DE7611044U1 - Steckverbinderleiste - Google Patents
SteckverbinderleisteInfo
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
W. Eberhard t-11 .Lindner 3~3
Steckverbinderleiste
Die Erfindung betrifft eine hochpolige Steckverbinderleiste mit an ihren Enden vorgesehenen Befestigungsansätzen,
bestehend aus einer Gabelkontaktfedern enthaltenden Buchsenleiste und einer Kont'aktstifte aufweisen-O
den komplementären Steckerleiste.
Aus dem DT-Gbnri 7 112 653 ist ein Buchsenteil einer Steckverbinderleiste
bekannt, das aus einem zweiteiligen Isolierkörper besteht. Im Unterteil des Isolierkörpers
sind in mehreren Reihen gabelförmige Buchsenkontakte angeordnet. Ihr Basisteil sowie ihre Anschlußstifte
stecken in entsprechenden Aufnahmen und ihre Federschenke] sind freistehend nach oben gerichtet angeordnet.
Das Unterteil ist ferner mit an seinen Außenseiten hervorstehenden Rastnasen versehen. Das zugehörige
überteil ist in Kontaktkammern unterteilt, welche beim Zusammenfügen beider Teile die Federschenkel
der Buchsenkontakte schützend übergreifen. Die Seitenwandungen weisen ferner Fensterausschnitte auf, in
welche die Rastnasen beim Aufsetzen des Oberteiles eingreifen. Um die Verriegelung der Rastnasen wieder lösen
zu können, sind die Seitenwände des Oberteiles
22.3.1976, Ka/Ku
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mit in Steckrichtung verlaufenden Aussparungen versehen, welche in die Fensterausschnitte einmünden.
Hier kann ein Werkzeug eingeführt werden, mit dem die Seitenwinde des Oberteiles nach außen drückbar sind
S wodurch die Rastnasen freigegeben werden.
Der Grund für die zweiteilige Ausbildung des Isolierkörpers
besteht in dem Wunsch, einzelne Buchsenkontakte bei Bedarf von der Steckseite her auswechseln zu können,
ohne die Verbindungen der bis zu drei Drahtwickel aufweisenden Anschlüsse anderer Buchsenkontakte lösen
zu müssen.
P dem DT-Gbm 7 115 517 wurde bereits eine Steckerleiste
beschrieben, die aus einem einteiligen Isolierkörper besteht, dessen Enden je einen Befestigungsansatz
aufweisen. Der Isolierkörper ist ferner mit einen Filhrunfskrapen versehen innerhalb dessen die verbindunpsseitigen
Enden der im Isolierkörper befestigten Kontaktstifte freistehend angeordnet sind. Die anschlußsei
tiger. Enden der an der Rückseite des Isolierkörpers
?ü hervorstehenden Kontaktstifte weisen eine jeweils zur
selben Seite hin gerichtete, rechtwinklige Abbiegung
auf.
Diese bekannten Teile von verschiedenen Steckverbinderleisten
sind für manche AnwendungsfSlle ungeeignet und 2b deshalb verbesserungsbedürftig. Es ist Aufgabe der Erfindung
die Herstellung einer besonders hochpoligen,
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jedoch nur wenige Kontaktreihen aufweisenden Steckverbinder]
eiste zu ermöglichen j deren Buchsen- und
Steckerleiste sich durchbiegungssicher befestigen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgewa'ß dadurch
gelöst, daß die Steckverbinderleiste wenigstens einen den Teilungsabstand ihrer Kontaktelemente unterbrechenden
Leistenabschnitt mit einer darin angeordneten Befestigungsöffnung aufweist.
Mit dieser Steckverbinderleiste werden verschiedene I
Vorteile erreicht. Sollten bisher beispielsweise zwischen einer gedruckten Schaltungsplatte und einer sogenannten
Mutterplatte eine hohe Anzahl lösbare elektrische Verbindungen herstellbar sein, so wurden mehrere
Leisten in einer Reihe angeordnet. Diese Leisten mußten mittels Zentrierlehren montiert werden, da
sonst keine genaue Ausrichtung zwischen den Steckerleisten an der gedruckten Schaltungsplatte und den
Buchsenleisten auf der Mut+· erplatte erzielbar war. Nunmehr ist es jedoch möglich., die Polzahlen einzelner
SteckverM nderleisten durch ihre Vereinigung zu einer überlangen Leiste zu vervielfachen. Zentrierlehren
für ihre Befestigung sind nicht mehr erforderlich. Fin Durchbiegen der Steckverbinderleiste
wird durch die im kontaktfreien Leistenabschnitt vorgesehene zusätzliche Befestigungsmöglichkeit
vermieden.
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Gemüß einer vorteilhaften, die Querschnittsschwächung
möglichst gering haltenden Ausbildung der Steckverbinderleiste,
besteht die Befestigungsöffnung der aus einem Unterteil und einem Oberteil trennbar zusammengefUgten
EJuchsenleiste aus einer an der Längsseite in das Oberteil des Leistenabschnittes der
Steckverbinderleiste eingelassenen, etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen.
Um einzelne Kontaktelemente auch ohne Lösen der Befestigungsschrauben
auswechseln zu können, ist entsprechend einer weiteren Ausbildung der Steckverbinderleiste
vorgesehen, daß die Querschnittsabmessunp der Befestigungsöffnung im Oberteil der Buchsenleiste
so ausgelegt ist, daß sie den vollständigen Durchtritt des Kopfes einer Befestigungsschraube gestattet
.
Fine andere Weiterbildung der Steckverbinderleiste
besteht darin, daß die Eefestigungsansätze der Buchsen!
eiste einstückiger Bestandteil ihres Untertei-3es sind und jeweils eine Bohrung sowie daneben eine
zweiso.it if offene Tanche enthalten. In vorteilhafter
Weise bleibt hierdurch die herkömmliche Befestigungsmc'rl
icl-.l· eit erhalten, jedoch gestattm die Taschen
zusätzlich fin genaues Ausrichten der Plattenführung
auf die Luchsenleiste.
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Ein einfaches Zusammensetzen der Buchsenleiste wird genieß einer weiteren Ausbildung der Steckverbinderleiste
dadurch sichergestellt, daß die Verriegelung der beiden Isolierkörper der Bucheenleiste aus an Randleisten
des Oberteiles ansetzenden Rastplatten besteht, deren nach innen gerichtete Verriegelungsrippen Vorsprünge
hintergreiferij die in seitlichen Ausnehmungen des Unterteiles
angeordnet sind.
Einzelne Kontaktelemente der Buchsenleiste sollen bei Bedarf auswechselbar sein. Die Aufhebung der Verriegelung
beider Isolierkörper ist daher mittels eines Werkzeuges vornehmbar. Aus diesem Grunde weist die
Buchsenleiste entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Steckverbinderleiste zwischen
jedem Vorsprung ihres Unterteiles und jeder Innenseite der Rastplatte ihres Oberteiles einen Spalt auf.
Damit die bei Verbindungsherstellung auf die Buchsenleiste einwirkende Druckkraft möglichst klein ist,
sieht eine weitere Ausbildung der Steckverbinderleiste vor, daß die Gabelkontaktfedern in der Buchsenleiste
eine unterschiedliche Höhenlage einnehmen, derart, daß neben einer höherstehenden, eine tieferüitzende
Uabe]kontaktfeder im Unterteil steckt.
Andere vorteilhafte Ausbildungen der i'teckverbi nderleiste
clc) fiir.ri aim weiterer! Unteranspriichen entnehmbar.
['if· Fi'f i i:<l:!i:g wi rd anhand eines in Zeichnungen dargestellt
·.·!·' Aur führungsbe i spi eles wie folgt r.Sher beschriet
en. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine aus Stecker- und Buchsenleiste bestehende
Steckverbinderleiste getrennt dargestellt, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Unter- und Oberteil einer Buchsenleiste vor ihrer Montage in einer Querschnittsansicht;
Fig. 3 die Steckverbinderleiste gemMß Fig. 1 in einer
Querschnittsansicht;
Fig. i) die Steckverbinderleiste gemäß der Fig. 1 nach
ihrer Verbindungsherstellung in einer Quf· . chnittsansicht dargestellt.
In der Fig. 1 ist die Steckverbinderleiste allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einer Buchsenleiste
und einer komplementären Steckerleist'e 3 deren stirnseitige Enden mit je einem Eefestigungsansatz ^), 5 versehen
sind. Beim vorliegenden Ausführungsbedspiel der Steckverbinderleiste 1 sind sowohl in der Buchsenleiste
2 als auch in der Steckerleiste 3 jeweils l60 miteinander in Eingriff bringbare Kontaktelemente 6 enthalten.
Die Kontakte]emente 6 sind vorzugsweise in zwei
?''i Reihf.n rirreordnet . Wegen der hohen Polzahl der SteckverH
r Jcr i ·■ i v. t, e 1 ergibt sich eine ungewöhnliche Leistpnl/'rre.
l\vr, erfordert Vorkehrungen, welche eine
b i < fur <,' df-r ft eckver! i nrierle i ste 1 verhindern.
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Aus diesem Grunde weist die Steckverbinderleiste 1 wenigstens einen, vorzugsweise in der Mitte zwischen
ihren Enden angeordneten sowie den Teilungsabstand ihrer Knritaktelemente 6 unterbrechenden Leistenabschnitt
auf, der zur Unterbringung einer zusätzlichen Befestigungsmoglichkeit dient. Im keine Kontaktelemente
enthaltenden Leistenabschnitt 7 der Buchsenleiste 2 ist daher eine Befestigungsöffnung 8 angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, besteht die Buchsen
leiste 2 aus einem Untertej.1 9 mit einem aufgesetzten,
kappenartig ausgebildeten Oberteil 10, das am unteren Ende seiner beiden Längsseiten 11 mit je einer Randleiste
12 versehen ist. Die Befestigungsöffnung 8 ist
als eine in die Längsseite 11 des Oberteiles 10 eingelassene Ausnehmung aunrehildet, die von der Steckseite
her gesehen etwa einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und die, ohne die Randleiste 12 zu
unterbrechen j sich im Bereich dieser Randleiste 12 das Oberteil 10 bis zu seiner Unterseite vollständig
durchdringend als Bohrung fortsetzt. Der Querschnitt
von Ausnehmung und Bohrung ist jeweils so bemessen, daP der Kopf einer Befestigungsschraube ohne Schwierig
keiten hinciurehgesteckt werden kann, welcher somit
C". auf der Oberseite des Unterteiles 9 zur Anlage kommt.
Das Unterteil 9 der Euchsenleiste 2 wird von der Befestigungsöffnung
8 dann als Bohrung mit kleinerem Durchmesser durchdrungen.
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Die am Ende des Unterteiles 9 der Buchsenleiste 2 vorgesehenen und über die Fnden ihres Oberteiles 10 hinausragenden
BefestigungsansStze H weisen je eine zweiseitig
offene Tasche 13 auf, deren eine Wandung bei Bedarf mit einem schlitzartigen Durchbruch versehen
sein kann (nicht dargestellt). Zwischen der am äußeren Ende jedes Befestigungsansatzes 1J befindlichen Tasche
13 und dem Ende des Oberteiles 10 ist außerdem eine das Unterteil 9 bzw. den Befestigungsansatz '4 durchsetzende
Bohrung I1I angeordnet.
Der keine Kontaktelemente enthaltende Leistenabschnitt der Steckerleiste 3 weist an der Anschlußseite einen
vorstehenden Ansatz 16 auf. Die in diesem Leistenabschnitt 15 angeordnete Befestigungsöffnung 17 besteht
aus einer den Ansatz 16 durchdringenden Bohrung.
Der Fig. 1 ist entnehmbar, daß die Randleiste 12 des Oberteiles 10 der Buchsenleiste 2 in Abständen von
Ausnehmungen 18 durchbrochen wird. Eine mit den Enden der Randleiste 12 jeweils verbundene Rastplatte 19
ist an der Unterseite des Oberteiles 10 hervorstehend angeordnet. Am unteren Ende weist die Rastplatte
19 an ihrer Innenseite eine Verriegelunpsrippe 20 auf.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist das Unterteil 9 der Buchsenleiste 2 mit in die Seitenwände 21 eingelassenen
Ausnehmungen 22 versehen, die einer jeden Rastplatte
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zugeordnet sind. In jeder Ausnehmung 22 ist ein nasenförmiger
Vorsprung 23 angeordnet. Die in Aufnahmen des Unterteiles 9 steckenden Kontaktelemente 6 bestehen
aus Gabelkontaktfedern 24, welche mit einem
Ar.schl ußstif t 25 verbunden sind. Damit die Buchsenleiste
2 auch auf aus Metall bestehenden Montageplatten befestigt werden kann, sind an der Unterseite
des Unterteiles 9 hervorstehende sowie die Anschlußstifte 25 isolierend umgebende Hülsen 27 vorgesehen.
Die Gabelkontaktfedern 2Ί weisen eine in der Höhe versetzte
Anordnung auf, derart, daß neben einer jeweils höhergestellten sich eine tiefer in das Unterteil
9 eingesetzte Gabelkontaktfeder befindet. Die Länge der einer jeden Gabelkontaktfeder 2h zugeordneten
und im Oberteil 10 der Buchsenleiste 2 mit ausgeformten
Kontaktkairimer ^8 ist entsprechend diesem
Versatz bemessen. Die sich von der Oberseite 29 bis in die Kontaktkammern 28 erstreckenden Einsteckbohrungen
30 weisen im Oberteil 10 deshalb zwei unterschiedliche
Längenmaße auf.
Unter- und Oberteil 9, 10 der Buchsenleiste 2 bestehen
jeweils aus einem einstückig gespritzten Isolierkörper. Mach dem Bestücken des Unterteiles 9 mit
Gabelkontaktfedern ?h wird das Oberteil 10 einfach auf
das Unterteil 9 aufgedrückt. Hierbei werden die Rastplatten 19 durch ihre Verriefelungsrippen 20 von den
Vorsprüngen 23 zuerst etwas ausgelenkt. Nach dem Passieren der Vorsprünge PO federn die Verriegelungs-•
rippen 20 in ihre ursprüngliche Lage zurück und greifen
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dabei unter die Vorsprünge 20. Wie die Fig. 3 zeigt,
verbleibt zwischen den Versprengen 20 und den Innenseiten
dor Rastp]atten IQ ein Spalt 31, in den von'
der- Steckseite hei·· ein Werkzeug zur Entriegelung ein-'■>
führbar ist.
Die Fig. 3 und '4 zeigen, daß die Kontaktelemente 6
der Steckerleiste 3 aus Kontaktstiften 32 bestehen, deren jeweils einseitig abgewinkelte Enden an der
Rückseite 33 der Steckerleiste 3 Anschlußstifte 3*4
Iu bilden. An der die Anschlußstifte 3^ aufweisenden Seite
weist die Stecker]eiste 3 eine Ausnehmung 35 auf,
welche als Anlage für den Randbereich einer Montageplatte dient. Die verbindungsseitigen Enden der Kontaktstifte
32 sind freistehend angeordnet, jedoch
1') von einem alle Kontaktstifte gemeinsam umgebenden
Schutzkragen 36 des einstückig hergestellten Isolierkörpers
der Steckerleiste 3 gegen Peschädigungen gesichert. Die innerhalb des Schutzkragens 36 angeordneten
Fnden der Kontakt stifte 3? sind gleich lang.
Sie kennen aber auch so angeordnet sein, daß sich
neben einem längeren jeweils ein kürzerer Kontaktstift befindet. In diesem Falle enden dann alle Gabelkontaktfpdern
der Buchsenleiste in gleicher Höhe.
Der vom Schutzkragen $b umschlossene? Raum dient gleichzeitig
als Aufnahme 37 für das Oberteil 10 der buehsenleiste
2, wie dies insbesondere Fig. ^ veranschaulicht. Als Codierung für seitenrichtiges Verbinden
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von Stecker- und Buchsen!eiste ist am Ende des Ober- /-teiles
IO jeweils ein Vorsprung 38 angeordnet (Fig. 1), |
der in eine an der inneren Stirnseite 39 des Schutzkragens 36 angeordnete komplementäre Ausnehmung 1IO
fj eingreift (Fig. 3).
fj eingreift (Fig. 3).
12 Ansprüche |
h H Bl. Zeichnungen
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ι » f «SI , ,'#"■'
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- 16 -
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Bezügezeichenliste
1 | Steckverbinderleiste |
CvI | Buchsenleiste |
3 | Steckerleiste |
Refestigungsansatz | |
5 | Befestigungsansatz |
6 | Kontaktelement |
7 | Leistenabschnitt |
8 | Befestigungsöffnung |
9 | Unterteil |
10 | Oberteil |
11 | Längsseite |
12 | Randleiste |
13 | Tasche |
14 | Bohrung |
15 | Leistenabschnitt |
16 | Ansatz |
17 | Eefestigungsöffnung |
18 | Ausnehmung |
19 | Pastplatte |
20 | Verri egelunpsrippe |
21 | i'.eitt-nwand |
22 | Ausnehmung |
2 3 | Vorsprung |
m | Gahelkontaktfeder |
2S | Anschlui?stift |
2 C | Unterseite |
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t » I HIl ti
its » · ■ ι « t n » t n » ι 1 »till » · D II» » t Κ Ii t 9 rl |
Eberhardb 3-3 | Bezugszeichenlisfce | Hülse | |
- 17 - | Kontaktkammer | |||
W. | Oberseite | |||
Einsteckbohrung | ||||
27 | Spalt | |||
28 | Kontaktstift | |||
29 | Rückseite | |||
30 | Anschlußstift | |||
31 | Ausnehmung | |||
32 | Schutzkragen | |||
33 | Aufnahme | |||
V\ | Vorsprung | |||
35 | Stirnseite | |||
36 | Ausnehmung | |||
37 | 7611044 02.09.76 | |||
38 | ||||
39 | ||||
>\0 | ||||
Claims (1)
- «■MiVllW'*"*!"'··'-* I I I MI I'll I I IW, IiIh er hard t 3-2AnsprücheHochpolige Steckverbinderleiste mit an ihren Enden vorgesehenen BefestigUngsansötzen, bestehend aus ιeiner Gabelkontaktfedern enthaltenden Buchsenleiste ""' und einer Kontaktstifte aufweisenden komplementären Steckerleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinderleiste (1) wenigstens einen den Teilungsabstand ihrer Kontaktelemente (6) unterbrechenden Leistenabschnitt (7, 15) mit einer darin angeordneten Befestigungsöffnung (8, 17) aufweist.Steckverbinderleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (8) der aus einem Unterteil (9) und einem Oberteil (10)
trennbar zusammengefügten Buchsenleiste (2) aus
einer an der Längsseite (11) in das Oberteil (10) des Leistenabschnittes (7) der Steckverbinderleiste (1) eingelassenen, etwa halbkreisförmigen Ausnehmung besteht .i'1 e-rl v(-rbinciprleiste nach einem der Ansprüche 1 oder ?, (!,-"durch f-ekennzrichnet, daß die Querschni ttsntirer::i;r:c der Befestigungsöffr.ung (B) im Oberteil (10) der1 i uchsenleiste (2) so ausgelegt ist, daß sie dir ve 11 r,ta"ndig<~n Durchtritt des Kopfes einer Befest, ij ur gfjschraute gestattet.2Γ.3.1Ί7(<, Ka/Ku• * ♦ ι « ·W.EberhardtΊ. Steckvert inderleiste nach einem der Ansprüche 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (8) in Verlängerung der Ausnehmung des Oberteiles (10) sich im Unterteil (9) der Buchsenleiste (2) als Bohrung verringerten Durchmessers fortsetzt.5. Steckverbinderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (17) in der Steckerleiste (3) aus einer Bohrung besteht, die einen an der Rückseite des Leistenabschnittes (15) der Steckverbinderleiste (1) vorgesehenen Ansatz (16) durchdringt.6. Steckverbinderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (1I) der Puchsenleiste (2) einstückiger Bestandteil ihres Unterteiles (9) sind und jeweils eine Bohrung (lii) sowie daneben eine zweiseitig offene Tasche(13) enthalten.7. fiteckverbiririerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der beiden Inc 1ierkörper der Puchsenleiste (2) aus an Randleisten (12) des Oberteiles (KO ansetzenden r<n:·.! F 1 3tt "r. (I1J) bpstpht , deren nach innen gerichtet' Verri t-pflurifpr i ppep (20) Vorspränge (23) hint. f rv1"'· i f fr., die ir r.ei 1. ] i rhen Ausnehmungen (??) des Ur t.fvt ei 1 et; (1O angeordnet Rind.7611044 02.09.76W.Eberhardt 3-3 f8. Steckverbinder·] eiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleiste (2) zwischen jedem Vorsprung (23) ihres Unterteiles (9) und j?der Innenseite der Rastplatte (19) ihres Oberteiles (10) einen Spalt (3D aufweist.9. r.teckverbin.derleiste' nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch f ekonrizeichnet, daß die Gabelkontaktfedern (2!\) in der biichsenlei st ρ (2) eine unterschiedliche Höhenlage einnehmen, derart, daß neben einer höhersteherden, eine tiefersitzende Gabelkontaktfeder (2*0 im Unterteil (9) steckt.ic-, r.tecl-verbi nderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleiste (2) an der Unterseite (26) ihrer, Unterteile's (9) mit hervorstehender, iiu'lsen (27) verseher, ist.11. i'teckverl: i tderlei ste nnch einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß r) i t; in der Steckerleiste (3) befestigten l'ontaktcti fte (32) innerhalb des Schutzkragens (3O gleiche Lnngenabmessungen aufweisen.1?. Steckverbindfrleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch' [ ckennzei chnet, daß die in der Buchsenleiste (P) slf-'kpnrlor Gabe] kontaktfcdern (2^) in einer Ebene7611044 OZ.09.76- 15 -W.EberhardL 3-3enden und daß die innerhalb des Schutzkragens (36) der Steckerleiste (3) freistehenden Kontaktstifte (32) verschieden lang sind, derart, daß neben einem kürzeren jeweils ein längerer Kontaktstift (32) aufragt.7611044 02.09.76
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1977
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DE20214407U1 (de) * | 2002-09-18 | 2004-02-19 | Weidmüller Interface Gmbh & Co. | Messer- und Buchsenleistenanordnung und Halterahmen |
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