DE3228657C2 - Verbindergehäuse - Google Patents

Verbindergehäuse

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DE3228657C2
DE3228657C2 DE19823228657 DE3228657A DE3228657C2 DE 3228657 C2 DE3228657 C2 DE 3228657C2 DE 19823228657 DE19823228657 DE 19823228657 DE 3228657 A DE3228657 A DE 3228657A DE 3228657 C2 DE3228657 C2 DE 3228657C2
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DE19823228657
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DE3228657A1 (de
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. Könnemann
Rudolf 5600 Wuppertal Reinertz
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2466Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members having a channel-shaped part, the opposite sidewalls of which comprise insulation-cutting means

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindergehäuse für die Lagerung mehrerer nebeneinander in Kammern angeordneter elektrischer Verbinder, an denen jeweils ein elektrischer Leiter durch Klemmschneiden angeordnet wird, wobei das Gehäuse aus einem Boden, vom Boden nach oben ragenden, parallel zueinander angeordneten Seitenwänden, zwischen den Seitenwänden parallel dazu angeordneten, Kammern bildenden Kammerwänden, einer Vorder- und Rückfront, in denen Stecköffnungen eingebracht sind, sowie einem Deckenteil mit parallel zu den Kammern verlaufenden, zur Rückfront offenen Schlitzen besteht, wobei dem Gehäuse (1a) ein Deckel (2a) zugeordnet ist, der im wesentlichen aus zwei Seitenstegen (14 und 15) und einer Deckelwandung (16) besteht, in der mit Sollbruchstegen (22 und/oder 23) Klemmstege (21) sitzen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindergehäuse für die Lagerung mehrerer nebeneinander in Kamn.ern angeordneter elektrischer Verbinder, an denen jeweils ein elektrischer Leiter durch Klemmschneiden angeordnet wird, wobei das Gehäuse aus einem Boden, vom Boden nach oben ragenden, parallel zueinander angeordneten Seitenwänden, zwischen den Seitenwänden, parallel dazu angeordneten, Kammern bildenden Kammerwänden, einer Vorder- und Rückfront, in denen Stecköffnungen eingebracht sind, sowie einem Deckenteil mit parallel zu den Kammern verlaufenden, zur Rückfront offenen Schlitzen besteht.
Die Gehäusekammern derartiger, bekannter Gehäuse werden mit Verbindern gestückt. Dann werden Leiterenden mit Isolierung in die Schlitze des Deckenteils gelegt. Anschließend wird ein Deckel auf das Deckenteil gepreßt. Der Deckel weist auf seiner Unterseite parallel zu den Schlitzen im Deckenteil verlaufende erhabene Stege auf, die in die Schlitze gedrückt werden und dabei die Leiterenden ic die KlemmschneideJemente des jeweiligen Verbinders schieben. Der Deckel besitzt seitliche Verriegelungselemente, die mit an den außen liegenden Gehäuseseitenwandungen angeordneten Verriegelungselementen verrastet werden.
Diese bekannten Gehäuse weisen den Nachteil auf, daß sie infolge der Deckelanordnung relativ großvolumig sind und außerdem das Anschlagen der Leiterenden nur en bloc durch das Aufsetzen des Deckels gelingt. Insofern können zwar alle Litzen eines Bandleiters ohne weiteres gleichzeitig kontaktiert werden, das Einsetzen und Auswechseln bzw. Kontaktieren bestimmter Einzelleiter gelingt jedoch nicht.
Aufgabe der Erfindung ist, ein relativ kleinvolumiges Verbindergehäuse zu schaffen, deisen Bestückung individualisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses,
Fig.2 eine Hinteransicht des Gehäuses mit aufgesetztem Deckel (linke Hälfte im Schnitt, rechte Kammer mit eingesetztem Verbinder),
Fig.3 die rechte Hälfte des Gehäuses nach Fig.2 nach eingedrücktem Deckelsleg,
' F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Gehäusekammer mit eingesetztem Verbinderund aufgerastetem Deckel.
Das neue Verbindergehäuse ia besteht im wesentlichen aus dem Boden 1, den Seitenwänden 2 und 3 und dem Deckenteil 4. In der Vorderfront 5 und in der Rückfront 6 sind Stecköffnungen 8 bzw. 7 angeordnet. Zwischen den Seitenwänden 2 und 3 sind im gleichen Abstand voneinander Kammerwände 9 vorgesehen, so daß im Gehäuse Kammern 10 gebildet werden.
Der vordere Bereich des Deckenteils 4 ist vollfiächig geschlossen ausgeführt, während im rückwärtigen Bereich über den Kammern 10 und parallel dazu verlaufend Schlitze 11 eingebracht sind, deren Funktion weiter unten erläutert wird. In die Kammern 10 können Verbinder 12 eingeschoben werden, so daß sich die Klemmschneidelemente 13 der Verbinder 12 im Bereich eines Schlitzes 11 befinden (F i g. 4).
Auf das Gehäuse la kann ein Deckel 2a aufgesetzt werden. Der Deckel 2a besteht im wesentlichen aus zwei Seitenstegen 14 und 15 und einer Deckelwandung 16, die zwischen den beiden Seitenstegen 14 und 15 angeordnet ist. Die Seitenstege 14 und 15 besitzen im freien Endbereich nach innen weisende Rastnasen 17, die Rastwülste 18 an den Seitenwandungen 2 und 3 des Gehäuses la untergreifen, so daß der Deckel 2a auf das Gehäuse la rastc.d geclipst werden kann, wobei sich ein Vordersteg 19 und ein Hintersteg 20 der Deckeiwandung 16 auf dem Deckenteil 4 des Gehäuses la abstützen (F i g. 4).
Nach der Erfindung ist die Deckelwandung 16 rahmenartig aufgebaut, wobei der Rahmen aus den Seitenstegen 14 und 15 sowie dem Vordersteg 19 und dem Hintersteg 20 gebildet wird. In diesem Rahmen sitzen parallel zu den Seitenstegen 14 und 15 verlaufend Klemmstege 21, die mit Sollbruchstegen 22 sowohl am Vordersteg 19 als auch am Hintersteg 20 angebunden sind und über den Schlitzen 11 des Gehäuses la sitzen (Fig.4); vorzugsweise können, zudem Sollbruchstege
23 untereinander bzw. den Seitenstegen 14 und 15 vorgesehen sein (F i g. 2).
Erfindungsgemäß entspricht die Länge der Klemmstege 21 der Länge der Schlitze 11. Die Form der Klemmstege 21 ist der Form der Schlitze 11 derart angepaßt, daß die Klemmstege 21 in die Schlitze 11 gedrückt werden können, wobei sie von den Sollbruchstellen getrennt und in den Schlitzen verklemmt werden oder dort verrasten. Die Klemmstege 21 können nach der Erfindung einzeln oder en bloc in die jeweiligen Schlitze gedruckt werden. Da der Rahmen nach dem Herausdrücken der Klemmstege überflüssig geworden ist, wird er vom Gehäuse wieder abgenommen. In F i g. 3 wird dieser Zustand verdeutlicht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite eines Schlitzes 11 geringer ausgeführt als die Breite einer Kammer 10. Dadurch werden Rastkanten 24 in einer Kammer gebildet. Die im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen rJemmstege 21 weisen dementsprechend Raststege 25 an der Unterkante auf, die die Rastkanten
24 untergreifen (Fig.3). Vorzugsweise ist noch vorgesehen, daß die Klemmstege 21 nicht nach hinten ohne weiteres herausgezogen werden können. Zu diesem Zweck sind insbesondere im Bereich der Stirnwand der Schlitze 11 Quernuten 26 bzw. entsprechende Aussparungen in den Rastkanten 24 vorgesehen, in die Lagerstege 27 der Klemmstege 21 eingreifen. Auf diese Weise wird jeder Klemmsteg 21 unverlierbar gehaltert. Durch Aufheben der Verrastung kann erfindungsgemäß ein Klemmsteg ohne weiteres entfernt und wieder eingesetzt werden.
Die Funktionsweise der Einzelteile des neuen Verbindergehäuses ist wie folgt. Das Gehäuse wird vorzugsweise mit aufgeclipsiem Deckel geliefert. Die Stecköffnungen 7 in der Rückfront 6 sind trotz aufgeclipsten Deckels so groß gewählt, daß die Verbinder 12 ohne weiteres in die Kammern 10 eingeschoben werden können. Die Gehäuse können aber auch schon mit Verbindern beschickt geliefert werden. Im Deckelrahmen sind die Unterkanten der Klemmstege 21 so hoch über den Schlitzen U angeordnet, daß ein Leiterdrahtende 28 in den daraus resultierenden Freiraum bis zum Anschlag gegen die Stirnwand eines Schlitzes 11 gesteckt werden kann (Fig. 2, rechte Seite). Anschließend wird mit einem Werkzeug der Klemmsteg 21 aus dem Rahmen heraus in den Schlitz Ii fepreßt. wobei der Leiter 28 kontaktierend in die Klcmmschneidelemente 13 des Verbinders 12 gedrückt wird und der Klemmsteg 21 wie beschrieben verrastet (F i g. 3, rechte Seite).
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Raststege 25 eines Klemmsteges 21 im Bereich der Klemmschneidelemente 13 des Verbinders 12 unterbrochen sind, so daß eine Lücke 29 entsteht. In diese Lücken können die Kiemmschneiden 13 greifen, so daß der Kontaktierung kein unnötiger Widerstand entgegengesetzt wird.
Das neue Verbindergehäuse ist sehr flach und kleinvolumig. Zum Auswechseln eines Leiters braucht lediglich ein Klemmsteg entfernt zu werden. Es können Einzelleiter gesteckt und angeschlagen werden; die Einzelleiter müssen nicht gleichen Querschnitts sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verbindergehäuse für die Lagerung mehrerer nebeneinander in Kammern angeordneter elektrischer Verbinder, an denen jeweils ein elektrischer Leiter durch Klemmschneiden angeordnet wird, wobei das Gehäuse aus einem Boden, vom Boden nach oben ragenden, parallel zueinander angeordneten Seitenwänden, zwischen den Seitenwänden, parallel dazu angeordneten, Kammern bildenden Kammerwänden, einer Vorder- und Rückfront, in denen Stecköffnungen eingebracht sind, sowie einem Deckenteil mit parallel zu den Kammern verlaufenden, zur Rückfront offenen Schlitzen besteht, r dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (ia) ein Deckel (2a) zugeordnet ist, der im wesentlichen aus zwei Seitenstegen (14, 15) und einer Deckelwandung (16) besteht, in der m;t SoIlbruchste^en (22 und/oder 23) versehene Klemm-Stege (2t) sitzen, und da3 die Form der Klemmstege (21) der Form der Schlitze (11) derart angepaßt ist, daß die Klemmstege (21) in die Schlitze (11) gedrückt werden können, wobei sie von den Sollbruchstellen getrennt und in den Schlitzen verklemmt werden oder dort verrasten.
2. Verbindergehäuse nacit Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwandung (16) rahmenartig aufgebaut ist, wobei der Rahmen aus den beiden Seitenstegen (14 und 15) sowie dem Vorderstep (19) und dem Hintersteg (20) gebildet wird.
3. Verbindergehäuse nai;~/ Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß άί.ζ in dem Rahmen angeordneten Klemmstege (21) parallel zu den Seitenstegen (14 und 15) verlaufen und mit den Sollbruchstellen (22) sowohl am Vordersteg (19) als auch am Hintersteg (20) angebunden sind.
4. Verbindergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zudem Sollbruchstege (23) untereinander bzw. zu den Seitenstegen (14 und 15) vorgesehen sind.
5. Verbindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (14 und 15) im freien Endbereich Rastnasen (17) aufweisen, die Rastwülste (18) auf den Seitenwandungen (2 und 3) des Gehäuses (ia) untergreifen, wobei sich der Vordersteg (19) und der Hintersteg (20) der Deckelwandung (16) auf dem Deckelteil (4) des Gehäuses (ia) abstützen.
6. Verbindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klemmstege (21) der Länge der Schlitze (11) entspricht.
7. Verbindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Schlitzes (11) geringer ausgeführt ist als die Breite einer Kammer (10), wodurch Rastkanten (24) gebildet werden.
8. Verbindergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (21) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und Raststege (25) an der Unterkante aufweisen, die die Rastkanten (24) untergreifen.
9. Verbindergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnwand der Schlitze (11) Quernuten (26) oder Aussparungen in den Rastkanten (24) vorgesehen sind, in die Lagerstege (27) eines Klemmsteges (21) eingreifen.
DE19823228657 1982-07-31 1982-07-31 Verbindergehäuse Expired DE3228657C2 (de)

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