DE8220267U1 - Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen - Google Patents

Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen

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DE8220267U1
DE8220267U1 DE8220267U DE8220267U DE8220267U1 DE 8220267 U1 DE8220267 U1 DE 8220267U1 DE 8220267 U DE8220267 U DE 8220267U DE 8220267 U DE8220267 U DE 8220267U DE 8220267 U1 DE8220267 U1 DE 8220267U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/15Connectors for wire wrapping

Description

Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen
Die Neuerung betrifft Verbindungsblöcke für Fernmeldeleitungen. Diese Verbindungsblöcke bestehen aus Anschlussleisten, von denen jede innere Anschlusselemente aufweist, die an Anschlussklemmen enden, die ihrerseits in Reihe längs zweier gegenüberliegender Seiten der Anschlussleisten angeordnet sind. Diese Anschlussklemmen können beispielsweise seibstentisolierend oder schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. Die Anschlussleisten sitzen nebeneinander auf mindestens einem gemeinsamen Träger von gradliniger Form und bilden auf diese Weise eine Reihe. Die beiden gegenüberliegenden Seiten jeder Anschlussleiste sind mit jeweils zwei gleichen Profilteilen versehen, die symmetrisch zu der Anschlussleiste und quer zu deren Seiten verlaufen. Jeder Profilteil einer der beiden Seiten kann mit einem entsprechend ausgebildeten Profilteil an dem gemeinsamen Träger in Eingriff gebracht werden.
Bei bekannten Verbindungsblöcken dieser Art sitzen die Anschlussleisten mit ihren beiden gegenüberliegenden Enden verschiebbar in gradlinigen Führungen, die sich über die ganze Länge der Aussenseiten dieser Anschlussleisten erstrecken, und sie können jede nur einzeln in ihren beiden Führungen um 180
umgedreht werden. Es ist dadurch möglich, jede Anschlussleiste umzudrehen, um die Drähte an die Anschlussklemmen anzuschliessen, die sich während des Betriebes auf der einer Bedienungsperson gegenüberliegenden Seite der Anschlussleiste befinden. Diese Ausführung ist sicher brauchbar, solange nur eine geringe Anzahl von Anschlussleisten die Drähte aufnehmen muss. Aber ein solches einzelnes Umdrehen der Anschlussleisten ist weniger zweckmässig, sobald die Anschlüsse gleichzeitig an allen Anschlussleisten eines Verbindungsblockes ausgeführt werden müssen. Die Rückführung jeder einzelnen Anschlussleiste
nach Anschluss der Drähte an ihrer Rückseite ist nämlich verhältnismässig umständlich, wenn die Anschlussleisten nahe beieinander sind, denn die Drähte müssen als erstes entlang der vorher eingesetzten Anschlussleiste oder zwischen zwei vorher eingesetzten Anschlussleisten eingeführt werden. Diese Schwierigkeit wird bei dem als Stand der Technik genannten Verbindungsblock wahrscheinlich dadurch vermieden, dass die Anschlussleisten voneinander getrennt werden, was einen gewissen Nachteil darstellt, denn der Platzbedarf eines Verbindungsblockes mit einer gleichen Anzahl von Anschlussklemmen wird dadurch vergrössert.
Demgegenüber ist der neuerungsgemässe Verbindungsblock dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen gradlinigen Zwischenträger aufweist, dessen eine Seite in gleicher Weise wie der entsprechende gemeinsame Träger profiliert ist und mit den Profilteilen wahlweise in Eingriff bringbar ist, die in Reihe nebeneinander an einer der beiden Seiten der Anschlussleisten angeordnet sind, und dessen andere Seite gegenüber der ersten in gleicher Weise wie die Profilteile der Anschlussleisten profiliert ist und mit dem entsprechend ausgebildeten Profilteil an dem gemeinsamen Träger in Eingriff bringbar ist.
Bei bestimmten Ausführungsformen sind die gleichen Profilteile an den beiden Seiten der Anschlussleiste und an der zweiten Seite des gradlinigen Zwischenträgers hohl profiliert, während die Profilteile der ersten Seite des gradlinigen Zwischenträgers und des gemeinsamen Trägers reliefartig profiliert sind.
Bei anderen Ausführungsformen sind die gleichen Profilteile der beiden Seiten der Anschlussleiste und der zweiten Seite des gradlinigen Zwischenträgers reliefartig profiliert, während die Profilteile der ersten Seite des gradlinigen Zwischenträgers und der gemeinsame Träger hohl profiliert sind.
t · · «η β e ·
• * · «· « OO β
• · » · OC
In beiden Fällen bilden die hohl profilierten Teile in vorteilhafter Weise, aber nicht unbedingt notwendig, elastisch verformbare Klemmen. Andere hohl oder reliefartig profilierte Teile sind ebenfalls elastisch verformbar und tragen in vorteilhafter Weise einen Profilteil als Querhaken.
Die Neuerung ermöglicht die Schaffung eines Verbindungsblockes für Fernmeldeleitungen, welcher sehr kompakt und von sehr einfacher Struktur ist und welcher nicht nur das einzelne Umdrehen seiner Anschlussleisten um 180° ermöglicht, sondern gleichzeitig auch das Umdrehen des ganzen Blockes. Es ist auf diese Weise möglich, alle notwendigen Anschlüsse auf der Rückseite, beispielsweise auf der Kabelseite, bei allen Anschlussleisten desselben Verbindungsblockes auszuführen und dann diesen Block umzudrehen, indem eine einzige, praktisch sofortige Umdrehung ausgeführt wird, selbst wenn die Anschlussleisten, welche den Block bilden, sehr nahe beieinander liegen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen gemäss der Neuerung.
Figur 1 zeigt in Blickrichtung von links nach Figur 3 eine erste Ausführungsform der Neuerung, wobei sich der Verbindungsblock in seiner Betriebsstellung befindet.
Die Figur 2 zeigt ebenfalls in Blickrichtung von links nach Figur 3 die gleiche Ausführungsform, wobei sich der Verbindungsblock in seiner umgedrehten Stellung befindet.
Die Figur 3 zeigt in Blickrichtung von rechts nach Figur 1 teilweise im Schnitt nach III-III in Figur 1 dieselbe erste Aus führungs form.
-4-
Die Figur 4 zeigt teilweise im Schnitt nach IV-IV in Figur 1 die gleiche erste Ausführungsform.
Die Figur 5 zeigt teilweise in gleicher Weise wie Figur 1 eine zweite Ausführungsform der Neuerung.
Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, besteht der Verbindungsblock aus Anschlussleisten 1, I1, 1" usw. (Figur 3), ' welche nebeneinander angeordnet sind und so eine Reihe bilden \ (Figur 3). Die beiden gegenüberliegenden, bei diesem Ausfühj rungsbeispiel gradlinig ausgebildeten Seiten 3 und 4 jeder \ Anschlussleiste 1, I1, 1" usw. tragen jeweils an ihren ersten Enden 3a, 4a (Figur 1) zwei gleiche, hohlprofilierte Teile 5a, ϊ 6a, die symmetrisch zu jeder Anschlussleiste angeordnet sind, sowie an ihren jeweiligen zweiten Enden 3b, 4b zwei gleiche, hohlprofilierte Teile 5b, 6b, die ebenfalls symmetrisch zu j jeder Anschlussleiste angeordnet sind. Die Profilteile 5a, 6a
sind gleich den Profilteilen 5b, 6b. Die Profilteile 5a, 5b Γ
sind rechtwinklig zur Seite 3 jeder Anschlussleiste angeordnet
und die Profilteile 6a, 6b sind rechtwinklig zur Seite 4 jeder Anschlussleiste angeordnet. Der Abstand der Profilteile 5a, 5b ist gleich demjenigen der Profilteile 6a, 6b. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die hohlprofilierten Teile 5a, 5b, 6a, 6b jeder einen Schlitz, welcher an den beiden gegenüberliegenden Flächen 7 und 8 (Figur 3) jeder Anschlussleiste , neben den Seiten 3 und 4 mündet. Diese hohlprofilierten ι Teile 5a, 5b, 6a, 6b bilden elastisch verformbare Klemmen. Ihr jeweils äusserer Schenkel 15a, 15b, 16a, 16b ist elastisch ι nach innen in Richtung des Pfeiles 21 verformbar und trägt beispielsweise an seinem freien Ende ein Profilteil als Querhaken, welcher aus einer Nase 18 besteht, die in das Innere der hohlprofilierten Teile gerichtet ist.
Die Anschlussleisten 1, I1, 1"...., welche eine Reihe bilden, werden zusammengehalten durch zwei gradlinige Zwischenträger 9
-S-
und 10 (Figur 1). Jeder von ihnen besitzt eine erste Längsseite 9a bzw. 10a mit einem Reliefprofil neben den hohlprofilierten Teilen 5a, 5b, 6a, 6b und Kerben 17, deren Profil demjenigen der Nasen 18 entspricht.
Die freien Enden der äusseren Schenkel 15a, 15b, 16a, 16b tragen jeder eine Kerbe 13 (Figur 1) zur Aufnahme des Endes beispielsweise eines Schraubendrehers, sobald diese äusseren Schenkel elastisch in Richtung des Pfeiles 21 verformt werden sollen, um die Nasen 18 aus ihren jeweiligen Hakenkerben 17 zu lösen.
Die zweite Seite 9b gegenüber der ersten Seite 9a des gradlinigen Zwischenträgers 9 ist nur in Höhe der beiden Enden des Verbindungsblockes bei diesem Ausführungsbeispiel bei 19 und 20 in gleicher Weise hohlprofiliart wie die Profilteile 5a, 6a, so dass ein Eingriff mit einem gemeinsamen Träger 11a möglich ist, welcher gradlinig ausgebildet und in gleicher Weise wie die erste Seite 9a des gradlinigen Zwischenträgers 9 reliefartig geformt ist. In gleicher Weise ist die zweite Seite 10b gegenüber der ersten 10a des gradlinigen Mittelträgers 10 in Höhe der beiden Enden des Verbindungsblockes bei 19 und 20 in gleicher Weise hohlprofiliert wie die Profilteile 5b, 6b, so dass ebenfalls ein Eingriff mit einem zweiten gemeinsamen Träger 11b möglich ist, welcher gradlinig ausgebildet und in gleicher Weise wie die erste Seite 10a des gradlinigen Zwischenträgers reliefartig profiliert ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden gemeinsamen Träger 11a und 11b parallel zueinander angeordnet und bilden den Teil eines profilierten Leitungskanals 11 in U-Form, in dessen Innern beispielsweise ein Kabel 12 verläuft, dessen Drähte an den Klemmen entlang der Seite 4 der Anschlussleisten angeschlossen werden sollen (Figuren 1 und 2).
Bei diesem Avsführungsbeispiel besitzen die beiden hohlprofilierten Teile 19 und 20 an jeder der zweiten Seiten 9b und 10b keinen inneren Schenkel, sondern nur einen äusseren Schenkel 19a, 20a, welcher elastisch nach aussen in Richtung des Pfeiles 21 verformbar ist (Figur 1). Jedes freie Ende dieser äusseren Schenkel 19a und" 20a trägt an der Innenseite des entsprechenden, hohlprofilierten Teiles eine Hakennase 22 zum Eingriff in eine Kerbe 23 an dem entsprechenden Profil, die an jedem gemeinsamen Träger 11a, 12b vorgesehen ist. Die äusseren Schenkel 19a und 20a sind länger als die Schenkel 15a, 15b, 16a, 16b, so dass die Nasen 18 der letzteren nicht in die Kerben 23 eingreifen, wenn die hohlprofilierten Teile 5a, 5b oder 6a, 6b unmittelbar mit den gemeinsamen Trägern 11a, 11b in Eingriff kommen (Figur 2). Jedes freie Ende der Schenkel 19a und 20a trägt ebenfalls eine Querverlängerung 24, welche nach aussen aus dem Verbindungsblock gerichtet ist*
Sobald die beiden gradlinigen Zwischenträger 9, 10 mit ihren entsprechenden ersten Seiten 9a, 10a mit den hohlprofilierten Teilen 6a, 6b (Figur 1 und 2) oder 5a, 5b in Eingriff sind, ist der Abstand zwischen den Profilteilen 19, 20 des ersten und zweiten gradlinigen Zwischenträgers 9 und 10 gleich demjenigen der Profilteile 5a, 5b oder 6a, 6b und gleich dem Abstand zwischen den beiden entsprechenden gemeinsamen Trägern lla, 11b.
Bei einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Querverlängerung 24 über die ganze Länge jedes gradlinigen Zwischenträgers 9, 10 und Ausnehmungen zum Durchgang der Drähte sind an dem Rande jeder der Querverlängerung 24 vorgesehen, beispielsweise in Höhe jeder Anschlussleiste 1, I1, 1"
Die Anschlussleisten 1, I1, 1".... bestehen beispielsweise aus zwei ineinandersitzenden, vorzugsweise gleichen Teilen 31 und
-T-
32. Die miteinander in Berührung stehenden Seiten dieser beiden Teile 31 und 32 besitzen ein zinnenförmiges Profil 33 und greifen damit ineinander. Wie Figur 4 zeigt, enthält jeder der zinnenförmigen Teile 33 einen Kanal 34, welcher an den beiden gegenüberliegenden Seiten 3 und 4 jeder Anschlussleiste mündet. Jeder Kanal 34 enthält innere Anschlusselemente, die bei diesem Ausführungsbeispiel trennbar sind. Diese Anschlusselemente bestehen beispielsweise in jedem Kanal 34 aus einer axialen Leiterlamelle 35, die bei diesem Ausführungsbeispiel in einer selbstentisolierenden Klemme 36 mündet, die Teil einer Klemmenreihe entlang der zweiten Seite 4 ist. Jede Lamelle 35 gelangt beispielsweise ?.n Eingriff mit zwei elastischen und gebogenen Leiterlamellen 37 und 38, welche beiderseits der Lamelle 35 angeordnet sind und jeweils in selbstentisolierenden Klemmen 39 und 40 enden, die jeweils Teil zweier paralleler Klemmenreihen entlang der ersten Geite 3 sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die erste Seite 9a bzw.
10a der gradlinigen Zwischenträger 9 und 10 quer verlaufende ρ Verlängerungen 41 (Figur 3) , von denen sich jede in einen Kanal 42 entsprechenden Querschnittes erstreckt, welcher an ί jedem der beiden Enden jeder Anschlussleiste quer durch die beiden ineinandersitzenden Teile 31 und 32 jeder Anschlussleiste vorgesehen ist. Das freie Ende 41a jeder Verlängerung \ 41 trägt einen Axialschlitz 43, welcher sie elastisch quer zu dieser Verlängerung 41 verformbar macht. Jedes freie Ende 41a trägt wenigstens einen Profilteil als Querhaken. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt das Verlängerungsende zwei dieser Profilteile, welche jeder aus einem Reliefteil 44 mit zwei gegenüberliegenden Rampen 45 und 46 besteht. Diese beiden Reliefteile 44 befinden sich beiderseits des Schlitzes und f bilden jeder hohlprofilierte Teile 5a, 5b in dem ersten Teil 31 der Anschlussleiste 1.
-8-
In der Betriebsstellung nehmen die Anschlussleisten 1, I1, 1"
; die in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellte Lage ein. Die beiden Teile 31 und 32 jeder Anschlussleiste sitzen ineinander j und jede Lamelle 35 ist mit den Lamellen 37 und 38 verbunden § (Figur 4). Jede Anschlussleiste sitzt mit ihren beiden Enden *, auf zwei der Quer Verlängerungen 41 (Figur 3), welche jede Teil eines gradlinigen Zwischenträgers 9, 10 sind. Deren erste >: Seiten 9a, 10a sitzen ihrerseits in den hohlprofilierten Teilen 6a, 6b dieser Anschlussleisten und jede Hakennase 18 \ greift in die entsprechende Kerbe 17 des ersten Teiles 9a oder 10a der gradlinigen Zwischenträger 9, 10 ein. Die beiden hohlprofilierten Teile 19, 20 an jeder der anderen Seiten 9b, \ 10b der gradlinigen Mittelträger 9, 10 sind jeweils in die beiden gemeinsamen Träger 11a, 11b eingedrückt und jede Nase 22 greift in eine Ausnehmung 23.
Wenn eine Verbindung zwischen den Drähten des Kabels 12 und den selbstentisolierenden Klemmen 36 der zweiten, unteren Seite 4 einer einzigen Anschlussleiste 1 oder mit einer geringen Anzahl dieser Anschlussleisten hergestellt werden soll, wird zunächst einzeln jede dieser Anschlussleisten um 180° umgedreht. Hierfür genügt es, die Klinge eines Schraubendrehers in jede Kerbe 13 am äusseren Ende der äusseren Schenkel 16a, 16b anzusetzen, um diese Schenkel nach aussen in Richtung des Pfeiles 21 zu verformen und die Nasen 18 aus ihren jeweiligen Kerben 17 zu lösen. Gleichzeitig bewirkt ein Zug in Richtung des Pfeiles 50 auf die Anschlussleiste durch die beiden Schrägen 46 jeder Verlängerung 41 das Eintreten der beiden Reliefteile 44 in den entsprechenden Kanal 42. Die Anschlussleiste kann auf diese Weise aus ihren beiden entsprechenden Verlängerungen 41 gelöst und dann umgedreht werden. Ihre anderen Hohlprofilteile 5a und 5b sind dabei im Eingriff an den entsprechenden ersten Seiten 10a und 9a der
jeweiligen gradlinigen Zwischenträger 10 und 9. Der Anschluss ι
"■■' der Drähte an den Klemmen 36 kann dann leicht auf der Vorder-
» aft*)· I#C I
•••6·· ·· ■ ** a·'
•9-
seite des Verbindungsblockes gegenüber dem Leitungskanal 11 erfolgen. Die Anschlussleiste wird dann ein zweites Mal um 180 verdreht, wie vorstehend beschrieben, und nimmt dann von neuem ihre Betriebsstellung ein (Figur 1).
Wenn nur der erste obere Teil 31 der Anschlussleiste abgeklemmt werden soll, genügt die Ausführung eines Zuges in Richtung des Pfeiles 50 an diesem Anschlussleistenteil 31, ohne auf die Kerben 13 einzuwirken. Wie im vorstehenden Fall bewirken die Schrägen 46 den Eintritt der betreffenden Reliefteile 44 in jeden Kanal 42 und nur der erste obere Teil 31 der Anschlussleiste ist frei. Dieser erste Teil oder auch ein anderer kann dann von neuem angeschlossen werden, indem jeder Kanal 42 auf eine Querverlängerung 41 aufgesetzt wird. Die Schrägen ermöglichen dieses Eindringen durch eine Verbiegung der beiden Schenkel, die aus den beiden freien Enden 41a bestehen. Die elastischen Leitungslamellen 35 und 37, 38 sind dann auch wieder miteinander verbunden (Figur 4) und jede Verlängerung 41 sitzt in ihrem Kanal 42 (Figur 3).
Wenn die Drähte des Kabels 12 an alle Anschlussleisten 1, I1, 1H... eines Blockes angeschlossen werden sollen, kann man den ganzen Block in einem einzigen Vorgang umdrehen. Hierfür drückt man in Richtung des Pfeiles 21 auf die vier Verlängerungen 24, beispielsweise jeweils zwei und zwei, um die jeweiligen äusseren Schenkel 19a, 20a jedes der beiden gradlinigen Zwischenträger 9 und 10 nach aussen in gleicher Richtung wie der Pfeil 21 zu verformen. Die entsprechenden vier Nasen 22 werden auf diese Weise aus den Kerben 23 an den gemeinsamen Trägern 11a und 11b gelöst. Nach Drehung des ganzen Blockes um 180 greifen die hohlprofilierten Teile 5a und 5b aller Anschlussleisten, welche den Verbindungsblock bilden, in die jeweiligen Reliefprofile der beiden gemeinsamen Träger lib und 11a ein. Der Block wird auf diese Weise allein durch die elastische Kraft gehalten, welche von den verform-
baren äusseren Schenkeln 15a, 15b aller Anschlussleisten ausgeübt wird, ohne dass die Nasen 18 wegen der geringeren Länge der äusseren Schenkel 15a, 15b in die Ausnehmungen 23 eingreifen können. Der Verbindungsblock nimmt dann seine umgedrehte Stellung ein, wie sie in Figur 2 dargestellt ist.
Sobald die Verbindung zwischen den Drähten des Kabels 12 und allen Klemmen 36 ausgeführt ist, genügt eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles 50 des gesamten Blockes, um diesen von seinen gemeinsamen Trägern 11a, 11b zu trennen, und dann durch eine neue Verdrehung um 180 in seine Betriebsstellung nach Figur 1 zurückzubringen. Die vier Nasen 22 befinden sich dann wieder in Eingriff mit ihren entsprechenden Kerben 23. Die an den Klemmen 36 des Anschlussleistenteiles 32 angeschlossenen Drähte befinden sich dann wie das Kabel 12 in dem Unförmigen Leitungskanal 11. Wenn der Verbindungsblock beispielsweise als Schutzblock oder Verbindungsleiste in einem Fernsprechverteiler verwendet wird, ist es möglich, sehr leicht an den Klemmen 39, 40 die entsprechenden Verbindungsleitungen anzuschliessen.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind die Gehäuse der Anschlussleisten 1, I1, 1"... sowie die beiden gradlinigen Zwischenträger 9 und 10 vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Werkstoff gefertigt. Dabei ist es auch möglich, dass jeder gradlinige Zwischenträger 9, 10 ganz oder wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material bestehen kann ebenso wie wenigstens ein Teil jeder der Querverlängerungen 41, so dass diese Teile gleichzeitig einen Massekreis für alle Anschlussleisten bilden.
Im Rahmen der Neuerung ist es ebenfalls möglich, dass die selbstentisolierenden Anschlussklemmen 36 und 39, 40 ersetzt werden können durch andere Klemmenarten, beispielsweise solche in Schwalbenschwanzform. Das ist beispielsweise der Fall bei
den Klemmen 39", 40', wie sie im rechten Teil der Figur 1 angedeutet sind und die die selbstentisolierenden Klemmen 39, 40 ersetzen.
Bei der zweiten Ausführungsform, wie sie teilweise in Figur 5 dargestellt ist, sind die beiden Teile 31 und 32 der Anschlussleisten nicht trennbar und die inneren Anschlusselemente dadurch nicht selbst lösbar. Diese inneren Anschlusselemente können dabei bestimmte Ausführungsformen aufweisen, wie sie an sich bekannt sind.
Die Querverlängerungen 41 der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 sind hierbei weggefallen und jede beispielsweise durch einen Zentrierteil 41' ersetzt, welcher in eine Ausnehmung 42' entsprechender Form eingreift, die an jedem Ende der Anschlussleiste an den beiden Enden jeder ihrer Seiten 3 und 4 vorgesehen ist (Figur 5).
Bei dieser Ausführungsform besitzt jeder gradlinige Zwischenträger 60 eine erste, hohlprofilierte Seite 61, deren innerer Schenkel 65 biegsam ist und eine Kerbe 66 aufweist, in die eine Nase 67 an einem Profilteil 68 eingreift, wenn dieser in der ersten, hohlprofilierten Seite 61 sitzt. Der starre Aussenschenkel 69 der ersten, hohlprofilierten Seite 61 trägt die Zentrierteile 41" für die Anschlussleisten und besitzt in Höhe jeder dieser Anschlussleisten eine Oeffnung 70 zur Einführung eines Stabes, um den biegsamen Schenkel 65 mit seiner Kerbe 66 örtlich zu verbiegen.
Die zweite Seite 62 jedes gradlinigen Zwischenträgers 60 besitzt ein gleiches Profil wie der Reliefprofilteil 68 und eine
Nase 76' wie die Nase 67. Diese zweite, relief artig profi-I
lierte Seite 62 dient zum Eingriff in die hohlprofilierten Teile 61', die beispielsweise in Höhe jedes der beiden Enden des Verbindungsblockes an jedem der beiden gemeinsamen Trä-
-12-
ger 80 vorgesehen sind. Jeder hohlprofilierte Teil 61' hat das gleiche Profil wie der Teil 61 sowie eine Kerbe 66' zum Ein-
Jj griff der Nase 67' und einen biegsamen Innenschenkel 65'. Eine
Oeffnung 70' ähnlich der Oeffnung 70 ist gegenüber jedem
if Schenkel 65' vorgesehen, um diesen Schenkel 65' erforder-
lichenfalls verbiegen zu können.
Γ
Die beiden gemeinsamen Träger 8 0 sind Teil eines einzigen profilierten Leitungskanals, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist. Alle anderen Bestandteile sind gleich \ denjenigen der ersten Ausfuhrungsform.
Eine einzige Anschlussleiste kann um 180 verdreht werden, indem vorher die beiden inneren Schenkel 65 in Höhe dieser Anschlussleiste verbogen werden, um die entsprechenden Nasen 67 zu lösen.
Der ganze Verbindungsblock kann um 180° verdreht werden, indem man vorher die vier Schenkel 65' verbiegt, wodurch die beiden gradlinigen Zwischenträger 60 und die hieran sitzenden Anschlussleisten gelöst werden. Nach Verdrehung des Blockes treten die vier reliefartig profilierten Teile 68 der beiden Anschlussleisten am Ende des Blockes in die vier hohlprofilierten Teile 61" der beiden gemeinsamen Träger 8 0 ein. Jede Nase 67 greift in eine Ausnehmung 66' ein. Eine Verbiegung der vier Schenkel 65' ermöglicht die spätere Freisetzung des gesamten Blockes, um eine neue Verdrehung ausführen zu können, damit dieser in seine Betriebsstellung nach Figur 5 zurückgebracht werden kann.
Der Verbindungsblock gemäss der Neuerung kann vor allem verwendet werden als Anschlussblock oder Verbindungsleiste in einem Fernsprechverteiler.

Claims (5)

-13- SCHUTZANSPRÜECHE
1. Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen mit Anschlussleisten, von denen jede innere Änschlusselemente mit Anschlussklemmen aufweist, die in Reihe längs zweier gegenüberliegender Seiten der Anschlussleisten angeordnet sind, und die selbst nebeneinander auf mindestens einem gemeinsamen gradlinigen Träger sitzen und eine Reihe bilden und von denen jede an zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils wenigstens zwei gleichen Profilteilen versehen ist, die symmetrisch zu der Anschlussleiste und quer zu deren Seiten verlaufen, und von denen jeder Profilteil einer der beiden Seiten mit einem entsprechend ausgebildeten Profilteil an dem gemeinsamen Träger in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock wenigstens einen gradlinigen Zwischenträger (9,10;60) aufweist, dessen eine Seite (9a,10a;61) in gleicher Weise wie der entsprechende gemeinsame Träger (11a, llb;80) profiliert ist und mit den Profilteilen (5a,5b oder 6a, 6b; 68) wahlweise in Eingriff bringbar ist, die in Reihe nebeneinander an einer der beiden Seiten (3 oder 4) der Anschlussleisten angeordnet sind, und dessen andere Seite (9b, 10b;62) gegenüber der ersten in gleicher Weise wie die Profilteile (5a,5b,6a,6b;68) der Anschlussleisten profiliert ist und mit dem entsprechend ausgebildeten Profilteil an dem gemeinsamen Träger (11a,11b;80) in Eingriff bringbar ist.
2. Verbindungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass manche Profilteile an der einen Seite (9a,10a;61) oder an der anderen Seite (9b,10b;62) des gradlinigen Zwischenträgers (9,10;60) und die ebenfalls in gleicher Weise profilierten Teile des gemeinsamen Trägers (11a,11b;80) oder der Anschlussleisten (Ι,Ι',Ι11...) hohlprofiliert sind und elastisch verformbare Klemmen bilden.
3. Verbindungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass manche Profilteile (5a,5b,6a,6b/19#20;65,65I) der Anschlussleisten und bzw. oder des gradlinigen Zwischenträgers und bzw. oder des gemeinsamen Trägers elastisch verformbar sind und einen Profilteil als Querhaken aufweisen.
4. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Anschlussleisten aus zwei ineinandersitzenden Teilen (31,32) bestehen, deren innere Anschlusselemente (35,37,38) trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite (9a,10a) des gradlinigen Zwischenträgers (9,10) quer verlaufende Verlängerungen (41) aufweist, von denen sich jede in einen Kanal (42) entsprechenden Querschnittes zwischen den beiden ineinandersitzenden Teile (31,32) einer Anschlussleiste erstreckt und deren freie Enden (41a) elastisch seitlich verformbar und mit wenigstens einem Profilteil als Querhaken (44) versehen sind.
5. Verbindungsblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des gradlinigen Zwischenträgers (9,10) sowie wenigstens ein Teil jeder Querverlangerung (41) aus einem elektrisch leitenden Material bestehen und dadurch gleichzeitig einen Hassekreis für die Anschlussleisten bilden.
DE8220267U 1981-07-31 1982-07-15 Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen Expired DE8220267U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR8115231A FR2510821A1 (fr) 1981-07-31 1981-07-31 Bloc de raccordement pour lignes de telecommunications

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