DE3302716A1 - Buchse - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2107/00—Four or more poles
Description
Buchse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchse gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen Buchse ist das bewegliche Kontaktstück derart ausgebildet, daß es, wenn ein Stecker eingeschoben
wird, mit diesem verbunden wird, während es gleichzeitig von einem anderen, eingebauten Kontaktstück gelöst wird.
Wenn der Stecker herausgezogen wird, nimmt das bewegliche Kontaktstück wieder seine Ausgangslage ein.
Herkömmliche Buchsen dieser Art werden häufig schadhaft
aufgrund der beeinträchtigten Elastizität des beweglichen Kontaktstücks, die auf das wiederholte Einschieben und
Herausziehen des Steckers zurückzuführen ist. Daher wurde vorgeschlagen, zwischen dem beweglichen Kontaktstück und
einem ortsfesten Teil der Buchse eine Schraubenfeder anzuordnen, um die Elastizität des beweglichen Kontaktstücks
zu ergänzen und dadurch die Lebensdauer der Buchse zu verlängern. Bei dieser bekannten Buchse wird die Schraubenfeder
nicht fest gehalten und kann daher nach Gebrauch der Buchse leicht aus ihrer Lage gebracht werden.
Weiterhin haben herkömmliche Buchsen, insbesondere kleine Buchsen, den Nachteil, daß sich bei ihrem Zusammenbau das
Halten der Schraubenfeder an der für sie vorgesehenen Stelle schwierig erweist.
Außerdem besteht die Möglichkeit, daß auf den in die Buchse eingeschobenen Stecker eine quer zur Achse eines in der
Buchse vorgesehenen Stecker-Einschublochs gerichtete externe Kraft ausgeübt und das bewegliche Kontaktstück durch
das Einsteckende des Steckers relativ stark verformt wird.
* d.h., das bewegliche Kontaktstück V7ird übermäßig verschoben
oder aus seiner Ruhelage gebracht und bleibend verformt. Um dies zu vermeiden, wurde eine Buchse vorgeschlagen,
bei der, wenn das bewegliche Kontaktstück um ein gewisses Maß verschoben ist, es von einem Schutzelement aufgenommen
wird, das eine weitere Verschiebung verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Buchse hoher Lebensdauer zu schaffen, bei der eine durch den Stekker
hervorgerufene bleibende Verformung des beweglichen Kontaktstücks nicht zu befürchten ist. Bei der Buchse soll
eine übermäßige Verschiebung des beweglichen Kontaktstücks verhindert werden, und die Buchse soll sich leicht zusammenbauen
lassen und dennoch die Schraubenfeder sicher in
'^ ihrer Lage halten. Die Buchse soll klein bauen, eine relativ
große Zugkraft zum Herausziehen des Steckers erforderlich machen und einen relativ hohen Kontaktdruck zwischen
dem beweglichen Kontaktstück und dem Stecker oder einem anderen Kontaktstück aufweisen. Außer einer langen Lebens-
dauer soll die Buchse ein hohes Maß an Zuverlässigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
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Die Erfindung schafft also eine Buchse mit einem in einem aus Isolierstoff bestehenden Körper aufgenommenen beweglichen
Kontaktstück und einer Schraubenfeder, die zwischen einem beweglichen Teil des beweglichen Kontaktstücks und
^ dem Körper liegt. Wenn ein Stecker in den Körper eingeschoben
wird, wird das bewegliche Kontaktstück verschoben. Zwischen dem beweglichen Teil des beweglichen Kontaktstücks
und dem Körper ist ein Federhalter angeordnet, um die Schraubenfeder in dem Körper zu halten. Wenn der bewegliche
Teil des beweglichen Kontaktstücks durch den Stecker über
•j ein vorbestimmtes Maß hineius verschoben wird, verhindert
der zwischen einem Steckerkontaktabschnitt des beweglichen Teils des beweglichen Kontaktstücks und dem Körper befindliche Federhalter eine weitere übermäßige Vorschiebung des beweglichen Kontaktstücks. Ferner wird das bewegliche Kontaktstück - falls erforderlich - von dem Federhalter in dem Körper befestigt.
der zwischen einem Steckerkontaktabschnitt des beweglichen Teils des beweglichen Kontaktstücks und dem Körper befindliche Federhalter eine weitere übermäßige Vorschiebung des beweglichen Kontaktstücks. Ferner wird das bewegliche Kontaktstück - falls erforderlich - von dem Federhalter in dem Körper befestigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig;" 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Buchse,
Fig. 2 eine linke Seitenansicht der Buchse,
Fig. 3 eine rechte Ansicht der Buchse,
Fig. 3 eine rechte Ansicht der Buchse,
Fig. 4 eine Ansicht von unten der Buchse,
■ .
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Buchse,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung, die ein bewegliches Kontaktstück 18, eine Schraubenfeder 42 und
einen Federhalter 43 darstellt (diese Teile sind auch in Fig. 5 gezeigt),
Fig. 7 eine Fig. 5 entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Buchse,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die den in Fig. 7 verwendeten
Federhalter 83 darstellt,
Fig. 9 eine Fig. 5 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der orfindungsgemäßen Buchse,
• Pig. 10 eine perspektivische Ansicht des Federhalters
43 gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Fig. 5 entsprechende Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der erfindungsge-
mäßen Buchse darstellt, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Federhalters 43
gemäß Fig. 11.
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Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Buchse. Ein Körper 11. ist ein vierseitiges prismatisches
Kunstharzgußelement. Eine Seite des Körpers Il wird von einer einstückig mit dem Körper ausgebildeten
Frontplatte 12 verschlossen (siehe Fig. 5), und in der Frontplatte 12 ist ein Steckor-Einschubloch 13 ausgebildet.
Eine koaxial bezüglich des Stecker-Einschublochs 13 angeordnete Hülse 14 erstreckt sich von der Frontplatte
12 nach vorn. Bei dieser Ausführungsform ist die Hülse 14 ein Metallrohrstück, dessen rückwärtiger Abschnitt einen
verringerten Außendurchmesser hat, damit die Hülse dort eine kleinere Wanddicke hat. Dieser Einschnürungsabschnitt
15 der Hülse 14 ist in das Stecker-Einschubloch 13 von dessen Vorderseite her eingepaßt, und sein inneres Ende
^ ist entlang der Innenseite der Frontplatte 12 nach außen
gebogen, wodurch die Hülse 14 fest .in der Frontplatte 12 steckt.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, ist an dem Kör- ^" per 11 zusammen mit der Hülse 14 außerdem eine Masseklemme
16 befestigt. Einstückig mit dem plattenförmigen Masseanschluß 16 ist an dessen einem Ende ein Plattenstück 17
ausgebildet. In das in dem Plattenstück 17 ausgebildete Mittelloch ist der Einschnürungsabschnitt 15 der Hülse 14
JJ eingesetzt. Das Plattenstück 17 wird gegen die Vordersei-
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' te der Frontplatte 12 gedrückt. Auf diese Weise ist das
Plattenstück 17 zusammen mit der Hülse 14 an der Frontplatte 12 befestigt.
^ In dem Körper 11 ist ein bewegliches Kontaktstück 18 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform wird das bewegliche Kontaktstück 18 dadurch gebildet, daß ein federelastisches
Blech derart gebogen wird, daß es U-förmigen Querschnitt erhält, wobei der eine Schenkel als ein ortsfester Teil
'" 21 und der andere Schenkel als ein beweglicher Teil 22
verwendet wird, wie Fig.. 5 und 6 zeigen. Der ortsfeste Teil 21 wird gegen die Innenseite einer Bodenplatte 23
des Körpers 11 gedrückt, und ein den ortsfesten Teil 21
, mit dem beweglichen Teil 22 verbindender gebogener Ab-
•5 schnitt befindet sich in der Nähe der Frontplatte 12. Wie
Fig. 3 und 4 zeigen, sind in den Körper 11 Führungsnuten 26 und 27 derart eingeschnitten, daß sie sich von dem
rückwärtigen offen Ende des Körpers 11 her entlang den Seitenbegrenzungen zwischen der linken und rechten Seiten-
platte 24 und 25 einerseits und der Bodenplatte 23 des Körpers 11 andererseits erstrecken. Das bewegliche Kontaktstück
18 wird in den Körper 11 von dessen rückwärtiger Öffnung her eingesetzt, wobei die beiden Seitenkanten
des ortsfesten Teils 21 von den Führungsnuten 26 und 27
^ aufgenommen und geführt werden. Der ortsfeste Teil 21 besitzt
Nasen 28 und 29, die einstückig mit dem ortsfesten Teil mittig auf dessen beiden Randabschnitten ausgebildet
sind, und wenn der ortsfeste Teil mit Kraft entlang den Führungsnuten 26 und 27 in den Körper 11 eingeschoben
wird, kommen die Nasen 28 und 29 mit Löchern 37 bzw. 38 in Eingriff, die in der linken bzw. rechten Seitenplatte
24 und 25 des Körpers 11 auf halber Länge der Führungsnuten
26 und 27 vorgesehen sind, um das bewegliche Kontaktstück 18 in seiner Lage zu verriegeln. Eine im rechten
Winkel umgebogene Anschlußklemme 31 erstreckt sich von der
Mitte der rückwärtigen Kante des ortsfesten Teils 21, um von dem Körper 11 abzustehen.
Ein ortsfestes Kontaktstück 32 ist fest in dem Körper 11 montiert, um federnd mit dem freien Endabschnitt des beweglichen
Kontaktstücks 18 in Eingriff zu kommen. Das heißt: Der freie Endabschnitt des beweglichen Teils 22
des beweglichen Kontaktstücks 18 wird von der Seite der Bodenplatte 23 des Körpers 11 her gegen das ortsfeste Kon-
•0 taktstück 3 2 gedrückt/ wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt
ist. Obschon dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird das ortsfeste Kontaktstück 3 2 durch eine U-förmige
Metallplatte gebildet. Die beiden Schenkelabschnitte des U-förmigen Stücks 32 sind in Nuten 33 und 34 eingesetzt,
die in die Innenflächen der Seitenplatten 24 und 25 eingeschnitten sind, so daß sie sich von dem rückwärtigen offenen
Ende des Körpers 11 her in Richtung auf die Frontplatte 12 erstrecken. Am rückwärtigen Ende der Seitenplatte
24 ist die Nut 23 außerdem erweitert, so daß sie unter Bildung einer Kerbe 35 bis zur Außenfläche der Seitenplatte
24 reicht. Durch die Kerbe 35 steht ein Teil des Hauptabschnitts des U-förmigen ortsfesten Kontaktstücks
32 nach außen vor. Der vorstehende Abschnitt ist rechtwinklig gebogen, so daß er sich entlang der Außenseite
der Seitenplatte 24 in Richtung auf die Bodenplatte 23 erstreckt und dadurch eine Anschlußklemme 36 bildet.
Die sich nach vorn erstreckenden Schenkelabschnitte des U-förmigen ortsfesten Kontaktstücks 32 besitzen jeweils
auf der Außenseite der Schenkelabschnitte Nasen, die den
3U Nasen des beweglichen Kontaktstücks 18 ähneln. Diese in
der Zeichnung nicht dargestellten Nasen greifen in in dem . Körper 11 ausgebildete Löcher ein, um das ortsfeste Kontaktstück
32 in seiner Stellung zu verriegeln. In Fig. 2 ist eines der Rastlöcher mit dem Bezugszeichen 39 gekenn-
3J zeichnet.
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Wenn gemäß Fig. 5 ein Stocker durch die Hülse 14 von der
Vorderseite her in den Körper 11 eingeschoben ist, liegt die Spitze des Steckers 41 zwischen den zwei Schenkelabschnitten
des ortsfesten Kontaktstücks 32, ohne mit diesem in Berührung zu stehen, und der bewegliche Teil 22
des beweglichen Kontaktstücks 18 ist durch den Stecker elastisch verforrnt und an den ortsfesten Teil 21 angenähert.
Das bewegliche Kontaktstück 18 wird durch Druck von dem Hauptabschnitt des ortsfesten Kontaktstücks 32 gelöst,
wie in der Zeichnung durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, wodurch die Anschlüsse 31 und 36 voneinander
getrennt werden. Um zu gewährleisten, daß das bewegliche Kontaktstück 18 guten Kontakt mit der Umfangsflache
des Steckers 41 erhält, ist der mittlere Abschnitt des beweglichen Teils 22 des beweglichen Kontaktstücks 18 so
gebogen, daß er einen Steckerkontaktabschnitt 22a bildet, der in Richtung auf die obere Platte 30 vorsteht. Wenn
der Stecker 41 aus dem Körper gezogen wird, gelangt das bewegliche Kontaktstück 18 wieder in seine Ausgangslage,
in der es federnden Kontakt mit dem ortsfesten Kontaktstück 32 hat und die Anschlüsse 31 und 36 miteinander
verbindet.
Um die gegen das ortsfeste Kontaktstück 32 gerichtete Fe-
derkraft des beweglichen Kontaktstücks 18 zu ergänzen, ist zwischen dem beweglichen Teil 22 des beweglichen Kontaktstücks
18 und dem Körper 11 eine Schraubenfeder 42 angeordnet. Die Schraubenfeder 4 2 wird von einem Federhalter
43 gehalten, der zwischen dem beweglichen Teil 22 und dem Körper 11 liegt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Halteplatte
44 vorgesehen, die an der Bodenplatte 23 über den ortsfesten Teil 21 des beweglichen Kontaktstücks 18 anliegt.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der Federhalter 43 dadurch gebildet, daß der mittlere Abschnitt der
aus Metall bestehenden Halteplatte 4 4 ausgeschnitten und
r /·
' nach oben gebogen ist. Der Federhalter 43 ist derart ausgebildet,
daß er im wesentlichen parallel zur Frontplatte 12 steht und sich im wesentlichen in Richtung auf den Mittelabschnitt
des Steckerkontaktabschnitts 22a des beweg- ^ liehen Kontaktstücks 18 erstreckt. Die Länge t- der Schraubenfeder
42 ist im unbelasteten Zustand der Feder, der in Fig. 6 dargestellt ist, größer als die Höhe des Mittelabschnitts
des Steckerkontaktabschnitts 22a bezüglich der Halteplatte 44, wenn der Endabschnitt des beweglichen Teils
22 das -ortsfeste Kontaktstück 32 berührt. Daher ist die.
Länge L der Schraubenfeder natürlich größer als die Höhe h des Federhalters 43. Die Breite des Federhalters 43 ist
etwas kleiner gewählt als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 42. Wie Fig. 3 zeigt, sind innen in die linke urtd
die rechte Seitenplatte 24 bzw. 25 Nuten 45 bzw. 46 ein*-
geschnitten, die sich von dem rückwärtigen offenen Ende des Körpers 11 aus erstrecken. Diese Nuten 45 und 46 liegen
neben den Führungsnuten 26 und 27 und sind flacher als diese. Die Halteplatte 44 ist fest in dem Körper 11
^ montiert, indem ihre Randabschnitte in die Nuten 45 und
46 eingesetzt sind. Die Halteplatte 44 besitzt einstückig mit ihr auf beiden Seiten ausgebildete Nasen 47 und 48
(siehe Fig. 6), und diese Nasen greifen in die Rastlöcher 37 und 38 ein, um die Halteplatte 44 in ihrer Lage zu verriegeln.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Breite der Halteplatte 4 4 etwas kleiner gewählt als die Breite des
ortsfesten Teils 21 des beweglichen Kontaktstücks 18. Es reicht aus, daß die Nasen 28, 29 und 47, 48 nur mit den
Rastlöchern 3 7 und 38 in Eingriff gelangen. Die Rastlöcher ^ 37 und 38 können auch als Ausnehmungen ausgebildet sein.
Der Federhalter 4 3 ist in die Schraubenfeder 42 eingesetzt, um sie stabil in dem Körper 11 zu halten. Die Höhe
h des Federhalters 43 ist derart gewählt, daß, wie Fig. 5 zeigt, der Federhalter 43 beim Einschieben des
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Steckers 41 in den Körper 11 das Lösen des beweglichen Kontaktstücks
18 von dem ortsfesten Kontaktstück 32 nicht behindert, und wenn eine gewisse Kraft aufgewandt wird, um
den Stecker 41 gegen den beweglichen Teil 22 nach unten zu bewegen, kommt der Federhalter 43 mit dem Steckerkontaktabschnitt
22a des beweglichen Kontaktstücks 18 in Berührung, um durch ihn die Umfangsflache des Steckers 41
aufzunehmen, wodurch das bewegliche Kontaktstück 18 vor einer übermäßigen Verschiebung geschützt wird.
Dadurch, daß der ortsfeste Teil 21 geringfügig derart gebogen
wird, daß sein mittlerer Abschnitt etwas in Richtung auf die obere Platte 30 vorspringt, kann der ortsfeste
Teil 21 federnd mit der Halteplatte 44 in Berührung stehen und diese halten.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Dicke des beweglichen Kontaktstücks 18 verringert werden, da die
Federkraft des beweglichen Kontaktstücks 18 durch die Schraubenfeder 42 ergänzt wird. Selbst wenn also das bewegliche
Kontaktstück 18 durch den Stecker 41 wiederholt einer elastischen Verformung ausgesetzt wird, so ermüdet
es dennoch kaum und hat demzufolge eine lange Lebensdauer. Speziell bei einer miniaturisierten Buchse ist das bewegliehe
Kontaktstück 18 dünn und besitzt eine geringe Federkraft, jedoch macht es aufgrund des Vorhandenseins der
Schraubenfeder 42 unter ausreichendem Druck guten Kontakt
mit dem Stecker 41 und dem ortsfesten Kontaktstück 32, und es wird eine gewisse Kraft benötigt, um den Stecker 41 herauszuziehen;
denn der in den Körper 11 eingeschobene Stekker 41 wird durch die genannten Maßnahmen fest gehalten.
Wenn der in den Körper 11 eingeschobene Stecker 41 aus irgendeinem
Grund einer gemäß Fig. 5 in Gegenuhrzeigerrichtung gerichteten Drehkraft um die Hülse 14 ausgesetzt wird,
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wodurch eine übermäßige Verschiebung des beweglichen Teils
22 des beweglichen Kontaktstücks 18 hervorgerufen werden
könnte, stößt die Unterseite des Steckerkontaktabschnitts 22a des Kontaktstücks 18 gegen die Spitze des Federhalters
43, um eine Drehbewegung des Steckers 41 zu verhindern. Somit steht nicht zu befürchten, daß der bewegliche Teil 22
übermäßig verschoben wird. Es besteht also keine Möglichkeit einer bleibenden Verformung des beweglichen Kontaktstücks
18, wodurch die Buchse schadhaft werden würde.
Da die Schraubenfeder 42 von dem Federhalter 43 in ihrer Lage festgelegt und sicher gehalten wird, steht nicht zu
befürchten, daß die Schraubenfeder 4 2 beim Betrieb ihre Lage
verläßt, sondern die Schraubenfeder wird in ihrer riehtigen
Lage gehalten. Außerdem ermöglicht die Tatsache, daß die Schraubenfeder 42 von dem Federhalter 43 aufgenommen
wird, daß sich die Buchse mühelos zusammenbauen läßt. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dient die Halteplatte
44 des Federhalters 4 3 dazu, den ortsfesten Teil 21 des beweglichen Kontaktstücks 18 gegen den Körper 11
zu pressen. In diesem Fall können das bewegliche Kontaktstück 18, die Schraubenfeder 42 und der Federhalter 43 als
zusammengebaute Baugruppe in einem Arbeitsgang zusammen in dem Körper 11 montiert werden, indem die beiden Randabschnitte
des beweglichen Kontaktstücks 18 und die Platte 44 in die Nuten 26, 4 5 und 27, 46 eingeschoben werden.
Die Anordnung zum Halten der Schraubenfeder 42 und zum Verhindern einer übermäßigen Verschiebung des beweglichen Kontaktstücks
18 durch den Federhalter 43 ist nicht speziell auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern
es sind verschiedene andere Anordnungen möglich. Wie z.B. die Fig. 7 und 8 zeigen, in denen entsprechende Bezugszeichen für die entsprechenden Teile in den Fig. 1 bis 6
verwendet werden, wird der Federhalter 4 3 aus einem Kunstharz-Gußstück gebildet, das auf dem ortsfesten Teil 21 des
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beweglichen Kontaktstücks 18 angeordnet ist, um dieses gegen
die Bodenplatte 23 des Körpers 11 zu drücken. Die Oberseite des Federhalters 43 auf der Seite des beweglichen
Teils 22 des beweglichen Kontaktstücks 18 ist derart geformt, daß sie im wesentlichen die Form des beweglichen
Teils 22 hat, von diesem jedoch auf Abstand gehalten wird. In dem Federhalter 4 3 ist an einer dem Steckerkontaktabschnitt
22a des beweglichen Teils 22 entsprechenden Stelle ein Loch 51 für die Aufnahme der Schraubenfeder 42 ausgebildet.
Der bewegliche Teil 22 des beweglichen Kontaktstücks 18 wird durch die Schraubenfeder 42 vorgespannt, so
daß es gegen das ortsfeste Kontaktstück 32 gedrückt wird. Wenn der Stecker 41 in den Körper 11 geschoben wird, löst
sich der bewegliche Teil 22 von dem ortsfesten Kontaktstück 32 und wird von diesem in ausreichendem Abstand gehalten.
Wenn jedoch der bewegliche Teil 22 des beweglichen Kontaktstücks 18 dazu neigt, übermaßig verschoben zu werden, wird
der bewegliche Teil 22 gegen den Federhalter 43 gedrückt, insbesondere wird die Unterseite des Steckerkontaktabschnitts
22a formentsprechend gegen den Federhalter 43 gedrückt, und die von dem Stecker 41 auf den Steckerkontaktabschnitt 22a
übertragene Kraft wird von dem Federhalter 43 aufgenommen, wodurch eine übermäßige Verschiebung des beweglichen Teils
22 verhindert wird.
Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Modifizierung des Federhalters
43. In diesem Fall hat der Federhalter 43 im wesentlichen V-förmige Gestalt, um mit dem beweglichen Kontaktstück
18 übereinzustimmen. Ein Schenkel 43a des Federhal-
SO ters 4 3 hat die Form einer Platte und drückt den ortsfesten
Teil 21 des beweglichen Kontaktstücks 18 gegen den Körper 11, Ferner besitzt dieser Schenkel ein Federaufnahmeloch
51. Der andere Schenkel 43b des Federhalters 43 erstreckt sich entlang der Unterseite des beweglichen Teils 22. Die
Schenkel 43a und 43b sind relativ dick ausgebildet, ihr
' Verbindungsabschnitt jedoch ist dünn, so daß der Schenkel
4 3b leicht in die Nähe des Schenkels 43a gebracht werden kann. Der Federhalter 43 wird durch Kunstharzguß
hergestellt. Die in das Loch 51 eingesetzte Schraubenfe-
^ der 42 spannt den beweglichen Teil 22 des beweglichen
Kontaktstücks 18 über den Schenkel 43b des Federhalters 43 in Richtung auf das ortsfeste Kontaktstück 32 vor.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 18 dazu neigt, durch den in den Körper 11 eingeschobenen Stecker 41 übermäßig ver-
schoben zu werden, gelangt der bewegte Schenkel 4 3b- in
Berührung mit dem Schenkel 43a, insbesondere gelangt der Teil des Schenkels 43b, der dem Steckerkontaktabschnitt
22a des beweglichen Kontaktstücks 18 entspricht, in Berührung mit dem Schenkel 43a, um eine übermäßige Verschie-
'* bung, d.h. Verbiegung des beweglichen Kontaktstücks 18 zu
verhindern. Das Federaufnahmeloch 51 kann anstatt in dem Schenkel 43a auch in dem Schenkel 43b ausgebildet sein,
oder aber auch in beiden Schenkeln 4 3a und 43b.
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere modifizierte Ausführungsform des Federhalters 43. Der Federhalter 43 ist in dem
Körper 11 zwischen dem ortsfesten Teil 21 und dem beweglichen Teil 22 des beweglichen Kontaktstücks 18 schwenkbar
derart montiert, daß die Oberseite des Federhalters 43 an der Unterseite des beweglichen Teils 22 anliegt. Für die
Schwenkbewegung des Federhalters 4 3 sind einstückig mit diesem auf seinen beiden Seiten Zapfen 52 und 53 ausgebildet,
die in in der linken und der rechten Seitenplatte 24 und 25 des Körpers ausgebildeten Lagern sitzen. Auch
in diesem Fall besteht der Federhalter 43 aus einem Kunstharzgußstück, und das Federaufnahmeloch 51 ist in dem Federhalter
43 auf d'-^r dem Steckerkontaktabschnitt 22a entgegengesetzten
Seite ausgebildet, um die Schraubenfeder 42 aufzunehmen. Das vorstehende Ende der Schraubenfeder
22 liegt an dem ortsfesten Teil 21 des beweglichen Kontakt-
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Stücks 18 an, um den beweglichen Teil 22 durch den Federhalter
43 hindurch in Richtung auf das ortsfeste Kontaktstück 32 vorzuspannen. Wenn der bewegliche Teil 22 dazu
neigt/ durch den in den Körper 11 eingeschobenen Stecker 41 übermäßig gebogen zu werden, wird der Federhalter 43
beim Herabdrücken in Berührung mit dem ortsfesten Teil 21 gebracht, um eine übermäßige Verschiebung des beweglichen
Teils 22 zu verhindern.
Während die Erfindung anhand eines Typs von Buchsen beschrieben wurde, bei dem das bewegliche Kontaktstück durch
das Einschieben des Steckers von dem ortsfesten Kontaktstück gelöst wird, so läßt sich die Erfindung jedoch auch
bei einer Buchse anwenden, in der kein ortsfestes Kontaktstück vorhanden ist und der in den Körper eingesteckte
Stecker lediglich Kontakt mit dem beweglichen Kontaktstück erhält. Ferner kann die Erfindung bei Buchsen angewendet
werden, in denen mehrere bewegliche Kontaktstücke sowie ortsfeste Kontaktstücke vorhanden sind. Das bewegliche Kon-
2Q taktstück braucht nicht speziell U-förmig zu sein. In einer
Buchse, in der das bewegliche Kontaktstück durch das Einschieben des Steckers von dem ortsfesten Kontaktstück getrennt
wird und weiterhin das bewegliche Kontaktstück in einigen Fällen in Kontakt mit einem weiteren ortsfesten
Kontaktstück gebracht wird, braucht das bewegliche Kontaktstück nicht immer elektrisch mit dem Stecker verbunden zu
werden. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man z.B., daß es auch möglich ist, eine Struktur
vorzusehen, bei der die Schraubenfeder 42 gegen den freien Endabschnitt des beweglichen Teils 22 gespannt ist,
und daß zur Verhinderung einer übermäßigen Biegung des beweglichen Teils 22 der Federhalter 43 mit der Unterseite
des Steckerkontaktabschnitts 22a in Berührung gebracht wird. Das Halten der Schraubenfeder und das Verhindern
einer übermäßigen Verschiebung des beweglichen Teils er-
1 folgen nämlich an unterschiedlichen Abschnitten des Federhalters
Claims (13)
1./ Buchse, mit einem aus Isolierstoff gebildeten, hohlen,
rechteckigen prismatischen Körpe;r (11) , in dessen Frontplatte
(12) ein Stecker-Einschubloch (13) vorgesehen ist, einem aus elastischem Material bestehenden, beweglichen Kontaktstück
(18), das in dem Körper (11) befestigt ist und einen beweglichen Teil (22) für federndem Kontakt mit einem durch
das Stecker-Einschubloch (13) in den Körper (11) eingeschobenen Stecker (41) aufweist, und einer zwischen dem beweglichen
Teil (22) des beweglichen Kontaktstücks (18) und der Innenwandung des Körpers (11) gelegenen Schraubenfeder (42),
die die Elastizität des beweglichen Kontaktstücks (18) ergänzt, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen
dem beweglichen Teil (22) des beweglichen Kontaktstücks (18) und dem Körper (11) ein Federhalter (43) vorgesehen ist, der
die Schraubenfeder (4 2) derart hält, daß sie einen vorbestimmten Abschnitt des beweglichen Teils (22) des beweglichen
Kontaktstücks (18) vorspannt, und der einen Steckerkontaktabschnitt (22a) des bewaglichen Kontaktstücks (18) aufnimmt,
um durch ihn die von dem Stecker (41) ausgeübte Kraft
aufzunehmen und dadurch zu verhindern, daß der bewegliche Teil des beweglichen Kontaktstücks durch den in den Körper
eingesteckten Stecker (41) übermäßig verschoben wird.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Kontaktstück (18)
durch Biegen eines elastischen Blechs in U-Form gebildet ist, daß einer der zwei Schenkel (21, 22) des U-förmigen
beweglichen Kontaktstücks als der bewegliche Teil (22) und der andere Schenkel .als ein ortsfester Teil (21) verwendet
wird, daß der gebogene Abschnitt des U-förmigen beweglichen Kontaktstücks auf der Seite des Stecker-Einschublochs
(13) des Körpe'rs (11) gelegen ist, wobei sich der bewegliche Teil (22) und der ortsfeste Teil (21) nach hinten erstrecken,und
daß der ortsfeste Teil (21) an der Innenseite des Körpers (11) befestigt ist.
3. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Körper (11) eine Halteplatte
(44) zum Anpressen des ortsfesten Teils (21) des beweglichen Kontaktstücks (18)ran,den Körper (11) montiert ist,
daß der-Federhalter (43r->e-i,nstückigwderart mit der Halteplatte
(44) ausgebildet ist, daß er von dieser aufrecht absteht, daß der Federhalter (43) in die Schraubenfeder
(42) eingesetzt ist, daß die Spitze des Federhalters (43) der Unterseite des Steckerkontaktabschnitts (22a) des beweglichen
Kontaktstücks (18) gegenüberliegt, und daß der Abstand zwischen der Spitze des Federhalters (43) und dem
Steckerkontaktabschnitt (22a) derart gewählt ist, daß der Steckerkontaktabschnitt (22a) mit dem Federhalter (43) in
Berührung kommen kann, bevor der bewegliche Teil (22) des beweglichen Kontaktstücks (18) übermäßig verschoben wird.
4. Buchse nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Halteplatte (44) aus einem
Blech geformt ist, und daß der Federhalter (43) dadurch
gebildet ist, daß ein bestimmter Abschnitt der Halteplatte
ausgeschnitten und nach oben gedreht ist.
5. Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Kontaktstück (18)
an dem Körper (11) befestigt ist, indem sein ortsfester
Teil (21) von der Halteplatte (44) und der Innenfläche
des Körpers gehalten wird.
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an dem Körper (11) befestigt ist, indem sein ortsfester
Teil (21) von der Halteplatte (44) und der Innenfläche
des Körpers gehalten wird.
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6. Buchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteplatte (44) und der ortsfeste
Teil (21) des beweglichen Kontaktstücks (18) aneinanderliegend angeordnet und an dem Körper befestigt sind,
indem ihre Randabschnitte in Führungsnuten (26, 27; 45,
46) eingesetzt sind, welche in den Innenflächen der linken und rechten Seitenplatte (24, 25) des Körpers (11) eingeschnitten sind.
46) eingesetzt sind, welche in den Innenflächen der linken und rechten Seitenplatte (24, 25) des Körpers (11) eingeschnitten sind.
7. Buchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der ortsfeste Teil (21) des beweglichen
Kontaktstücks (18) etwas gebogen ist, um federnden Kontakt mit der Halteplatte (44) zu haben und dadurch das
bewegliche Kontaktstück (18) stabil in dem Körper (11) zu fixieren.
8. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhalter (43) aus einem Iso-
lierstoffblock besteht, daß eine Oberfläche des Federhalters in Berührung mit dem ortsfesten Teil (21) des beweglichen
KontaktStücks gehalten wird, daß wenigstens ein Teil
der entgegengesetzten Oberfläche des Federhalters, die dem Steckerkontaktabschnitt (22a) des beweglichen Kontaktstücks
(18) gegenüberliegt, derart geformt ist, daß er im wesent-
lichen mit der Form der Unterseite des Steckerkontaktabschnitts
(22a) übereinstimmt, und ein Loch (51) zur Aufnahme der Schraubenfeder (42) aufweist, und daß die Unterseite
des Steckerkontaktabschnitts (22a) auf den Federhalter (43) gedrückt wild und diesen berührt, bevor der
bewegliche Teil (23) des beweglichen Kontaktstücks (18) übermäßig verschoben wird.
9. Buchse nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der ortsfeste Teil (21) des beweglichen Kontaktstücks (18) durch den Federhalter (43) gegen
die Innenfläche des Körpers gedrückt wird, um das bewegliche Kontaktstück (18) in dem Körper (11) zu befestigen.
10. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhalter (43; 43a, 43b)
durch ein V-förmiges Gußstück aus flexiblem Kunstharz gebildet wird, daß der gebogene Abschnitt des V-förmigen
Federhalters dünn genug ist, um eine einfache Schwenkbewegung seiner beiden Schenkel (43a, 43b) relativ zueinander
zu ermöglichen, daß der dünne gebogene Abschnitt des Federhalters (43) in der Nähe des gebogenen Abschnitts des
beweglichen Kontaktstücks (18) angeordnet ist, wobei sein einer Schenkel (43a) in Berührung mit dem ortsfesten Teil
(21) des beweglichen Kontaktstücks (18) gehalten wird und sein anderer Schenkel sich entlang der Unterseite des beweglichen
Teils (22) des beweglichen Kontaktstücks (18) erstreckt, daß wenigstens in einem (43a) der Schenkel des
Federhalters ein Loch (51) für die Aufnahme der Schraubenfeder (42) ausgebildet ist, daß die Schraubenfeder (42)
den anderen Schenkel (43b) gegen den beweglichen Teil (22) des beweglichen Kontaktstücks (18) drückt, und daß ein
Teil des anderen Schenkels (43b), der dem Steckerkontaktabschnitt (22a) des beweglichen Kontaktstücks (18) entspricht,
auf den einen Schenkel (4 3a) des Federhalters
gedrückt wird und diesen berührt, bevor der bewegliche Teil (22) des beweglichen Kontaktütücks (18) übermäßig verschoben
wird.
11. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Federhalter (43) aus einem Kunst-.
harzblock besteht und zwischen dem beweglichen Teil (22) und dem ortsfesten Teil (21) des beweglichen Kontaktstücks
(18) derart angeordnet ist, daß er um einen Drehpunkt (52,
53) auf der Seite des gebogenen Abschnitts des beweglichen Kontaktstücks (18) schwenkbar ist, daß der freie Endabschnitt
des Federhalters in sich ein Loch (51) auf der Seite des ortsfesten Teils (21) des beweglichen Kontaktstücks
(18) für die Aufnahme der Schraubenfeder (42) aufweist, daß die Schraubenfeder (42) zwischen dem Federhalter (43) und
dem Körper (11) angeordnet ist, um den Federhalter (43) gegen die Unterseite wenigstens des Steckerkontaktabschnitts
(22a) des beweglichen Kontaktstücks (18) zu drücken, und daß der freie Endabschnitt des Federhalters (43) auf den
Körper (11) gedrückt wird und diesen berührt, bevor der bewegliche Teil (22) des beweglichen Kontaktstücks (18) übermäßig
verschoben wird.
12, Buchse nach Anspruch 1, dadurch g.e k e η η zeichnet,
daß der Federhalter (43) mit Abstand von der Unterseite des Steckerkontaktabschnitts (22a)
des beweglichen KontaktStücks (18) an dem Körper befestigt ist, und daß der Abstand zwischen dem Federhalter (43) und
dem Steckerkontaktabschnitt (22a) derart gewählt ist, daß der Steckerkontaktabschnitt (22a) mit dem Federhalter (43)
in Berührung kommt, bevor der bewegliche Teil (22) des Kontaktstücks (18) übermäßig verschoben wird.
13. Buchse nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß der Federhalter (43) den ortsfesten
Teil (21) des beweglichen Kontaktstücks gegen den Körper (11) preßt, wodurch das bewegliche Kontaktstück (18) an
dem Körper (11) befestigt wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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Owner name: HOSIDEN CORP., YAO, OSAKA, JP |
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Free format text: HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 82166 GRAEFELFING |
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