DE2130729A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H01R12/721—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
Description
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zur Aufnahme eines mit diesem elektrischen Kontakt bewirkenden
Verbindergegenstückes.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Verbinder, welche in fester, vorgegebener Lage angeordnete Anschlußklemmen und verstellbare, anpassungsfähige Kontaktstücke
aufweisen und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit Verbindergegsnstücken dienen, beispielsweise
mit gedruckten Schaltplatten.
Bisher übliche Verbinder dieser Art weisen entweder Kontakteinsätze auf, welche an Verbindergegenstücke anpaßbar
sind, haben aber gleitende oder pendelnde Klemmen, oder aber sie besitzen in fester Lage angeordnete Klemmen, während
die Konbakteincätze nicht verstellbar sind, so daß sie
ausHchlioi.'lich mit Gegenstücken verwendbar sind, welche mit
dem Verbinder nur in einer bestimmten,, genauen Stelluric
richtig iiusaiüKH.;rjLwirkeri und mit diesem eine wirksame, ver~
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2130723
läßliche .elektrische Verbindung bloß dann herstellen, wenn
die Abmessungen "beider Teile genau aufeinander abgestimmt
sind.
Es ist e;.r. wichtiges Ziel der Erfindung, die Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden und einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und
mit einem passenden Gegenstück zusammenwirkend eine verläßliche
elektrische Verbindung herstellt.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder isb so
ausgebildet, daß ein Isolierstoff-Gehäuse mit einer sich von einem vorderen Ende in sein Inneres erstreckenden Höhlung
vorhanden ist, die teilweise von einem durch eine Rückwand des Gehäuses hindurchgehenden Schlitz geschnitten wird, in
welchem ein aus elektrisch leitendem Material hergestellter Kontakteinsätζ gehalten ist, der einen lagefest im Gehäuse
gehaltenen Sockel, ein mit diesem elastisch verbundenes Kontaktstück sowie einen Gegenhalter aufweist, welcher mit einem
elektrischen Verbindergegenstück so zusammenwirkt, daß das Kontaktstück relativ zur Höhlung bzw. zum Aufnahmeschlitz
des Gehäuses eine zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit dem elektrischen Verbindergegenstück geeignete Stellung
einnimmt.
Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder vorgeschlagen, bei welchem der Sockel des Kontakteinsatzes
fest in einem Isoliergehäuse aufgenommen ist und die Kontaktfinger mittels federnder-Zwischenstücke mit dem Sockel des
.Kontakteinsatzes verbunden sind. Auf diese If ei se erreicht
man, daß beim Einführen des Verbindergegenstückes die Kontaktfinger
des Verbinders selbsttätig eine Lage einnehmen, in welcher sie mit dem Kontaktelement des Gegenstückes unter
gleichmäßigen! Anlagedruck eine verläßliche Berührung' her-
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BAD ORIGINAL
üteilen und zwar unabhängig davon, ob dan Verbinclergegenstück
in dor Höhlung des Verbinders genau zentriert ist.
Die Erfindung findet bevorzugte Anwendung bei solchen
Verbindern, bei denen der Kontakteinsatz in der Einbauhöhlung in'swei Stellungen verstellbar ist. Im Zusammenwirken
mit dem Verbindergegenstück wird in einer ersten Stellung, bezogen auf das Gehäuse des Verbinders, eine erste Stromkreckverbindung,
in einer zweiten Stellung eine zweite Stromkreisverbindung hergestellt.
Bei Verbindern herkömmlicher Art sind Ausbildungen
nicht anzutreffen, \irelche sowohl eine in fester, vorgegebener
Lage angeordnete Klemme zum Anschluß an einen von außen zugeführten Stromkreis als auch einen Kontakteinsatz aufweisen,
der durch Verstellen an in Abmessungen und Arbeitsstellung unterschiedliche elektrische Verbindergegenstücke angepaßt
v/erden kann.
Ein erfindungegcmäßer elektrischer Verbinder weist somit ein Isolierstoffgehäuse mit einer Höhlung zur Aufnahme
des elektrischen Verbindergegenstückes und einen in einem. Schlitz des Gehäuses' aufgesetzten Kontakteinsatz auf. Ein
Kontaktteil ist mit dem im Gehäuseschlitz angeordneten Sockel des Kontakteinsatzes federnd verbunden, während ein Gegenhalter
am Kontakteinsatζ so mit dem elektrischen Verbindergegenstück
zusammenwirkt, daß das Kontaktteil automatisch eine Stellung einnimmt, in welcher es den zugehörigen elektrischen
Leiter berührt. Der Kontakteinsatz ist mit einer aus dem Verbindergehäuse herausragenden Klemme zum elektrischen Anschluß
an einen von außen herangeführten Stromkreis versehen. Das Klemmenstück ist in geeigneter V/eise gegenüber dem isolierten
Verbindergehäuse in fester Lage gehalten.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Boschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Verbinders und eines Verbindergegenstückes herkömmlicher
Ausbildung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kontakteinsatzes eines erfindungsgemäßen Verbinders einer
zweiten Ausführungsform, ·
Fig. 4- eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Verbinders einer vierten bevorzugten Ausführungsform mit einem in zwei Stellungen verstellbaren
Eontakteinsatz,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Verbinders einer fünften Ausführungsform mit einem in zwei Stellungen verstellbaren
Kontakteinsatz und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines bei den
Verbindern gemäß Fig. 5 und 6 verwendeten
Zwischenringes.
Die folgende Beschreibung stellt herkömmlicheund erfindungsgemäße
Ausführungsformen einander gegenüber.
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Fig. 1 zoigt oincn typischen "Verbinder herkcini-.licher Ausführung
in mit einem Verbindergegenetuck, hexBOJelsveise
einer gedruckten Srhaltplatte bzw. Schaltplatte 1, zusoin menwirlrendr?r
Stellung. In einem Schlitz einec Isolierte hauses
2 ist eiti P-förmiger Kontakteinsatz 6 mit zwei
Fingern 10 angeordnet, welche mit ils ε en. 11 die Schaltplette 1
berühren. Der Kontskteinsetz 6 wird im Schlitz durch zwei
Führungen 9 und eine Klaue 8 gehalten und besitzt eine durch die Ruckwand des Gehäuses 2 hindurchgehende Ans ch Iu Pk lern me 7·
Der Abstand zwischen den Nasen 11 ist abhängig von der ilennstärke
der Schaltplatte 1, deren tatsächliche Stärke wiederum bestimmt ist curch die Fertigungstoleranzen. Sin Aufnahmeschlitz
3 muß so breit sein, daß er auch Schaltplatteri mit
maximaler ßtärke aufnehmen kann und dabei noch ein angemessenes Spiel^ge'vvährleistet ist. Die Abweichungen von der "Nennweite
des Schlitzes werden auch in diesem Fall von den I'ertigungßtoleranzen
bestimmt. Wird nun, wie.in Fig. 1 dargestellt
γ in den Aufnahmeschlitz J eine ßchaltplatte einge führt,
deren Stärke am unteren Abmaß liegt, dann steht die Schaltplatte mit nur einer der Wände des Schlitzes 3 in Berührung,
so daß eine der Hasen 11 in Richtung von der anderen
Nase 11 weg gedruckt wird und zwischen den Leitern 5 sn der
Schaltp.latte und der zugehörigen Nase 11 ein Spalt 12 ent steht, der in diesem Falle das Zustandekommen einer ordnungsgemäßen
elektrischen Berührung verhindert.
Verbinder herkömmlicher Ausbildung, welche keine in einem
Gehäuse 2 mittels Klaue 8 und Führungen 9 in fester Lage angeordnete
Klemme aufweisen, sind zum Zusammenwirken mit Stiftverbindern,
beispielsweise an Matrixplatten, oder mit Wickel— verbindern oder Federklemmen nicht geeignet, da in diesen
Fällen in ihrer Stellung genau fixierte Klemmen erforderlich sind, um die gewünschte sichere Berührung der Kontaktflächen
untereinander zu gewährleisten. Kit regellos beweglichen -Einzelstiften
oder Federklemmen ist jedoch eine genaue Αηρε-.rrung
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BAD ORiGINAL
an die durch die Fei'ti^iraFstolerc.-'ireri bediir;..bei L&iif-bv ei clamgen
bei^ßchsltplai. ten nicht erziölber.
Bisherig?e. Versuche, einen mit einem elastischen Kon.lt·>'einsatz
ausgestatteten Verbinder zu -schaffen, der somit eine
stellungsfixierte Klemme und &ηρ&ε."υr^vsfähige Berührungselemente
aufwiese, heben keine Verbesserung erzielt, de. die durch das Anpassen an δεε Gegenstück verursachte Eev.eg.ung
des elastischen Kontakteiris; tzes mch nur eine:'· Seite hin
die iTesen 11 in bezug; euf beide Leiten der fehaltplatte un-Cleichiriä'vig
aused r·.anderdrückt. D&durch entrteht eine Verringerung
des Anl&gecruckes &n einer .c,oite des Ve-'-bindernei-en Stückes
und damit eine Schwächung Ce ε
In einem bevorzugten Ausfünrungsbeiepiel eines erfindun^s gemäßen
Verbinders ist entsprechend iig. 2 ein Kontaktejnsatz
28 in einem Isolierstoß!gehäuse 24 befestigt. Ein passendes
Verbindergegenstück, beispielsweise eine ßcLaltplatte
oder ein Stift, ist in einen Aufnahmeschlitz 26 des Gehäu ses
24 eingeführt. Zur Vereinfachung der Darstellung werden
im folgenden die Verhältnisse bei Verwendung einer gedruck ten
Echaltplatte bzw. Schaltplatte beschrieben.
Die Schaltplatte 20 weist eine mit den zu verbindenden Leitern
versehene »Seite 22 sowie eine leiterlose Seite 2Λ auf. Eie
£!eheltplatte kann mit sngeschrägten Kanten bzw. Schrägken ten
23 versehen sein, um des Einsetzen der Schr-ltplfc.tte in
den Aufnehmeεchiitζ 26 ?u erleichtern.
Der Kontekteineatz 28 aus elektrisch leitendem fürte rial ist
in einem Schlitz 25 des Verbindergehäuses 24 befestigt und
schneidet den Aufnehmeschlitz 26 unter einem v.inkel von etwa 90°. Der 'iContakteins:-tz 28 weist oinen Sockel J.O und
eine nach hinten eusragenoe Klemme 29 zum AnsoMuf: an einen
von au Fen hersngei^'Ii'ten Stromkreis ;.uf. 3iae üte.ife Hf.;lie~
zunge J6 erstreckt sich vom Sockel JO e.u:: n/.cl vor.a und ..!äv.:f b
10 38S271U0
BAD ORIGINAL
in einen b.Vcei: 4-C l-.us, reicher in eine in οεε G-eliauee PA .
ei.!i[ egOFf oJif: ode:, ir. anderer weir-e geformte passende Hs -_
i;te 4-1 eingreift. Zer Haken 40 ist durch Ur.ibieo.en der Haltezunge
36 iiech ce;:, einsetzen dee Kontakteinsttzes 28 in
den iichlit? 25 for-i.bsr. Der Sockel 30 ist ir.it Renten 39
in j.ussporungen 4? des Schlitzes 2.5 aufgenommen, εο daß
auf diese ..'eise eine feste .Anordnung des Bockeis JO und
dor AnschlU'?>leciir.e ?9 i& Gehäuse 24 gewährleistet ist. Der
Kontakteinsetz 28 reift zwbi U-förmig angeordnete Finger
35 und 38 auf, wo"bei der vordere Teil des Fingers 35 durch
eine federnde 1Ivc1--;-:·;stütze J4 mit dem oberen Teil des
ßockels 30 und in ähnlicher weise das vordere Ende der
steifen Hsltez-unge 36 im Bereich des Punktes 4-3 durch ein
federndes Zwischenstück 37 mit äem hinteren Ende des Fin gers
35 verbunden ist. Jim vorderen Ende des i'ingers 38 ist
ein elektrisches Kontaktstück 32, am vorderen Ende des Fingers
31 eine Gegenhslternase 31 ausgebildet. Der Abstand
zwischen den beiden als iailagestücke dienenden Teilen 31
und 32 wird durch den"zum.Herstellen einer sicheren Berührung gewünschteninlageÖruck bestimmt*
Eine Achse 57 ist in gleichem Abstand von den beiden Teilen
31 und 32, äedoch .gegenüber der Symmetrieachse des Aufnähme-Schlitzes
26 in Pachtung auf eine Innenfläche 4-6 des Schlitzes
hin versetzt angeordnet.
Die Schaltplatte 2ö kann mit Schrägkanten23 und der Auf nahmeschlitz
26 in seinem vorderen Teil mit Bekrägkenten 27
versehen sein, uis dgs Einführen der Schsltplatte· 20 in den
Schlitz 26 zu erleichtern.-/ ; :
Beim Sinilihren der Bchaltplette 20 in den. Echlitfc 26 koiuat'
die Kante 23 Kit einer -Schräge 33 emv oberen Ende des lingers
35 in Berührung, während; die dabei ausgeübte Kraft eine Gegenkraft erz-eugty\ourch welche die federnde Bückonetüt-Ee 34-sov;eit
gebogen vrird, daß die Gegenhe Items se "31 zur Anlege
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BADOPliÖINÄL
* an der ßeite 21 d<-sr Mcbaltplatte 20 kommt. Der'mit. dem. ?ia-
- ger JS an dessen unterem Bnöe verbundene finger 35 ißt steif
• und wird nicht verformt. Dadurch wird das' elektrische Kontaktstück
32 des Fingers 38 in'gleichem Abstand von der Gegenhalternase
31-gehalten. Des federnde Zwischenstück 37,
welches ebenfalls mit dem Finger-35 verbunden ist, erfahrt
jedoch eine gewisse elastische Verformung.
I'uit fortschreitendem Eindringen -der Schaltplatte 20 in den
Verbinder vergrößert sich der /.betend zwischen dem elektrischen
Kontaktstück- 32 und der ^egenhalternase 31 dt durch,
daß "die Scheltplatte nun auch mit einer Schräge 44 an der oberen Kante des Iringers 38 in Eingriff kommt und. diesen bis
in den Bereich seines Übergangs in den Fuß des steifen Fingers
35·zu elastischer Verformung zwingt. Das elektrische
Kontaktstück 32 und die Gegenhelternase 31 ruhen an den
Seiten 22 und 21 der Scheltplatte 20 auf. Die Achse 5? wird ■
dadurch gegenüber der Achse des Aufnahmeschlitzes 26 soweit verschoben, daß zwischen einer Schaltplatte 20 mit minimaler
Stärke und dem Kontaktstück 32 Berührung Zustandekommen kann,
sobald, wie weiter oben bereits beschrieben, die Seite 22 die Innenfläche 46 des Aufnahme s-chlitzes 26 berührt.
Fig. 3 zeigt eine Variante eines Ausführungsbeispieles, in welcher ein Sockel 47 eines Kontakteinsatzes mit einer Drehbewegung
am Bodenteil des Verbinders befestigt ist und-in" weicher weiterhin die U-förmig angeordneten Finger mit dem
Sockel 47 mittels einer einzigen federnden Rückenstütze 48 verbunden sind. ■ .· " " . ■
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 4
ist ein Sockel 53 eineB Kontakteinratzes in einem Gehäuse 49
so befestigt» daß am Sockel vorgesehene Schultern 55 in entsprechende
Aufleger des Gehäuses eingreifen. Lit dem Sockel aus einem Stück hergestellte Hi-ltezungen 52 weisen Halteneeen.
56 auf, die eis Befeetigungsglieder dienen. Ein federn -
109812714 SO,. x
dee ^Fi s ob em; tr· ck ^O verbindet <3οε untere Eo.ee eines der
FintGP oin.es X'ontcktein£f-<tzes 51 mit einer der Zungen 52.
Vom Γ-ockel 55 ε^ε erstreckt sich eine
Eine Variante des in I ig». 4 dargestellten iiUEifiihrunrsbei spiels
ist in lig. 5 erläutert und so ausgebildet,
daP ein Kontakteinpstz 125 in einem Gehäuse 133 in zrei ver
schiedene liegen verstellbar- ist, Per Kontakteinsatz 125 ist.
in einem Schlitz 13? des Gehäuses 133 aufgenommen und .weist
zwei in der i'orra einer Gabel 126 angeordnete Singer auf, wo
bei die Gabel in ihrer Gesamtheit durch ein federndes Zwi schenstüek
124 mit einem Eockel 1?? verbunden
Ber £ackel 12? ist in einen Aufnahmesehlitz 13? eingefügt
und hst zwei Hsltezung.en 128 mit Ilsltenasen 131» mittels
deren der Kontakteins&tz 125 in der nachfolgend ■beschriebenen 7«eise in Lage gehalten wird. Ber Sockel 12? ist mit
einer nach hinten sieh erstreckenden Verlängerung 123 versehen-,
die als Ivleiaifce zum Herstellen eines elektrischen
Anschlusses suBerhcIb des Gehäuses dient. "
In. der in iig. 5 dargestellten hinteren Stellung des Kon— ',
takteiasetzes 125 ruhen die Haltenasen 131 an Aussparungen :
139 B.n. der Innenwand des Gehäuses 133 auf* während sie andererseits
mit Unterseiten 141 auf Absätzen. 132 auf liegen»
An der Verlängerung 123 ist zwischen einem Einschnitt 134
und der Verlängerung 123 eia Bist endstück bzw» Ewischenring
129 so befestigt, daß (wie in Hg. 6 gezeigt) eine Dbersei- \
te 130 des Zwischenrings an eirteni Boden 13& einer Vertiefung !
135 aß- der Rückwand des Gehäuses 13? aufruht. Ber Kontakt— !
einsatz 125 ist £,eg.en eine Lsgeveränderuiig nseh hiaten gesichert»
währand durch die InIsge der Ilaehe 13& äes Ewischearings
129 am Boden 136 öer· Vertiefung 135 eine Bewegung nach
• ■ ■■■■--. j
vorn unmöglich, gemacht ist· ; . ■
^ uechpel aus seiner hinteren in die ¥ordere Etellung wird
IHlIt-/UtI
BAD ORIGINAL.
• ■
der Kontakte in.0^t2 nnch cem Zusc-niEenr-reKSCtt Cijr.Fi.lt^:r:i'r;i ta
128 in einer euieinsnderjzu gerichteten Be'-e^.img· n£ cli hinten
gezogen, der ^riseh-ririiip ^29 enti&rnt Una dor Koni-Ιτ'ΐeinsät
ζ ckiin in--σι·=? vordere Ltellung eingeschoben. T;er i.'ockel
127 liegt mit Schultern 142 an Absitzen 14-3 en ä^r Innenwand
d'es ßehäusC'S "53 on!', während eie H,:lle/jiEen 1J? in
AiisspärHfigen 1:4o eingreif en, wobei sie ^ wie in ί±^-,-zeißt,
mit^: ihren tritsrseiten i41 &xit Absätzen 1J8 aii
Eer Ab£t£nd"zw;i£c}_ep;cekt -Absätzen. 132 und 1JS ist-^l
Abstand zwischen cec' - Boden. 13& und dem Absetz 14-3 ehzii£rich
der Höhe des'SDckels 127 und ist eqsreicksnö ?roß beiEesrea, um
EwÖi;verschiecer_e ßtellung;en zük :Her/stellen eines ersten
und eines zweiten £ tr OEikreislaufes zn gestatten.">" ■ ι
Die vorstehende Seschreibuiig macht deutlich, dsB ein erfindungs
gemäßer. Verbinder in verschiedenen Ausbildungen mc glich
ist. Eämtliche aus &&Ώ. Ansprvchen, der BeschreibuBg und der "
Zeichnung hervorgel:enden kerkiEale und' ¥örteile der'Erfindung,
einschlieBlich konstruktiver 3inzelheitent■räumlicher Anordnungen
und'Yerf&hr-eiisschi?i+te,'können daher sowohl für sich
als such in b-c-liebiF^r Xombinetiah erfindtings'.'resentlich sein.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
1.'Elektrischer Verbinder zur Aufnahme eines mit diesem
- elektrischen Kontakt bewirkenden Verbindergegenstückes, dadurch gekennzeichnet , daß ein Isolier-Gehäuse
(2, 24, 49, 133) mit einer sich von einem vorderen Ende in sein Inneres erstreckenden Höhlung (3» 26)
vorhanden ist, die teilweise von einem durch eine Rückwand des Gehäuses (2, 24, 49, 133) hindurchgehenden
Schlitz (25» 137) geschnitten wird, in welchem ein aus
elektrisch leitendem Material hergestellter Kontakteinsatz (6, 28, 125) gehalten ist, der einen lagefest im
Gehäuse (2, 24, 49, 133) gehaltenen Sockel (30, 47, 53,
127)ί ein mit diesem elastisch verbundenes Kontaktstück (52) sowie einen Gegenhalter (31) aufweist, welcher mit
einem elektrischen Verbindergegenstück (1, 20) so zusammenwirkt, daß das Kontaktstück (32) relativ zur Höhlung
bzw. zum Aufnahmeschlitz (3, 26) des Gehäuses (2, 24, 49, 133) eine zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit
dem elektrischen Verbindergegenstück (1, 20) geeignete
Stellung einnimmt.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontakteinsatz (6, 28,
125) zwei U-förmig angeordnete Finger (10, 35» 38, 126) besitzt» daß der Gegenhalter (31) am oberen Teil eines Pingers
(35) und das Kontaktstück (32) am oberen Teil des anderen Fingers (38) vorgesehen ist und daß beim Einführen
des Verbindergegenstückes (1, 20) zwischen die beiden Finger (10, 35, 38, 126) der Kontakteinsatz (6, 28,
125) gegenüber dem Verbindergegenstück (1, 20) in eine
bestimmte Lage versetzbar ist.
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3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Kontakteinsatz
(28) ein den Sockel (30, 47) mit dem oberen Teil eines Fingers (35) verbindendes federndes Zwischenstück
bzw. eine federnde Rückenstütze (34, 48) aufweist.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Sockel (30)
eine sich zum vorderen Ende des Gehäuses (24) hin erstreckende steife Haltezunge (36) und ein die Haltezunge (36)
mit dein Finger (35) verbindendes Feder-Zwischenstück (37)
aufweist.
5. Elektrischer Verbinder nach .Anspruch 2 und 4, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Feder-Zwischenstück (37) mit dem einen Finger (35) im Bereich seines.
Überganges zum zweiten Finger (38) verbunden ist.
6. Elektrischer Verbinder wenigstens nach Anspruch 2, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß einer der Finger
mit dem Sockel (531 127) durch ein an der Verbindungsstelle
zwischen den beiden Fingern angreifendes und sich zum Sockel (53» 127) hin erstreckendes, einteiliges,
federndes Zwischenstück (50, 124) verbunden ist.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (53» 127) sich
zum vorderen: Ende des Gehäuses (49, 133) hin erstreckende
steife Haltezungen (52, 128) aufweist, welche mit dem
einteiligen federnden Zwischenstück (50, 124) in einem dem Sockel (53» 127) benachbarten Bereich verbunden ist.
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8. Elektrischer Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur lagefesten Anordnung des Kontakteinsatzes (6,
28, 125) wenigstens eine vom Sockel (30, 53, 127) in.
den Schlitz (25, 137) in Richtung zum vorderen Ende
- des Gehäuses (24, 49, 133) hin reichende Haltezunge
(52, 128) vorhanden ist, die mit passenden Gegenflächen ain Schlitz (25, 137) zusammenwirkt und somit den Kontakteinsatz
(6, 28, 125) festhält.
. 9« Elektrischer Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zur lagefesten Anordnung des Kontakteinsatzes (6, 28, 125)
Gebilde vorgesehen sind, mittels deren der Kontakteinsatz (6, 28, 125) im Schlitz (25, 137) in zwei verschiedenen Stellungen befestigbar ist.
10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontakteinsatz (6, 28,
125) ein Zwischenring (129) vorgesehen ist, welcher an
einer entsprechenden Gegenfläche (136) des Gehäuses (133) anliegt und den Kontakteinsatz (6, 28, 125) in einer der
beiden Stellungen festhält.
11. Elektrischer Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzei chnet, daß am Sockel (30, 47, 53, 127) ein durch die Rückwand des
Gehäuses (2, 24 49, 133) hindurchragendes Klemmenteil (7,
29, 54, 123) zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes
mit einem von außen herangeführten Leiter vorgesehen ist.
1.0985"2/ U3Ö
BAD ORIGINAL
At
Lee rseite
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