DE2130729C2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/721—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, der im Oberbegriff des Anspruchs I
genannten Art.
Bei einem solchen aus der CH-PS 4 24 905 bekannten elektrischen Verbinder sind an beiden Enden der sich
gegenüberliegenden Finger Kontaktstücke vorgesehen, und der Kontakteinsatz ist derart angeordnet, daß beim
Einschieben des Verbindergegenstücks beide Kontaktstpcke mit dem Gegenstück etwa gleichzeitig in Eingriff
kommen. Handelt es sich bei dem Verbindergegenstück beispielsweise um eine gedruckte Schaltungsplatte,
deren Stärke Fertigungstoleranzen unterworfen ist, so kann die Kontaktgabe bei dem bekannten Verbinder
beeinträchtigt werden, wenn beispielsweise eine relativ dünne Platte eingeschoben wird. Dann nämlich werden
die Kontaktstücke u. U. mit sehr stark unterschiedlichem Anpreßdruck gegen die Kontaktelemente auf der
Schaltungsplatte gedrückt. Es wird jedoch grundsätzlich angestrebt, daß der Kontaktdruck möglichst gut und vor
allem gleichmäßig ist, so daß stets ein guter gleichbleibender elektrischer Kontakt gewährleistet ist. Bei dem
genannten bekannten Verbinder sind zur Verbesserung des Kontaktes mehrere Kontaktstücke auf jeweils
separaten Fingern angeordnet, so daß das Verbindergegenstück an mehreren Stellen Kontakt bekommen kann.
Eine ähnliche Anordnung ist aus dem DE-GM 19 72 552 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Verbinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei
unterschiedlicher Stärke des Verbindergegenstücks stets ein gleichmäßig guter elektrischer Kontakt
gewährleistet ist.
Bei einem Verbinder der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder kommt also das Verbindergegenstück, beispielsweise eine gedruckte
Schaltungsplatte, zuerst mit dem Positionierungsstück in Eingriff. Durch die Einschiebbewegung des Gegenstücks
wird der U-förmige Teil des Kontakteinsatzes gegen die Rückstellkraft der Rückenstütze bewegt, so
daß das Kontaktstück in den Einschubweg des Verbindergegenstücks bewegt wird. Durch diese Maßnahme
ist gewährleistet, daß selbst bei relativ starken Änderungen der Stärke des Verbindergegenstücks stets
ein gleichbleibend guter Kontakt zwischen dem Kontaktstück und dem entsprechenden Kontaktelement
des Verbindergegenstücks erzielt wird, im Gegensatz zu dem bekannten Verbinder ist also bei dem
erfindungsgemäßen Verbinder das Kontaktstück »asymmetrisch« bezüglich der Längsachse der Einstecköffnung
angeordnet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fi g. 1 eine Schnittansicht eines Verbinders und eines
Verbindergegenstückes herkömmlicher Ausbildung,
Fig.2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Verbinders einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Kontakteinsatzes eines erfindungsgemäßen Verbinders einer zweiten
Ausführungsform,
Fig.4 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Verbinders einer dritten Ausführungsform,
F i g. 5 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders einer vierten bevorzugten Ausführungsform
mit einem in zwei Stellungen verstellbaren Kontakteinsatz,
Fig.6 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Verbinders einer fünften Ausführungsform mit einem in zwei Stellungen verstellbaren Kontakteinsatz und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines bei den Verbindern gemäß Fig.5 und 6 verwendeten Zwi-
sehenringes.
Die folgende Beschreibung stellt herkömmliche und erfindungsgemäße Ausführungsformen einander gegenüber,
F i g, 1 zeigt einen typischen Verbinder herkömmlieher
Ausführung in mit einem Verbindergegenstück, beispielsweise einer gedruckten Schallplatte bzw.
Schallplatte 1, zusammenwirkender Stellung. In einem Schlitz eines Isoliergehäuses 2 ist ein U-förmiger
Kontakteinsatz 6 mit zwei Fingern 10 angeordnet, welche mit Nasen II die Schaltplatte 1 berühren. Der
Kontakleinsatz 6 wird im Schlitz durch zwei Führungen S und eine Klaue 8 gehalten und besitzt eine durch die
Rückwand des Gehäuse? 2 hindurchgehende Anschlußklemme?.
Der Abstand zwischen den Nasen 11 ist abhängig von
der Nennstärke der Schaltplatte 1, deren tatsächliche Stärke wiederum bestimmt ist durch die Fertigungstoleranzen. Ein Aufnahmeschlitz 3 muß so breit sein, daß
er auch Schaltplatten mit maximaler Stärke aufnehmen kann und dabei noch ein angemessenes Spiel 4
gewährleistet ist Die Abweichungen von der Nennweite des Schlitzes werden auch in diesem Fall von den
Fertigungstoleranzen bestimmt Wird nun, wie in F i g. 1 dargestellt, in den Aufnahmeschlitz 3 eine Schaltplatte
eingeführt, deren Stärke am unteren Abmaß liegt, dann steht die Schaltplatte mit nur einer der Wände des
Schlitzes 3 in Berührung, so daß eine der Nasen 11 in Richtung von der anderen Nase 11 weg gedruckt wird
und zwischen den Leitern 5 an der Schaltplatte und der zugehörigen Nase 11 ein Spalt 12 entsteht, der in diesem
Falle das Zustandekommen einer ordnungsgemäßen elektrischen Berührung verhindert.
Verbinder herkömmlicher Ausbildung, welche keine in einem Gehäuse 2 mittels Klaue 8 und Führungen 9 in
fester Lage angeordnete Klemme aufweisen, sind zum Zusammenwirken mit Stiftverbindern, beispielsweise
am Matrixplatten, oder mit Wickelverbindern oder Federklemmen nicht geeignet, da in diesen Fällen in
ihrer Stellung genau fixierte Klemmen erforderlich sind, um die gewünschte sichere Berührung der Kontaktflächen
untereinander zu gewährleisten. Mit regellos beweglichen Einzelstiften oder Federklemmen ist
jedoch eine genaue Anpassung an die durch die Fertigungstoleranzen bedingten Maßabweichungen bei
Schaltplatten nicht erzielbar.
Bisherige Versuche, einen mit einem elastischen Kontakteinsatz ausgestatteten Verbinder zu schaffen,
der somit eine stellungsfixierte Klemme und anpassungsfähige Berührungselemente aufwiese, haben keine so
Verbesserung erzielt, da die durch das Anpassen an das Gegenstück verursachte Bewegung des elastischen
Kontakteinsatzes nach nur einer Seite hin die Nasen 11
in bezug auf beide Seiten der Schaltplatte ungleichmäßig auseinanderdrückt. Dadurch entsteht eine Verringerung
des Anlagedruckes an einer Seite des Verbindergegenstückes und damit eine Schwächung des Berührungseingriffes.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders ist entsprechend Fig.2 «>
ein Kontakteinsatz 28 in einem Isolierstoffgehäuse 24 befestigt. Ein passendes VerbindergegenstUck, beispielsweise
eine Schaltplatte 20 oder ein Stift, ist in einen Aufnahmeschlitz 26 des Gehäuses 24 eingeführt. Zur
Vereinfachung der Darstellung werden im folgenden die Verhältnisse bei Verwendung einer gedruckten Schalt
platte bzw. Schaltplatte beschrieben.
Die SchaltDlatte 20 weist eine mit den zu verbindenden
Leitern versehene Seite 22 sowie ejne leiterlose Seite 21 auf. Die Schallplatte kann mit angeschrägten
Kanten bzw. Schrägkanten 23 versehen sein, um das Einsetzen der Schaltplatte in den Aufnahmeschlitz 26 zu
erleichtern.
Der Kontakteinsatz 28 aus elektrisch leitendem Material ist in einem Schlitz 25 des Verbindergehäuses
24 befestigt und schneidet den Aufnahmeschlitz 26 unter einem Winkel von etwa 90°. Der Kontakteinsatz 28
weist einen Sockel 30 und eine nach hinten ausragende
Klemme 29 zum Anschluß an einen von außen herangeführten Stromkreis auf. Eine steife Haltezunge
36 erstreckt sich vom Sockel 30 aus nach vorn und läuft in einen Haken 40 aus, welcher in eine in das Gehäuse 24
eingegossene oder in anderer Weise geformte passende Raste 41 eingreift. Der Haken 40 ist durch Umbiegen
der Haltezunge 36 nach dem Einsetzen des Kontakteinsatzes 28 in den Schlitz 25 formbar. Der Sockel 30 ist mit
Kanten 39 in Aussparungen 42 des Schlitzes 25 aufgenommen, so daß auf diese Weise eine feste
Anordnung des Sockels 30 und der Anschlußklemme 29 im Gehäuse 24 gewährleistet ist. Der Krmtakieinsatz 28
weist zwei U-förmig angeordnete Finger 35 und 38 auf, wobei der vordere Teil des Fingers 35 durch eine
federnde Rückenstütze 34 mit dem oberen Teil des Sockels 30 und in ähnlicher Weise das vordere Ende der
steifen Haltezunge 36 im Bereich des Punktes 43 durch ein federndes Zwischenstück 37 mit dem hinteren Ende
des Fingers 35 verbunden ist. Am vorderen Ende des Fingers 38 ist ein elektrisches Kontaktstück 32, am
vorderen Ende des Fingers 31 eine Gegenhalternase 31 ausgebildet. Der Abstand zwischen den beiden als
Anlagestücke dienenden Teilen 31 und 32 wird durch den zum Herstellen einer sicheren Berührung gewünschten
Anlagedruck bestimmt.
Eine Achse 57 isi in gleichem Abstand von den beiden
Teilen 31 und 32, jedoch gegenüber der Symmetrieachse des Aufnahmeschlitzes 26 in Richtung auf eine
Innenfläche 46 des Schlitzes hin versetzt angeordnet.
Die Schaltplatte 20 kann mit Schrägkanten 23 und der
Aufnahmeschlitz 26 in seinem vorderen Teil mit Schrägkanten 27 versehen sein, um das Einführen der
Schaltplatte 20 in den Schlitz 26 zu erleichtern.
Beim Einführen der Schaltplatte 20 in den Schlitz 26 kommt die Kante 23 mit einer Schräge 33 am oberen
Ende des Fingers 35 in Berührung, während die dabei ausgeübte Kraft eine Gegenkraft erzeugt, durch welche
die federnde Rückenstütze 34 soweit gebogen wird, daß die Gegenhalternase 31 zur Anlage an der Seite 21 der
Schaltplatte 20 kommt Der mit dem Finger 38 an dessen unterem Ende verbundene Finger 35 ist steif und wird
nicht verformt. Dadurch wird das elektrische Kontaktstück 32 des Fingers 38 in gleichem Abstand von der
Ge.^nhalternase 31 gehalten. Das federnde Zwischenstück
37, welches ebenfalls mit dem Finger 35 verbunden ist, erfährt jedoch eine gewiss elastische
Verformung.
Mit fortschreitendem Eindringen der Schaltplatte 20 in den Verbinder vergrößert sich der Abstand zwischen
dem elektrischen Kontaktstück 32 und der Gegenhalternas«
31 dadurch, daß dig Schaltplatte nun auch mit
einer Schräge 44 an der oberen Kante des Fingers 38 in
Eingriff kommt und diesen bis in den Bereich seines Übergangs in den Fuß des steifen Fingers 35 zu
elastischer Verformung zwingt. Das elektrische Kontaktstück 32 und die Gegenhalternase 31 ruhen an den
Seiten 22 und 21 der Schaltplatte 20 auf. Die Achse 57 wird dadurch gegenüber der Achse des Aufnahmeschiit-
zes 26 soweit verschoben, daß zwischen einer Schaltplatte 20 mit minimaler Stärke und dem
Kontaktstück 32 Berührung Zustandekommen kann, sobald, wie weiter oben bereits beschrieben, die Seite 22
die Innenfläche 46 des Aufnahmeschlitzes 26 berührt.
F i g. 3 zeigt eine Variante eines Ausführungsbeispieles, in welcher ein Sockel 47 eines Konlakteinsatzes mit
einer Drehbewegung am Bodenteil des Verbinders befestigt ist und in welcher weiterhin die U-förmig
angeordneten Finger mit dem Sockel 47 mittels einer einzigen federnden Rückenstütze 48 verbunden sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel entsprechend F i g. 4 ist ein Sockel 53 eines Kontakteinsatzes in
einem Gehäuse 49 so befestigt, daß am Sockel vorgesehene Schultern 55 in entsprechende Auflager
des Gehäuses eingreifen. Mit dem Sockel 53 aus einem Stück hergestellte Haltezungen 52 weisen Haltenasen
56 auf, die als Befestigungsglieder dienen. Ein federndes ..,^nLnHrJnnL cn yjfijjfid
duS liniere
Finger eines Kontakteinsatzes 51 mit einer der Zungen 52. Vom Sockel 53 aus erstreckt sich eine Klemme 54.
Eine Variante des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels
ist in Fig. 5 erläutert und so ausgebildet, daß ein Kontakteinsatz 125 in einem Gehäuse 133 in
zwei verschiedene Lagen verstellbar ist. Der Kontakteinsatz 125 ist in einem Schlitz 137 des Gehäuses 133
aufgenommen und weist zwei in der Form einer Gabel 126 angeordnete Finger auf, wobei die Gabel in ihrer
Gesamtheit durch ein federndes Zwischenstück 124 mit einem Sockel 127 verbunden ist.
Der Sockel 127 ist in einen Aufnahmeschlitz 137 eingefügt und hat zwei Haltezungen 128 mit Haltenasen
131. mittels deren der Kontakteinsatz 125 in der nachfolgend beschriebenen Weise in Lage gehalten
wird. Der Sockel 127 ist mit einer nach hinten sich erstreckenden Verlängerung 123 versehen, die als
Klemme zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses außerhalb des Gehäuses dient.
In der in Fig.5 dargestellten hinteren Stellung des
Kontakteinsatzes 125 ruhen die Haltenasen 131 an Aussparungen 139 an der Innenwand des Gehäuses 133
auf, während sie andererseits mit Unterseiten 141 auf Absätzen 132 aufliegen. An der Verlängerung 123 ist
zwischen einem Einschnitt 134 und der Verlängerung 123 ein Distanzstück bzw. Zwischenring 129 so befestigt,
daß (wie in Fig.6 gezeigt) eine Oberseite 130 des Zwischenringes an einem Boden 136 einer Vertiefung
135 an der Rückwand des Gehäuses 133 aufruht. Der Kontakteinsatz 125 ist gegen eine Lageveränderung
nach hinten gesichert, während durch die Anlage der Fläche 130 des Zwischenrings 129 am Boden 136 der
Vertiefung 135 eine Bewegung nach vorn unmöglich gemacht ist.
7ijm Wprh«p| aus seiner hinteren in die vordere
Stellung wird der Kontakteinsatz nach dem Zusammenpressen der Haltezungen 128 in einer aufeinander zu
gerichteten Bewegung nach hinten gezogen, der Zwischenring 129 entfernt und der Kontakteinsatz dann
in die vordere Stellung eingeschoben. Der Sockel 127 liegt mit Schultern 142 an Absätzen 143 an der
Innenwand des Gehäuses 133 auf, während die Halter.asen 132 in Aussparungen 140 eingreifen, wobei
sie, wie in Fig. 6 gezeigt, mit ihren Unterseiten 141 auf Absätzen 138 aufruhen.
Der Abstand zwischen den Absätzen 132 und 138 ist gleich dem Abstand zwischen dem Boden 136 und dem
Absatz 143 abzüglich der Höhe des Sockels 127 und ist ausreichend groß bemessen, um zwei verschiedene
Stellungen zum Herstellen eines ersten und eines zweiten Stromkreislaufes zu gestatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J, Elektrischer Verbinder zur Aufnahme eines mit diesem elektrischen Kontakt bewirkenden Verbindergegenstücks, mit einem Isoliergehäuse, in dem eine sich von einem vorderen Ende in sein Inneres erstreckende Längsachse aufweisende öffnung ausgebildet ist, die teilweise von einem durch eine Rückwand des Gehäuses hindurchgehenden Schlitz geschnitten wird, in welchem ein aus elektrisch leitendem Material hergestellter Kontakteinsatz gehalten ist, der einen lagefest im Gehäuse gehaltenen Sockel und ein mit diesem elastisch verbundenes Kontaktstück aufweist, zwei U-förmig angeordneten Fingern, die mittels eines federnden Oberbrückungsteils verbunden sind und von denen einer am oberen Ende das Kontaktstück trägt, einer federnden Rückenstütze, die die Finger federnd mit dem Socke', verbindet und allgemein parallel zu wenigstens einem Abschnitt der Finger verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des anderen Fingers (35) ein Positionierungsstück (31) ausgebildet ist, welches starr mit der federnden Rückenstütze (34) verbunden ist, und daß das Kontaktstück (32) und das Positionierungsstück (31) derart voneinander beabstandet und bezüglich der Längsachse der öffnung (26) in Richtung auf das Kontaktstück (32) versetzt angeordnet sind, daß das Positionierungsstück (31) beim Einschieben des Verbindergegenstücks (20) mit diesem in Eingriff kommt und das Kontaktstück (32) in der öffnung so positioniert, daß ein dektriscner Kontakt mit dem Verbindergegenstück hergestellt wird.
- 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (30) eine sich zum vorderen Ende des Gehäuses (24) hin erstreckende steife Haltezunge (36) und ein diese mit einem der Finger (35) verbindendes Feder-Zwischenstück (37) aufweist.
- 3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-Zwischenstück (37) mit dem einem Finger (35) im Bereich des Überbrückungsteils zum zweiten Finger (38) verbunden ist.
- 4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Finger mit dem Sockel (53, 127) über ein an dem Überbrükkungsteil zwischen den beiden Fingern angreifendes und sich zum Sockel hin erstreckendes, einteiliges, w federndes Zwischenstück (50,124) verbunden ist.
- 5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (53, 127) sich zum vorderen Ende des Gehäuses (49, 133) hin erstreckende steife Haltezungen (42, 128) aufweist, die mit dem einteiligen, federnden Zwischenstück (50,124) in einem dem Sockel (53,127) benachbarten Bereich verbunden sind.
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