DE3211842C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Abstract

Ein elektrischer Verbinder zum Herstellen von Anschlüssen an Vielleiter-Flachkabeln weist eine Basis auf, die eine Vielzahl von die Isolation durchstoßenden Kontakten in einem vorgewählten Schema abstützt. Der Verbinder weist weiter einen Deckel mit Leisten auf, die mit dem Kontaktschema nicht in Anlage geraten und Randabschnitt des Kabels festhalten können. Die Verbinderbasis weist weiter Ausnehmungen auf, die komplementär zu den Leisten ausgebildet sind und diese während der Kabelanschlußbildung aufnehmen.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zum Anschließen eines Vielleiter-Flachkabels mit einer Grundplatte mit mehreren auf dieser nach einem vorgegebenen Schema hochstehenden und zur Kontaktierung die Isolation des Flachkabels durchstoßenden Kontaktstücken und mit einem auf die Grundplatte aufsetzbaren und mit dieser unter Bildung eines Zwischenraumes zur Aufnahme des Flachkabels verrastbaren Deckel, der seitliche Anschläge für die Ausrichtung des Flachkabels aufweist
Bei einem bekannten Steckverbinder (DE-OS 22 448) weist die Grundplatte seitlich zwei hochstehende elastisch ausgebildete Bügel auf, zwischen die der Deckel eingelegt und in zwei Stufen auf das zuvor eingeführte Vielleiter-Flachkabel aufgedrückt werden kann. Dabei verrastet er mit an den Bügeln vorgesehenen Rastelementen. Das Vielleiter-Flachkabel muß mit einer gewissen Sorgfalt auf die Grundplatte auf- bzw. zwischen die Bügel eingelegt werden. Es muß nämlich dafür gesorgt werden, daß jeder Leiter genau über einem Kontaktstück zu liegen kommt. Nur dann ist sichergestellt, daß das Kontaktstück beim weiteren Aufschieben des Deckels die Isolation des Flachkabels an der richtigen Stelle durchstößt und mit einem Leiter elektrischen Kontakt macht. Hierzu muß das Vielleiter-Flachkabel nach dem Einlegen zwischen die Bügel ausgerichtet und darf anschließend nicht in der einen oder anderen Richtung verschoben oder verkantet werden.
Bekannt ist noch ein Bandkabelverbinder (Siemens-Bauteile Report Nr. 16 (1978), Heft 5, Seiten 192, 193). Dieser Bandkabelverbinder besteht ebenfalls aus einer Grundplatte mit zwei seitlich angeformten Bügeln oder Rastlappen, zwischen die ein Deckel eingeschoben wird. Auf dessen Unterseite befinden sich Zentrier- und Druckstege. Diese schieben sich in die Vertiefungen, die . auf der Außenseite der Isolation eines Vielleiter-Flachkabels zwischen dessen Leitern verlaufen. Dadurch wird das Vielleiter-Flachkabei gegenüber den in der Grundplatte vorgesehenen Kontaktstücken ausgerichtet Dies schließt jedoch nicht aus, daß das Vielleiter-Flachkabei von Anfang an ungenau auf diese Kontaktstücke aufgesetzt wurde.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Montage und der Anschluß des Flachkabels an den Steckverbinder erleichtert wird.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Gattung dadurch, daß auf der Unterseite des Deckels außerhalb des von den Kontaktslücken eingenommenen Gebietes zwei seitliche Vorsprünge vorgesehen sind, mit je einer parallel zur Unterseite des Dekkels verlaufenden Nut, deren eine Seitenwand einen solchen Abstand zur Ebene der Unterseite des Deckels besitzt, daß in sie das Flachkabel mit seinen Randbereichen eingeschoben und festgelegt werden kann. Vielleiter-Flachkabei sind im allgemeinen sehr flach und leicht zu verbiegen. Deshalb bereitet es keine Schwierigkeiten und benötigt nur wenig Zeit, ein solches Vielleiter-Flachkabei so zu führen und zu verbiegen, daß es mit seinen beiden Randbereichen in die beiden Nuten an der Unterseite des Deckels hineingießet. Damit gelangt das Vielleiter-Flachkabei in eine Sollage, in der seine Leiter mit den Kontaktstücken ausgerichtet sind. Vom Anwender des erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders wird damit lediglich verlangt, das Vielleiter-Flachkabei so in den Deckel einzulegen und einzudrükken, daß dessen Randbereiche in den Nuten zu liegen kommen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in der Grundplatte gegenüber jedem Vorsprung eine diesen aufnehmende Vertiefung vorgesehen ist. Dadurch wird der Steckverbinder sehr flach bzw. erhält ein niedriges Profil.
'n einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jede Vertiefung eine Form komplementär zu der des zugehörigen Vorsprungs aufweist. Dadurch ergibt sich eine gewisse Verrastung zwischen den Vorsprüngen und den Vertiefungen. Dies erhöht die Stabilität des zusammengesetzten Steckverbinders.
Es wurde ausgeführt, daß die Kontaktstücke nach einem vorgegebenen Schema auf der Grundplatte angeordnet sind. Sofern dieses Schema in mehreren Längsreihen angeordnete Kontaktstücke vorsieht, wobei jeweils die Kontaktstücke einer Längsreihe gegenüber denen der anderen Längsreihen versetzt sind, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß je ein Vorsprung an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Deckels angeordnet ist. Damit wird das Vielleiter-Flachkabei an maximal auseinanderliegenden Stellen erfaßt und damit optimal auf die Kontaktstücke ausgerichtet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausfüh-
rungsform wird der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Steckverbinders, wobei die linke Seite des Gehäuses weggelassen ist, und
Fig.2 ein Schnitt entlang der Ebene II-II in Fig. 1 durch den Steckverbinder nach dem Aufsetzen auf ein Vielleiter-Flachkabel.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 enthält der Steckverbinder 10 eine Grundplatte 12 aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise Kunststoff. Auf ihr sind Kontaktstücke 14 fest angeordnet Auf ihrer Oberseite 12a treten sie nach außen. Die Kontakistücke sind von der die Isolation eines Kabels durchstoßenden Bauart Sie enthalten hochstehende, zwischen sich einen Schlitz 20 begrenzende Arme 16 und 18. Diese weisen angeschärfte obere Enden 22 und 24 auf, die die Kabelisolation erfassen und durchstoßen.
Die Kontaktstücke 14 sind auf der Grundplatte 12 in Längsrichtung hintereinander in quer ause.'ianderliegenden Reihen angeordnet Eine erste Kontaktreihe enthält ein Kontaktstück 14-1 als ihr linkes Führungskontaktstück, eine zweite Reihe ein Kontaktstück 14-2 als ihr linkes Führungskontaktstück, eine dritte Reihe ein Kontaktstück 14-3 als ihr linkes Führungskontaktstück und eine vierte Reihe ein Kontaktstück 14-4 als ihr linkes Führungskontaktstück. Diese Führungskontaktstücke sind in Längsrichtung gegeneinander versetzt. Das heißt, daß die Kontaktstücke 14-1 bis 14-4 in Längsrichtung jeweils nach rechts versetzt sind. Das zweite Kontaktstück in der ersten Reihe, nämlich das Kontaktstück 14-5, befindet sich rechts vom Kontaktstück 14-4 in der vierten Reihe. In der dargestellten Ausführungsform eignet sich der Steckverbinder 10 zum Ansetzen an eine Leiterplatte, die öffnungen zur Aufnahme und zur elektrischen Kontaktgabe mit Kontaktfahnen 26 aufweist, die von der Grundplattenunterseite 126 nach unten vortreien.
Links von den Führungskontaktstücken 14-3 und 14-4 der dritten und vierten Kontaktreihe enthält die Grundplatte 12 eine Vertiefung 28 und rechts von den Kontaktstücken 14-13 und 14-14 der ersten und zweiten Kontaktreihe eine weitere Vertiefung 30. Diese weisen die gleiche Stufenform auf. Die Vertiefung 28 weist einen in seiner Breite vergrößerten Abschnitt auf, der von Wänden 32 und 34 und teilweise von einer Stirnwand 36 umschlossen wird. Ein eine geringere Breite aufweisender Abschnitt wird von dun Wänden 34 und 38 und der Stirnwand 40 umschlossen. Klemmbügel 42 und 44 (F i g. 2) erwecken sich von beiden Seiten der Grundplatte 12 nach oben.
Gemäß der Darstellung in beiden F i g. 1 und 2 enthält ein Deckel 46 eine mit der Grundplatte 12 in Längsrichtung verlaufende Platte mit Klemmbügeln 48 und 50 zum Eingriff mit den eben genannten Klemmbügeln 42 und 44. Der Deckel 46 weist eine Unterseite 52 mit Rippen 52a auf und eignet sich damit zur Auflage auf ein Vielleiter-Flachkabel. Bei Aufdrücken auf die Grundplatte 12 mit einer geeigneten, nicht gezeigten Aufdeckeinrichtung ergibt sich unter Verdrängen der Isolation eine Kontaktgabe zwischen den Kontaktstücken 14 und den Leitern 55. Der Klemmbügel 48 hält einen Vorsprung 54 paraüei zu der Unterseite 52. Er liegt in einem Abstand zu dieser. Dadurch entsteht die Nut 56. es Diagonal gegenüber cii.m Vorsprung 54 hält der Klemmbügel 50 einen Vorsprung 58 in gleicher Weise relativ zu der Unterseite 52. so daß eine weitere, der Nut 56 entsprechende Nut entsteht Die diagonal gegenüberliegenden Vorsprünge 54 und 58 erfassen die Randkanten eines Vielleiter-Flachkabels und halten dieses in den Nuten 56 zwischen dem Deckel 46 und sich.
Die Form der Vorsprünge 54 und 58 ist komplementär zu der Form der Vertiefungen 28 und 30 in der Grundplatte 12, so daß sie beim Aufdrücken des Dekkels 46 frei in diese eingeschoben werden können. Beim Einsetzen der Vorsprünge 54 und 58 in die Vertiefungen 28 und 30 wird ein von den Vorsprüngen gegenüber der Grundplatte 12 gehaltenes Kabel ausgerichtet, und es ergibt sich die gewünschte Ausrichtung zwischen den Leitern 55 und den Kontaktstücken 14. Im zusammengesetzten Zustand liegt die Oberseite des Vorsprur.ges 54 im wesentlichen in der Ebene der Grundplattenoberseite 12a. Wie sich weiter gemeinsam aus der Zeichnung ergibt, verläuft die Oberseite des oberen Vorsprunges teilweise längs und teilweise quer zum Deckel 46, das heißt, sie liegt außerhalb der Kont^ktstücke 14 und kommt mit diesen nicht in Eingriff. Zur gleichen Zeit liegt sie jedoch mit dem Flachkabel in Anlage. Im Fall des Vorsprunges 54 werden die darunterliegenden Leiter von den Kontaktstücken 14-1 und 14-2 und im Fall des Vorsprunges 58 werden die darunterliegenden Leiter von den Kontaktstücken 14-15 und 14-16 durchstoßen. Damit ermöglichen die Vorsprünge dem Deckel 46 das Abstützen und Halten des Vielleiter-Flachkabels und lassen gleichzeitig eine dazwischen verlaufende Ausnehmung offen, die beim Aufdrücken einen Zugang zu den Kontakten bildet, so daß sich ein Steckverbintfci mit einem verhältnismäßig niedrigen Profil ergibt.
Beim Zusammenbau des Steckverbinders wird das Kabel zuerst in den Deckel 46 eingeschoben, wobei seine Ränder in den gemeinsam vom Deckel und den Vorsprüngen 54 und 58 gebildeten Nuten liegen. Der Dekkel ist noch nicht verriegelt. In dieser offenen Stellung vor dem Aufdrücken erstrecken sich die Vorsprünge 54 und 58 teilweise bis in die Vertiefungen 28 und 30 und ermöglichen damit eine positive Anordnung des Dekkek 46 gegenüber der Grundplatte 12 und eine Ausrichtung der Leiter 55 mit den Kontaktstücken. Die Leiter werden nun in die Schlitze 20 gedrückt. Die Kontaktarme 16 und 18 sitzen dann in den in der Deckeloberseite 52 ausgebildeten ringförmigen Ausnehmungen 46a.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder zum Anschließen eines Vielleiter-Flachkabels mit einer Grundplatte mit mehreren auf dieser nach einem vorgegebenen Schema hochstehenden und zur Kontaktierung die Isolation des Flachkabels durchstoßenden Kontaktstücken und mit einem auf die Grundplatte aufsetzbaren und mit dieser unter Bildung eines Zwischenraumes zur Aufnahme des Flachkabels verrastbaren Deckel, der seitliche Anschläge für die Ausrichtung des Flachkabels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Deckels (46) außerhalb des von den Kontaktstücken (14) eingenommenen Gebietes zwei seitliche Vorsprünge (54, 58) vorgesehen sind, mit je einer parallel zur Unterseite (52) des Deckels (46) verlaufenden Nut (56), deren eine iääitenwand einen solchen Abstand zur Ebene der Unterseite (52) dss Deckels (46) besitzt, daß in sie das Flachkabel mit seinen Randbereichen eingeschoben und festgelegt werden kann.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (12) gegenüber jedem Vorsprung (54, 58) eine diesen aufnehmende Vertiefung (28,30) vorgesehen ist
3. Steckverbinder nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (28, 30) eine Form komplementär zu der des zugehörigen Vorsprungs (54,58) aufweist
4. Steckverbinder nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, mit in mehreren Längsreihen angeordneten Kontaktstücken (14), wobei jeweils die Kontaktstücke (14) einer Längsreihe gegenüber denen der anderen Längsreihen versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Vorsprung (54, 56) an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Deckels (46) angeordnet ist
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