DE2906854C2 - Anschlußblock, insbesondere für Fernsprechanlagen - Google Patents

Anschlußblock, insbesondere für Fernsprechanlagen

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DE2906854C2
DE2906854C2 DE2906854A DE2906854A DE2906854C2 DE 2906854 C2 DE2906854 C2 DE 2906854C2 DE 2906854 A DE2906854 A DE 2906854A DE 2906854 A DE2906854 A DE 2906854A DE 2906854 C2 DE2906854 C2 DE 2906854C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußblock gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Anschlußblock dieser Art (DE-OS 48 105) weisen die Klemmenträger jeweils zwei spiegelbildlich aufeinandergelegte Schichten auf, die an den Außenseiten mit sich kreuzenden und bogenförmig verlaufenden Scharen von Le'itungsführungskanälen und an den zusammenliegenden Innenflächen mit Führungs- und Halterungselementen für die Anschlußklemmen versehen sind. Wegen der viertelbogenförmig verlaufenden Leitungsführungskanäle müssen hierbei einerseits alle Ein- und Ausgangsklemmen gemeinsam an der Vorderkante eines Klemmenträgers voirtehen und andererseits alle eingehenden Leitungen an der einen Seitenkante des Klemmenträgers einlaufen und alle ausgehenden Leitungen an der gegenüberliegenden Seitenkante auslaufen. Daher läßt sich dieser bekannte Anschlußblock nicht ohne weiteres an unterschiedliche Bedingungen, insbesondere an unterschiedliche räumliehe Verhältnisse, anpassen. Zwar besteht bei Verwendung des Anschlußblockes als Durchgangsverteiler die Möglichkeit, zwei gegenüberliegenden Ausgängen der Leitungsführungskanäle entweder jeweils eine gemeinsame Doppelkontaktklemme oder aber jeweils zwei im Abstand gegenüberliegende eventuell miteinander elektrisch verbundene Doppelkontaktklemmen zuzuordnen, jedoch muß dann im zweiterwähnten Falle der Klemmenträger entsprechend dicker ausgebildet werden, damit die im Abstand gegenüberliegenden Doppelkontaktklemmen untergebracht werden können.
Ein anderer bekannter Anschlußblock (DE-AS 22 64 079) besteht aus Schichtbausteinen, die jeweils aus zwei gleich gestalteten und spiegelbildlich zusammengesetzten Trägerhälften gebildet sind, auf deren aufeinanderliegenden Innenflächen bogenförmig verlaufende, sich im stumpfen Winkel kreuzende nutenartige Leitungsführungskanäle eingearbeitet sind Jedem Leitungsführungskanal sind zumindest zwei Anschlußklemmen zugeordnet, die auf einer Seite oder beiden
Seiten dieser Leitungsführungskanäle mit zunehmender Entfernung von diesen ansteigend gestaffelt und durch
die freien, eine unterschiedliche Länge aufweisenden
Schenkel U-förmiger Bügel gebildet sind. Weiterhin ist ein Anschluiiblock aus zusammen-
schichtbaren Kontaktfedersatzträgern bekannt (DE-AS 14 90 466), in deren Innenraum in Reihe nebeneinanderliegende Kontaktfedersätze aus jeweils einer Kontaktfeder und einer mit dieser zusammenwirkenden Gegenkontaktfeder untergebracht sind. Die Anschlußenden der Kontaktfedern liegen an der kontaktseitigen Kante des Klemmenträgers und die Anschlußenden der Gegenkontaktfedern an der gegenüberliegenden Kante des Klemmenträgers für den Leitungsanschluß frei. Auf der einen Außenwand des Klemmenträgers sind zwei Scharen von viertelbogenförmigen Leitungsführungskanälen vorgesehen, welche von der einen bzw. anderen Hälfte der kontaktseitigen Kante des Klemmenträgers zur einen bzw. anderen, sich quer dazu erstreckenden Seitenkante verlaufen, jeder Kontaktfedersatz kann durch einen einschiebbaren Stecker betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußblock der eingangs erwähnten Art strukturell zu vereinfachen und so auszubilden, daß er leicht montiert und demontiert sowie ohne weiteres untersehiedliehen Bedingungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe v»;rd erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise lassen sich mit wenigen Bauelementen und unter Verwendung gleicher Grundplatten Anschlußblöcke wahlweise derart zusammenbauen, daß sich entweder Ein- und Ausgangsklemmen an der Vorderseite des Gehäuses oder aber die Eingangsklem-
men tm der Vorderseite und die Ausgangsklemmen an der Rückseite des Gehäuses befinden, wobei es im letzten FaJJe die Ausbildung der Leitungsführungskanä-Ie ermöglicht, daß bei jedem Klemmenträger alle ein- und ausgehenden Leitungen in den Führungskanälen der gleichen Grundplatte verlaufen. Außerdem können alle Eingangs- und Ausgangsklemmen jedes Klemmenpaares entweder ,«tändig leitend miteinander verbunden sein oder aber im Innern jedes Klemmenträgers einander überlappende Kontaktfedern bilden, die durch einen von außen einführbaren Stecker spreizbar oder verbindbar sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf die Vorderseite des Gehäuses eines erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußblocks,
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des Anschlußblocks nach F i g. 1 auf die Rückseite des Gehäuses,
F i g. 3 einen Schnitt nach IH-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach IV-IV in F i g. 1,
Fig.5 einen gleichen Schnitt wie Fig.4 durch eine zweite Ausführungsform,
Fig.6 einen gleichen Schnitt wie Fig.4 durch eine dritte Ausführungsform,
F i g. 7 einen gleichen Schnitt wie F i g. 4 durch eine vierte Ausführungsform,
Fig.8 eine gleiche Darstellung wie Fig.2 mit einer abgewandelten Ausführungsform des Gehäuses und
F i g. 9 einen Schnitt nach IX-IX in F i g. 8.
Wie die F i g. 1 bis 4 zeigen, besteht der erfindungsgemäß ausgebildete Anschlußblock im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 aus einem geeigneten Kunststoff, dessen Außenflächen bei diesem Ausführungsbeispiel alle rechtwinklig zueinander angeordnet sind und welches die beiden gegenüberliegenden vertikalen Seitenflächen 2» die horizontale obere Wand 3 und die gegenüberliegende untere Wand 4 sowie die vertikale Rückseite 5 und die vollständig offene Vorderseite 6 aufweist Auf den Innenseiten der Wände 3 und 4 sind reliefartige Fahrungen 10 vorgesehen, welche parallel zueinander angeordnet sind und an der Vorderseite 6 münden.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind nebeneinander Klemmenträger 11,12 (F i g. 1 und 4) aus Plattenpaaren angeordnet, die jeweils aus einer auf ihrer Außenwand mit Rippen 33, 34 (Fig.3 und 4) versehenen, isolierenden Grundplatte 15 und einer rippenlosen isolierenden Platte 16 bestehen. Jedes Plattenpaar hat eine profilierte Führungsnut 17, die der Führung 10 entspricht, und ist in dieso Führung 10 frei in Richtung der Pfeile 18 und 19 verschiebbar. Die Führungsnut 17 verläuft bebpielsweise zwischen den beiden Platten 15 und 16 jedes Plattenpaares (Fig. 1).
Die Platten 15 tragen an ihrer Innenfläche 9 (F i g. 4) einerseits eine Reihe von bei 21 vernieteten Eingangsklemmen 20, die an der Plattenvorderkante 6' vorstehen und bei in das Gehäuse 1 eingeschobenem Klemmenträger 11,12 aus der offenen Vorderseite 6 des Gehäuses 1 herausragen, und andererseits eine Reihe von bei 23 vernieteten Ausgangsklemmen 22, die an der Platten* hinterkante 5' vorstehen und auf der Rückseite 5 des Gehäuses 1 durch öffnungen 24 herausragen. Die Platten 15, 16 eines Plattenpaares liegen unmittelbar aufeinander, schließen jedoch einen Zwischenraum ein, der größer als die Dicke zweier Anschlußklemmen 20, 22 ist.
Die beiden einen Kiefimenträger II, 12 bildenden
Platten 15 und 16 sind beispielsweise mittels Zentrierstiften, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, gegeneinander ausgerichtet. Auf diese Weise kann keine der Platten ohne die andere aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, wenn der Klemmenträger in die entsprechenden Führungen 10 eingeschoben ist
Jede Eingangsklemme 20 bildet am inneren Ende eine gebogene Kontaktfeder 27, die im Ruhezustand in elektrischem Kontakt mit einer gegenüber angeordne-
to ten Kontaktfeder 28 der zugehörigen Ausgangsklemme 22 steht Diese Kontaktfeder 28 ist beispielsweise durch zweimaliges rechtwinkliges Umbiegen der Klemme 22 gebildet (Fig.4) und liegt an der Innenfläche 29 der entsprechenden Platte 16 an.
t5 Jede Platte 16 ist an ihrer Vorderkante 6' mit einer Reihe von Öffnungen 30 versehen, von denen im betrachteten Beispiel jeweils eine öffnung 30 neben zwei benachbarten Eingangsklemmen 20 angeordnet ist um sie für beide Drähte einer gleichen Leitung verwenden zu können. Jede Öffnung 30 ist so bemessen und ausgebildet daß ein Stecker 31 (F i g. 1 und 4) von Hand in Richtung der Pfeile 18 und Λ eingeführt bzw. herausgezogen werden kann. Im betrachteten Beispiel wird durch Einschieben des aus einem Isoliermaterial bestehenden Steckers 31 die Verbindung der sonst in
Kontakt stehenden Klemmen 20 und 22 unterbrochen. Die auf der Außenwand 32 jeder Platte 15
angeformten Rippen 33 und 34 bilden Leitungsführungskanäle 38 und 44, weiche von der Außenfläche 35 der benachbarten Platten 16 bzw. an der einen Seite des Gehäuses 1 durch dessen Seitenwand abgedeckt werden und deren Abmessungen so gewählt sind, daß die ein- und ausgehenden Leitungen 36 bzw. 37 darin verlegt werden können, welche mit den Eingangsklemmen 20 bzw. den Ausgangsklemmen 22 verbunden werden. Wie in F i g. 3 gezeigt, verlaufen die Leitungsführungskanäle
38 und 44, über die ganze Plattenebene verteilt geradlinig parallel zu einer Plattendiagonalen. Auf diese Weise mündet die Schar der an der einen Plattenseitenkante beginnenden Führungskanäle 38 an der Vorderkante 6' und die Schar der an der anderen Plattenseitenkante beginnenden Führungskanäle 44 an der Hinterkante 5' einer Grundplatte 15, Im betrachteten Beispiel ist die Anordnung so getroffen, daß ein Führungskanal 38 bzw. 44 jeweils zwei benachbarten Eingangsklemmen 20 bzw. Ausgangsklemmen 22 zugeordnet ist und sich daher das klemmenseitige Ende
39 bzw. 45 eines Führungskanals 38 bzw. 44 in Höhe der betreffenden zwei Klemmen befindet während das
so andere Ende 40 bzw. 46 eines Führungskanals 38 bzw. 44
vor je einer entsprechenden Öffnung 41 in der oberen
Wand 3 bzw. vor einer entsprechenden öffnung 47 in
der unteren Wand 4 des Gehäuses 1 liegt
Die Rückseite 5 des Gehäuses 1 ist vorteilhafterweise
mit einer oberen Verlängerung 48 und einer unteren Verlängerung 49 versehen, welche für die Leitungen bestimmte Durchführungsöffnungen 50 aufweisen, de· ren äußere Begrenzungsränder mit Schlitzen 51 versehen sind. An den gegenüberliegenden Seitenflächen 2 des Gehäuses 1 angebrachte Zapfen 52 greifen in
nicht dargestellte Lager ein, so daß der gesamte
Anschlußblock um diese Zapfen im Sinne des Pfeils 55
nach F i g. 2 gedreht werden kann.
Beim Zusammenbau des Anschlußblockes werden die
Klemmenträger 11,12 usw. in Richtung des Pfeils 18 in das Gehäuse 1 eingeschoben, wie es in Fig.! veranschaulicht ist. Die eingehenden Leitungen 36 werden dann paarweise in die entsprechenden Offnun-
gen 41 eingeführt, durch die Leitungsführungskanäle 38 gezogen und mit ihren Enden an den beiden entsprechenden Eingangsklemmen 20 angeschlossen. Danach werden die Leitungen 36 durch die Schlitze Sl in die Durchführungsöffnungen 50 eingeschoben. In gleicher Weise werden die ausgehenden Leitungen 37 paarweise durch die entsprechenden öffnungen 47 und die Leitungsführungskanäle 44 gezogen, an die entsprechenden Ausgangsklemmen 22 angeschlossen und dann in die Durchführungsöffnungen 50 der unteren Verlängerung 49 der Gehäuserückseite 5 eingesetzt.
Wenn ein Klemmenträger aus einem Plattenpaar 15, 16 wegen Beschädigung ausgewechselt werden soll, dann ist ein solcher Ersatz sehr einfach auszuführen. Es genügt, die eingehenden Leitungen 36 von den Eingangsklemmen 20 zu lösen, den ganzen Anschlußblock in Richtung des Pfeiles 55 um etwa eine halbe Umdrehung zu verschwenken und dann die ausgehenden Leitungen 37 von den Ausgangsklemmen 22 zu trennen. Der Klemmenträger kann dann in seiner Führung in Richtung des Pfeils 19 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen und durch einen anderen, an seiner Stelle einzuführenden Klemmenträger ersetzt werden. Es sind dann noch die Leitungen 36 und 37 wieder an die entsprechenden Klemmen anzuschließen und der Anschlußblock in seine in Fig. t gezeigte Stellung zurückzudrehen. Die gleiche Drehung im Sinne des Pfeils 55 kann auch ausgeführt werden, wenn nur die ausgehenden Leitungen 37 von den Ausgangsklemmen 22 getrennt werden sollen. Allerdings ist eine solche Drehung während der Verdrahtung des Anschlußblokkes nicht notwendigerweise zweckmäßig, weil der Anschluß an die Ausgangsklemmen 22 bereits erfolgen kann, bevor der Anschlußblock beispielsweise in einen Verteiler eingesetzt wird, welcher mehrere dieser Anschlußblöcke nebeneinander trägt.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktfedern 27 und 28 der jeweiligen Eingangs- und Ausgangsklemmen 20 und 22 im Ruhezustand elektrisch miteinander verbunden, und der Stromkreis bestimmter Leitungen kann dadurch unterbrochen werden, daß ein isolierender Stecker 31 in die betreffende öffnung 30 eingeführt wird und, wie in F i g. 4 veranschaulicht, die Kontaktfedern 27 und 28 auseinanderspreizt
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Montage eines Anschlußblockes sehr einfach ist und die Verdrahtung leicht durchgeführt werden kann, weil die Leitungen paarweise in einfach ausgebildeten Leitungsführungskanälen einwandfrei geführt werden. Bei einer nicht dargestellten Abwandlung der beschriebenen ersten Ausführungsform kann jeweils eine der Anschlußklemmen eines Eingangs- und Ausgangsklemmenpaares auf der Grundplatte 15 und die andere Klemme an der Platte 16 vernietet sein. Die Wirkungsweise eines derartigen Anschlußblockes ist jedoch die gleiche wie die der anhand der F i g. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsform.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5, in welchem die KJemmenträger 11, 12 wiederum aus je einer mit Rippen 33, 34 versehenen Grundplatte 15 und einer rippenlosen Platte 16 zusammengesetzt sind, sind Eingangs- und Ausgangsklemmen 20, 22 jedes Klemmenpaares durch einen gemeinsamen mittleren Leitungsabschnitt 56 ständig leitend miteinander verbunden und zu diesem Zwecke einteilig ausgebildet, öffnungen 30 in den. Platten 16 können bei dieser Ausführungsform entfallen. Der übrige Aufbau und die Funktion entsprechen dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Funktion der Anschlußklemmen auch vertauscht werden, wobei dann die Klemmen 20 die Ausgangsklemmen und die Klemmen 22 die Eingangsklemmen sind. Auch kann der gesamte Anschlußblock umgedreht werden, so daß die Seite 5 des Gehäuses die Vorderseite und die offene Seite 6 die Rückseite bildet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind die Klemmenträger aus zwei gleichartig aufgebauten Grundplatten IS und 15' derart zusammengesetzt, daß sich die die Leitung? fUhrungskanäle 38 und 44 bildenden Rippen 33 und 34 auf den Außenwänden 32 bzw. 32' der Grundplatten 15 bzw. 15' befinden. Zwischen zwei
is benachbarten Klemmenträgern aus den Plattenpaaren 15, 15' ist je eine isolierende Zwischenplatte 57 eingeschoben, welche die beidseitig benachbarten Leitungsführungskanäle 38 und 44 abdeckt. Die fcingangskiemmen 20 und die Ausgangsklemmen 22
M jedes Klemmenträgers liegen in diesem Falle paarweise gegenüber und stehen gemeinsam an der Vorderkante 6' der Grundplatten 15, 15' vor. Die bei 21 an den Innenflächen 9 der Grundplatten 15 angenieteten Eingangsklemmen 20 und die bei 23 an den Innenflächen
9' der Grundplatten 15' angenieteten Ausgangsklemmen 2?. bilden innerhalb der Klemmenträger aufeinanderzu gebogene Kontaktfedern 27' und 28', die im Ruhezustand aufgrund ihrer Vorspannung leitend miteinander verbunden sind. Bei Bedarf können sie, wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. I bis 4, mit Hilfe von isolierenden Steckern 31 voneinander getrennt werden, welche durch die in diesem Falle zwischen den zusammengehörenden Ein- und Ausgangsklemmen 20 und 22 jedes Klemmenträgers an
dessen Vorderkante 6' vorgesehenen öffnungen 30 einschiebbar sind. Die Klemmenträger sind in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben, in einem Gehäuse installierbar.
Bei der Verdrahtung werden die eingehenden
Leitungen 36, wie bei den vorstehend beschriebenen Beispielen, in den an den Grundplatten 15 vorgesehenen Leitungsführungskanälen 38 verlegt, die nach F i g. 3 an der oberen Wand 3 des Gehäuses 1 münden, und an die Eingangsklemmen 20 angeschlossen. Die ausgehenden Leitungen 37 dagegen werden in den an den Grundplatten 15' vorgesehenen Leitungsführungskanälen 44 verlegt, die an der mit entsprechenden Durchführungsöffnungen versehenen unteren Wand 4 des Gehäuses 1 münden, und an die Ausgangsklemmen
so 22 angeschlossen.
In einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform können die Ein- und Ausgangsklemmen 20 und 22 auch durch öffnungen an der Gehäuseseite 5 herausragen, die dann vorzugsweise die Gehäuse-Vorderseite bildet, während die offene Seite 6 die Rückseite ist
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 sind die Klemmenträger wie im Beispiel nach F i g. 6 aus zwei Grundplatten 15 und 15' zusammengesetzt und weisen wiederum gemeinsam an ihrer Vorderkante herausredende Ein- und Ausgangsklemmen 20 und 22 auf, die jedoch in diesem Falle ständig leitend miteinander verbunden und zu diesem Zwecke einteilig in Form einer U-KIemme mit dem gemeinsamen Mittelstück 58 ausgebildet sind. Die Öffnungen 30 nach F i g. 6 können im Beispiel nach Fig.7 entfallen. In einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform können die Ein- und Ausgangsklemmen 20 und 22 auch durch
entsprechende öffnungen auf der Gehäuseseite 5 herausragen.
Im Beispiel nach den F i g. 1 bis 4 und im Beispiel nach F i g. 6 kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die zusammenwirkenden Kontaktfedern 27 und 28 bzw. 27' und 28' im Ruhezustand voneinander getrennt sind und nach Bedarf mittels eines dem erwähnten Stecker 31 ähnlichen, jedoch elektrisch leitenden Steckers, der durcn die betreffenden öffnungen 30 einschiebbar ist, elektrisch leitend miteinander verbunden werden können. Anstelle eines Steckers können zwischen die zusammenwirkenden Kontaktfedern, gleichgültig ob sie im Ruhezustand voneinander getrennt sind oder nicht, auch die Klemmen eines Schutzmoduls eingeführt werden.
Im Beispiel nach den F i g. 8 und 9 weist der Anschlußblock ein Gehäuse 1', beispielsweise aus Metall, mit den Wänden 2,3 und 4 sowie der vollständig offenen Vorderseite 6 und der ebenfalls vollständig offenen Rückseite 5a auf. Als Führungen für die Klemmenträger 11, 12 sind an der Vorderseite 6 mündende, parallele Schlitze 10' in den Wänden 3 und 4 vorgesehen. Jeder Klemmenträger 11, 12 aus einer Grundplatte 15 und einer rippenlosen Platte 16 hat in die Schlitze 10' eingreifende, angepaßte seitliche Führungsteile 17' in Form von Hohlprofilen, welche eine Verschiebung des Klemmenträgers im Sinne des Pfeils 18 bzw. 19 erlauben und im betrachteten Beispiel an der Grundplatte 15 vorgesehen sind
Nach Fig.9 sind die Eingangsklemmen 20, wie im Beispiel nach F i g. 6, auf der Innenfläche der Grundplatten iS angenietet und ragen aus der Vorderseite 6 des Gehäuses heraus, während die Ausgangsklemmen 22 bei 23' an den Platten 16 angenietet sind, an den Hinterkanten 5' der Klemmenträger vorstehen und entsprechend auf der Rückseite 5a des Gehäuses herausragen. Die Eingangsklemmen 20 bilden innen
s gebogene und vorgespannte Kontaktfedern 27, die in der Ruhestellung an den inneren Kontaktfedern 28 der Ausgangsklemmen 22 anliegen und durch Einschieben eines isolierenden Steckers 31 von diesen getrennt werden können. Die Schlitze 10' in den Wänden 3 und 4
ίο dienen nicht nur zur Führung der beiden Enden der Klemmenträger U, 12, sondern auch zur Durchführung der ein- und ausgehenden Leitungen 16 und 17. An den Enden der Plattenpaare 15, 16 außerhalb der Wände 3 und 4 vorgesehene, seitliche Verlängerungen 48' und 49'
is sind so gestaltet, daß auf jeder Seite zwischen je zwei benachbarten Verlängerungen eine Durchfühl ung 50' gebildet wird, deren Einlaß zur Einführung der ein- und ausgehenden Leitungen 16 bzw. 17 elastisch verformbar ist. Zur Leitungsverlegung sind die Enden 45 der Leitungsführungskanäle 44, die frei an derselben Seite eines Plattenpaars 15,16 münden, frei zugänglich. Wenn die Klemmenträger in das Gehäuse Γ eingeschoben sind, dann sind sowohl die Ausgangsklemmen 22 als auch die Enden 45 der Leitungsführungskanäle 44, welche an der gleichen Seite eines Plattenpaares 15,16 münden, an der Gehäuserückseite 5a frei zugänglich. Der übrige Aufbau und die Funktion der Ausführungsform nach den Fig.8 und 9 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4.
Der Anschlußblock nach der Erfindung läßt sich insbesondere in Fernsprechanlagen anwenden, vor allem als Anschlußblock für Kabelendverschlüsse oder als Verteilerleiste.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1, Anschlußblock, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit einem Gehäuse (1) und mit darin parallel übereinander längs Führungen (10) einschiebbaren Klemmenträgern (Ii, 12) aus Paaren von unmittelbar aufeinanderliegenden Platten (15, 15'; 15, 16), welche reihenförmig nebeneinanderliegende Anschlußklemmen (20,22) zum Anschluß der eingehenden und der ausgehenden Leitungen tragen, wobei die Eingangsklemmen (20) an den Vorderkanten (6') der Klemmenträger vorstehen, und mit auf einer Außenwand der Klemmenträger vorgesehenen, durch Rippen (33,34) gebildeten Leitungsführungskanälen (38,44), welch= von der Vorderkante (6') zu einer benachbarten, keine Anschlußklemmen aufweisenden Seitenkante jedes Klemmenträgers (11, 12) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beide? Platten (15,15'; 15,16) eines Paares einen Zwischenraum einschließen, der größer als die Dicke zweier Klemmen (20,22) ist, und jeweils aus einer die Rippen (33,34) aufweisenden Grundplatte (15) und wahlweise entweder aus einer zweiten gleichartigen Grundplatte (150 °d<*r einer rippenlosen Platte (16) bestehen, daß die Führungskanäle (38, 44), über die ganze Plattenebene verteilt, geradlinig parallel zu einer Plattendiagonalen verlaufen, wobei die an der einen Seitenkante beginnenden Führungskanäle an der Vorderkante (6') und die an der anderen Seitenkante beginnenden Führungskanäle an der Hinterkante (5') einer Grundplatte (15) münden, daß-im Falle eit.es Gru;<dplattenpaares (15, 15') Ein- und Ausgangsklemmen (20, 22) paarweise gegenüberliegend an den Vord rkanten (6') der Grundplatten (15, 15') vorstehen und aus der Vorderseite (6) des Gehäuses (1) herausragen, wobei die ein- und ausgehenden Leitungen in den Führungskanälen (38 bzw. 44) der einen bzw. der anderen Grundplatte (15 bzw. 15') verlaufen und die Führungskanäle durch zwischen zwei Plattenpaare einschiebbare Zwischenplatten (57) abdeckbar sind, und daß im Falle eines Plattenpaares aus einer Grundplatte (15) und einer rippenlosen Platte (16) die Eingangsklemmen (20) auf der Vorderseite (6) und die Ausgangsklemmen (22) auf der Rückseite (5) des Gehäuses (1) herausragen, wobei die ein- und ausgehenden Leitungen in den Führungskanälen der gleichen Grundplatte (15) verlaufen.
  2. 2. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eingangs- und Ausgangsklemmen (20, 22) jedes Klemmenpaares ständig leitend miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eingangs' und Ausgangsklemmen (20,22) jedes Klemmenpaares im Innern jedes Klemmenträgers einander überlappende Kontaktfedern (27,28; 27', 28') bilden, welche durch einen von außen einführbaren Stecker (31) spreizbar oder verbindbar sind.
DE2906854A 1978-04-10 1979-02-22 Anschlußblock, insbesondere für Fernsprechanlagen Expired DE2906854C2 (de)

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