DE2940226C2 - - Google Patents

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DE2940226C2
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Jean Maisons Laffitte Fr Debaigt
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Cegelec SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußklemmenblock nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Block ist z. B. aus der US-PS 37 18 888 bekannt.
Üblicherweise erfordert die Herstellung einer Verbindung zwi­ schen zwei Leiterdrähten in einem Anschlußklemmenblock das Zurechtschneiden der Enden dieser Drähte auf die gewünschte Länge, das Abisolieren des Leiterendes und das Einklemmen der Leiterenden in einem Anschlußklemmenblock. Das Abisolieren des Leiterendes und sein Einklemmen im Anschlußklemmenblock werden gemäß der Lehre der genannten US-PS bereits dadurch vereinfacht, daß beim Auflegen des Verschlußteils auf den Block zwei geschlitzte Kontaktzungen in die Isolierung des Leiters eindringen und in elektrischen und mechanischen Kon­ takt mit dem eigentlichen Leiter gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es gegenüber diesem Stand der Tech­ nik, einen einfachen Anschlußklemmenblock anzugeben, bei dem auch das vorherige Ablängen der Drähte entfallen kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
In diesem Zusammenhang ist noch auf die DE 23 14 330 A zu verweisen, aus der ein elektrischer Anschlußklemmenblock an sich bekannt ist, dessen metallisches Verbindungsteil ein Quermesser zum Ablängen der isolierten Leiter aufweist. Die Schneide des Messers liegt in Höhe der Mündung des Schneide­ schlitzes und in dessen unmittelbarer Nähe. Sie behindert so das Eindringen des Leiters in den Schlitz. Es besteht dann auch die Gefahr, daß der Leiter vor dem Schneidevorgang dem Messer seitlich ausweicht, da er nicht in einem Schlitz oder Kanal geführt ist.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die vier Figuren näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht in Explosionsdar­ stellung und in Teilschnitt einen erfindungsgemäßen Anschluß­ klemmenblock.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Anschlußklemmenblock gemäß Fig. 1 nach dem Zusammenbau.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht und in Explosionsdarstellung mit Teilschnitt eine Variante des er­ findungsgemäßen Anschlußklemmenblocks.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht in Explosions­ darstellung mit Teilschnitt einer weiteren Varianten eines erfindungsgemäßen Anschlußklemmenblocks.
Die Figuren zeigen einen Anschlußklemmenblock mit einem Isoliergehäuse 1 und zwei einander gleichen Isolier­ verschlußteilen 2, mit denen die Ober- und die Unterseite des Gehäuses verschlossen werden. Hierzu besitzt das Gehäuse in bekannter Weise elastische Verriegelungsklinken 11, die in entsprechende Vertiefungen 21 in den Verschlußteilen 2 einrasten; außerdem sind einander diagonal gegenüberliegend auf jeder Seite des Gehäuses Stifte 12 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen 22 in den Verschlußteilen einrasten und dadurch sicherstellen, daß die Verschlußteile stets in der richtigen Orientierung aufgesetzt werden.
In die Ober- und Unterseite des Gehäuses sind Längs­ rillen 3 eingearbeitet, die auf der Vorder- und Rückseite des Gehäuses in durch Ausschnitte gebildete Öffnungen 30 münden. Jede Rille 3 weist eine erste Quernut 31 und eine zweite Quer­ nut 32 auf, die über die Seitenwände und den Boden der Rille hinausreichen.
Die Verschlußteile 2 besitzen ebenfalls Öffnungen 20, die durch den Öffnungen 30 des Gehäuses gegenüberliegende, jedoch diesen gegenüber in Längsrichtung verschobene Aus­ schnitte gebildet werden, sowie Aussparungen 26, in die metallische Verbindungsteile 4 eingesetzt werden.
Die Verbindungsteile 4 sind bügelförmig, mit einem sich über zwei Rillen quer erstreckenden Steg 40 und in jeder Rille zwei Schenkeln, von denen der eine als Kontaktzunge 5 und der andere als Messer 6 ausgebildet ist. In den Rillen­ paaren sind die Verbindungsteile 4 so angeordnet, daß ab­ wechselnd in der einen Rille die Kontaktzunge 5 vorne und das Messer 6 hinten und in der anderen Rille die Kontaktzunge 5 hinten und das Messer 6 vorne liegen. Jede Kontaktzunge be­ sitzt ihrerseits einen in ihren oberen Rand zur Basis des Kontaktstücks hin eingeschnittenen Schlitz 50, der zum Rand des Kontakts hin eine Erweiterung 51 aufweist.
Der Anschlußklemmenblock wird folgendermaßen ver­ wendet: Man legt die Leiter 7 in die Rillen 3 und die Öff­ nungen 30 auf der entsprechenden Seite des Gehäuses 1. Dann wird das Verschlußteil 2 mit den Verbindungsteilen 4 auf diese Seite so aufgesteckt, daß die Stifte 12 in die Bohrungen 22 und die Verriegelungsklinken 11 in die entsprechenden Vertiefungen 21 eingeführt werden. Hierbei dringen die Kon­ taktzungen 5 in die ersten Nuten 31 und die Messer in die zweiten Nuten 32. Dabei werden die isolierten Leiterdrähte 7 durch den erweiterten Bereich 51 des Schlitzes 50 und die Kontaktzunge 5 geführt und gelangen so in den Schlitz 50. Die Drahtisolierung wird an den Rändern der Schlitze 50 durchschnitten, so daß die Kontaktzungen mit den Leitern der Drähte 7 in Kontakt treten. Dadurch wird zwischen den leiten­ den Drähten eines in zwei nebeneinander liegenden Rillen angeordneten Leiterpaars über die mit dem gemeinsamen Steg 40 des Verbindungsteils 4 in Verbindung stehenden Kontaktzungen ein elektrischer Kontakt hergestellt. Gleichzeitig dringen die Messer 6 in die zweiten Nuten 32 und schneiden das Ende der Leiterdrähte 7 ab. Die Enden werden dann durch die Ein­ schnitte 30 und 20 im Gehäuse bzw. Verschlußteil entfernt. Ein zwischen der Kontaktzunge 5 und dem Ausschnitt 30 im Isoliergehäuse befindlicher kleiner auf dem Boden der Rille 3 vorhandener Zapfen 33 sowie ein am Verschlußteil vorhandener Verriegelungszapfen 23 dringen in die Isolierung des Leiter­ drahts 7 ein und klemmen ihn so in der Rille fest. Das durch den Anschlußklemmenblock auf diese Weise hergestellte Schalt­ bild wird auf der Außenseite dieses Blocks dargestellt (24).
In der in Fig. 3 gezeigten Variante besitzt jedes Rillenpaar 3 eine gemeinsame erste Quernut 31 und eine ge­ meinsame zweite Quernut 32. Ebenfalls enthält jedes Verbin­ dungsteil 4, mit dem das Verschlußteil 2 versehen ist, für jedes Rillenpaar eine gemeinsame Kontaktzunge 5 und ein ge­ meinsames Messer 6. Ferner bestehen die Öffnungen 30 jeder Rille 3 aus Bohrungen in den Vorder- und Rückwandungen des Isoliergehäuses. Die Verschlußstücke 2 besitzen hierbei keine Ausschnitte 20 mehr, und die Verriegelungsklinken und Führungs­ zapfen sind durch einfache Stifte 22 ersetzt, die in entspre­ chende Löcher 12 im Gehäuse eingesteckt werden.
Bei dieser Ausführungsform müssen die Leiterdrähte durch die Bohrungen 30 in die Rillen eingeführt werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besitzt das Verbindungsteil 4 ein Messer 6 nur noch unter einer Rille 3 jedes Rillenpaars, so daß hierbei ein Leiterdraht ohne Durch­ schneiden durch den Anschlußklemmenblock geführt werden kann.
Um hierbei das Einführen dieses durchgehenden Drahts in eine Rille des Gehäuses zu erleichtern und um zu vermeiden, daß er durch Öffnungen wie 30 geführt werden muß, besitzt die am Seitenrand des Gehäuses liegende Rille einen Längsschlitz 34, der bis zur Rille für den durchgehenden Draht führt. In diesem Fall besitzen die Verschlußteile seitlich herabgezogene Enden 25, die die Längsschlitze 34 in Verschlußstellung be­ decken.

Claims (7)

1. Anschlußklemmenblock zur Verbindungsherstellung zwischen je zwei Leiterdrähten, mit einerseits einem Isoliergehäuse, das für jeden Draht eine in Längsrichtung verlaufende Rille aufweist, die an ihren Enden in der Außenseite des Blocks mündende Öffnungen aufweist und in die ein Leiterdraht vor der Herstellung des Anschlusses eingelegt wird, und mit ande­ rerseits einem Verschlußteil, das ein metallisches Verbin­ dungsteil für jedes Leiterpaar mit zwei in Querrichtung ver­ laufenden Kontaktzungen mit jeweils einem Schlitz besitzt, wobei das Verschlußteil mit dem Gehäuse so zusammenwirkt, daß beim Aufsetzen des Verschlußteils auf das Gehäuse jede Kontaktzunge in eine Quernut im Isoliergehäuse eindringt und die Schlitze die Leiterdrähte einklemmen, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsteil (4) mit einem Quermesser (6) versehen ist und daß beim Aufsetzen des Verschlußteils auf das Gehäuse (1) das Messer in eine weitere Quernut (32) im Isoliergehäuse (1) eindringt.
2. Anschlußklemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (1) seit­ lich einen Längsschlitz (34) aufweist, der in der angrenzenden Rille (3) und in den Endöffnungen (30) mündet.
3. Anschlußklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsrillen (3) eine gemeinsame erste Quernut (31) aufweisen und daß das Verbindungsteil eine gemeinsame Kontaktzunge (5) mit zwei Schlitzen (50) besitzt, so daß beim Aufsetzen des Verschlußteils auf das Gehäuse die gemeinsame Kontaktzunge in die erste gemeinsame Nut eindringt.
4. Anschlußklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen eine gemeinsame zweite Quernut (32) aufweisen und daß das Ver­ bindungsteil (4) ein gemeinsames Messer (6) aufweist, so daß beim Aufsetzen des Verschlußteils auf das Gehäuse (1) das ge­ meinsame Messer in die gemeinsame zweite Nut eindringt und die Leiterdrähte durchschneidet, wonach die abgeschnittenen Enden durch die nach außen führende Öffnung (30) jeder Rille entfernt werden können.
5. Anschlußklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (30) der Rillen als Ausschnitte im mit dem Verschlußteil in Berührung tretenden Rand des Gehäuses ausgebildet sind.
6. Anschlußklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Verschlußstück (2) Zapfen (33, 23) aufweisen, die zwischen Kontaktzunge und Öffnung (30) der Rille angeordnet sind und in die Isolierung des Leiterdrahts (7) eindringen, um ihn so festzuklemmen.
7. Anschlußklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Schaltbild (24) auf dem Verschlußstück (2) aufgedruckt ist.
DE19792940226 1978-10-11 1979-10-04 Anschlussklemmenblock Granted DE2940226A1 (de)

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