste der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE-PS 32 01 894 vorbekannt. Diese besteht aus mehreren
Leistenkörpern, die übereinanderliegend auf Zungen
aufgesteckt sind. Die Zungen sind an den beiden
Stirnseiten der Leistenkörper angeordnet und ragen in
Rasteinrichtungen der Leistenkörper hindurch.
Die Anschlußleiste besteht aus drei Leistenkörper, von
denen der obere und untere Leistenkörper mit
Schneid-Klemm-Kontakten versehen ist. Die Schneid-Klemm-
Kontakte der Leistenkörper sind hintereinanderliegend in
einer Reihe angeordnet. Jeder Schneid-Klemm-Kontakt
besitzt zwei federnde Kontaktschenkel die einen mittig
liegenden Kontaktschlitz begrenzen. Zum Anschluß einer
isolierten Kabelader wird die Kabelader mittels eines
Werkzeuges in den Kontaktschlitz eingedrückt, wodurch
die scharfen Kanten die Isolierung der Kabelader
durchschneiden und eine elektrische Verbindung zu dem
leitenden Kern der Kabelader herstellen.
Das Einlegen und Eindrücken der isolierten Kabelader in
den Kontaktschlitz erfolgt von oben nach unten. Zum
Anschluß der Kabelader muß daher die Oberseite, bzw.
Anschaltseite des Leistenkörpers frei zugänglich sein.
Bei der Anschlußleiste besteht der Nachteil, daß beim
Anschluß der isolierten Kabeladern an die
Schneid-Klemm-Kontakte des mittleren Leistenkörpers,
zuerst der obere Leistenkörper von den Zungen abgezogen
werden muß. Erst dann ist die Oberseite des mittleren
Leistenkörpers zugänglich, wonach dann die Kontaktierung
der Kabeladern erfolgen kann. Spätere Umrangierungen der
bereits am mittleren Leistenkörper angeordneten
Kabeladern sind nicht mehr möglich, da die am oberen
Leistenkörper angeschlossenen Kabeladern das Abziehen des
oberen Leistenkörpers verhindern.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anschlußleiste zum Anschluß von isolierten Kabeladern,
insbesondere von Kabeladern der Fernmelde- und
Datentechnik, der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
bei welcher der Anschluß und das Entfernen der
Kabeladern an die Schneid-Klemm-Kontakte der
Leistenkörper jederzeit möglich ist, ohne das ein
Leistenkörper die Anschlußmöglichkeit des anderen
Leistenkörpers behindert. Die Anschlußleiste soll
darüber hinaus eine möglichst flache Bauweise erhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Bei der Anschlußleiste ist erfindungsgemäß mindestens
ein Leistenkörper drehbar gelagert, sodaß dieser
Leistenkörper um die Längsachse schwenkbar ist. Somit
wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Oberseite,
beziehungsweise die Anschaltseite des Leistenkörpers frei
zugänglich ist. Es können somit Kabeladern
angeschlossen, rangiert und entfernt werden, ohne daß
sich die Anschaltseiten der beiden Leistenkörper
behindern. Aufgrund der Anordnung von übereinander
angeordneten Leistenkörpern ergibt sich eine besonders
geringe Breite des Leistenkörpers, der somit besonders
wenig Platz beansprucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei wird
insbesondere auf die Ausgestaltung gemäß der
Unteransprüche 6 und 7 hingewiesen, wonach entweder der
obere oder der untere Leistenkörper schwenkbar
ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in den
Zeichnungen näher dargestellter Ausführungsbeispiele
einer Anschlußleiste näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Anschlußleiste
in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt der Anschlußleiste mit
ausgeschwenktem Leistenkörper gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der als Trennleiste
ausgebildeten Anschlußleiste in der
ersten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt der als Trennleiste
ausgebildeten Anschlußleiste mit
ausgeschwenktem Leistenkörper gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 die Vorderansicht der Anschlußleiste,
teilweise in einer Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Anschlußleiste
einer zweiten Ausführungsform, teilweise
in einer Schnittdarstellung,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Anschlußleiste mit
ausgeschwenktem Leistenkörper nach
Fig. 6, teilweise in einer Schnitt
darstellung,
Fig. 8 eine Stirnansicht der als Trennleiste
ausgebildeten Anschlußleiste der
zweiten Ausführungsform, teilweise in
einer Schnittdarstellung und
Fig. 9 eine Stirnansicht der Trennleiste mit
ausgeschwenkten Leistenkörper gemäß
Fig. 8, teilweise in einer Schnitt
darstellung.
Wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt, besteht die
Anschlußleiste aus einem aus Kunststoff hergestellten
Gehäusekörper, mit zwei Leistenkörpern 3, 4. An der
Bodenseite 11 der Anschlußleiste 1 sind bogenförmige
Klemmelemente 12 vorgesehen, zur Befestigung der
Anschlußleiste 1 auf nicht dargestellte stangenförmige
Führungsschienen. Die Leistenkörper 3, 4 nehmen mehrere
in Reihe angeordnete Schneid-Klemm-Kontakte 8, 9 auf. Die
Schneid-Klemm-Kontakte 8, 9 bestehen aus einem
metallischem Werkstoff und besitzen zwei federnde
Kontaktschenkel 15, 16, die einen Kontaktschlitz 17
begrenzen. Zur besseren Einführung der Kabelader in den
Kontaktschlitz 17 besitzt der Schneid-Klemm-Kontakt 8, 9
am oberen Ende eine Führungsschräge 18. Die
anzuschließende Kabelader wird von oben in den
Schneid-Klemm-Kontakt 8, 9 eingeführt und nach unten in
den Kontaktschlitz 17 eingedrückt, sodaß die scharfen
Kanten 19 die Isolierung der Kabelader einschneiden und
in den leitenden Kern der Kabelader eindringen und somit
eine elektrische Kontaktverbindung zwischen dem
Schneid-Klemm-Kontakt 8, 9 und der Kabelader herstellen.
Wie die Fig. 1 zeigt sind zwei Leistenkörper
3, 4 übereinander in der Anschlußleiste 1
angeordnet. An die Schneid-Klemm-Kontakte 9
des unteren Leistenkörpers 4 werden Kabeladern
der ankommenden Seite, bzw. Schaltadern
angeschlossen. An die Schneid-Klemm-Kontakte 8
des oberen Leistenkörpers 3 werden Kabeladern
der abgehenden Seite, bzw. der Rangieradern
angeschlossen.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Schneid-
Klemm-Kontakt 8 des oberen Leistenkörpers 3 und dem
Schneid-Klemm-Kontakt 9 des unteren Leistenkörpers 4
wird über ein Verbindungselement 7 hergestellt.
Das Verbindungselement 7 besteht aus einem
flexiblen Metallband, dessen Enden 20, 21 jeweils
mit den Schneid-Klemm-Kontakten 8, 9 verbunden sind.
Der untere Leistenkörper 4 besitzt, wie insbesondere die
Fig. 5 zeigt eine Drehachse 5, mit an den Stirnseiten
angeordneten Drehzapfen 22. Die Drehzapfen 22 sind in
einem Lager 23 der Anschlußleiste 1 aufgenommen.
Am Schneid-Klemm-Kontakt 8 ist darüber hinaus eine
Federzunge 24 vorgesehen, die in einen Einsteckkanal 25
hineinragt. Der Einsteckkanal 25 dient zur Aufnahme
einer Steckzunge 26 eines Prüfsteckers 27, der nach dem
Einstecken mit den Schneid-Klemm-Kontakten 8, 9
kontaktiert ist.
Zum Anschluß der isolierten Kabeladern an die
Schneid-Klemm-Kontakte 9 des Leistenkörpers 4
wird, wie in Fig. 2 dargestellt der Leistenkörper
4 nach vorne in Pfeilrichtung A aus der
Anschlußleiste 1 herausgeschwenkt. Nach dem Ausschwenken
des Leistenkörpers 4 ist nun die
Anschaltseite 10 des Leistenkörpers 4
frei zugänglich. Die isolierten Kabeladern
können nun eingelegt und von oben mittels eines
nicht dargestellten Werkzeuges in den Kontakt
schlitz 17 des Schneid-Klemm-Kontaktes 9
eingedrückt werden. Nach dem Beschalten
sämtlicher Schneid-Klemm-Kontakte 9 wird
der Leistenkörper 4 wieder in die
Anschlußleiste 1 zurückgeschwenkt bis er seine
ursprüngliche Lage eingenommen hat. Wie die
Fig. 2 zeigt wird das flexible Verbindungselement
7 aufgrund der Schwenkbewegung des Leistenkörpers
4 in die Richtung der Rückseite 13 gedrückt.
Um ein zu weites Ausschwenken des Leistenkörpers
4 zu verhindern ist innerhalb der Anschlußleiste
1 ein Anschlag 28 vorgesehen, an den eine Schlitzkante
29 des Leistenkörpers 4 anschlägt. Ein Ansatz 43 dient
zur Kontaktierung der Kontaktzungen 30 eines seitlich an
der Anschlußleiste 1 angeordneten Überspannungsableiter
magazins 14. Nach dem Zurückschwenken des unteren
Leistenkörpers 4 verrastet der Leistenkörper 4 mit der
Anschlußleiste 1, über Rasthaken 44, die in
Freimachungen 45 der Anschlußleiste 1 einrasten. Danach
werden die abgehenden Kabeladern am oberen Leistenkörper
3 angeschlossen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine als Trennleiste 2
ausgebildete Anschlußleiste 1 dargestellt,
die zwischen den Schneid-Klemm-Kontakten 8, 9
eine Trennstelle 31 aufweist. Hierzu besitzt der
Schneid-Klemm-Kontakt 9 eine Federzunge 32,
die in den Einsteckkanal 25 hineinragt und die
Steckzunge 26 eines Steckers, insbesondere eines
Prüfsteckers 27 kontaktiert. Der Schneid-Klemm-Kontakt 8
des oberen Leistenkörpers 3 besitzt eine Kontaktfahne 33
die ebenfalls in den Einsteckkanal 25 hineinragt
und die Steckzunge 26 des Prüfsteckers 27
kontaktiert, wenn der Prüfstecker 27 gesteckt
ist. Auch bei der Trennleiste 2 ist zum
Anschluß der Kabeladern der Leistenkörper 4
nach vorne in Pfeilrichtung A ausschwenkbar,
wobei der Leistenkörper 4 um die Drehachse 5 gedreht
wird.
In den Fig. 6 bis 9 ist die zweite Ausführungs
form der Anschlußleiste 1 dargestellt. Bei
dieser Anschlußleiste 1 wird im Gegensatz zu der
voran beschriebenen Ausführungsform der obere
Leistenkörper 3 geschwenkt, um das Anschaltfeld
10 des Leistenkörpers 4 zum Anschluß der
isolierten Kabeladern zugänglich zu machen.
In Fig. 6 ist eine Anschlußleiste 1
gezeigt, die zwei Leistenkörper 3, 4 mit jeweils
einer Reihe von Schneid-Klemm-Kontakten 8, 9
aufweist. Zwei Schneid-Klemm-Kontakte 8, 9 zweier
Reihen von Leistenkörpern 3, 4 sind über ein nicht
dargestelltes flexibles Verbindungselement 7
verbunden. Am Schneid-Klemm-Kontakt 8 ist eine
Federzunge 24 vorgesehen, die in den Einsteckkanal 25
hineinragt. Die Federzunge 24 ist nach unten verlängert
und weist eine Kontaktaufnahme 34 auf,
in die die Kontaktzunge 30 des Überspannungs
ableitermagazins 14 eingesteckt ist .
Zum Anschluß der isolierten Kabeladern an den unteren
Leistenkörper 4 wird der obere Leistenkörper 3 in
Pfeilrichtung B um die Drehachse
5 ausgeschwenkt. Die Drehachse 5 befindet
sich im Bereich der Bodenseite 40 des oberen
Leistenkörpers 3.
Nach dem Ausschwenken des oberen Leistenkörpers 3
ist das Anschaltfeld 10 des Leistenkörpers 4
frei zugänglich, so daß von oben die Kabeladern
in den Leistenkörper 4 eingelegt und mittels eines nicht
dargestellten Werkzeuges in die Kontaktschlitze 17
der Schneid-Klemm-Kontakte 9 eingedrückt werden.
Nach dem Anschalten sämtlicher Kabeladern wird der
obere Leistenkörper 3 zurückgeschwenkt bis der Anschlag
35 des oberen Leistenkörpers 3 an die Seitenwand 36 des
unteren Leistenkörpers 4 anschlägt. Der Leistenkörper 3
hat seine ursprüngliche Lage eingenommen, wobei der
Leistenkörper 3 mit der Anschlußleiste 1 verrastet ist,
über Rasthaken 44, die in Freimachungen 45 einrasten.
In den Fig. 8 und 9 ist eine als Trennleiste 2
ausgebildete Anschlußleiste 1 dargestellt. Diese
Trennleiste 2 weist ebenfalls zwei Leistenkörper 3 und 4
auf, wobei der obere Leistenkörper 3 schwenkbar ist.
Der Schneid-Klemm-Kontakt 8 des oberen Leistenköpers 3
weist an seiner Unterseite 42 je eine Kontaktfederzunge
37 auf, die federnd an einem Gegenkontakt 38 anliegt.
Der Gegenkontakt 38 ist mit einem Kontaktschenkel 39
verbunden, der über ein Verbindungselement 7 mit dem
Schneid-Klemm-Kontakt 9 des Leistenkörpers 4 verbunden
ist. Zwischen dem Gegenkontakt 38 und der Federzunge 37
wird eine Trennstelle 31 gebildet, die mittels eines
nicht dargestellten Steckers aufgetrennt
werden kann. Der Stecker ist durch die Öffnung 41
der Trennleiste 2 einsteckbar. Der Kontaktschenkel
39 weist eine Kontaktaufnahme 34 auf, in die die
Kontaktzunge 30 des Überspannungsableitermagazins
14 einsteckbar ist. Wie die Fig. 9 zeigt ist auch
bei der Trennleiste 2 der obere Leistenkörper 3
in Pfeilrichtung B ausschwenkbar, so daß das
Anschaltfeld des unteren Leistenkörpers 4 frei
zugänglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Anschlußleiste
2 Trennleiste
3, 4 Leistenkörper
5 Drehachse
6 Bodenseite
7 Verbindungselement
8, 9 Schneid-Klemm-Kontakt
10 Anschaltseite
11 Bodenseite
12 Klemmelement
13 Rückseite
14 Überspannungsableitermagazin
15, 16 Kontaktschenkel
17 Kontaktschlitz
18 Einführungsschrägen
19 Kante
20, 21 Enden
22 Drehzapfen
23 Lager
24 Zunge
25 Einsteckkanal
26 Steckzunge
27 Prüfstecker
28 Anschlag
29 Ansatz
30 Kontaktzunge
31 Trennstelle
32 Federzunge
33 Kontaktfahne
34 Kontaktaufnahme
35 Anschlag
36 Seitenwand
37 Federzunge
38 Gegenkontakt
39 Kontaktschenkel
40 Bodenseite
41 Öffnung
42 Unterseite
43 Ansatz
44 Rasthaken
45 Freimachung
2 Trennleiste
3, 4 Leistenkörper
5 Drehachse
6 Bodenseite
7 Verbindungselement
8, 9 Schneid-Klemm-Kontakt
10 Anschaltseite
11 Bodenseite
12 Klemmelement
13 Rückseite
14 Überspannungsableitermagazin
15, 16 Kontaktschenkel
17 Kontaktschlitz
18 Einführungsschrägen
19 Kante
20, 21 Enden
22 Drehzapfen
23 Lager
24 Zunge
25 Einsteckkanal
26 Steckzunge
27 Prüfstecker
28 Anschlag
29 Ansatz
30 Kontaktzunge
31 Trennstelle
32 Federzunge
33 Kontaktfahne
34 Kontaktaufnahme
35 Anschlag
36 Seitenwand
37 Federzunge
38 Gegenkontakt
39 Kontaktschenkel
40 Bodenseite
41 Öffnung
42 Unterseite
43 Ansatz
44 Rasthaken
45 Freimachung
Claims (7)
1. Anschlußleiste zum Anschluß von isolierten
Kabeladern, insbesondere von Kabeladern der Fernmelde-
und Datentechnik, mit in Leistenkörpern aufgenommenen
und in Reihen angeordneten Schneid-Klemm-Kontakten,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Leistenkörper (3, 4) der
Anschlußleiste (1) mit einer Drehachse (5) versehen ist,
um die der Leistenkörper (3, 4) in der Anschlußleiste (1)
schwenkbar ist.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistenkörper (3, 4) der Anschlußleiste (1)
nebeneinander angeordnet sind.
3. Anschlußleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleiste (1) einen oberen und unteren
Leistenkörper (3, 4) aufweist, die übereinander
angeordnet sind.
4. Anschlußleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur elektrischen Verbindung von zwei, in zwei
Leistenkörpern (3, 4) angeordneten
Schneid-Klemm-Kontakten (8, 9) ein flexibles
Verbindungselement (7) vorgesehen ist.
5. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (5) im Bereich der Bodenseite (6) des
Leistenkörpers (3, 4) angeordnet ist.
6. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Leistenkörper (3, 4) der Anschlußleiste (1)
schwenkbar ist.
7. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Leistenkörper (3, 4) der Anschlußleiste
(1) schwenkbar ist.
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CN91101619A CN1026837C (zh) | 1990-03-13 | 1991-03-13 | 电信和数据技术用的接线盒 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4008388A1 true DE4008388A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008388C2 DE4008388C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6402327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4008388A Granted DE4008388A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Anschlussleiste fuer die fernmelde- und datentechnik |
Country Status (2)
Country | Link |
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BA (1) | BA96140A (de) |
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