EP0040783B1 - Kontaktfeder für Bandkabelanschluss - Google Patents

Kontaktfeder für Bandkabelanschluss Download PDF

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EP0040783B1
EP0040783B1 EP81103803A EP81103803A EP0040783B1 EP 0040783 B1 EP0040783 B1 EP 0040783B1 EP 81103803 A EP81103803 A EP 81103803A EP 81103803 A EP81103803 A EP 81103803A EP 0040783 B1 EP0040783 B1 EP 0040783B1
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arms
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot

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  • Cable Accessories (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfeder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Kontaktfeder Ist aus der DE-B-26 07 693 bekannt.
  • Um bei dieser Kontaktfeder einen sicheren Sitz der Kontaktfeder in dem Hohlraum einer Kontaktfederleiste zu gewährleisten, ist es erforderlich, die U-Schenkal des Basisteiles relativ lang zu bemessen. Daher ist diese Kontaktfeder für eine Anschiußtechnjk, bei der die Abstände der Einzelleiter eines Bandkabels voneinander relativ gering bemessen sind, weniger geeignet.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung Ist es daher, eine Kontaktfeder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie bei fertigungstechnisch einfachem Aufbau dennoch betriebssicher In dem Hohlraum einer Kontaktfederleiste angeordnet werden kann, auch wenn das Kontaktraster zwischen den einzelnen Kontaktfedern der Leiste 'nur relativ kleipe Abstände zuläßt.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 entsprechende Aus-Pildung einer solchen Kontaktfeder.
  • Durch diese Ausbildung der Kontaktfeder wird trotz relativ kürzerer Ausbildung der U-Schenkel eine sichere Übertragung der bei der Kontaktierung eines Bandkabelelnzellelters auftretenden Kräfte auf die Kontaktfederleiste gewährleistet, weil insbesondere der außerhalb der Projektion des federnden Kontaktfederschenkels liegende Teilbereich der starren Platte unkompliziert In eine diesem Teilbereich entsprechend bemessene Tasche der Kontaktfederleiste eingeschoben werden kann und dadurch ein stabiler Formschluß zwischen der Kontaktfeder und dem Leistengehäuse ermöglicht wird, während am freien Ende des mit dem federnden Kontaktfederschenkel zusammenwirkenden anderen Teilbereichs der starren Platte ein für die Kontaktgabe mit einem Kontaktstift oder Kontaktmesser geeigneter Abschnitt geschaffen werden kann.
  • Zwar ist es aus der DE-A-28 19868, insbesondere aus deren Fig. 2, sowie 9 bis 12, schon bekannt, bei einer Kontaktfeder einen von einem U-Schenkel der Kontaktfeder abstehenden Kontaktfederschenkel als starre Platte mit einer der Länge des U-Schenkels entsprechenden Breite auszubilden und einen von dem anderen U-Schenkel abstehenden federnden Kontaktfederschenkel mit einer Breite zu versehen, die etwa die Hälfte der Breite der starren Platte hat, und bei der der federnde Kontaktfederschenkel etwa mittig zur starren Platte angeordnet ist.
  • Jedoch sind bei dieser bekannten Kontaktfeder keine Maßnahmen vorgesehen, die die starre Platte einerseits besonders zum Einschieben In ein Kontaktfedergehäuse, andererseits besonders zum Zusammenwirken mit dem federnden Kontaktfederschenkel geeignet machen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 und 3,
  • Auf diese Weise wird der In der Tasche des Leistengehäuses einschiebbare Teilbereich der starren Platte in der Tasche festgehalten, da sich die warzenähnlichen Vorsprünge in die Kunststoffmasse des Leistengehäuses eindrücken, die beim Einschieben von den Vorsprüngen verursachten Eindrückungen sich jedoch in den von diesen Vorsprüngen lediglich überstrichenen Bereich wieder zumindest teilweise zurückbilcen, so daß sich die Vorsprünge selbsttätig im Leistengehäuse verriegeln,
  • Der Querversatz des Kontaktschlitzes gegenüber dem Kontaktierungsspalt der Kontaktfeder ermöglicht es, auf der Seite der Kontaktfederschenkelkontakte ein Rechteck-Kontaktraster zu realisieren, da, wenn man z. B, den Versetzungsgrad gleich einem Viertel des Rasterabstandes dieses Kontaktrasters bemißt, und die Kontaktfedern In zwei Reihen mit in einer Reihe zu den Kontaktfedern der anderen Reihe gegeneinander vertauschten Kontaktfederschenkeln anordnet, wobei selbstverständlich die Kontaktfederleiste so ausgebildet sein muß, daß die zur Aufnahme des Teilbereiches der starren Platte vorgesehenen gehäuseseitigen Taschen sich jeweils am richtigen Ort befinden, die Kontaktschlitze jeweils korrespondierender Kontaktfedern der peiden Reihen bei der einen Kontaktfeder um ein Viertel des Rastermaßes nach der einen Seite und bei der anderen Kontaktfeder um ein Viertel des Rastermaßes nach der anderen Seite verschoben sind, so daß bei einem Bandkabel mit im halben Rasterabstand der von den Kontaktfederschenkeln der Kontaktfedern gebildeten Kontaktfederkontakte nebeneinander liegenden Einzelleitern, jeweils nur ein Einzelleiter von einem Kontaktschlitz einer Kontaktfeder erfaßt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen, jeweils stark vergrößert, die
    • Figuren 1 und 2 die Kontaktfeder in Seitenansicht einmal mit Blickrichtung quer zu den U-Schenkeln des Basisteiles und einmal mit Blickrichtung parallel zu diesen und
    • Figur 3 eine Ansicht von oben auf eine in eine aus Kunststoff bestehende Kontaktfederleiste eingesetzte Kontaktfeder mit geschnitten dargestelltem Leistengehäuse.
  • Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß die aus Flachmaterial bestehende Kontaktfeder ein U-förmiges Basisteil 2 aufweist, dessen U-Schenkel 30, 31 rechtwinklig zur Einsteckrichtung eines Kontaktmessers oder Kontaktstiftes, welcher bzw. weiches mit der Kontaktfeder in Verbindung gebracht werden soll, gerichtet sind.
  • Die beiden U-Schenkel 30, 31 des Basisteiles 2 sind ungleich lang bemessen und der längere U-Schenkel 30 geht in Einsteckrichtung eines Kontaktmessers oder Kontaktstiftes in einen als starre Platte 3a ausgebildeten Kontaktfederschenkel über, dessen Breite der Länge des U-Schenkels 30 entspricht. Um dabei ohne Rücksicht auf den beim Übergang in das Querstück 41 des Basisteiles 2 gekrümmt verlaufenden U-Schenkel 30 die starre Platte 3a vollkommen plan ausbilden zu können und die Platte sich über die ganze Breite, die durch die Länge des U-Schenkels 30 bestimmt ist, erstrecken zu lassen, ist zwischen dem Basisteil 2 und der Platte 3a ein Freischnitt 35 vdrgesehen, der den gekrümmt verlaufenden Bereich des U-Schenkels 30 von der Platte 3a trennt.
  • Entgegengesetzt zur Platte 3a weist der U-Schehkel 30 zwei Kontaktschneiden 16 auf, die zwischen sich einen Kontaktschlitz 17 begrenzen, in den ein drahtförmiger Leiter mit quer zum Schlitz 17 gerichtetem Verlauf eingedrückt werden kann. Dabei legen sich die Kontaktschneiden 16 federn an der Leiter und verbinden diesen mit der Kontaktfeder. Das Querstück 41 des basisteiles 2 ist auf der Seite des Kontaktschneidenpaares 16, also auf der von den Kon- taktf6derschenke!n abgewandten Seite, breiter ausgebildet als der kürzere U-Schenkel 31. Mit diesem verbreiterten Querstück 41 kann die Kontaktfeder in Einsteckrichtung an einem die Kontaktfederleistenhohlräume verschließenden Deckel abgestützt werden, der nach dem Einsetzen der Kontaktfedern mit der Kontaktfederleiste verbunden wird.
  • Der andere kürzere U-Schenkel 31 des Basisteiles 2 ist einstückig mit einem federelastisch ausgebildeten Kontaktfederschenkel 3b, dessen Breite geringer als die Hälfte der Breite der Platte 3a bemessen ist. Außerdem ist der Kontaktfederschenkel 3b etwa mittig zu der Platte 3a angeordnet.
  • An seinem freien Ende 32 weist der Kontaktfedersthenkel 3b einen den Kontaktfederschenkel 3b einseitig verbreiternden Ansatz 34 auf, der entgegengesetzt zum U-Schenkel 31 verläuft, jedoch nicht bis zum Rand der starren Platte 3a reicht.
  • Auf diese Weise ergibt sich auf der von Ansatz 34 abgewandten Seite des Kontaktfederschenkels 3b ein über diesen Kontaktfederschenkel seitlich hinausragender Teilbereich 38 der Platte 3a. Dieser außerhalb der Projektion des Kontaktfederschenkels 3b auf die Platte 3a lie- gende Teilbereich der Platte 3a ist am freien Ende 36 der Platte 3a durch einen Einschnitt 37 von einem gegenüber dem Ansatz 34 des Kontaktfederschenkels 3b liegenden Teilbereich 39 der Platte 3a getrennt. Auf diese Weise kann das freie Ende 36 des Teilbereiches 39 in Richtung zum freien Ende 32 des Kontaktfederschenkels 3b gebogen werden und daher zusammen mit diesem ebenfalls bogenförmig gekrümmten freien Ende 32 den Kontaktfederkontakt 4 bilden, in den zum Zwecke der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Kontaktmesser oder Kontaktstift und der Kontaktfeder das Kontaktmesser oder der Kontaktstift eingesteckt wird.
  • Der Einschnitt 37 ermöglicht es außerdem, den Teilbereich 38 des Kontaktfedersohenkels 3a vollkommen flach verlaufen zu lasseh, so daß dieser in eine entsprechend angepaßt ausgebildete Gehäusetasche (Fig. 3) 42 der Kontaktfederleiste 43 eingeschoben werden kann. Im Teilbereich 38 vorgesehene warzenartige Vorsprünge 40 drücken sich dabei in die Kunststoffmasse der Leiste 43 ein und fixieren damit die in das Leistengehäuse eingesetzte Kontaktfeder, so daß diese nicht wieder aus dem GehäUse herausfallen kann. Die Tasche 42 ist nach oben zu, also in Fig. 3 in Richtung zum Betrachter hin, verschlossen, so daß dadurch beim Einsetzen der Kontaktfeder in einen ihr zugeordneten Hohlraum der Kontaktfederleiste mit den Kontaktfederschenkein 3a urid 3b voraus, ein Anschlag gebildet wird, der die Einstecktiefe der Kontaktfeder entgegen der Eihsteckrichtung eines Kontaktmessers oder Kohtaktstiftes in die Kontaktfeder begrenzt und dadurch auch die Kontaktfeder beim Eindrücken eines Einzelleiters In den Kontaktschlitz 17 abstützt. Da außerdem der federnde Kontaktfederschenkel 3b nicht so weit nach oben ragt, wie die starre Platte 3a, bleibt der federnde Schenkel 3b immer beweglich, mit anderen Worten, ein Eingraben des freien Endes 32 des federnden Schenkels 3b in die Kunststoffmasse der Kontaktfederleiste wird dadurch sicher verhindert.
  • Eine zur Bildung der Tasche 42 zwischen der Starren Platte 3a und dem federnden Schenkel 3b vorgesehene Taschenwand 44 (Fig. 3) dient vorteilhaft zugleich zur Vorzentrierung und Voröffnung des Kontaktfederschenkels 3b, der sich an dieser Wand 44 abstützt. Auf diese Weise wird die zum Einstecken eines Kontaktmessers oder Kontaktstiftes erforderliche Kraft vermindert und die Gefahr eines Hintersteckens, also des Verfehlens des Zwischenraumes zwischen starrer Platte 3a und Kontaktfederschenkel 3b, durch ein Kontaktmesser oder einen Kontaktstift wesentlich vermindert.
  • Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, hildet das U-förmige Basisteil zusammen mit dem als starre Platte ausgebildeten Kontaktfederschenkel 3a einen von Wänden des Leistengehäuses umfaßten starren Teil der Kontaktfeder, der die betriebssichere Lage der Kontaktfeder in dem ihr zugewandten Hohlraum des Leistengehäuses 43 voll gewährleistet.
  • Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß der Kontaktschlitz 17 zur Aufnahme eines Einzelleiters gegenüber dem vom Teilbereich 39 und dem Kontakt federschenkel 3b gebildeten Kontaktfederkontakt 4 querversetzt ist. Dieser Querversatz, der z. B. ein Viertel des Rasterabstandes der Kontaktstifte oder Kontaktmesser voneinander beträgt, die mit den Kontaktfedern der Leiste in Verbindung zu bringen sind, ermöglicht es, daß jeweils ein Einzelleiter eines Bandkabels jeweils nur von einem Kontaktschlitz 17, also auch nur von einer Kontaktfeder erfaßt wird, wenn man bei zweireihiger Anordnung der Kontaktfedern im Leistengehäuse die Kontaktfedern der einen Reihe mit gegenüber den Kontaktfedern der anderen Reihe vertauschten Kontaktfederschenkein 3a, 3b anordnet, wobei selbstverständlich die Hohlräume zur Aufnahme der Kontaktfedern in entsprechender Weise ausgelegt sein müssen.

Claims (3)

1. Kontaktfeder für Bandkabelanschluß mit einem U-förmigen Basisteil (2) und zwei von den U-Schenkeln (30, 31) des Basisteiles rechtwinkelig abstehenden, gemeinsam einen Kontaktfederkontakt (4) für einen Kontaktstift oder ein Kontaktmesser bildenden Kontaktfederschenkeln (3a, 3b), die in einen kanalartigen Hohlraum einer Kontaktfederleiste mit quer zum Verlauf des Hohlraumes gerichtetem Basisteil und mit den Kontaktfederschenkeln voraus einsetzbar ist und mit einem von einem der beiden U-Schenkel des Basisteiles entgegengesetzt zum Verlauf der Kontaktfederschenkel abstehenden, aus der Kontaktfederleiste vorstehenden, einen Schneid-Klemmkontakt für einen drahtförmigen Leiter bildenden Kontaktschneidenpaar (16), dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (30, 31) des Basisteiles (2) ungleich lang bemessen sind, daß der von dem längeren U-Schenkei (30) abstehende Kontaktfederschenkel als starre Platte (3a) mit einer der Länge des U-Schenkels (30) entsprechenden Breite ausgebildet ist, und daß der von dem kürzeren U-Schenkel (31) abstehende federnde Kontaktfederschenkel (3b) eine Breite aufweist, die weniger als die Hälfte der Breite der starren Platte (3a) beträgt, daß ferner der federnde Kontaktfederschenkel (3b) etwa mittig zur starren Platte (3a) angeordnet ist und an seinem freien Ende (32) mit einem von dem freien Ende (33) der U-Schenkel (30, 31) weg gerichteten, gegenüber dem Rand der starren Platte (3a) jedoch zurückgesetzten, den Kontaktfederschenkel (3b) einseitig verbreiternden Ansatz (34) versehen ist, und daß die starre Platte (3a) an ihrem freien Ende (36) einen Einschnitt (37) zur Trennung eines flachen, im wesentlichen außerhalb der Projektion des federnden Kontaktfederschenkels (3b) auf die starre Platte (3a) liegenden Teilbereichs (38) und eines mit dem federnden Kontaktfederschenkei (3b) zusammenwirkenden, endseitig in Richtung zu diesem gebogenen, anderen Teilbereich (39) aufweist.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Teilbereich (38) der starren Platte mit warzenähnlichen Vorsprüngen (40) versehen ist.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kontaktschneiden (16) begrenzte, den Schneid-Klemmkontakt bildende Kontaktschlitz (17) gegenüber dem von den Kontaktfederschenkeln (3a, 3b) gebildeten Kontaktfederkontakt (4) quer versetzt ist.
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