DE8220267U1 - Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen - Google Patents
Verbindungsblock für FernmeldeleitungenInfo
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- H01R9/15—Connectors for wire wrapping
Description
Die Neuerung betrifft Verbindungsblöcke für Fernmeldeleitungen. Diese Verbindungsblöcke bestehen aus Anschlussleisten,
von denen jede innere Anschlusselemente aufweist, die an Anschlussklemmen enden, die ihrerseits in Reihe längs zweier
gegenüberliegender Seiten der Anschlussleisten angeordnet
sind. Diese Anschlussklemmen können beispielsweise seibstentisolierend oder schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein.
Die Anschlussleisten sitzen nebeneinander auf mindestens einem gemeinsamen Träger von gradliniger Form und bilden auf diese
Weise eine Reihe. Die beiden gegenüberliegenden Seiten jeder Anschlussleiste sind mit jeweils zwei gleichen Profilteilen
versehen, die symmetrisch zu der Anschlussleiste und quer zu deren Seiten verlaufen. Jeder Profilteil einer der beiden
Seiten kann mit einem entsprechend ausgebildeten Profilteil an dem gemeinsamen Träger in Eingriff gebracht werden.
Bei bekannten Verbindungsblöcken dieser Art sitzen die Anschlussleisten
mit ihren beiden gegenüberliegenden Enden verschiebbar in gradlinigen Führungen, die sich über die ganze
Länge der Aussenseiten dieser Anschlussleisten erstrecken, und sie können jede nur einzeln in ihren beiden Führungen um 180
umgedreht werden. Es ist dadurch möglich, jede Anschlussleiste umzudrehen, um die Drähte an die Anschlussklemmen anzuschliessen, die sich während des Betriebes auf der einer Bedienungsperson gegenüberliegenden Seite der Anschlussleiste befinden. Diese Ausführung ist sicher brauchbar, solange nur eine geringe Anzahl von Anschlussleisten die Drähte aufnehmen muss. Aber ein solches einzelnes Umdrehen der Anschlussleisten ist weniger zweckmässig, sobald die Anschlüsse gleichzeitig an allen Anschlussleisten eines Verbindungsblockes ausgeführt werden müssen. Die Rückführung jeder einzelnen Anschlussleiste
umgedreht werden. Es ist dadurch möglich, jede Anschlussleiste umzudrehen, um die Drähte an die Anschlussklemmen anzuschliessen, die sich während des Betriebes auf der einer Bedienungsperson gegenüberliegenden Seite der Anschlussleiste befinden. Diese Ausführung ist sicher brauchbar, solange nur eine geringe Anzahl von Anschlussleisten die Drähte aufnehmen muss. Aber ein solches einzelnes Umdrehen der Anschlussleisten ist weniger zweckmässig, sobald die Anschlüsse gleichzeitig an allen Anschlussleisten eines Verbindungsblockes ausgeführt werden müssen. Die Rückführung jeder einzelnen Anschlussleiste
nach Anschluss der Drähte an ihrer Rückseite ist nämlich verhältnismässig umständlich, wenn die Anschlussleisten nahe
beieinander sind, denn die Drähte müssen als erstes entlang der vorher eingesetzten Anschlussleiste oder zwischen zwei
vorher eingesetzten Anschlussleisten eingeführt werden. Diese Schwierigkeit wird bei dem als Stand der Technik genannten
Verbindungsblock wahrscheinlich dadurch vermieden, dass die Anschlussleisten voneinander getrennt werden, was einen gewissen
Nachteil darstellt, denn der Platzbedarf eines Verbindungsblockes mit einer gleichen Anzahl von Anschlussklemmen
wird dadurch vergrössert.
Demgegenüber ist der neuerungsgemässe Verbindungsblock dadurch
gekennzeichnet, dass er wenigstens einen gradlinigen Zwischenträger aufweist, dessen eine Seite in gleicher Weise wie der
entsprechende gemeinsame Träger profiliert ist und mit den Profilteilen wahlweise in Eingriff bringbar ist, die in Reihe
nebeneinander an einer der beiden Seiten der Anschlussleisten
angeordnet sind, und dessen andere Seite gegenüber der ersten in gleicher Weise wie die Profilteile der Anschlussleisten
profiliert ist und mit dem entsprechend ausgebildeten Profilteil an dem gemeinsamen Träger in Eingriff bringbar ist.
Bei bestimmten Ausführungsformen sind die gleichen Profilteile
an den beiden Seiten der Anschlussleiste und an der zweiten Seite des gradlinigen Zwischenträgers hohl profiliert, während
die Profilteile der ersten Seite des gradlinigen Zwischenträgers und des gemeinsamen Trägers reliefartig profiliert
sind.
Bei anderen Ausführungsformen sind die gleichen Profilteile
der beiden Seiten der Anschlussleiste und der zweiten Seite des gradlinigen Zwischenträgers reliefartig profiliert, während
die Profilteile der ersten Seite des gradlinigen Zwischenträgers und der gemeinsame Träger hohl profiliert sind.
t · · «η β e ·
• * · «· « OO β
• · » · OC
In beiden Fällen bilden die hohl profilierten Teile in vorteilhafter
Weise, aber nicht unbedingt notwendig, elastisch verformbare Klemmen. Andere hohl oder reliefartig profilierte
Teile sind ebenfalls elastisch verformbar und tragen in vorteilhafter Weise einen Profilteil als Querhaken.
Die Neuerung ermöglicht die Schaffung eines Verbindungsblockes für Fernmeldeleitungen, welcher sehr kompakt und von sehr
einfacher Struktur ist und welcher nicht nur das einzelne Umdrehen seiner Anschlussleisten um 180° ermöglicht, sondern
gleichzeitig auch das Umdrehen des ganzen Blockes. Es ist auf diese Weise möglich, alle notwendigen Anschlüsse auf der
Rückseite, beispielsweise auf der Kabelseite, bei allen Anschlussleisten
desselben Verbindungsblockes auszuführen und dann diesen Block umzudrehen, indem eine einzige, praktisch
sofortige Umdrehung ausgeführt wird, selbst wenn die Anschlussleisten, welche den Block bilden, sehr nahe beieinander
liegen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen gemäss der Neuerung.
Figur 1 zeigt in Blickrichtung von links nach Figur 3 eine erste Ausführungsform der Neuerung, wobei sich der Verbindungsblock
in seiner Betriebsstellung befindet.
Die Figur 2 zeigt ebenfalls in Blickrichtung von links nach Figur 3 die gleiche Ausführungsform, wobei sich der Verbindungsblock
in seiner umgedrehten Stellung befindet.
Die Figur 3 zeigt in Blickrichtung von rechts nach Figur 1 teilweise im Schnitt nach III-III in Figur 1 dieselbe erste
Aus führungs form.
-4-
Die Figur 4 zeigt teilweise im Schnitt nach IV-IV in Figur 1 die gleiche erste Ausführungsform.
Die Figur 5 zeigt teilweise in gleicher Weise wie Figur 1 eine zweite Ausführungsform der Neuerung.
Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, besteht der Verbindungsblock
aus Anschlussleisten 1, I1, 1" usw. (Figur 3),
' welche nebeneinander angeordnet sind und so eine Reihe bilden \ (Figur 3). Die beiden gegenüberliegenden, bei diesem Ausfühj
rungsbeispiel gradlinig ausgebildeten Seiten 3 und 4 jeder \ Anschlussleiste 1, I1, 1" usw. tragen jeweils an ihren ersten
Enden 3a, 4a (Figur 1) zwei gleiche, hohlprofilierte Teile 5a,
ϊ 6a, die symmetrisch zu jeder Anschlussleiste angeordnet sind,
sowie an ihren jeweiligen zweiten Enden 3b, 4b zwei gleiche, hohlprofilierte Teile 5b, 6b, die ebenfalls symmetrisch zu
j jeder Anschlussleiste angeordnet sind. Die Profilteile 5a, 6a
sind gleich den Profilteilen 5b, 6b. Die Profilteile 5a, 5b Γ
sind rechtwinklig zur Seite 3 jeder Anschlussleiste angeordnet
und die Profilteile 6a, 6b sind rechtwinklig zur Seite 4 jeder Anschlussleiste angeordnet. Der Abstand der Profilteile 5a, 5b
ist gleich demjenigen der Profilteile 6a, 6b. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die hohlprofilierten Teile 5a, 5b,
6a, 6b jeder einen Schlitz, welcher an den beiden gegenüberliegenden Flächen 7 und 8 (Figur 3) jeder Anschlussleiste
, neben den Seiten 3 und 4 mündet. Diese hohlprofilierten
ι Teile 5a, 5b, 6a, 6b bilden elastisch verformbare Klemmen. Ihr
jeweils äusserer Schenkel 15a, 15b, 16a, 16b ist elastisch ι nach innen in Richtung des Pfeiles 21 verformbar und trägt
beispielsweise an seinem freien Ende ein Profilteil als Querhaken, welcher aus einer Nase 18 besteht, die in das Innere
der hohlprofilierten Teile gerichtet ist.
Die Anschlussleisten 1, I1, 1"...., welche eine Reihe bilden,
werden zusammengehalten durch zwei gradlinige Zwischenträger 9
-S-
und 10 (Figur 1). Jeder von ihnen besitzt eine erste Längsseite
9a bzw. 10a mit einem Reliefprofil neben den hohlprofilierten
Teilen 5a, 5b, 6a, 6b und Kerben 17, deren Profil demjenigen der Nasen 18 entspricht.
Die freien Enden der äusseren Schenkel 15a, 15b, 16a, 16b tragen jeder eine Kerbe 13 (Figur 1) zur Aufnahme des Endes
beispielsweise eines Schraubendrehers, sobald diese äusseren Schenkel elastisch in Richtung des Pfeiles 21 verformt werden
sollen, um die Nasen 18 aus ihren jeweiligen Hakenkerben 17 zu lösen.
Die zweite Seite 9b gegenüber der ersten Seite 9a des gradlinigen Zwischenträgers 9 ist nur in Höhe der beiden Enden des
Verbindungsblockes bei diesem Ausführungsbeispiel bei 19 und 20 in gleicher Weise hohlprofiliart wie die Profilteile 5a,
6a, so dass ein Eingriff mit einem gemeinsamen Träger 11a möglich ist, welcher gradlinig ausgebildet und in gleicher
Weise wie die erste Seite 9a des gradlinigen Zwischenträgers 9 reliefartig geformt ist. In gleicher Weise ist die zweite
Seite 10b gegenüber der ersten 10a des gradlinigen Mittelträgers 10 in Höhe der beiden Enden des Verbindungsblockes bei
19 und 20 in gleicher Weise hohlprofiliert wie die Profilteile 5b, 6b, so dass ebenfalls ein Eingriff mit einem zweiten
gemeinsamen Träger 11b möglich ist, welcher gradlinig ausgebildet und in gleicher Weise wie die erste Seite 10a des
gradlinigen Zwischenträgers reliefartig profiliert ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden gemeinsamen Träger 11a und 11b parallel zueinander angeordnet und bilden
den Teil eines profilierten Leitungskanals 11 in U-Form, in dessen Innern beispielsweise ein Kabel 12 verläuft, dessen
Drähte an den Klemmen entlang der Seite 4 der Anschlussleisten angeschlossen werden sollen (Figuren 1 und 2).
Bei diesem Avsführungsbeispiel besitzen die beiden hohlprofilierten Teile 19 und 20 an jeder der zweiten Seiten 9b
und 10b keinen inneren Schenkel, sondern nur einen äusseren Schenkel 19a, 20a, welcher elastisch nach aussen in Richtung
des Pfeiles 21 verformbar ist (Figur 1). Jedes freie Ende dieser äusseren Schenkel 19a und" 20a trägt an der Innenseite
des entsprechenden, hohlprofilierten Teiles eine Hakennase 22 zum Eingriff in eine Kerbe 23 an dem entsprechenden Profil,
die an jedem gemeinsamen Träger 11a, 12b vorgesehen ist. Die äusseren Schenkel 19a und 20a sind länger als die Schenkel
15a, 15b, 16a, 16b, so dass die Nasen 18 der letzteren nicht in die Kerben 23 eingreifen, wenn die hohlprofilierten Teile
5a, 5b oder 6a, 6b unmittelbar mit den gemeinsamen Trägern 11a, 11b in Eingriff kommen (Figur 2). Jedes freie Ende
der Schenkel 19a und 20a trägt ebenfalls eine Querverlängerung 24, welche nach aussen aus dem Verbindungsblock gerichtet ist*
Sobald die beiden gradlinigen Zwischenträger 9, 10 mit ihren entsprechenden ersten Seiten 9a, 10a mit den hohlprofilierten
Teilen 6a, 6b (Figur 1 und 2) oder 5a, 5b in Eingriff sind, ist der Abstand zwischen den Profilteilen 19, 20 des ersten
und zweiten gradlinigen Zwischenträgers 9 und 10 gleich demjenigen der Profilteile 5a, 5b oder 6a, 6b und gleich dem
Abstand zwischen den beiden entsprechenden gemeinsamen Trägern lla, 11b.
Bei einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Querverlängerung 24 über die ganze
Länge jedes gradlinigen Zwischenträgers 9, 10 und Ausnehmungen zum Durchgang der Drähte sind an dem Rande jeder der Querverlängerung
24 vorgesehen, beispielsweise in Höhe jeder Anschlussleiste 1, I1, 1"
Die Anschlussleisten 1, I1, 1".... bestehen beispielsweise aus
zwei ineinandersitzenden, vorzugsweise gleichen Teilen 31 und
-T-
32. Die miteinander in Berührung stehenden Seiten dieser beiden Teile 31 und 32 besitzen ein zinnenförmiges Profil 33
und greifen damit ineinander. Wie Figur 4 zeigt, enthält jeder der zinnenförmigen Teile 33 einen Kanal 34, welcher an den
beiden gegenüberliegenden Seiten 3 und 4 jeder Anschlussleiste mündet. Jeder Kanal 34 enthält innere Anschlusselemente, die
bei diesem Ausführungsbeispiel trennbar sind. Diese Anschlusselemente bestehen beispielsweise in jedem Kanal 34 aus einer
axialen Leiterlamelle 35, die bei diesem Ausführungsbeispiel in einer selbstentisolierenden Klemme 36 mündet, die Teil
einer Klemmenreihe entlang der zweiten Seite 4 ist. Jede Lamelle 35 gelangt beispielsweise ?.n Eingriff mit zwei
elastischen und gebogenen Leiterlamellen 37 und 38, welche beiderseits der Lamelle 35 angeordnet sind und jeweils in
selbstentisolierenden Klemmen 39 und 40 enden, die jeweils Teil zweier paralleler Klemmenreihen entlang der ersten Geite
3 sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die erste Seite 9a bzw.
10a der gradlinigen Zwischenträger 9 und 10 quer verlaufende ρ Verlängerungen 41 (Figur 3) , von denen sich jede in einen
Kanal 42 entsprechenden Querschnittes erstreckt, welcher an ί jedem der beiden Enden jeder Anschlussleiste quer durch die
beiden ineinandersitzenden Teile 31 und 32 jeder Anschlussleiste vorgesehen ist. Das freie Ende 41a jeder Verlängerung
\ 41 trägt einen Axialschlitz 43, welcher sie elastisch quer zu
dieser Verlängerung 41 verformbar macht. Jedes freie Ende 41a trägt wenigstens einen Profilteil als Querhaken. Bei diesem
Ausführungsbeispiel trägt das Verlängerungsende zwei dieser Profilteile, welche jeder aus einem Reliefteil 44 mit zwei
gegenüberliegenden Rampen 45 und 46 besteht. Diese beiden Reliefteile 44 befinden sich beiderseits des Schlitzes und
f bilden jeder hohlprofilierte Teile 5a, 5b in dem ersten
Teil 31 der Anschlussleiste 1.
-8-
In der Betriebsstellung nehmen die Anschlussleisten 1, I1, 1"
; die in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellte Lage ein. Die
beiden Teile 31 und 32 jeder Anschlussleiste sitzen ineinander j und jede Lamelle 35 ist mit den Lamellen 37 und 38 verbunden
§ (Figur 4). Jede Anschlussleiste sitzt mit ihren beiden Enden *, auf zwei der Quer Verlängerungen 41 (Figur 3), welche jede Teil
eines gradlinigen Zwischenträgers 9, 10 sind. Deren erste >: Seiten 9a, 10a sitzen ihrerseits in den hohlprofilierten
Teilen 6a, 6b dieser Anschlussleisten und jede Hakennase 18 \ greift in die entsprechende Kerbe 17 des ersten Teiles 9a oder
10a der gradlinigen Zwischenträger 9, 10 ein. Die beiden hohlprofilierten Teile 19, 20 an jeder der anderen Seiten 9b,
\ 10b der gradlinigen Mittelträger 9, 10 sind jeweils in die
beiden gemeinsamen Träger 11a, 11b eingedrückt und jede Nase 22 greift in eine Ausnehmung 23.
Wenn eine Verbindung zwischen den Drähten des Kabels 12 und den selbstentisolierenden Klemmen 36 der zweiten, unteren
Seite 4 einer einzigen Anschlussleiste 1 oder mit einer geringen Anzahl dieser Anschlussleisten hergestellt werden
soll, wird zunächst einzeln jede dieser Anschlussleisten um 180° umgedreht. Hierfür genügt es, die Klinge eines Schraubendrehers
in jede Kerbe 13 am äusseren Ende der äusseren Schenkel 16a, 16b anzusetzen, um diese Schenkel nach aussen in
Richtung des Pfeiles 21 zu verformen und die Nasen 18 aus ihren jeweiligen Kerben 17 zu lösen. Gleichzeitig bewirkt ein
Zug in Richtung des Pfeiles 50 auf die Anschlussleiste durch die beiden Schrägen 46 jeder Verlängerung 41 das Eintreten der
beiden Reliefteile 44 in den entsprechenden Kanal 42. Die Anschlussleiste kann auf diese Weise aus ihren beiden entsprechenden
Verlängerungen 41 gelöst und dann umgedreht werden. Ihre anderen Hohlprofilteile 5a und 5b sind dabei im
Eingriff an den entsprechenden ersten Seiten 10a und 9a der
jeweiligen gradlinigen Zwischenträger 10 und 9. Der Anschluss ι
"■■' der Drähte an den Klemmen 36 kann dann leicht auf der Vorder-
"■■' der Drähte an den Klemmen 36 kann dann leicht auf der Vorder-
» aft*)· I#C I
•••6·· ·· ■ ** a·'
•9-
seite des Verbindungsblockes gegenüber dem Leitungskanal 11 erfolgen. Die Anschlussleiste wird dann ein zweites Mal um
180 verdreht, wie vorstehend beschrieben, und nimmt dann von neuem ihre Betriebsstellung ein (Figur 1).
Wenn nur der erste obere Teil 31 der Anschlussleiste abgeklemmt werden soll, genügt die Ausführung eines Zuges in
Richtung des Pfeiles 50 an diesem Anschlussleistenteil 31, ohne auf die Kerben 13 einzuwirken. Wie im vorstehenden Fall
bewirken die Schrägen 46 den Eintritt der betreffenden Reliefteile 44 in jeden Kanal 42 und nur der erste obere Teil 31 der
Anschlussleiste ist frei. Dieser erste Teil oder auch ein anderer kann dann von neuem angeschlossen werden, indem jeder
Kanal 42 auf eine Querverlängerung 41 aufgesetzt wird. Die Schrägen ermöglichen dieses Eindringen durch eine Verbiegung
der beiden Schenkel, die aus den beiden freien Enden 41a bestehen. Die elastischen Leitungslamellen 35 und 37, 38 sind
dann auch wieder miteinander verbunden (Figur 4) und jede Verlängerung 41 sitzt in ihrem Kanal 42 (Figur 3).
Wenn die Drähte des Kabels 12 an alle Anschlussleisten 1, I1,
1H... eines Blockes angeschlossen werden sollen, kann man den
ganzen Block in einem einzigen Vorgang umdrehen. Hierfür drückt man in Richtung des Pfeiles 21 auf die vier Verlängerungen
24, beispielsweise jeweils zwei und zwei, um die jeweiligen äusseren Schenkel 19a, 20a jedes der beiden gradlinigen
Zwischenträger 9 und 10 nach aussen in gleicher Richtung wie der Pfeil 21 zu verformen. Die entsprechenden
vier Nasen 22 werden auf diese Weise aus den Kerben 23 an den gemeinsamen Trägern 11a und 11b gelöst. Nach Drehung des
ganzen Blockes um 180 greifen die hohlprofilierten Teile 5a und 5b aller Anschlussleisten, welche den Verbindungsblock
bilden, in die jeweiligen Reliefprofile der beiden gemeinsamen Träger lib und 11a ein. Der Block wird auf diese Weise allein
durch die elastische Kraft gehalten, welche von den verform-
baren äusseren Schenkeln 15a, 15b aller Anschlussleisten ausgeübt wird, ohne dass die Nasen 18 wegen der geringeren
Länge der äusseren Schenkel 15a, 15b in die Ausnehmungen 23 eingreifen können. Der Verbindungsblock nimmt dann seine
umgedrehte Stellung ein, wie sie in Figur 2 dargestellt ist.
Sobald die Verbindung zwischen den Drähten des Kabels 12 und allen Klemmen 36 ausgeführt ist, genügt eine Verschiebung in
Richtung des Pfeiles 50 des gesamten Blockes, um diesen von seinen gemeinsamen Trägern 11a, 11b zu trennen, und dann durch
eine neue Verdrehung um 180 in seine Betriebsstellung nach Figur 1 zurückzubringen. Die vier Nasen 22 befinden sich dann
wieder in Eingriff mit ihren entsprechenden Kerben 23. Die an den Klemmen 36 des Anschlussleistenteiles 32 angeschlossenen
Drähte befinden sich dann wie das Kabel 12 in dem Unförmigen Leitungskanal 11. Wenn der Verbindungsblock beispielsweise als
Schutzblock oder Verbindungsleiste in einem Fernsprechverteiler verwendet wird, ist es möglich, sehr leicht an den
Klemmen 39, 40 die entsprechenden Verbindungsleitungen anzuschliessen.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind die Gehäuse der
Anschlussleisten 1, I1, 1"... sowie die beiden gradlinigen
Zwischenträger 9 und 10 vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Werkstoff gefertigt. Dabei ist es auch möglich,
dass jeder gradlinige Zwischenträger 9, 10 ganz oder wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material
bestehen kann ebenso wie wenigstens ein Teil jeder der Querverlängerungen 41, so dass diese Teile gleichzeitig einen
Massekreis für alle Anschlussleisten bilden.
Im Rahmen der Neuerung ist es ebenfalls möglich, dass die selbstentisolierenden Anschlussklemmen 36 und 39, 40 ersetzt
werden können durch andere Klemmenarten, beispielsweise solche in Schwalbenschwanzform. Das ist beispielsweise der Fall bei
den Klemmen 39", 40', wie sie im rechten Teil der Figur 1
angedeutet sind und die die selbstentisolierenden Klemmen 39, 40 ersetzen.
Bei der zweiten Ausführungsform, wie sie teilweise in Figur 5
dargestellt ist, sind die beiden Teile 31 und 32 der Anschlussleisten nicht trennbar und die inneren Anschlusselemente
dadurch nicht selbst lösbar. Diese inneren Anschlusselemente können dabei bestimmte Ausführungsformen aufweisen, wie sie
an sich bekannt sind.
Die Querverlängerungen 41 der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 sind hierbei weggefallen und jede beispielsweise
durch einen Zentrierteil 41' ersetzt, welcher in eine
Ausnehmung 42' entsprechender Form eingreift, die an jedem Ende der Anschlussleiste an den beiden Enden jeder ihrer
Seiten 3 und 4 vorgesehen ist (Figur 5).
Bei dieser Ausführungsform besitzt jeder gradlinige Zwischenträger
60 eine erste, hohlprofilierte Seite 61, deren innerer Schenkel 65 biegsam ist und eine Kerbe 66 aufweist, in die
eine Nase 67 an einem Profilteil 68 eingreift, wenn dieser in der ersten, hohlprofilierten Seite 61 sitzt. Der starre Aussenschenkel
69 der ersten, hohlprofilierten Seite 61 trägt die Zentrierteile 41" für die Anschlussleisten und besitzt in Höhe
jeder dieser Anschlussleisten eine Oeffnung 70 zur Einführung eines Stabes, um den biegsamen Schenkel 65 mit seiner Kerbe 66
örtlich zu verbiegen.
Die zweite Seite 62 jedes gradlinigen Zwischenträgers 60 besitzt ein gleiches Profil wie der Reliefprofilteil 68 und eine
Nase 76' wie die Nase 67. Diese zweite, relief artig profi-I
lierte Seite 62 dient zum Eingriff in die hohlprofilierten Teile 61', die beispielsweise in Höhe jedes der beiden Enden des Verbindungsblockes an jedem der beiden gemeinsamen Trä-
lierte Seite 62 dient zum Eingriff in die hohlprofilierten Teile 61', die beispielsweise in Höhe jedes der beiden Enden des Verbindungsblockes an jedem der beiden gemeinsamen Trä-
-12-
ger 80 vorgesehen sind. Jeder hohlprofilierte Teil 61' hat das
gleiche Profil wie der Teil 61 sowie eine Kerbe 66' zum Ein-
Jj griff der Nase 67' und einen biegsamen Innenschenkel 65'. Eine
Oeffnung 70' ähnlich der Oeffnung 70 ist gegenüber jedem
if Schenkel 65' vorgesehen, um diesen Schenkel 65' erforder-
lichenfalls verbiegen zu können.
Γ
Γ
Die beiden gemeinsamen Träger 8 0 sind Teil eines einzigen profilierten Leitungskanals, wie es bei der ersten Ausführungsform
der Fall ist. Alle anderen Bestandteile sind gleich \ denjenigen der ersten Ausfuhrungsform.
Eine einzige Anschlussleiste kann um 180 verdreht werden, indem vorher die beiden inneren Schenkel 65 in Höhe dieser
Anschlussleiste verbogen werden, um die entsprechenden Nasen 67 zu lösen.
Der ganze Verbindungsblock kann um 180° verdreht werden, indem man vorher die vier Schenkel 65' verbiegt, wodurch die beiden
gradlinigen Zwischenträger 60 und die hieran sitzenden Anschlussleisten gelöst werden. Nach Verdrehung des Blockes
treten die vier reliefartig profilierten Teile 68 der beiden Anschlussleisten am Ende des Blockes in die vier hohlprofilierten
Teile 61" der beiden gemeinsamen Träger 8 0 ein. Jede Nase 67 greift in eine Ausnehmung 66' ein. Eine Verbiegung der
vier Schenkel 65' ermöglicht die spätere Freisetzung des gesamten Blockes, um eine neue Verdrehung ausführen zu können,
damit dieser in seine Betriebsstellung nach Figur 5 zurückgebracht werden kann.
Der Verbindungsblock gemäss der Neuerung kann vor allem verwendet
werden als Anschlussblock oder Verbindungsleiste in einem Fernsprechverteiler.
Claims (5)
1. Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen mit Anschlussleisten, von denen jede innere Änschlusselemente mit Anschlussklemmen
aufweist, die in Reihe längs zweier gegenüberliegender Seiten der Anschlussleisten angeordnet sind, und
die selbst nebeneinander auf mindestens einem gemeinsamen gradlinigen Träger sitzen und eine Reihe bilden und von denen
jede an zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils wenigstens zwei gleichen Profilteilen versehen ist, die symmetrisch zu
der Anschlussleiste und quer zu deren Seiten verlaufen, und von denen jeder Profilteil einer der beiden Seiten mit einem
entsprechend ausgebildeten Profilteil an dem gemeinsamen Träger in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verbindungsblock wenigstens einen gradlinigen Zwischenträger (9,10;60) aufweist, dessen eine Seite (9a,10a;61) in
gleicher Weise wie der entsprechende gemeinsame Träger (11a, llb;80) profiliert ist und mit den Profilteilen (5a,5b oder
6a, 6b; 68) wahlweise in Eingriff bringbar ist, die in Reihe nebeneinander an einer der beiden Seiten (3 oder 4) der Anschlussleisten
angeordnet sind, und dessen andere Seite (9b, 10b;62) gegenüber der ersten in gleicher Weise wie die Profilteile
(5a,5b,6a,6b;68) der Anschlussleisten profiliert ist und mit dem entsprechend ausgebildeten Profilteil an dem gemeinsamen
Träger (11a,11b;80) in Eingriff bringbar ist.
2. Verbindungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass manche Profilteile an der einen Seite (9a,10a;61) oder an
der anderen Seite (9b,10b;62) des gradlinigen Zwischenträgers
(9,10;60) und die ebenfalls in gleicher Weise profilierten Teile des gemeinsamen Trägers (11a,11b;80) oder der Anschlussleisten
(Ι,Ι',Ι11...) hohlprofiliert sind und elastisch verformbare
Klemmen bilden.
3. Verbindungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass manche Profilteile (5a,5b,6a,6b/19#20;65,65I) der Anschlussleisten
und bzw. oder des gradlinigen Zwischenträgers und bzw. oder des gemeinsamen Trägers elastisch verformbar
sind und einen Profilteil als Querhaken aufweisen.
4. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Anschlussleisten aus zwei ineinandersitzenden Teilen (31,32)
bestehen, deren innere Anschlusselemente (35,37,38) trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite (9a,10a) des
gradlinigen Zwischenträgers (9,10) quer verlaufende Verlängerungen (41) aufweist, von denen sich jede in einen Kanal
(42) entsprechenden Querschnittes zwischen den beiden ineinandersitzenden Teile (31,32) einer Anschlussleiste erstreckt und
deren freie Enden (41a) elastisch seitlich verformbar und mit wenigstens einem Profilteil als Querhaken (44) versehen sind.
5. Verbindungsblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des gradlinigen Zwischenträgers
(9,10) sowie wenigstens ein Teil jeder Querverlangerung (41)
aus einem elektrisch leitenden Material bestehen und dadurch gleichzeitig einen Hassekreis für die Anschlussleisten bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8115231A FR2510821A1 (fr) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Bloc de raccordement pour lignes de telecommunications |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8220267U1 true DE8220267U1 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=9261212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8220267U Expired DE8220267U1 (de) | 1981-07-31 | 1982-07-15 | Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8220267U1 (de) |
FR (1) | FR2510821A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325952A1 (de) * | 1993-07-27 | 1995-02-02 | Krone Ag | Anschlußleiste für hohe Übertragungsraten in der Telekommunikations- und Datentechnik |
US7862388B2 (en) | 2006-07-25 | 2011-01-04 | Adc Gmbh | Connector block with cable manager |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2635922B1 (fr) * | 1988-08-24 | 1990-10-12 | Alsthom Cgee | Auxiliaire de raccordement pour prise fixe de connexion electrique |
DE9300339U1 (de) * | 1993-01-09 | 1993-04-08 | Krone Ag, 1000 Berlin, De | |
US5356309A (en) * | 1994-01-26 | 1994-10-18 | Porta Systems Corp. | Connector block with releasable mounting |
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DE1590344C3 (de) * | 1966-05-05 | 1974-03-07 | Eisert, Josef, 4300 Essen | Aus mehreren Einzelklemmen aufgebaute Schaltanlagen-Reihenklemmen-Gesamtheit |
FR1591517A (de) * | 1968-11-13 | 1970-04-27 | ||
FR2259268A1 (en) * | 1974-01-28 | 1975-08-22 | Legrand Sa | Electrical components on different section profiles - has rigid body with elastic metal fixing clip |
DE2430969C3 (de) * | 1974-06-27 | 1978-05-24 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Reihenklemme mit zusammenklappbarem Gehäuse |
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1981
- 1981-07-31 FR FR8115231A patent/FR2510821A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-07-15 DE DE8220267U patent/DE8220267U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2510821A1 (fr) | 1983-02-04 |
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