DE6607038U - Anschlussanordnung fuer gedruckte schaltungsplatten - Google Patents

Anschlussanordnung fuer gedruckte schaltungsplatten

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DE6607038U
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7088Arrangements for power supply
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Description

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DlPL.-ING. HORST RDSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
D 3353 Bad Gandersheim 9. September 1970,
Hohenh&feit 6
Telefon (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Gandersheim
Aktennummer: 2494/14
B 24 874/21c Gbm
Elco Corporation
Elco Corporation
998 B Easton Road
V/arrington, Pa. 18976 U.S.A.
Anschlußanordnung für gedruckte Schaltungsplatten
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Anschlußanordnung für gedruckte SchaltungspXatten, mit mehreren länglichen isolierenden Gehäuseteilen, die jeweils eine längliche Ausnehmung zur Aufnahme der Kante einer gedruckten ISchaltungsplatte aufweisen, v/elche leitende Bahnen aufweist, wobei die Gehäuseteile nebeneinander auf einer * _ Unterlage so angeordnet werden können, daß die länglichen Ausnehmungen parallel zueinander liegen. . ·
Zum Verbinden von gedruckten Schaltungsplatten mit \ Geräten benötigt man Anschlußanordnungen, die eine ge- -1 wisse Flexibilität ihrer Anordnung ermöglichen, um Schaltungsplatten verschiedener Dimensionen aufnehmen zu, können, dabei aber einen einfachen elektrischen Anschluß ermöglichen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß manche cJchaltunp-s plat ten recht flach sind, z.B. wenn ^uf ihnen nur kleine 3auteile angeordnet sind, andere dagegen durch dickere Bauteile, z.3. Übertrager, mehr Platz benötigen.
. 22.11BJ70 - Postsdwddconto: Hannover 68715
Ferner iat es üblich, alle Schaltungskarten stets an derselben Stelle mit den erforderlichen Betriebsspannungen zu versorgen, um die erforderlichen Schaltarbeiten an den Knntalwtloisten soweit wie möglich zu vereinfachen.
Es ist deshalb eine Aufgabe des Gebrauchsmusters, eine einfache Anschlußanordnung zu schaffen, die einen flexiblen Aufbau gestattet und die Zuführung der für alle Schaltungsplatten einheitlichen Signale oder Spannungen vereinfacht.
Nach dem Gebrauchsmuster wird dies bei einer eingangs genannten Anschlußanordnung dadurch erreicht, daß in einem Gehäuseteil jeweils Kontakte zur Anlage gegen leitende Bahnen einer zugeordneten, in die entsprechende längliche AuS-nshm.ung dieses Gehäuseteils eingeführten Schalungsplatte vorgesehen sind und daß ein flacher, länglicher, als Sammelschiene dienender Streifen zur Verbindung eines Kontakts in einem Gehäuseteil mit einem Kontakt in einem anderen Gehäuseteil vorgesehen ist. Über diese Sammelschiene kann mehreren parallel zueinander angeordneten Schaltungsplatten jeweils das gleiche Signal bzw. die gleiche Betriebsspannung zugeführt werden, wodurch aufwendige Schaltarbeiten gespart und Fehlerquellen beseitigt v/erden.
Mit Virteil geht man dabei so vor, daß die in den ^Gehäuseteilen vorgesehenen Nuten senkrecht zur Unterlage !verlaufen und daß ein in diesen Nuten angeordneter, als ^Sammelschiene dienender Streifen unterhalb der Kanten {der in die länglichen Ausnehmungen eingesetzten ge-Jfdruckten Schaltungsplatten verläuft. Irgendwelche Ausnehmungen ο.dgl. in den Sammelschienen sind bei dieser Ausbildung nicht erforderlich.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen des Gebrauchsmusters ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters, sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche JJarstellung einer .Anzahl paralleler Verbindungsteile, die die Eontakte nach der Erfindung verkörpern, mit in den Verbindungsteilen befestigten, schematisch dargestellten gedruckten Schaltungsplatten,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Kontakts von hinten,
Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Kontakts von vorn, und
Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein das Gebrauchsmuster verkörpernder, insgesamt mit 10 "bezeichneter Verbindungsteil dargestellt, der eine Tragplatte 12 aufweist, in der endseitige Aufnahmerinnen 14 und innere Aufnahmerinnen 16 befestigt sind. Die Aufnahmerinnen sind aus elastischem thermoplastischem Werkstoff und in Gruppen ausgerichtet und angeordnet zur Aufnahme der jeweiligen Kanten einer Anzahl gedruckter Schalt\mgsplatten v 66. Kontakte 18 sind in den endseitigen Aufnahmerinnen 14 befestigt. Kontakte 20 (Fig. 4, 6, 7 und 8) sind in den inneren Aufnahmerinnen 16 befestigt. Die Nasenteile der Kontakte 18 und 20 sind gleich, und die Kontakte unterscheiden sich nur dadurch, daß der Nasenteil der Kontakte 18 aus einem fortlaufenden Streifen oder einer Schiene 22 hervorsteht, während die Kontakte 20 voneinander getrennt sind.
Wie Fig ο
a
• 3
β ·
4 - Nasenteil der Kontakte
und 20 s 8 zeigen, weist auf, der durch einen
. 4 bi streifenden Pinger der
18 einen 24
Schwenkarm 26 mit dem Tragschenkel 28 verbunden ist. Der Pinger 24 ist gegabelt und weist zwei Schenkel 30 und 32 auf, die durch einen durchgehenden Streifenteil 34 verbunden sind. Wie Pig. 6 und 7 zeigen, sind die Schenkel 50 und 32 in der Breite etwas verschieden, um so sicherzustellen, daß die Resonanzfrequenzen der Schenkel verschieden sind. Die G-esaintbreite des streifenden Kontaktfinfers 24 ist etwa gleich der Breite des leitenden Belags auf der gedruckten Schaltungsplatte, mit dem Ergebnis, daß immer wenigstens einer der beiden Schenkel in niechanisehern und elektrischem Kontakt mit dem leitenden Belag steht, ganz gleich, welcher Schwingungsfrequenz der Yerbindungsteil ausgesetzt ist. Wie Pig. 4 zeigt, ist der streifende Kontaktfinger 24 konvex und bildet eine gebogene Fläche, die die Ebene der gedruckten Schaltungsplatte tangiert, wodurch das Einführen der gedruckten Schaltungsplatte in den Verbindungsteil erleichtert wird.
Nach Pig. 8 ist der durchgehende Streifenteil 34 des Kontaktfingers 24 mit einem Ende des Schwenkarms 26 verbunden durch einen 9^°-Bogeii 38, der in den durchgehenden Streifen 36 des Schwenkarms 26 übergeht. Infolgedessen liegt der Schwenkarm 26 in einer Ebene, die senkrecht steht zur Ebene der gedruckten Schaltungsplatte. Das andere iSnde des Schwenkarms 26 ist mit dem fragschenkel 24 verbunden durch einen U-förmi^en Bogen 39, so daß der Pragsehenkel 28 und der Schwenkarm 26 in prallelen, aber in Abstand voneinander stehenden Ebenen liegen. Der verbreiterte Abschnitt 44 nahe den durchgehenden Streifen 36 am Schwenkarm 26 sowie iSntspannun^seinschnitte 42 und 46 bieten eine .«iöVl inriKeit, die Pe-ierunsseigenschaften der Miise ios Kontakts etwas zu modifizieren.
Wie Pig. 4 zeigt, besteht der Kauptbeil des Kontakts aus dem Streifen 48 und dem Befestigungsschenkol 50, d?.e beide kosind und eine Verlängerung des Traggohenkels 28
i i t t * * * *
ι · · lit··
bilden. Die Breite des Streifens 48 ist etwa das Dreifache der Breite des Tragschenkels 28, während die Breite des Befestirungsschenkels 50 etwa die Hälfte der Breite des Streifens 48 beträgt. Das untere Ende 52 des Kauptteils ist verjüngt und geht über in den quadratischen Endabschnitt 54 des Kontaktes, Wie Pis. 6 und 7 seigen, hat der Hauptteil des Kontakts die gleiche Dicke wie der Endabschnitt ?4. Der Nasenteil des Kontakts ist jedoch etwas dünner, um die Federungseigensehaften der Nase zu steigern. Der Kontext ist einstückig und wird aus einem gestanzten Rohling durch entsprechendes Biegen eines einzigen Streifens aus federndem Metall, z.B. Phosphorbronze oder Berylliumkupfer, geformt.
Die Kontakte 20 v/erden in den inneren Aiifnahmerinnen 16 verwendet, von denen jede Endwände 84, Seitenwände 86 und eine Basis 88 aufweist. Außerdem weist der obere Teil der Endwände 84 Trennwände 100 auf, die einen Kanal 102 mit abgeschrägten Einlaßkanten 104 bilden, um die Einführung der gedruckten ochaltungsplatte in den Kanal 102 zu erleichtern. Von der Basis 88 erstrecken sich nach unten Y/arzen 90, die durch öffnungen 56 in der Tragplatte 12 hindurchgehen. Die V/arzen 90 haben abgeflachte Seitenwände 106 und laufen, v/ie Pig. 4 zeigt, in verjüngte Enden 92 aus und bilden eine Sperrschulter 94, die mit der Unterseite der Tragplatte 12 in Eingriff kommt, um die Aufnahmerinne 16 an der Tragplatte 12 festzuhalten. Wie Pig. 4 zeigt, können die Warzen 9^ entweder massiv sein oder eine mittige Bohrung 96 zur Aufnahme des Kontakts aufweisen. Diese Anordnung wird verwendet, wenn auf der gedruckten Schaltungsplatte nur auf einer Seite leitende Beläge vorgesehen sind. Wenn auf beiden Seiten leitende Bell-e vorgesehen sind, müssen zwei einander gegenüberstehende Kontakte verwendet werden, und in diesen Pail würden beide Warzen 90 Bohrungen 96 aufweisen. Außerdem weist die» Aufnahmerinne 16 ja sv/ei einander gegenüberliegende, in dor Basis ob ausgebildete Ausnehmungen 98 zur Aufnahme des Streifens 48 des Kontakts 20 auf. Die Befestigung des Kontakts 2Λ in der Aufnahmerinne 16 erfolgt durch Einführen des £ndabsehrii tt5) :?4 in die Bohrung 96, bis der Streifen 48 in der Ausnehmung 98 sitzt* iJer Befesti-
gungsschenkel 50 steht reibend in Eingriff mit der Bohrung 96, wodurch der Kontakt sicher in der Aufnahmerinne befestigt ist.
i>ie Kontakte 18 werden bei endseitigen Aufnahmerinnen 14 verwendet, die Endwände 58 und Seitenwände 60 aufweisen. Eine Führung 62 ist als Verlängerung einer Endwand 58 ausgebildet und hat einen abwärtsgerichteten Schlitz 64 mit einer Abschrägung 65 zur Erleichterung des Eintritts der gedruckten Schal-"cungsplatte 66. Die Basis 68 der Kontakte 18 weist eine Anzahl Ausnehmungen 70 auf, die die streifenden Xontaktfinger <?4 der
l\ Kontakte 18 aufnehmen, sowie eine Anzahl Schlitze 72, die durch die Seitenv/ände 6o hindurchgehen und jeweils mit den Ausnehmungen 70 verbunden sind, um den Streifen 22 der Kontakte 18 aufzunehmen. Zu den Sndwänden 58 parallele Trennwände 74 teilen die Ausnehmungen 70 in einzelne Kotitaktkammern. Der mittige Kanal 76 in den Trennwänden 74 bietet Platz für den Rand der gedruckten Schaltungsplatte. Von der Basis 68 stehen nach unten mit Durchbrüchen versehene Warzen 78 vor, die durch Öffnungen 56 in der Tragplatte 12 hindurchgehen und in verjüngten Enden 80 auslaufen, die eine Sperrschulter 82 bilden, die unter die Unterseite der Tragplatte 12 greift und die Aufnahmerinne an der Tragplatte festhält. Jede Warze 78 weist eine mittige Bohrung auf, die den Befestigungsschenkel 50 des
Jt Kontakts 18 aufnimmt und mit dem Schlitz 12 verbunden ist.
Für jede verwendete gedruckte Schaltungsplatte 66 wird ein Paar endseitige Aufnahmerinnen 14 an der Tragplatte 12 durch Eindrücken der Warzen 78 in die öffnungen 56 in der Weise befestigt, daß die Kanäle 76 in den endseitigen Aufnahmerinnen 14 aufeinander ausgerichtet sind und der Abstand zwischen den Führungen 62 ausreicht, um die betreffende gedruckte Schaltungsplatte aufzunehmen. Die verjüngten freien Enden 80 der Warzen 78 sowie die Elastizität des thermoplastiRChen iVerK-stoffs, z.B. Nylon oder ein Polykarbonatharz, erleichtern das Einführen der Warzen 78 in die Öffnungen 56* Danach sind die Schlitze 72 in allen endseitigen Aufnahmerinnen an einer Seite der Tragplatte 12 aufeinander ausgeriehtet^ so daßr wie Fig. 3 zeigt, die Kontakte 18 in die Aufnahmerinnen eingeführt werden können, indem die Endabschnitte 54 in die
ItO *·
Bohrungen der Warzen 78 eingedrückt werden, bis die Schenkel 50 darin sitzen und der Streifen in den ausgerichteten Schlitzen 72 anliegt.
Auf diese V/eise sind die Kontakte 18 an den endseitigen
[ Aufnahmerinnen 14 befestigt und von der Tragplatte 12 iao-
liert. Der Raum zwischen einem ausgerichteten Paar end-
t seitiger Aufnahmerinnen 14 wird ausgefüllt mit inneren Auf-
r nahmerinnen 16, die in der bereits beschriebenen Weise an
[ der Tragplatte 12 befestigt werden. Durch Verwendung
: modularer A.ufnahmerinnen können gedruckte Schaltungsplatten
,/ praktisch jeder Breite untergebracht werden.
Wenn die Kanten der gedruckten Schaltungsplatten in die ausgerichteten Kanäle 76 der endseitigen Aufnahmerinnen 14 und die ausgerichteten Kanäle 102 der inneren Aufnahmerinnen 16 eingeführt werden, v/erden die streifenden Kontaktfinger 24 der Kontakte 18 und 20 abgebogen in Richtung auf die benachbarten Seitenwände 60 bzw. 86 der Aufnahmerinnen * Zusätzlich können sowohl der Tragschenkel 28 als auch der Schwenkarm nachgeben, wobei das Anliegen der Hinterkante des Abschnitts 44 gegen die Seitenwand der Aufnahmerinne beiträgt zur Herstellung der Federkraft des Kontaktbogens. Diese Federkraft kann über einen Bereich von Abbiegungen im wesentlichen unabhängig vcn der Abbiegung gemacht v/erden, um zu ermöglichen, daß der streifende Kontaktfinger auf gedruckte Schaltungsplatten verschiedener Dicken gleichen Griff ausübt.
Die Anzahl der verwendeten Leistenkontakte 18 hängt ab 'von den Erfordernissen der Schaltungen auf den gedruckten Schaltungsplatten. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung von endseitigen Aufnahmerinnen ermöglicht die Verwendung von insgesamt fünf Kontaktleisten, um fünf verschiedene Spannungen an die leitenden Beläge der gedruckten Scnaltungsplatten zu legen, i'alls eine bestimmte gedruckte Schaltungsplatte an dem etwa vorhandenen leitenden Belag keine Leistenverbindung benötigt, kann die Kontaktnase an dieser Stelle abgetrennt werden, wie in Fig. 2 dargestellt.

Claims (10)

DIPL-ING. HORST RDSE DIPL-IMG. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gar.dersheim, 9. September 1970 Hohenhöfen 5 Telefon: (05332)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Gsndershelm Unsere Akten-Nr.: 2494/14 Ξ 24 874/21c G-bm Elco Corporation Schutzansprüche
1. Anschlußanordnung für gedruckte Schaltungsplatten, mit mehreren länglichen isolierenden Qehäuseteilen, die jeweils eine längliche Ausnonmung zur Aufnahme der Kante einer gedruckten Schaltungsplatte aufweisen, weiche leitende Bahnen aufweist, wobei die Gehäuseteile nebeneinander auf einer Unterlage so angeordnet werden können, daß die länglichen Ausnehmungen parallel zueinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseteil (14) jeweils Kontakte (18) zur Anlage gegen leitende Bahnen einer zugeordneten, in die entsprechende längliche Ausnehmung (76) dieses Gehäuseteils (14/ eingeführten Schaltungsplatte
(66) vorgesehen sind und daß ein flacher, länglicher, als Sammelschiene dienender Streifen (22) zur Verbindung eines Kontakts (18) in einem Gehäuseteil (14) mit einem Kontakt (18) in einem anderen Gehäuseteil vorgesehen ist,
2. Anschlußanordnung na^.h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (14) jeweils mit fluchtenden Nuten (72) zur Aufnahme des länglichen, als Sammelschiene dienenden Streifens (22) versehen sind.
3. Anschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache längliche, als Sammelschiene dienende Streifen (22) etwa senkrecht zur Unterlage (12) verläuft.
Hn
Bankkonto: Brounodiwelgliche Staatsbank, Filiale Bad Gandorsholm, Kto.-Nr, 22.118,070 ■ Poetscheckkonto: Hannover66715
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4. Anschlußanordnung nach dan Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gehäuseteilen (14) vorgesehenen Nuten (72) senkrecht zur Unterlage (12) verlaufen und daß ein in diesen Nuten (72) angeordneter, als Sammelschiene dienender Streifen (22) unterhalb der Kanten der in die länglichen Ausnehmungen eingesetzten gedruckten Schaltungsplatten (66) verläuft.
5. Anschlußanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (18) eines als Sammelschiene
^ dienenden Streifens (22) mit diesem einstückig sind.
6. Anschlußancrdnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolierendes Gehäuseteil (14) jeweils eine Basis (68) aufweist, von der sich, im Abstand voneinander, zwei Seitenwände (60) nach oben erstrecken und dabei zwischen sich eine längliche Ausnehmung zur Aufnahme einer gedruckten Schaltungsplatte (66) bilden, daß mindestens eine dieser Seitenwände (60) eine mit dieser längliches'. Ausnehmung in Verbindung stehende Kontaktaufnahme-Ausnehmung (70) und eine Nut (72) zur Aufnahme der Sammelschiene (22) aufweist, welche Nut (72) sich durch die eine dieser Seitenwände (60) in einer zur Richtung der
·-. länglichen Ausnehmung senkrechten Richtung erstreckt, und
daß in der Kontaktaufnahme-Ausnehmung (70) ein Kontakt (18) mit einem in diese längliche Ausnehmung ragenden streifenü den Finge:.- (24) zur elektrischen und mechanischen Anlage
gegen eine leitfähige Bahn an einer in diese Ausnehmung eingeführten gedruckten Schaltungsplatte (66) angeordnet und
; in geeigneter Weise mit einer in der Nut (72) angeordneten
j Samrnelschiene (22) elektrisch verbunden ist.
7. Anschlußanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sammelschiene (22) und Kontakte (18) mit-
! einander integral sind.
8". Anschlußanordnung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (60) j eine Anzahl von die längliche Ausnehmung schneidenden
seitlichen Schlitzen aufweist, daß ein Kontaktglied (18) in einem dieser seitlichen Schlitze angeordnet ist, daß dieses Kontaktglied (18) ein erstes Kontaktelement (24) aufweist, das die längliche Ausnehmung schneidet und zur elektrischen Anlage gegen einen an einer gedruckten Schaltungsplatte (66) angeordneten Leiter dient, sowie ein '■■ zweites Kontaktelement (26), das den Schlitz (76) zur Auf- j nähme der Sammelschiene (22) schneidet und zur Verbindung mit einer dort angeordneten Sammelschiene (22) dient- ·
9. Anschlußanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (18) einen ersten Arm (26) aufweist, der ein die längliche Ausnehmung schneidendes I und zur elektrischen Verbindung mit einem Leiter an einer ι gedruckten Schaltungsplatte (·\>6) vorgesehenes Kontakt- ! element (20) hat, und daß der erste Arm (26) einen zweiten, j sich seitlich davon erstreckenden Arm (28) aufweist, der ein Kontaktelement zur elektrischen Verbindung mit einer in der Wut (72) angeordneten Sammelschiene (22) hat.
10. Anschlußanordnung nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktaufnahme-Ausnehmung (70) die Wut (72) zur Aufnahme der,Sammelschiene (22) schneidet, daß der zweite Arm (28) in dieser Kontaktaufnahme-Ausnehmung angeordnet ist und daß sein Kontakt- ί element die Wut (72) zur Aufnahme der Sammelschiene (22) schneidet, um eine elektrische Verbindung mit einer dort angeordneten Sammelschiene (22) herzustellen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose ^pl.-lng. Peter Kosel
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