DE2256328C3 - Mehrfachkontakt-Steckverbinder - Google Patents

Mehrfachkontakt-Steckverbinder

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DE2256328C3
DE2256328C3 DE722256328A DE2256328A DE2256328C3 DE 2256328 C3 DE2256328 C3 DE 2256328C3 DE 722256328 A DE722256328 A DE 722256328A DE 2256328 A DE2256328 A DE 2256328A DE 2256328 C3 DE2256328 C3 DE 2256328C3
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connector
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multiple contact
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DE722256328A
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Tatsuo Izumida
Shinichi Morita
Yasuo Watanabe
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Description

F i g. 3c eine Ansicht des Steckverbinders von unten, F i g. 3d eine Rückansicht des Steckverbinders, F i g. 3e und 3f Seitenansichten von links und rechts des Steckverbinders und
Fig.4a, 4b und 4c verschiedene Schritte beim Befestigen und Lösen einer Abdeckplatte an einem solchen Steckverbinder in der Schnittdarstellung.
Die Fig.2a bis 2e zeigen verschiedene Ansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachkontakt-Steckverbinders. In den Fig.2a und 2b bezeichnet 4 eine Steckerleiste des männlichen Verbindungsstücks 8, die eine Anzahl männlicher Kontakte aufweist, die in einer Reihe in der Mitte der Steckerleiste 4 angeordnet sind. Wie besser aus der Schnittdarstellung der F i g. 2c zu erkennen ist, sind die männlichen Kontakte 5 in der Steckerleiste 4 mit konstanten Zwischenräumen eingegossen, wobei ihre beiden Enden aus der Steckerleiste 4 herausragen. Die oberen Enden der Kontakte 5 der F i g. 2c wurden zur Verdrahtung und die unteren Enden werden zur Verbindung mit weiblichen Kontaktgliedern des in F i g. 2e gezeigten weiblichen Teils 12 benutzt. Bei der oberen Figur bezeichnet 6 Aussparungen, die die seitliche Lage einer Abdeckplatte 9 festlegen; 6' bezeichnet mittlere Aussparungen zur Festlegung der Lage der in Fig.2d gezeigten Abdeckplatte 9. Die Aussparungen 6 und 6' sind in der Steckerbinderleiste 4 an beiden Seiten der Kontakte 5 in unmittelbarer Nachbarschaft und mit gleichem Abstand von der Kontaktanordnung angeordnet. Die Aussparungen 6 3<> und 6' sind in zwei Reihen angeordnet. Zwischen den Aussparungen 6 und 6' einer Reihe sind zwei Führungsöffnungen 7 für die Rastelemente 11 der Abdeckplatte 9 vorgesehen. Wie in Fig.2c gezeigt, haben die Führungsöffnungen 7 Teile Tc einer r> schmaleren Breite. Die Führungsöffnungen 7 fluchten mit den zugehörigen Aussparungen 6 und 6'.
Die Abdeckplatten 9 sind aus einem elastischen, isolierenden Material, wie z. B. einem synthetischen Harz, gefertigt, und ihre Form ist in F i g. 2d dargestellt, -to Es werden zwei identische Abdeckplatten 9 für eine männliche Steckverbinderleiste benutzt. Die Abdeckplatte 9 hat zwei vorspringende Fühfungsnasen 10 an ihren Enden und eine mittlere vorspringende Führungsnase 10'. Die Führungsnasen 10 und 10' dienen zur Festlegung der Befestigungslage der Abdeckplatte 9. Außerdem hat die Abdeckplatte 9 zwei Elemente 11 zwischen den Führungsnasen 10 und 10'. Das Rasterelement 11 hat ein Oberteil 11' und nach auswärts abgeschrägte Rastnasen 116, sowie Tragstücke lic. Die Rastnase 11Λ bildet einen scharfen Absatz an der vorderen Kante der Führungsnasen 10 und 10'.
Fig.2e zeigt ein Teil 12 mit einer weiblichen Steckverbinderleiste 13 und einer Anzahl weiblicher Kontakte 14. Die Befestigung von Abdeckplatten kann hier in der gleichen Weise bewirkt werden, wie dieses bei einem männlichen Teil der Fall ist, wobei jedoch der Klarheit halber eine detaillierte Beschreibung fortgelassen ist.
Die F i g. 3a bis 3f zeigen verschiedene Ansichten «> eines männlichen Steckverbinders 8, an dem zwei Abdeckplatten 9 und 9' befestigt sind und der mit einem weiblichen Steckverbinder 12 verbunden ist.
Anhand der F i g. 4a bis 4c ist die Befestigung und das Lösen der Abdeckplatten 9 beschrieben. Bei der o> Befestigung einer Abdeckplatte 9 an einem männlichen Steckverbinder werden die Rastelemente 11 und die Führungsnasen 10 und 10' in die zugehörigen Führungsöffnungen 7 und Aussparungen 6 und 6"' eingeführt, die an einem männlichen Steckverbinder vorgesehen sind. In diesem Fall werden, wie in Fig.4a gezeigt, die Rastnasen 116 der zwei Rastelemente 11 von den äußeren Innenflächen der Teile Ta schmalerer Breite der jeweiligen Führungsöffnungen 7 nach innen gepreßt und die Rastelemente 11 entgegen ihrer Elastizität nach innen gebogen. Die Elastizität der Abdeckplatte wird ur.ter Berücksichtigung des Materials der Abdeckplatte 9 und der Form der Rastelemente 11 und ihrer Rastnasen lib so gewählt, daß die Abdeckplatten leicht in die Führungsöffnungen 7 durch Führung der äußeren Seitenflächen eingeführt werden können. Bei der in F i g. 4b gezeigten Stellung gelangen die Rastelemente 11 in ihre normale Position, wenn die Rastnasen 11 b an die Stelle des Teils Tb größerer Breite gelangen. Die Rastnasen Wb kommen mit den Rastschultern Tc der Führungsöffnungen 7 in Eingriff. Bei dieser Stellung schlagen die oberen Flächen der Führungsnasen 10 und 10' an den Bodenflächen der Aussparungen 6 und 6' an und legen damit die Verbindungsstellen fest, bei der die Abdeckplatten durch die Form der Aussparungen 6 und 6' in ihrer Lage gehalten werden, die gegen die Vorderflächen der Führungsnasen 10 und 10' anschlagen.
Soll eine Abdeckplatte 9 von der Steckverbinderleiste gelöst werden, so wird die Abdeckplatte 9 einfach von Hand abgezogen. In diesem Fall werden die Rastnasen Hi nach unten durch die Rastschulter Tc gegen die elastische Kraft des Lagerteils des Rastelements 11 gebogen, und das Rastelement 11 wird nach innen gebogen, wodurch schließlich die Rastnasen 116 außer Eingriff mit den Rastschultern Tc der Führungsöffnungen 7 gelangen.
Die Elastizität der Abdeckplatten sowie ihre Dicke und Form besonders der der Rastelemente 11 werden in geeigneter Weise gewählt, um ein einfaches Lösen der Abdeckplatten und eine dauerhafte Verbindung an der Steckverbinderleiste zu ermöglichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder können dessen Kontakte leicht verdrahtet werden, indem die Abdeckplatten entfernt werden und nach Beendigung der Verdrahtung die Abdeckpiatten wieder leicht an der Steckverbinderleiste befestigt werden können, so daß diese die Verdrahtungsteile der Kontakte des Steckverbinders in geeigneter Weise schützen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung brauchen die Abstände zwischen den Kontakten der Verdrahtungsanordnung und den Abdeckplatten nicht vergrößert zu werden, so daß der erfindungsgemäße Steckerbinder sehr kompakt ausgebildet werden kann. Da elektrisch isolierende Abdeckplatten benutzt werden, können diese Zwischenräume weiter verkleinert werden.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurden die Abdeckplatten in Verbindung mit einer Befestigung mit einem männlichen Steckverbinder erläutert, jedoch können, wie zuvor erwähnt, diese auch in gleicher Weise mit weiblichen Steckverbindern verbunden werden.
Je nach Erfordernis kann eine Abdeckplatte 9 mit einer benötigten Anzahl von Verdrahtungsöffnungen 16 versehen werden, die über eine enge Führungsausnehmung 15 mit einem Ende der Abdeckplatten verbunden sind. Derartige Verdrahtungsöffnungen 16 werden zum Halten und Ausrichten der Drähte in vorteilhafter Weise benutzt. In den Zeichnungen sind zwei öffnungen 16 vorgesehen, jedoch stellt diese Zahl selbstverständlich nur ein Beispiel dar und beschränkt die Erfindung nicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mehrfachkontakt-Steckverbinder, mit einer Steckverbinderleiste und darin gelagerten Kontakten, deren anschlußseitige Enden über die Steckverbinderleiste überstehen, wenigstens einer mit der S;teckverbinderleiste lösbar verbindbaren Abdeckplatte, die die anschlußseitigen Enden der Kontakte überdeckt, mit wenigstens zwei an der Abdeckplatte vorgesehenen Rastnasen, die hinter eine in einem Halteteil ausgebildete Rastschulter schnappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (9) mit ihren Rastnasen (Ub) in die das Halteteil bildende, die Rastschultern (7c) aufweisende Steckverbinderleiste (4) eingeschnappt ist daß die Abdeckplatte zwei seitliche und eine mittlere Führungsnase (10, 10') aufweist und daß in der Steckverbinderleiste (4) an die Führungsnasen (10, 10') angepaßte Aussparungen (6,6') ausgebildet sind.
2. Mehrfachkontakt-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (9) mit wenigstens einer mit einer ihrer Kanten über eine Ausnehmung (15) verbundene Öffnung (16) versehen ist mit der die Verdrahtungsverbindung zu den Kontakten (5) festlegbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachkontakt-Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine große Zahl von Mehrfachkontakt-Steckverbindern zur Herstellung von Mehi-fachverdrahtungen werden in verschiedenen technischen Anwendungsgebieten, wie bei numerischen Steuereinrichtungen, Nachrichteneinrichtungen u. dgl., benutzt. Ein Beispiel eines herkömmlichen Mehrfachkontakt-Steckerbinders ist in F i g. 1 gezeigt. Dieser herkömmliche Mehrfachkontakt-Steckerbinder weist eine Steckerleiste 2 auf, in die mehrere Kontakte 1 eingegossen sind, um eine fluchtende Anschlußanordnung zu bilden. Um eine Beschädigung der Kontakte 1 infolge äußerer Kräfte oder aber einen fehlerhaften elektrischen Kontakt mit anderen Kontakten zu verhindern, ist es bekannt, eine metallische Anschlußabdeckung 3 vorzusehen, die in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. Mit Hilfe einer solchen metallenen Anschlußabdeckung 3 kann eine Berührung der Kontakte über Kreuz mit anderen Kontakten vermieden werden. Da andererseits die Kontakte jedoch von der metallischen Abdeckplatte umgeben sind, wird die Verdrahtung zu diesen Kontakten problematisch. Außerdem neigt eine solche metallische Abdeckplatte zu elektrischen Verbindungen mit den Kontakten. Um das Auftreten solcher elektrischen Verbindungen zwischen den Abdeckplatten und den Kontakten zu verhindern, war es bisher üblich, den Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 3 und den Enden \a der Kontakte 1 vergleichsweise groß zu machen. Dieses bewirkt jedoch relativ große Gesamtabmessungen des Steckverbinders. Aus der DE-GM 19 59 588 ist ein Mehrfachkontakt-Steckverbinder der eingangs genannten Art bekannt, in dem eine Steckerbinderleiste mit darin gelagerten Kontakten vorgesehen ist. Zur Abdeckung der über die Steckverbinderleiste überstehenden Kontakte ist eine Abdeckplatte vorgesehen. Diese Abdeckplatte wird mit einer ähnlich ausgebildeten Platte zusammengefügt. Hierzu sind auf der Abdeckplatte zwei Rastnasen vorgesehen, die hinter auf der anderen Platte vorgesehenen Rastschultern greifen. Die Steckverbinderleiste ist in einer durch die beiden Platten gebildeten öffnung angeordnet Eine derartige Lösung] zum Schutz der Kontakte eines Steckverbinders ist in den meisten Anwendungsfällen zu aufwendig.
Aus der US-PS 29 80 878 ist es bekannt die mit Anschlüssen versehene Kante einer Leiterplatte durch Abdeckplatten, die über Distanzstücke auf der Leiterplatte festgeschraubt sind, zu schützen. Eine derartige Lösung eignet sich jedoch nicht für Steckverbinder, da durch die beidseitig angebrachten Abdeckplatten und Distanzstücke eine relativ platzraubende Anordnung entsteht
Aus der US-PS 34 12 367 ist eine Lösung zum Schutz von Kontaktanschlüssen bekannt bei welcher vorgesehen ist auf beiden Seiten der Kontakte Profilelemente zu befestigen, die einen schmalen Schlitz bilden, durch den die anzuschließenden Leiter geführt werden. Diese Lösung ist konstruktiv aufwendig und ermöglicht keine einfache Handhabung des Steckverbinders.
Aus dem »Hauptkatalog 1960 der Firma Wieland, S. 6/22, 3/74 bis 3/76, 3/86« sind Abdeckungen für Verteilerleisten bekannt, die aus einer Kunststoffhaube mit darin vorgesehenen Öffnungen bestehen. Diese Kunststoffhauben werden auf Isolierabstandsiürme der Verteilerleisten aufgesetzt. Die Öffnungen dienen zum Durchführen der Leitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachkontakt-Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der kompakt aufgebaut ist und einen sicheren Schutz gegenüber äußeren Kräften und unerwünschten Querverbindungen zwischen den Kontakten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Mehrfachkontakt-Steckerbinder der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die zum Schutz der Kontakte dienenden Abdeckplatten des erfindungsgemäßen Steckverbinders können einfach montiert werden. Sie brauchen lediglich in die Steckverbinderleiste eingeschnappt zu werden. Ebenso einfach können die Abdeckplatten durch einfaches Herausziehen von der Steckverbinderleiste gelöst werden. Hierdurch wird eine leichte Verdrahtung möglich. Ferner ist es möglich, die Abdeckplatten sehr dicht an den Kontakten zu befestigen. Hierdurch wird eine äußerst kompakte Konstruktion des Mehrfachkontakt-Steckverbinders erzielt.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Mehrfachkontakt-Steckverbinders, Fig.2a eine Vorderansicht auf das männliche Teil eines erfindungsgemäßen Mehrfachkontakt Steckverbinders,
F i g. 2b eine Rückansicht dieses Steckverbinders, Fig.2c eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A' derFig.2a,
F i g. 2d eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckplatte,
Fig. 2e eine Draufsicht auf das weibliche Teil eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, M Fig. 3a eine Draufsicht auf das männliche Teil eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, an dem Abdeckplatten befestigt sind,
F i g. 3b eine Vorderansicht des Steckverbinders,
DE722256328A 1971-11-18 1972-11-16 Mehrfachkontakt-Steckverbinder Expired DE2256328C3 (de)

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JP10743371 1971-11-18

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DE2256328A1 DE2256328A1 (de) 1973-05-24
DE2256328B2 DE2256328B2 (de) 1978-06-29
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AU (1) AU471555B2 (de)
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GB (1) GB1379413A (de)

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