DE3211842A1 - Flachkabelverbinder - Google Patents

Flachkabelverbinder

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DE3211842A1 DE19823211842 DE3211842A DE3211842A1 DE 3211842 A1 DE3211842 A1 DE 3211842A1 DE 19823211842 DE19823211842 DE 19823211842 DE 3211842 A DE3211842 A DE 3211842A DE 3211842 A1 DE3211842 A1 DE 3211842A1
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    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Ä.»
Köln, den 30» März 1982 vA»
Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan«, New Jersey 08869 = U. S. A.
Mein Zeichen: T 39/181
Flachkabelverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder. Insbesondere bezieht sie sich auf Verbinder, mit denen unter Durchstoßen der Isolation Anschlüsse an Vielleiterflachkabeln gefertigt: werden.
Eine Basis zum Kategorisieren der Unzahl der heute bekannten Verbinder, bei denen die Isolation durchstoßen oder die Isolation verdrängt wird, ist die Gehäuseform. Es gibt verschiedene Arten von Verbindergehäusen. Eine erste in starkem Gebrauch befindliche Gehäuseform weist voneinander getrennte und gegenseitig verschiebbare Teile einschließlich einer Basis und eines verriegelbaren Deckels auf. An der Basis sind Kontakte in einer gemeinsamen Richtung zum Durchstoßen des Kabels fest angeordnet, und der Deckel wird in einer ersten (offenen) Stellung unter Bildung eines Kanals mit der Basis an dieser verriegelt, wobei das Kabel in den Kanal eingeschoben werden kann und dabei dessen einzelne Leiter mit den Kontakten ausgerichtet werden. Unter Verwendung einer Maschinenpresse oder eines gleichartigen Werkzeuges werden die Basis und der Deckel gegeneinander verschoben und dabei die Kontakte durch die Kabelisolation in eine gasdichte Verbindung mit den Leitern gedruckt^ worauf der Deckel in \ seiner zweiten (geschlossenen) Lage auf der Basis verriegelt ; wird. Bei einer zweiten Verbinderbauart ist ein getrennter Dek-j kel mit einem vollen Schlitz zur Aufnahme und Halten eines Kabels vorgesehen. Kontakte treten durch Öffnungen in dem Ab-
■-ds-
' schnitt des Deckels unterhalb des Kabels und durch das Kabel durch und geraten mit den Kabelleitern, wenn sie in Richtung auf eine Basis aufgedrückt werden, in Anlage. Bei einer dritten Verbinderbauart weist das Gehäuse eine einheitliche Struktur mit einer integralen Basis und einem Deckel auf und enthält einen Kanal zur Aufnahme und zum Abstützen eines Kabels, wobei Kontakte während des Einführens des Kabels unter gegenseitigem Abstand vom Kanal ausgehen. Nach dem Einlegen des Kabels in den
• Kanal werden die Kontakte in und über den Kanal gedrückt, durch-, stoßen die Kabelisolation und ergeben die verlangte gasdichte , Verbindung.
\ Die Aufgabe, die notwendige Ausrichtung der einzelnen Leiter und der entsprechenden Kontakte vor dem Durchstoßen der Isolation zu erzielen, wird bei der zweiten und dritten Verbinderbauart einfacher gelöst, da das Kabel voll von einer Stützstruktur umschlossen wird, die zwischen den einzelnen Leitern und den Ge-' häuseschlitzen, durch die die Kontaktbewegung fixiert wird, ei- ; ne Lagekontrolle ergibt. Bei der zweiten Verbinderbauart, wie [ sie zum Beispiel in der US-PS 4 068 912 gezeigt wird, weist der ί Deckel angelenkte Abschnitte auf, die die beiden Seiten des Ka- ' bels begrenzen und an den von der Anlenkstelle abgelegenen En-
• den miteinander verriegelt sind. Der die Unterseite des Kabels , begrenzende angelenkte Abschnitt bestimmt die Kontaktführungsdurchgänge, die denen ähnlich sind, die in dem oben beschriebe-
: nen einheitlichen Gehäuse der dritten Verbinderbauart angetroffen werden. In dieser Hinsicht muß die Lösung gemäß der US-PS
! 4 068 912 als eine Hybrid-Art angesehen werden, die Mep-rkmale des Verbinders mit getrenntem Deckel und Basis mit Merkmalen des Verbinders mit einheitlichem Gehäuse miteinander zusammenfaßt und zu einem Verbinder mit voneinander getrenntem Deckel und Basis führt mit einem relativ hohen strukturellen Profil.
Bei der ersten Verbinderbauart, wie sie oben in ihrer grundlegenden Form beschrieben wurde, wird das Kabel nicht vom Deckel abgestützt und erhält seine volle Lageabstützung durch die Kontakte, auf denen ä es vor und während der Anschlußbildung auf-)/i81 liegt. Verschiedene Anstrengungen sind schon unternommen wor-
den, um die Beeinflussung der Kabellage bei der ersten Verbinderbauart zu unterstützen. Hierzu gehören dem Deckel und der ; Basis in Form von Adaptern und dergleichen zugefügte Elemente, ' die während der Vorbereitung der Anschlußbildung an das Kabel angesetzt werden. j
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der : Ausbildung eines Verbinders von der die Isolation durchstoßen- ; den Bauart mit voneinander trennbarem Deckel und Basis und mit > vereinfachter Deckelabstützung für die Bestimmung der Kabellagej
Zum Lösen der vorstehenden und weiterer Aufgabe sieht die Erfindung einen Verbinder mit einer Basis vor, auf der die Isolation I durchstoßende Kontakte in Längsausrichtung festgehalten werden, und einen Deckel, der auf der Basis in einer mit dieser einen Kabelaufnahmekanal bildenden ersten Stellung verriegelbar ist, wobei der Deckel eine konventionelle kontinuierliche, in Längsrichtung verlaufende Oberfläche zum Erfassen des Kabels aufweist, um dieses im Laufe seiner Bewegung in seine zweite gegenüber der Basis verriegelten Lage in einen die Isolation durchstoßenden Eingriff mit den Kontakten zu drücken, wobei der' Deckel weiter eine Kabelabstutzung bildet, die mit dessen konventioneller Oberfläche teilweise längs verläuft und sich in ' einem Querabstand zu dieser befindet. Die Deckelkabelabstützungι ermöglicht einen freien Zugang zu den Kontakten der Leiter des ; Kabels und weist in ihrer bevorzugten Ausführungsform zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegende Leisten auf, die unter der konventionellen Deckeloberfläche zur Anlage mit dem Kabel ange-, ordnet sind. Die Basis weist vorzugsweise die Deckelleisten er-' gänzende Aussparungen auf. Wie dies unten ausgeführt wird, kön-{ nen die Kabelstützleisten vorgesehen werden, ohne daß dies irgendeine Ausdehnung des Verbinders in Längsrichtung über seine Länge beim Fehlen der Kabelabstützung erfordert.
Das vorstehende und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich' aus der folgenden ins einzelne gehenden Diskussion einer bevor-, zugten Ausführungsform der Erfindung und aus den Zeichnungen, |
in denen gleiche Bezugszeichen zur Identifikation gleicher Tei-;
i
le verwendet werden. In den Zeichnungen ist;
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung ei-
, nes erfindungsgemäßen Verbinders, wobei die linke Seite
j des Verbindergehäuses aus Gründen der Klarheit weggelas-
, sen ist, und
: Fig. 2 ein Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Verbinder nach dem Zusammenbau mit einem Vielleiter-Flachkabel entlang der Ebene II - II in Fig. 1.
I) ' Gemäß der Darstellung in Fig. 1 enthält der Verbinder 10 eine Basis 12, einen langgestreckten Körper aus einem elektrisch isolierenden Material, typischerweise einem Kunststoff. An der Ba-
: sis sind Kontakte 14 fest angeordnet. Auf deren Oberseite 12a verlaufen sie in gleicher Richtung quer nach außen. Die Kontakte sind von der die Isolation durchstoßenden Bauart, wie es im Detail in der US-PS 3 964 816 vom 22. Juni 1976 gezeigt wird.
ι Sie enthalten hochstehende, zwischen sich einen Schlitz 20 begrenzende Arme 16 und 18. Die Arme 16 und 18 weisen angeschärfte obere Enden 22 und 24 auf, mit denen die Kabelisolation erfaßt und durchstoßen wird.
Die Kontakte 14 sind auf der Basis 12 in Längsrichtung hinter-"" · einander in quer auseinanderliegenden Reihen angeordnet. Gemäß der Darstellung weist eine erste Kontaktreihe einen Kontakt 14-1 als ihren linken Führungskontakt auf, eine zweite Reihe weist einen Kontakt 14-2 als ihren linken Führungskontakt auf, eine dritte Reihe weist einen Kontakt 14-3 als ihren linken Führungskontakt auf und eine vierte Reihe weist einen Kontakt 14-4 als ihren linken Führungskontakt auf. Diese Führungskontakte sind ir. Längsrichtung gegeneinander versetzt. Das heißt, daß die Kontak-j te 14-1 bis 14-4 in Längsrichtung jeweils nach rechts versetzt sind,und der zweite Kontakt in der ersten Reihe, nämlich der Kontakt 14-5 befindet sich rechts vom Kontakt 14-4 in der vierten Reihe. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung eignet sich der Verbinder 10 zum Einsetzen in eine Leiterplatte 59/181 wobei diese Öffnungen zur Aufnahme und zur elektrischen Kontakt·}
gäbe mit Kontaktschäften 26 aufweist, die von der Basisuntersei-i te 12b nach unten herabhängen.
Links von den Führungskontakten 14-3 und 14~4 der dritten und ' vierten Kontaktreihe enthält die Basis 12 eine Ausnehmung 28 und bildet rechts von den Kontakten 14-13 und 14-14 der ersten '. und zweiten Kontaktreihe eine weitere Ausnehmung 30. Die Ausneh-i· mungen weisen die gleiche Stufenform auf. Die Ausnehmung 28 ' weist einen in seiner Breite vergrößerten Abschnitt auf, der von den Wänden 32 und 34 und teilweise von der Endwand 36 umschlossen wird. Ein eine geringere Breite aufweisender Abschnitt O wird von den Wänden 34 und 38 und der Endwand 40 umschlossen. Riegelarme 42 und 44 (Fig. 2) verlaufen von den beiden Enden der Basis nach oben.
Gemäß der Darstellung in beiden Figuren 1 und 2 enthält der Dek* kel 46 einen mit der Basis 12 in Längsrichtung verlaufenden Körper mit den Riegelarmen 48 und 50 zum Eingriff mit den Basisar-, men 42 und 44 zum Ausbilden der oben erörterten doppelten Ver- \ riegelung. Der Deckel weist eine kontinuierliche Unterseite 52 auf, die bei 52a gerippt ist, und eignet sich damit zur Anlage an einem Vielleiter-Flachkabel. Bei Aufdrücken auf die Basis 12 mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Aufdrückeinrichtung ergibt sich eine Verbindung der Kontakte 14 mit den Kabelleitern 55 unter Verdrängen der Isolation. Der Riegelarm 48 stützt die Leiste 54 parallel zu der Oberseite 53&b, die in einem Vertikal- (Quer-) Abstand von ihm liegt,und bildet den Durchgang 56. Diagonal gegenüber der Leiste 54 stützt der Riegelarm 50 die Leiste 58 in gleicher Weise relativ zu der Oberfläche 52 ab, so daß ein weiterer dem Durchgang 56 entsprechender Durchgang ge- , bildet wird. Die diagonal gegenüberliegenden Leisten 54 und 58 erfassen die Randkanten eines Vielleiter-Flachkabels und halten dieses in den Durchgängen zwischen dem Deckel 46 und den Lei- ! sten 54 und 58.
Die Form der Leisten 54 und 58 ergänzt die Form der Aussparun- ! gen 28 und 30 in der Basis, so daß sie beim Aufdrücken des Dek-, 39/181 ! kels auf die Basis frei in diese ein- und au»f diese aufgesetzt
werden können. Beim Einsetzen der Leisten 54 und 58 in die ent-, sprechenden Ausnehmungen 28 und 30 wird ein von den Leisten gegenüber der Basis 12 gehaltenes Kabel ausgerichtet,und es er- ! gibt sich die gewünschte Deckung zwischen den Kabelleitern 55 . und den Kontakten 14. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 findet
der montierte Verbinder die Oberseite der Leiste 54 im wesent- ; liehen in der Ebene der Basisoberfläche 12a. Wie sich weiter ge meinsam aus den Zeichnungen ergibt, verläuft die Oberfläche der oberen Leiste teilweise in Längsrichtung und teilweise in Querrichtung mit dem Deckel, das heißt, sie liegt außerhalb der vielreihigen Kontaktanordnung und kommt mit dieser nicht in ^ i Eingriff. Zur gleichen Zeit liegt die Oberseite der oberen Leiste jedoch mit dem Flachkabel in Deckung. Im Fall der Leiste 5^ werden die darunterliegenden Kabelleiter von den Kontakten 14-1 und 14-2 und im Fall der Leiste 58 werden die darunterliegenden . Kabelleiter von den Kontakten 14-15 und 14-16 durchstoßen. Damit ermöglichen die Leisten dem Deckel das Abstützen und Halten des Kabels und lassen gleichzeitig eine dazwischen verlaufende öffnung zu, die im Verlauf des Aufdrückens einen gemeinsamen Zugang zu den Kontakten schafft, so daß ein Verbinder mit einem ; verhältnismäßig niedrigen Profil möglich wird.
Beim Zusammenbau des Verbinders wird das Kabel zuerst in den Deckel eingeschoben, wobei dessen gegenüberliegende Ränder in ""* den gemeinsam vom Deckel und den Leisten 54 und 58 gebildeten : Durchgängen liegen. Der Deckel kann die oben erörterte zu diesem Zeitpunkt offene verriegelte Stellung einnehmen. In dieser offenen Stellung vor dem Aufdrücken erstrecken sich die Leisten , 54 und 58 vorzugsweise teilweise bis in die Ausnehmungen 28 und ι 30 und ermöglichen damit eine positive Anordnung des Deckels ! gegenüber der Basis und eine Ausrichtung der Kabelleiter mit den entsprechenden Kontakten. Der Deckel wird nun in die Kontaktschlitze 20 gedrückt. Die Kontaktarme 16 und 18 sitzen dann in den in der Deckeloberfläche 52 ausgebildeten ringförmigen Ausnehmungen 46a.
Für Fachleute ergeben sich verschiedene Änderungen gegenüber j/181 dem beschriebenen und dargestellten Verbinder. So können die
Formen der Leisten und Ausnehmungen, die sich zum Bilden einer gegenseitigen Verriegelung ergänzen, auch eine von der Darstel-' lung abweichende Form aufweisen und doch die Fähigkeit einer Kabelabstützung und -halterung beibehalten und trotzdem gegenüber der Kontaktanordnung, die selbst auch ein anderes Schema als das dargestellte aufweisen kann, eine nicht mit dieser in Eingriff gelangende Lage aufweisen. Deshalb sei darauf hingewiesen, daß die im einzelnen offenbarte Ausführungsform nur zur' Erläuterung und nicht in einem beschränkenden Sinne verstanden ! werden soll. Der wahre Geist und der Umfang der Erfindung wird ; in den folgenden Patentansprüchen dargelegt.
Γ 39/181
Leerseite

Claims (10)

  1. Köln, den 30. März 1982 vA.
    Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869, U. S. A.
    Mein Zeichen: T 39/181
    Patentansprüche
    Elektrischer Verbinder zum Herstellen von Anschlüssen an einem Vielleiter-Flachkabel, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Basis, mehrere von der Basis in einem vorgegebenen Schema festgehaltene, die Isolation durchstoßenede und von der Basis nach außen verlaufende Kontakte, einen von der Basis gehaltenen Deckel, der eine in Längsrichtung mit der Basis verlaufende erste Oberfläche aufweist, die zusammen mit der Basis eine Bewegung des Kabels in eine die Isolation durchstoßende elektrische Verbindung mit den Kontakten bewirkt, wobei der Deckel weiter eine zweite Oberfläche bildetl die teilweise in Längsrichtung mit der ersten Oberfläche undi in einem Abstand mit dieser verläuft, um mit dieser einen j Durchgang zur Aufnahme des Kabels zu bilden, und die zweite Oberfläche des Deckels gegenüber dem Kontaktschema· eine nicht mit diesem in Eingriff geratende Lage einnimmt. !
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein langgestreckter Körper ist, der die erste Oberfläche und eine Leiste ausbildet, die von dem langgestreckten Körper abgestützt wird und die zweite Oberfläche bildet.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine dem Deckel gegenüberliegende Ausnehmung aufweist und diese Ausnehmung gegenüber dem Kontaktschema außen ange-j
    39/181 ordnet und so gestaltet ist, daß sie bei der elektrischen J
    Kontaktgabe zwischen Kabel und Kontakten die Leiste aufnimmt.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Basis vorgesehene Ausnehmung eine Konfiguration aufweist, die die der Leiste ergänzt.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein langgestreckter Körper ist, der die erste Oberfläche bildet und sich gegenüberliegende Enden aufweist, der' Deckel erste und zweite Leisten aufweist, die von dem langgestreckten Körper neben den sich gegenüberliegenden Enden abgestützt werden, und die zweite Oberfläche des Deckels in i ersten und zweiten Teilen angeordnet ist, die von der ersten und der zweiten Leiste gebildet werden.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis dem Deckel gegenüberliegende erste und zweite Ausnehmungen aufweist, wobei jede dieser Ausnehmungen gegenüber dem Kontaktschema außen liegt und so gestaltet ist, daß sie bei der elektrischen Kontaktgabe zwischen Kabel und Kontakten die ersten und zweiten Leisten aufnimmt.
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ι erste in der Basis vorgesehene Ausnehmung eine Form aufweist, die die der ersten Leiste ergänzt,und wobei die zweite in der Basis vorgesehene Ausnehmung eine Form aufweist, die die der zweiten Leiste ergänzt.
  8. 8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktschema mehrere in Längsrichtung versetzte,seitlichen Abstand voneinander aufweisende Kontaktreihen vorsieht und die ersten und die zweiten Ausnehmungen in Längsrichtung mit verschiedenen dieser Kontaktreihen ausgerichtet sind.
    j
  9. 9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ι Kontaktschema vier solcher Kontaktreihen vorsieht und daß die erste Ausnehmung in Längsrichtung mit der ersten und der'
    zweiten dieser Kontaktreihen ausgerichtet ist, und daß die zweite Ausnehmung in Längsrichtung mit der dritten und der vierten dieser Kontaktreihen ausgerichtet ist.
  10. 10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Ausnehmungen eine in Längs- und Querrichtung gestufte Form aufweisen.
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