DE2158386C3 - Verteilungssystem für elektrische Energie - Google Patents

Verteilungssystem für elektrische Energie

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DE2158386C3
DE2158386C3 DE19712158386 DE2158386A DE2158386C3 DE 2158386 C3 DE2158386 C3 DE 2158386C3 DE 19712158386 DE19712158386 DE 19712158386 DE 2158386 A DE2158386 A DE 2158386A DE 2158386 C3 DE2158386 C3 DE 2158386C3
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socket
sockets
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DE2158386A1 (de
DE2158386B2 (de
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Ernst 5880 Luedenscheid Klinke
Guenter 5860 Iserlohn Otte
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Description

ihrem Klemmteil für den Leitungsdraht über einen einseitig liegenden flachen Steg verbunden.
Nach weiterer Ausgestaltung ist das die Steckdose an der Tragschiene haltende Klemmglied am hinteren £nde des Isoliergehäuses angebracht und hintergreift S die Tragschiene an einer Längskante.
Schließlich ist als Klemmglied eine Blattfeder vorgesehen, die mit beiderseits des Isoliei gehäuses wirksamen Federschenkeln die Tragschiene jeweils an einer Längskante mit einer etwa V-formigen Nase hintergreift
Das Verteilungssystem nach der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch eine in einer Tragschiene angeordnete Steckdose,
F i g. 2 eine Oberansicht, auf die in der Tragschiene eingesetzte Steckdose teilweise im Schnitt
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Steckdose mit Tragschiene,
F i g. 4 den gleichen Querschnitt wie in F i g. 3 mit einer anders gestalteten Tragschiene und
F i g. 5 mehrere Steckdosen, die durch Schlauchleitungen miteinander zu einer Steckdosenkette verbunden sind.
An einer Tragschiene 1 ist in einer Längsausnehmung 2 eine Steckdose eingesetzt. Die Steckdose besteht aus einem aus zwei gleichförmigen Schalen gebildeten Isoliergehäuse 3. Dabei sind in jeder Schale die gleichen Ausnehmungen für die Einlagerung der Steckkontaktbuchsen 4 vorgesehen. Die Steckkontaktbuchsen 4 sind ebenfalls völlig gleichförmig ausgebildet, und zur Erzielung einer Voreilung für eine Erdkontaktbuchse ist diese, z. B. die mittlere Steckkontaktbuchse 4, in dem Isoliergehäuse 3 versetzt eingelagert. Die Steck- '35 kontaktbuchsen 4 bestehen aus ihrer eigentlichen Steckbuchse 5 für die Aufnahme eines Steckerstiftes und einem Klemmteil 6 für anzuschließende Leitungsdrähte. Dabei kann an diesem Klemmteil 6 ein ankommender Leitungsdraht 7 und ein abgehender Leitungsdraht 8 einer Schlauchleitung 9 durch Löten, Quetschen od. dgl. befestigt sein. Die Steckbuchse 5 ist mit dem Klemmteil 6 über einen einseitig liegenden flachen Steg 10 verbunden. Hierdurch und durch die versetzte Einlagerung der Erdkontaktbuchse ist innerhalb eines die Leitungsdrähte aufnehmenden Kanals 11 des Isoliergehäuses 3 eine gute Anordnung der Leitungsdrähte möglich. Die Schlauchleitungen 9 sind durch eine am Gehäuseausgang vorgesehene, dem Kanal 11 angeformte Zugentlastungseinrichtung 12 nach dem Zusammenbau der Gehäuseschalen, die durch Rohrnieten 13 miteinander verbunden sind, zuverlässig gehalten.
Die die Steckkontaktbuchsen 4 überdeckende Stirnfläche 14 des Isoliergehäuses 3 ist gegenüber der die Längsausnehmung 2 begrenzenden Oberseite 15 der Tragschiene 1 nach Einsetzen der Steckdose in die Tragschiene derart zurückliegend angeordnet, daß ein ausreichender Berührungsschutz erzielt ist Durch die Oberseite 15 der Tragschiene 1 und durch in Längsrichtung der Tragschiene den jeweiligen Enden der Stirnfläche 14 des Isoliergehäuses 3 angeformte Ansätze 16 wird ein Berührungsschutzkragen gebildet Dabei sind die Ansätze 16 so lang ausgebildet daß sie etwa bis zur Oberseite 15 der Tragschiene 1 reichen. Das vordere Ende der Steckdose erhält damit ein U-förmiges Profil, dessen Schenkel durch die Ansätze 16 gebildet sind. Durch die Oberseite 15 der Tragschiene 1 werden somit die den Berührungsschutzkragen der Steckdose komplettierenden Seitenwände gebildet Es kann somit unter Verwendung eines schmalen Stecksystems die Baubreite der Steckdose und somit auch der Tragschiene auf ein Minimum reduziert werden.
Für die Befestigung der Steckdose an der Tragschiene 1 ist dem Isoliergehäuse 3 am hinteren Ende eine Blattfeder als Klemmglied 17 angeformt Diese besitzt beiderseits des Isoliergehäuses 3 wirksame Federschenkel 18, die die Tragschiene 1 an einer jeweiligen Längskante mit einer etwa V-förmigen Nase hintergreifen bzw. mit einer Nut umgreifen. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, kann die erfindungsgemäße Steckdose in eine Tragschiene 1 verschiedenartiger Gestaltung eingesetzt werden. Dabei können zwei gegeneinander liegende Profilschienen in der in F i g. 3 gezeigten Form vorgesehen sein. Es können aber auch ebenso, wie in F i g. 4 gezeigt zwei gegeneinander gerichtete U-förmige Profilschienen Verwendung finden. Ebenso kann die Steckdose in solchen Profilschienen eingesetzt werden, die mit ihren anderen Seitenflächen gegeneinander gerichtet sind. Die Tragschiene 1 kann auch eine kastenförmige Gestalt mit rechteckigem Querschnitt besitzen. In gleicher Weise kann die Steckdose in jede beliebige andere Vorrichtung mit einer sie aufnehmenden Längsausnehmung 2 eingesetzt werden, z. B. in die Längsausnehmung 2 eines Wand- oder Deckenteils.
Wie in F i g. 5 gezeigt, können mehrere Steckdosen durch Schlauchleitungen 9 miteinander verbunden werden, die zu einer sogenannten Steckdosenkette in eine Tragschiene 1 eingesetzt werden können, wobei das freie Ende der Schlauchleitung mittels eines Steckers oder unmittelbar mit einer Stromzuführung verbunden werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verteilungssystem für elektrische Energie, be-Stehead aus einer Tragschiene od. dgL Vorrichtung »it Längsschlitz und aus in den Längsschlitz einsetzbaren Steckdosen, die durch ein federndes Klemmglied gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose mit ihrer ihre Steckkontaktbuchsen (4) überdeckenden Stirnfläche (14) ihres Isoliergehäuses (3) gegenüber der die Längsausnehmung begrenzenden Oberseite (15) der Tragschiene od. dgL Vorrichtung (1) zur Erzielung eines ausreichenden Berührungsschutzes zurückliegt und durch die Oberseite der Tragschiene od. dgl. Vorrichtung und in deren Längsrichtung durch den jeweiligen Enden der Stirnfläche des Isoliergehäuses angeformte, etwa his zur Oberseite der Tragschiene od. dgl Vorrichtung reichende Ansätze
(16) der Berührungsschutzkragen gebildet ist
2. Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose in Richtung der Längsausnehmung (2) der Tragschiene od. dgL Vorrichtung (1) schmal mit in einer Reihe liegenden Steckbuchsen (3) ausgebildet ist
3. Verteilungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (3) in Längsrichtung in zwei gleichförmige Schalen geteilt ist, in denen die Steckkontaktbuchsen (4) eingelegt und nach Zusammenbau der Gehäuseschalen arretiert sind.
4. Verteilungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktbuchsen (4) gleichförmig ausgebildet sind und die Voreilung einer Erdkontaktbuchse durch versetzte Einlagerung im Isoliergehäuse (3) erzielt ist.
5. Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an den hinteren Enden (6) der Steckkontaktbuchsen (4) in einem quer zu diesen liegenden durchgehenden Kanal (11) des Isoliergehäuses (3) ein ankommender und ein abgehender Leitungsdraht (7, 8) einer Schlauchleitung (9) durch Löten, Quetschen od. dgl. befestigt ist und die Schlauchleitung durch eine am Gehäuseausgang vorgesehene, dem Kanal angeformte Zugentlastungseinrichtung (12) nach dem Zusammenbau der Gehäuseschalen gehalten ist
b. Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktbuchse (4) zwischen ihrer Steckbuchse (5) für die Aufnahme eines Steckerstiftes und ihrem Klemmteil (6) für den Leitungsdraht (7, 8) über einen einseitig liegenden flachen Steg (10) verbunden ist
7. Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das die Steckdose an der Tragschiene (1) haltende Klemmglied (17) am hinteren Ende des Isoliergehäuses (3) angebracht ist und die Tragschiene an einer Längskante hintergreift
8. Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß als Klemmglied
(17) eine Blattfeder vorgesehen ist, die mit beiderseits des Isoliergehäuses (3) wirksamen Federschenkeln (18) die Tragschiene (1) jeweils an einer Längskante mit einer etwa V-förmigen Nase hintergreift.
Die Erfindung betrifft ein Verteilungssystem für elektrische Energie, bestehend aus einer Tragschiene od. dgL Vorrichtung mit Längsschlitz und aus in den Längsschlitz einsetzbaren Steckdosen, die durch ein federndes Klemmglied gehalten sind.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind an den Seitenkanten der Längsausnehmung Nuten eingeschnitten, durch die die Steckdose mh angeformten Nocken von der Rückseite der Tragschiene eingesteckt und wobei die Steckdose nach seitlicher Verschiebung mittels an den Seitenwandungen der Steckdose vorgesehenen Klemmgliedern an der Tragschiene gehalten ist (DT-Gbm 1 859 665). Die Ausbildung der Tragschiene ist hierdurch relativ aufwendig, und die Anbringung der Steckdosen an ihr ist nur von der Rückseite her möglich. Eine solche Anordnung von Steckdosen an Tragschienen schränkt die Verwendungsmöglichkeit einer solchen Einrichtung stark ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckdose für die Anordnung an Tragschienen od. dgL Vorrichtungen zu schaffen, deren Anwendungsbereich relativ vielseitig sein soll. Dabei soll die Steckdose sowie die Tragschienenausführung auf eine dem anzuwendenden Stecksystem gemäße minimale Breite reduziert und der Berührungsschutz beim Einführen eines Steckers in die Steckdose gemäß den Sicherheitsvorschriften ausreichend gewährleistet werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst daß die Stocküose mit ihrer ihre Steckkontaktbuchsen überdekkenden Stirnfläche ihres Isoliergehäuses gegenüber der die Längsausnehmung begrenzenden Oberseite der Tragschiene od. dgl. Vorrichtung zur Erzielung eines ausreichenden Berührungsschutzes zurückliegt und durch die Oberseite der Tragschiene od. dgl. Vorrichtung und in deren Längsrichtung durch den jeweiligen Enden der Stirnfläche des Isoliergehäuses angeformte, etwa bis zur Oberseite der Tragschiene od. dgl. Vorrichtung reichende Ansätze der Berührungsschutzkragen gebildet ist.
Dadurch daß die Oberseite der Tragschiene zur Bildung des Berührungsschutzkragens herangezogen wird, entfällt an der Steckdose der seitliche Berührungsschutzkragen, so daß eine minimale Baubreite für das gesamte Verteilungssystem erreicht wird.
Nach weiterer Ausgestaltung ist die Steckdose in Richtung der Längsausnehmung der Tragschiene od. dgl. Vorrichtung schmal mit in einer Reihe liegenden Steckbuchsen ausgebildet. Durch das hierdurch schmälste Stecksystem kann die Baubreite der Tragschiene auf ein Minimum reduziert werden.
Weiterhin ist das Isoliergehäuse in Längsrichtung in zwei gleichförmige Schalen geteilt, in denen die Steckkontaktbuchsen eingelegt und nach Zusammenbau der Gehäuseschalen arretiert sind.
Nach weiterer Ausgestaltung sind die Steckkontaktbuchsen gleichförmig ausgebildet, und die Voreilung einer Erdkontaktbuchse ist durch versetzte Einlagerung im Isoliergehäuse erzielt
An den hinteren Enden der Steckkontaktbuchsen ist in einem quer zu diesen liegenden durchgehenden Kanal des Isoliergehäuses ein ankommender und ein abgehender Leitungsdraht einer Schlauchleitung durch Löten, Quetschen od. dgl. befestigt, und die Schlauchleitung ist durch eine am Gehäuseausgang vorgesehene, dem Kanal angeformte Zugentlastungseinrichtung nach dem Zusammenbau der Gehäuseschalen gehalten.
Weiterhin ist die Steckkontaktbuchse zwischen ihrer Steckbuchse für die Aufnahme eines Steckerstiftes und
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DE2158386B2 DE2158386B2 (de) 1975-01-02
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