DE8017041U1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische Verbindungsvorrichtung

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DE8017041U1
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conductor
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rails
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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
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    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE * > . * AkfcnzMMjQn: .
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Dipu-INQ. CONRAD KÖCHLING .:..:--.Γ '"..""■."".? i}
mg. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Gijsbertus Attema |
Fleyer Straße 135, f*00 Hagen Dillenburgstraat 1 J
Ruf (02331) 81164 +B 50 33 N I
Telegramme: Patentköctillng Hagen GORINCHEM (IMiEdErlandE? 'jf
Konten: Commerzbank AQ. Hagen
(BLZ 450 400 42) 3 515 095 _ _ _ _ Ϊ.
Sparkasse Hagen 100 012 043 _·.·» — — — — — — -"""""■"""
Postscheck: Dortmund 5989 · 460
Lfd. Nr
26. 3uni 19S0
CJK/Li.
ElEktrische Verbindungsvorrichtung
Es sind in jüngerer Zeit viele elektrische Vierbindungssysteme j vorgeschlagen uarden, die eine odsr mehrere Schienen umfassen, |
in welcher eine Anzahl von im wesentlichen blanken Leitern j angeordnet sind, die gegenüber dem Schienenkörper isoliert j sind. Mit diesen Schienen können Hantaktteile verbunden werden, ; und zuiar an beliebigen Stellen der Schiene. Die Kontaktteile
sind mit Kontaktstiften versehen, die mit den entsprtHchenden
Leitern in der Schiene verbunden werden können.
Ein wesentlicher Vorteil ist, daß diese Art von Kontaktteilen,, die beispielsweise als Träger von Lampen oder von
Lampenfassungen oder als sonstige StromanschluBteile ausge- ί bildet sein können, an jeder beliebigen Stelle der Schiene
angeordnet werden können«
Worteilhaft ist weiterhin, daß derartige Kontaktteile ein-
gesetzt oder entfernt werden können, wie jeweils erwünscht J ist.
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ist natürlich für die Installation von Lampenhaltern | In Aufenthaltsräumen, Büroräumen, Geschäften, Ausstellungsräumen und dergleichen besonders vorteilhaft.
Da dia Installation solcher Schienen und AnschluBteile sehr einfach ist und da darüber hinaus die AnschluBteile alle notwendigen Anschlüsse und Leiter beinhalten ist es zudem von Vorteil unter Berücksichtigung der InstallationskOBten solche Leitungssysteme grundsätzlich für die Installation zu benutzen bzm. bestehende Leitungssysteme in bestehenden Gebäuden durch solche Stromschienen zu ersBtzen, dies inbesondere dann, wenn die Arbeitskosten für die Installation konventioneller Verdrahtung in Kabelkanälen oder dergleichen zu hoch kommen würden.
Die bekannten Leitersysteme können geteilt werden in zwei Gruppen, nämlich in eine Gruppe bei denen die Leiter parallel zueinander in der Grundfläche eines U-förmigen Schienenprofils angeordnet sind, wobei die Leiter in einem mehr oder weniger starren flachen Kabel angeordnet sind, und in eine zweite Gruppe deren Leiter in den Seitenwänden von U-förmig profilierten Schienen angeordnet sind. Im erstgenannten Falle ist ein Kontaktteil mit Kontaktstiften vorgesehen, welches in die Schiene oder auf das Kabel eingesetzt werden kann, wobei die Kontaktstifte in Kontakt mit | den Leitern gebracht werden. Im zweiten Fall müssen die Kontakt- J
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teile mit Kontaktatiften vorgesehen sein, die nBch außen gebracht werden können und die nach dem Einsetzen in die Schiene in Kontakt mit den seitlich angeordneten Leitern gebracht werden können, wobei sie gleichzeitig die Kontaktteile in der Schiene verriegeln.
Weiterhin können die Leiter in zwei Typen unterteilt werden, einerseits im wesentlichen starre Leiter,wobei die Kontakt-Btlfte dea Kontaktteilea bzw. der Kontaktteile dann in Kontakt mit der Oberfläche der Leiter gebracht werden und dabei meistens die Kontaktstifte unter Federkraft dagegen gehalten werden müssen;und eine zweite Type , bei denenhohle Kontaktleiter vorgesehen sind, die einen lSngsverlaufenden Kanal bilden, in welchen die Kontaktstifte eingesetzt werden können. Die Flanken dieser Kanäle drücken dann elastisch auf die Seiten der Küntaktstifte.
Diese bekannten LeiterBysteme haben verachiedene Nachteile, dabei sind nMmlich die blanken Leiter sehr leicht von der Außenseite her berührbar, so daß diese Schienen, die mit solchen Leitern versehen sind, außerhalb der normalen Reichweite installiert werden müssen. Der Gebrauch solcher Schienen als Randleisten oder dergleichen ist ausgeschlossen. Es gibt zwar Systeme, in denen diese Möglichkeit vermindert ist, aber diese erfordern relativ hohe Kosten bezüglich
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Ι, der entsprechenden IsDlierBtoffleisten oder flachen Kabel.
Ein Nachteil der starren flachen Leiter ist, daß die Kontakt-
fläche der Kontaktetifte eines AnechlußteileB eehr klein
, ist und daß diese Kontaktstifte unter entsprechendem Feder-
druck gegen die Leiter angedrückt werden müssen, um den
Kontaktwiderstand auf ein Minimum zu begrenzen, wobei darüber hinaus Dxydschichten auf den Leitern oder den
Ε Kontaktstiften den Übergangswiderstand in negativer Weise
:beeinflussen können. Bei der zweitgenannten Leitertype können die Seitenwände des Kanals des Leiters den notwendigen Kontaktdruck aufbringen, wenn ein Kontaktstift eingesetzt ist, wobei zusätzlich beim Einsetzen oder Herausziehen der Leiter bzw. der Kontaktstifte mögliche Oxydschichten entfernt werden. Es ist also eine Selbstreinigung der Kontakte möglich. Aber auch in dieser Ausbildung ist die zur Verfügung stehende Kontaktfläche sehr klein.und die Federkraft eines solchen hohlen Leiters ist nicht ausreichend,dauernden Kontakt zu gewähren, wenn die Kontaktteile häufig ein-oder ausgesetzt werden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein System zu schaffen, welches die oben geschilderten Nachteile nicht mehr beinhaltet und welches darüber hinaus in sehr einfacher und billiger Weise hergestellt werden kann.
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Das VerbindungsBystem gemäß vorliegender Erfindung umfaßt I eine oder mehrere Schienen von im uesentlichen U-förmigen | Querschnittsform mit blanken Leitern, die in isolierter Art und Uleise an den inneren Flanken der Schiene gehaltert sind. Es umfaßt weiter Kontaktteile, die durch Öffnungen «; in die Schiene eingeführt werden können und die verriegelt | werden können an der Schiene mittels eines beweglichen \
Bolzens, wobei die Kontaktteile Kontaktstifte aufweisen, \ welche beim Einsetzen oder Verriegeln in Kontakt mit einem ; korrespondierenden Leiter gebracht werden. Es umfaßt ferner Verbindungsteile.mittels derer eine Verbindung zwischen den Leitern einer Schiene mit einem Versorgungskabel oder mit korrespondierenden Leitern in anderen Schienen hergestellt werden können.
Das System ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter aus einem durchgehenden Streifen elastischem. LeitermaterialB,besteht, insbesondere Phosphorbronze, welcher Streifen in eine im wesentlichen enge Röhre gebogen ist, deren Seitenschenkel endseitig nach außen zurückgebogen sind, und zwar in einer solchen Weise, daß die Innen- [ flächen der sd erhaltenen Außenbiegungen in unverspannter Stellung einen solchen Abstand voneinander aufweisen, der schmaler als die Dicke eines Kontaktstiftes eines entsprechenden Kontaktteiles ist, wobei die Seiten vorgespannt sind,
hienn Ble durch das Einsetzen eines Kantaktstiftes oder dergleichen aufgebogen sind,und daß auf den inneren Seitenflächen der Schienen Kanäle angeformt sind, in die jeweils ein Leiter eng eingeführt ist, bleiche Kanäle über einen sehr engen durchlaufenden Schlitz mit dem Inneren der Schiene in Verbindung stehen, uiobei die Uleite des Schlitzes mindestens etuia der Dicke eines Kantaktstiftes eines Kontakt teiles entspricht, uiobei ferner die Querschnittsfarm dieser Kanäle so ausgebildet ist, daß die Leiter unverdrehbar darin sitzen und ferner die auswärts gebogenen Ränder des Leiters symmetrisch in Bezug auf den engen Schlitz angeordnet sind. Die Schienen sind insbesondere aus Plastikmaterial ausgebildet, so daß die Leiter in diese Kanäle eingesetzt uierden können,ohne daß zusätzliche Isolationsmittel erforderlich sind. Da die Leiter in Kanälen angeordnet sind, die nur über einen engen Schlitz mit einer Weite von mehr als 2.mm mit dem Innenraum der Schiene in Verbindung stehen, sind diese Leiter nicht direkt
zugänglich oder berührbar, uobei trotzdem diese Leiter sehr einfach in die Kanäle der Stromschienen eingesetzt uierden können und ddrt durch ihre eigene Elastizität Bicher fixiert sind. Die besondere Form dieser Leiter stellt ferner sicher, daß sie immer in der richtigen Position innerhalb deB entsprechenden Kanals angeordnet sind, hiobei der seitliche Kontakt mit den einge-
aetzten Kontaktstiften unter allen Umständen ausreichend ist und unter einer ausreichenden Federkraft steht, wobei die Federkraft auf jeden Fall beibehalten wird durch die spezielle Ausbildungsform dieser Leiter.
LJeil die Kontaktflächen dieser Leiter gerundet sind, ist das Einsetzen der Kontaktstifte uieitestgehend vereinfacht. Die Rundungen haben nämlich einen ausrichtenden und führenden Effekt, so daß keine Beschädigung der Leiter passieren kann, uas bei früher üblicher Ausbildung der Hohlleiter möglich war. Uenn die Schienen aus Plastikmaterial hergestellt sind, uiird keine zusätzliche Isolierung benötigt. LJm bei einem solchen Leiter eine elektrische Kupplung vorzusehen, die üblicherweise stirnseitig an ein Ende der Schiene angekuppelt uird, können Kupplungsstlfte benutzt werden, die in Längsrichtung in die inneren Öffnungen dieser Leiter eingesetzt sind, tjobei dis Kupplungsstifte eine solche Dicke haben, daß die Leiter ausreichend aufgespreizt werden, um einen guten Kontakt mit diesen Kontaktetiften herzustellen und zu gewährleisten. Diese Stifte können ein Teil eines Kupplungsteiles sein, das eine geeignete Kupplung zwischen lMngsverlegten benachbarten Schienen herstellt. Um V/eizueigungen herzustellen, können Kupplungsköstchen vorgesehen sein,
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die im wesentlichen sich kreuzende innere Verbindungen aufweisen, mittels derer Kontakthülsen ader-Stifte an unterschiedlichen Seiten dieser Kästchen miteinander verbunden sind. Dieee Verbindungen sind insbesondere so geformt, daß sich kreuzende Kontaktstreifen in verschiedenem Niveau innerhalb dieses Kästchens angeordnet sind, so daß sie nicht miteinander in Kontakt stehen, wobei zusätzliche
die ZidischenplattEn benutzt werden können, durch/die Position
dieser Verbindungsstreifsn ujEiter festgelegt ist.
Insbesondere kann der Boden der Schiene mit einem Kanal mit einem Erd- oder Nulleiter versehen sein, und zuar auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite der SchienE. Bei dieser Ausführungsform können die Leiter, die in die Seitsnuiände der Schiene eingesetzt sind, als stromführende und/oder schaltbare Leiter ausgebildet sein.
Es ist weiterhin möglich, eine metallene Versteifungsstange in dem Boden der Schiene vorzusehen, die zudem als Erdverbindung dienen kann. Dabei sind dann MittEl vorgesehen, die eine Verbindung dieser Stangen verschiedene! Schienen miteinander ermöglichen. Diese Stangen aind dann zugänglich innerhalb der Schienen, um die Erdverbindung herstellen zu können.
Zur Verbindung können die Schienen mit WorBprUngen ver- f sehen Bein, insbesondere an oder nahe ihrem Boden. Diese können angepaßt sein, so daß sie durch Befestlgungsteile an einen Träger befestigt und geklemmt werden.
Das Kontaktteil, mittels dessen eine Werbindung mit solch einer Schiene an unterschiedlichsten Punkten hergestellt Lterden kann, beinhaltet einen Kontaktkörper, der in den Innenraum der Schiene eingesetzt werden kann ■ und der mit seitlich vorspringenden Kontaktstreifen versehen ist·, welche, uienn der Kontaktkörper gedreht %
X lüird, in die Leiterkanäle bewegt uierden und dann in f Kontakt mit den Leitern gebracht werden. Der Kontaktkörper ist darüber hinaus mit seitlich vorspringenden Verriegelungsvorsprüngen versehen, welche hinter einen Rand der Schiene greifen können. Dieser Kontaktkörper ist zusätzlich mit längsverlaufenden Vorsprüngen versehen, in bleiche flache Leiterstreifen eingesetzt werden können, die an einem Ende mit Drahtklammern versehen sind, mittels derer sie an dem Körper festgelegt werden können, wobei das andere Ende,welches aus dem Körper heraussteht,rechtwinklig abgebogen werden kann, nachdem es eingesetzt ist und dann lagerichtig für den Kontakt mit den Leitern angeordnet 1st. Dieser Kontaktkörper kann weiterhin an seinen freien Enden mit einem zu-
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eBtzlichen Kontakt versehen sein, der in einen Kanal an der Bodenfläche der Schiene oder auch an anderer Stelle der Schiene eingesetzt werden kann und mit einem dort angeordneten Wersteifungsstreifen in Kantakt zu bringen ist. Da diese Schiene den höchsten Sicherungsaneprüchen entspricht, weil die darin befindlichen Leiter nicht zugänglich sind, biegen der sehr engen Schlitzausbildung bleiche engen Schlitze durch die besondere Leiterausbildung möglich geworden ist, biegen derer bestimmter Form und weil sie symmetrisch in Bezug auf den Schlitz in dem jeweiligen Kanal liegen und durch die Rundung der Kontaktflachen eine selbst ausrichtende Wirkung auf die Konifcaktstifte ausübt, können solche Schienen installiert werden, sowohl in zuganglichen Positionen, zum Beispiel als Wandleiste oder in Fensterbordhöhe und auch vertikal | an Wändon, weswegen eine Notwendigkeit für ein Eckverbindungsstück besteht,mittels dessen die Schienen, die an ülMnden beafestigt sind, wobei sie rechte Winkel bilden, verbunden werden können, welche Eckstücke wiederum mit entsprechenden Kontakthülsen und/oder -Stiften versehen sind, die eine einfache V/erbindung mit den Leitern in den Schienen ermöglichen,wobei, falls notwendig, zusatzliche Mittel für die Durchverbindung der Uersteifungsstreifen angeordnet sein kann.
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Die Erfindung uiird weiter erklärt in Einem AusfUhrungsbeiapiel, daa in den Zeichnungen dargeatellt ist.
Ea zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Daratellung vBrschiedener Teile des erfindungsgemäßen SyetemB,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Schiene in vergrößertem Maßetab, wobei die Schiene mit erfindungsgemößen Leitern versehen ist,
Fig. 3 a=c Querschnitte in noch größerem Maßstab von
den Leitern einer solchen Schiene in unbeanspruchter Stellung und in der Stellung nach Einsetzen des Kontaktstiftes oder nach Einsetzen eines Kupplungsstiftes,
Fig. i* einen Querschnitt eines Kupplungsstückes für die
ordnungsgemäße Verbindung von in Längsrichtung hintereinander verlegten Schienen,
Fig. 5 β und b eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Uerbindungskästchens, das die V/erbindung zwischen Schienen in rechten Winkeln zueinander herstellt,
Fig. 6 einen vereinfachten Schnitt des Oberteils Eines V/erbindungsstückES für ein solches System,
Fig. 7 eireisometrische Darstellung Entsprechend Fig. 1 einiger Teile einer anderen Ausführungsform dee Systems in Übereinstimmung mit der Erfindung,
Fig. Β einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 der Schiene des Systems in Übereinstimmung mit Fig. 7,
Fig. 9 a,b+ c eine Ansicht und zwei Schnitte eines
bindungskästchens für das System gemäß Fig. 7
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile dea Verbindungssysteme in Übereinstimmung mit der Erfindung dargestellt in isometrischer Form. DIrbe Teile umfaasen eine Schiene 1, ein VerbindungskÖBtchen 2 zum Herstellen der Verbindung mit dem Anschluß bzw. Zuleitungekabel 3, ein Verbindungsstück k zur Verbindung zweier in Linie verlegter Schienen 1, einen Verziueigungskasten 5 zur Herstellung der Verbindung zwischen Schienen, die in rechtem Dinkel zueinander verlegt sind, ein Kontaktstück 6 mittels dessen eine Verbindung zwischen einem Gerät und einer Schiene 1 hergestellt werden kann und einem lilinkelverbindungsstück 7 zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schienen, die an rechtwinklig zueinander v/erlaufenden Flächen befestigt sind.
Die Schiene 1 gemäß Fig. 2 ie*+in einem Querschnitt größeren MaßBtabB dargestellt, besteht aus Kunststoff und hat eine im wesentlichen rechtwinklige U-förmige Querechnittsform mit einem Boden β, seitlichen Uänden 9 und einwärts gerichteten Rändern 10. An die Innenseite jeder seitlichen Wand 9 ist ein im wesentlichen geschlossener Kanal 11 angeformt, der seitlich zugänglich ist mittels über seine Länge verlaufenden Schlitzes 12. Selbstverständlich können mehrere solcher Kanäle an den Seitenwänden vorgesehen sein, wenn die Dimension der Schiene dieees erlaubt. In jedem Kanal 11 ist ein Leiter 13 aus Phosphorbronze oder ähnlich gutem Leitermaterial, was ähnliche Federeigenschaften aufweist, angeordnet.
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Solch ein Leiter iat in Einzeldarstellungen in nach größerem Maßstab in Fig. 3a gezeigt.
Der Leiter 13 ist, uiie dargestellt, in eine fast geschlossene Röhre gebogen, von der die Ecken 14 wiederum nach außen abgebogen sind, iiiobei die Bemessung so ist, daß der Leiter sehr eng in den Kanal 11 eingepaßt ist und die Ecken 14 symmetrisch in Bezug auf den durchlaufenden Schlitz 12 angeordnet sind. Weiterhin liegen die Abbiegungen 15, die an die Ecken 14 anschließen unter Federkraft aneinander. Die freien Ecken 14 können sich seitwärts bewegen, wenn der Leiter gebogen ist durch einen eingesetzten Hontaktstift oder dergleichen. Die Ecken verbleiben dann im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf den durchlaufenden Schlitz 12. Die Herstellung eines Kontaktes mit einem solchen Leiter ist dargestellt auf der rechten Seite in Fig. 2 und in einem größeren Maßstab in Fig. 3b und c. Denn ein Kontaktstück 6 in die Schiene 1 eingesetzt wird, kann ein Kontaktkörper gedreht werden mittels externer Handhabungsteile 16, wie noch ueiter beschrieben werden wird. Dieser Körper ist mit Werriegelungsstücken 17 versehen, von denen eins in Fig. 2 gezeigt. Diese VerriegelungB-stücke greifen hinter eine Endkante 1D der Schiene, um das Kontaktstück 6 an der Schiene zu verriegeln. Darüber hinaus trägt dieser Körper Kontaktstifte 18, die, wenn der Kontakt-
iBt körper in die Schiene eingesetzt/~gegenüber den Schlitzen
angeordnet sind.
Durch die Drehbewegung dieses Körpers werden sie in die Schlitze eingeschoben. Dieses ist in Fig. 2 rechts dargestellt und in Fig. 3b. Dabei kommen die Innenseiten jeder Abbiegung 15, die durch den etwas angespitzten Kontaktstift 1B auseinandergedrückt morden sind, in elektrischen Kontakt mit den entsprechenden Seitenflächen dieses Stiftes. Dabei uiird ein guter Kontakt mit der ganzen Seite dieses Stiftes hergestellt. üJeiter kann dieser Stift 18 sd ausgebildet sein, daß er in der eingeschobenen Position mit seinem Ende in Kontakt mit der gegenüberliegenden Innenfläche des Leiters 13 kommt, ω!e in Fig. 3b dargestellt. Weiterhin ißt vorgesehen, daß die Verbindung mit den Leitern 13 durch runde Uerbindungsstifte hergestellt werden kann, uie dies ebenfalls in Fig. 2 rechts und in Flg. 3c dargestellt ist. Diese Stifte uerden in Längsrichtung in den Leiter 13 eingeschoben und zwar an seinem freien Ende. Die Dicke eines solchen Stiftes 19 ist so bemessen, daß die Seiten des Leiters 13 entsprechend auswärts gebogen werden, um einen guten KontaktschluB zwischen den Kontaktteilen herstellen zu können. Der Mittelteil 20 des Leiters 13 kann leicht inwärts gebogen sein, wie in Fig. 3 c dargestellt. Dadurch wird ein weiterer Kontaktschluß an dieser Stelle vermittelt.
In beiden Fällen ist die Biegung des Leiters 13 in solcher Art und Ideise durchgeführt, daß nur dessen Ecken 14 seitwärts
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verschoben werden gegen die innere Fläche des Kanals 11 an beiden Seiten des Schlitzes 12. Die Deformation verteilt sich über die ganze Querschnittsfla'che, so daß in keiner Stelle eine Überlastung auftreten wird, uobei aber die Elastizität immer beibehalten uird. Weiterhin kann der Leiter sich nicht verdrehen und die Ecken 1*t uierden ständig symmetrisch zum Schlitz 12 ausgerichtet, wobei die Rundung 15 das Einsetzen eines Kontaktstiftes 1B erleichtert.
Die Kontaktstifte 19 können zum Beispiel lose Stifte sein, uie in Fig. 1 gezeigt, die in die Leiter 13 an deren Enden bzu). an dem Ende der Schiene 1 eingesetzt uierden, um so eine Verbindung mit der Verbindungsbox 2 möglich zu machen. Da die Verbindungskästchen 2 mit einem Zuleitungskabel 3 jeuieils zu verbinden sind,ist es nicht möglich diese fest mit Stiften 19 auszurüsten, vielmehr müseen diese Teile separate Teile sein und die VerbindungBkästchen mit entsprechenden Kontakthülsen ausgerüstet sein, in welche die Stifte 19 passen.
Weiter ist die Schiene 1 mit einer metallenen Versteifungsstanga 21 versehen, die zwischen den Boden B und die Unterseite der Kanäle paßt und die insbesondere mit abgewinkelten Seitenrändern versehen sein kann. Diese Versteifungsstange stellt eine vorzügliche Versteifung der Plastikschiene 1 dar und vermeidet damit eine Deformation dieser Schiene.
Die Stange 21 kann regelmäßig mit Löchern 22 versehen Bein. Die Löcher 22 können an entsprechenden Stellen positioniert sein, an denen auch Löcher 23 in der Schiene bzw. in deren Boden 8 vorgesehen sind. Durch diese Löcher können Befestigungsschrauben 2k eingeschraubt und sd die Schiene an entsprechenden Befestigungsflachen angeordnet uierden. Die Löcher 23 können insbesondere als Orte geringerer Dicke ausgebildet sein in dem Boden 6, die wahlweise durchstoßen uierden können. Es ist desueiteren möglich, die Löcher 23 in den Boden der Schiene 8 zu bohren, wenn erforderlich. Die Löcher 22 der Stange 21 dienen dann als Schablone.
Uie in Fig. 1 dargestellt, kann die Stange 21 gegenüber der Schiene 1 verschoben sein, so daß eines ihrer Enden gegenüber dem Ende der Schiene 1 vorsteht. Dieses vorstehende Ende kann dann in einen Teil eingeschoben werden, der in Verlängerung der Schiene 1 angeordnet ist.
In Fig. 1 ist die Verbindungsbox 2 mit einem entsprechenden vorspringenden Teil 21' versehen,welches in das entsprechende Ende der Schiene 1 eingeschoben uiird; und welches; wie dargestellt, mit einer Kontaktfeder oder Kontaktlippe 25 versehen ist, mittels derer ein elektrischer Kontakt zwischen der Stange 21 in der Schiene 1 hergestellt uierden kann. Falls notwendig, kann eine zusätzliche Schraube dazu verwendet werden .
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Es ist selbstverständlich auch möglich, die Stange 21 am anderen Ende der Schiene überstehen zu lassen und dann das vorstehende Ende in den Körper des Kästchens 2 einzuschieben, um bo die mechanische Verbindung zwischen diesen beiden Teilen herzustellen und gleichzeitig eine elektrische Verbindung auszubilden. Eine Bolche Verbindung ist notwendig, wenn das System mit einer durchgehenden Erdleitung versehen sein muß, wozu die Stange 21 benutzt werden kann. Wenn jedoch alle Teile, insbesondere auch
das Kontaktstück. 6.aus Plastik gemacht sind, ist eine .
sogenannte doppelisolierte Konstruktion möglich und dann kann |
auf die Erdverbindung verzichtet werden. |
Das einfache Uerbindungsteil k ist in Fig. k in vergrößertem | Maßstab dargestellt. Es dient für die Verbindung zweier ;; Schienen, wenn diese in Linie verlegt sind. Zu diesem Zweck würde es ausreichen, lediglich lose Stifte 19 zu benutzen, die in entsprechende Leiter 13 eingeschoben sind, in zwar in Leiter beider Schienen. Dabei würde das hervorstehende Ende der Versteifungsstange 21 der einen Schiene I als Verbindungselement dienen, wenn es in die andere Schiene eingeschoben ist. Jedoch verhindert das Teil k Fließströme und zur gleichen Zeit ist die Verbindungsstelle zwischen den Schienen abgedeckt, so daß zum Beispiel nicht mittels | eines Messers die Verbindungsstelle berührt werden kann. i
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Tail bEinhaltEt είπε U-fUrmlge Kappe 26 mit Einer niittig angeordneten MittEluiand 27, dia zuisi Löcher 2B auf-UBiBt, in welche jeuiBila ain DoppelvErbindungBBtift 19 eingBpaBt iat, dsr gEgebenenfallB auch dort bsfeatlgt iet. DiE Mittaluiand 27 reicht nicht bis auf ύίε UnterBBits bzid. auf dsn BndEn der Schi8n8, bc daß ein Freiraum für das DurchachiEbEn dEr V/Erst8ifungsstanga 21 varbl8ibt. SElbst dann, ωεηη das KupplungBElEment bEnutzt uiird, könnsn die Stangen 21 verbundener Schienen 1 elektrisch mitt8ls einer KontaktfEder oder einer Schraube Dder εΐηεβ KcntaktclipB vsrbunden werden.
Der Uerzuieigungskaaten 5 ist in Fig. 5 dargestellt. DiES8S Tsil umfaßt Ein Gehäuse 29, das durch einen Deckel 30 abgedeckt uierden kann. Dar D8ck8l 3G ist nur in Fig. 1 zu Βεηεη. Er ist an εεΐηεη Seiten mit Öffnungen nder Entfernbaren AbdEckttirEn 31 veraEhEn. Das GehBusE 29 beinhaltet eine quadratiachE zEntralE Höhlung 32, diE an JEder SeitE mit ZUiEi Kammsrn 33 bzuj. 3k in Verbindung stehen. Der Zugang van dsr Hammer 33 zur Höhlung 32 ist mittels einer Vertiefung 35 und die Kammer 3«t hat zus Zugang zu der Höhlung 32 mittels einer flachen Stelle 36. DiesES Gehäuse ißt mit zuiei Leitern 37 bzu. 3ß versehEn, diE asymmstrischE Querschnittsform aufueisen, und einandsr auf untErschiEdlichEm Niveau kreuzen, uiobei sie aus Metallblech ausgestanzt sind.
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Drei der vier Enden jedes Leiters 37, 38 Bind geweitet und in eine elektrische KontakthülBe 39,die sehr elastisch ist, gebogen. DaB vierte Ende einea jeden Leiters ist renhtuiinklig abgebogen, an welchem Ende ein fester Kontaktstift 19 jebieils angehaftet ist, zum Beispiel mittels Nietungen. In dieser Weise passen die Kontakthülsen 39 in entsprechende Hammern 33, 3*», uelche Kammern entsprechenden öffnungen *tO in der MuBeren LJand des Gehäuses gegenüber angeordnet sind.
Die Stifte 19 stehen durch entsprechende Lücher ifD nach außen aus dem Gehäuse vor. Ulie bub Fig. 5b deutlich ersichtlich, werden die Leiter 37, 36 so voneinander getrennt und auf verschiedenem Niveau gehalten. Falls erforderlich, kann eins schmale Platte aus Isolierstoff zwischen diese beiden gesetzt werden. DLe Platte kann mit entsprechenden Anschlägen versehen sein, damit die Leiter in entsprechender richtiger Position gehalten werden. Diese Anschläge können ebenfalls im Deckel 3D oder einer Abdeckplatte vorgesehen sein. Es ist klar, daß die Hülsen 39 auch an allen vier Enden der Leiter vorgesehen werden können, in welchem Fall lose V/erbindungsstifte 19 angeordnet sein können. DaB Gehäuse 29 hat in der dargestellten Form schmalere Höhe als der Deckel 3D. Dadurch verbleibt unterhalb des Gehäuses ein freier Raum zum Durchschieben der hervorstehenden Teile der Uersteifungsstange 21 oder ähnlicher Kupplungsteile ,
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welche in die zu verbindenen Schienen 1 eingeschoben werden können. Eb ist klar, daß das GshSuse auch so ausgebildet Bein kann, daß die Erdverbindung zwischen den Schienen 21 durch eine elektrische Verbindung innerhalb dEB Gehäuses erfolgen kann. Fig. 6 zeigt einen vereinfachten schematischen Schnitt dee inneren Aufbaus des KontaktBtückes G. Der Körper 41 dieses Kohtaktstückes 6 besteht aus Plastik und beinhaltet eine Uerbindungskammer 43, die in zwei Teile durch die Mittelwand 42 geteilt ist, an die sich zwei Passagen 44 an beiden Seiten der tdand 42 anschließen. Kontaktstreifen 45 sind vorgesehen, die an einem Ende mit Uerbindungsschrauben 4G befestigt werdsn. DIe gEradsn Teile Ul der Streifen k5 werden dann durch die entsprechenden Passagen kk durchgeschoben und unterhalb dieser nach auswärts gebogen, und zwar flach gegen das Ende des Körpers 41. Diese umgebogenen Enden formen die KDntaktstifte 18. Desweiteren ist der Körper M mit der BetMtigungBhandhabe 16 versehen. Die Endfläche des Körpers 41 kann, falls notwendig, mit einem federnden Kontakt UB versehen sein, der mit dem Erdleiter verbindbar ist und der in Kontakt mit der Stange 21 gebracht werden kann.
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Die tiJinkelverbindungsstucke 7 dienen dazu eine Verbindung | zuiischen Schienen 1 herzustellen, die an bJänden montiert | Bind und die rechte blinkel miteinander bilden. Auch diese | Teile beinhalten mindestens an einer Seite Kontaktstifte 19
i und an der anderen Seite entsprechende KontBkthiilsen. ( Es können aber auch an beiden Seiten Hontakthülsen vorge- | sehen sein. Im dargestellten Fall ist ein Rücksprung kS vorgesehen, in welchen eine WersteifungBstange einer Schiene 1 r eingreifen kann. Ferner ist ein Erdkontakt 5D schematisch dargestellt mittels dessen eine Verbindung zwischen der inneren Erdverbindung und dieser Stange hergestellt uierden kann. Eine ähnliche Verbindung kann auf der anderen Seite zur Verfügung gestellt uierden. Es ist natürlich auch möglich, wie in der Verbindungsbox 2 dargestellt, einen vorstehenden Erdkontakt zu benutzen, der in die entsprechende Schiene einsetzbar ist.
In Fig. 7 bis 9 ist eine zuieite Ausführungsform dieses Systemes in Übereinstimmung mit der Erfindung dargestellt. Dabei sind die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, uiie in den Fig. 1 bis 6. Das Teil zeigt in Fig. 7 eine entsprechende Ausbildung wie die der Fig. 1, uiobei zur Vereinfachung das Verbindungskäatchen 2 und das Kontaktstück 6 weggelassen wurden.
Die Schiene V der Fig. 7 ist in Fig. B im Querschnitt im vergrößertem Maßstab dargestellt. Diese unterscheidet sich van der Schiene gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, daß in der Mitte des Badens B ein Kanal 11' angeformt ist, in dem ein Leiter 13· angeordnet ist. Letzterer kann als Erdleiter benutzt werden. Es ist aber auch möglich, ihn als gemeinsamen Nulleiter für die Leiter 13 in den seitlichen Kanälen 11 zu benutzen, wobei diese seitlichen Leiter als Phasenleiter in zwei verschiedene Gruppen ausgebildet sind. Diese können, falls erforderlich, separat geschaltet werden, und zuiar durch entsprechende Schalter.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß Rücksprünge 51 in den seitlichen üländen 9 ausgebildet sind. In diese Rücksprünge greifen federnde Schenkel 52 eines Federclips 53 ,der an einem Tragteil mittels einer Befestigungsschraube 2k* befestigt sein kann. Die Schiene 11 kann dann in den Clips eingeschnappt werden. Der Boden B1 der Schiene 1st nun leicht zurückgesetzt in Bezug auf die seitlichen Ecken 91 der Seitenwand 9, damit ein Zwischenraum für den Kopf der Schraube 2<t* gebildet ist. Es ist außerdem möglich, einwärts gerichtete Ränder an den Badenseiten 91 vorzusehen, hinter welche ein federnder Clips greifen kann, in
uielchem Fall daβ Befestigungsmittels van außen unsichtbar ist. Es ist klar, daß diese Befestigungsart auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verwendet werden kann, uiobei auch im Falle der Fig. 8 eine Versteifungsstange 21 vorgesehen sein kann, welche natürlich vom Leiter 13' isoliert sein muß.
Das Teil *»', welches in Fig. 7 dargestellt ist, unterscheidet sich von Teil *» gemäß Fig. 1 und k dadurch, daß Löcher für drei Stifte 19 vorgesehen sind in der Mittelwand 27. Wenn der Leiter 13' als Erdleiter dient, kann das Verbindungsteil k gemäß Fig. k benutzt werden. Dann dienen die Stifte 19 als Erdleiterverbinder und sind unten in der Mittelwand 27 eingesetzt.
Die Endstücke 7' gemäß Fig. 7 unterscheiden sich von Teil 7 der Fig. 1 dadurch, daß drei Stifte 19 an einer Seite vorgesehen sind und drei entsprechende Hülsen an der anderen Seite.
In Fig. 9 ist eine Verzweigungsbox 5· dargestellt in Ansicht und im Schnitt. Ihr Gehäuse 29' hat annähernd dieselbe lüeite wie die Schiene 11, so daß der Deckel 3D!, uiie angezeigt in gestrichelten Linien, ein bischen größer als das Gehäuae 29' iet und damit leicht die Schiene überlappen kann. Dieses Gehäuse enthält tiefe längsverlaufende Kammern 32', die mit der Mittelkammer kommunizieren,
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und zuiar mit zuei tiefen querverlauf enden Kammern 33' in der Mitte. Dabei sind flache Seitenkammern 34 über diesen Kammern ausgebildet.
In den Kammern 32s und 33! ist ein symmetrischer kreuzförmiger Verbindungsleiter 37' angeordnet, der auf den Buden dieser Kammer liegt. Im oberen Teil der Kammer 32' und in den Seitenkammern Zh% sind zuiei asymmetrische, kreuzförmige Leiter 38' angeordnet. Diese Leiter 3B1 sind identisch.in der Form aber sind um 1BD° um ihre Längsachse verdreht eingesetzt, und zuar in Bezug zueinander, üJie deutlich aus Fig. 9c ersichtlich. Weil diese Teile dieser Leiter, die seitlich über das Mittelteil vorstehen, abgekröpft sind, in der Ideise, iJie dargestellt, können die Mittelteile mit Abstand voneinander angeordnet sein. Der obere Leiter 3B'ruht dabei auf Anschlägen 5k. Ferner kann auch der Deckel mit inujgrts gerichteten Vorsprüngen vorgesehen sein, die mit den verschiedenen Teilen in Kontakt stehen können, damit die Leiter gegeneinander auf Abstand gehalten und gesichert in ihrer Lage sind. Natürlich können Isolierstoffplatten als Abstandhalter vorgesehen sein, die gegebenenfalls mit Vorsprüngen versehen sind, um so den Abstand zwischen den ver-BChiedenen Leitern definiert zu halten.
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Die obengenannten Leiter 37' und 38' bestehen uiiederum | aus MetallBtreifen, deren auslaufende Enden in Farm von |
Kontakthülsen 39 gebogen sind, uiabei an einem Ende
Kantaktstifte 19 angebracht worden sind.
Die Kontakthülsen sind gegenüber entsprechenden Löchern ^D
in den Seitenuänden angeordnet bzw. gegenüber Löchern in
der Enduand des Gehäuses 29'. Die Seitenuiände des Deckels ; können, wie in Fig. 9b gezeigt, mit siner Öffnung 31 ver- ,;
sehen sein, uelche Öffnung mit der Form und Abmessung der f
Schiene 11 korrespondiert. |
Es ist klar, daB auch bei der AuBführungsform gemäß Fig. 1 \
\ solch ein WerbindungskMstchen benutzbar ist, insbesondere ΐ
% ωεηη die V/ersteifungsstange 21 mit entsprechend geeigneten |
Uerbindungsmitteln versehen ist. |
Das Kontaktstück 6 der Fig. G kann angepaßt uierden für das
System gemäß Fig. 7, in dem das Mittelteil k?. starr in das umgebende Gehäuse eingesetzt ist, so daß dann die übrigen Teile
des Körpers M sich um dieseB Mittelteil drehen können.
Das Mittelteil kann riann mit einem Kanal versehen sein,
in welchen flache Kontaktstifte passen, die, uenn da3 Teil 6
in eine Schiene 1 eingesetzt uird, in den Kanal 11' eingleiten, und so den Kontakt mit dem darin befindlichen Leiter
13' herstellen. Dies geschieht bereits, bevor die anderen
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Kontaktetifte in Kontakt mit den entsprechenden Leitern kommen, um β bei der Erdverbindung wünschenswert ist.
Eb ist klar, daß die Erfindung vielfach modifizierbar ist. Insbesondere kann das System für ein Drei-Phaaen-System angepaßt sein, indem zuiei Kanäle 11 an jeder Seitenwand angeformt Bind. Dabei werden die ^Leiter 13 in dreien der vier KanSle 11 bIb Phasenleiter benutzt, der vierte aber als Nulleiter. Der fünfte Leiter 13' (Fig. B) oder 21 (Fig. 2) ist wieder geerdet. Die Kontaktstüoke S sollten dann mit vier seitlich vorstehenden Kontaktstiften 18 versehen sein. Mindestens die RMnder 1D der Schiene 1 sollten asymmetrisch sein, damit sichergestellt ist, daß das Kontaktstück 6 immer richtig bezüglich der unterschiedlichen Phasen eingesetzt ist.

Claims (1)

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    - 27 -
    Schut zanaprtlchE :
    1. Eine Elektrische Verbindungsvorrichtung bestehend aus mindestens einer Schiene von im wesentlichen U-förmigEm Querschnitt ,in der blanke Leiter isoÜErt angeordnet sind, und zwar an ader in der Innenwand der SchienEnflochen, Kantaktteilen die so ausgebildet sind, daß sie in solch eine Schiene einsetzbar sind, und zwar durch deren Öffnung, uiobei sis so ausgebildet sind, daß sie innerhalb der Schiene mittels einer l/erriegelungsvor-
    k richtung gehalten sind, Kontaktstiften, die mit dem
    genannten Kontaktteil bziu. Kontaktteilen verbunden sind und bei dessen Einsetzen und Verriegelung in Kontakt mit den entsprechenden Leitern gebracht sind, ferner Verbindungsteilen, die die Verbindung zwischen den Leitern einer Schiene und einem Versorgungsteil mit Zuleitungskabel oder mit korrespondierenden Leitern in anderen Schienen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitsr (13) jeweils aus einsm Streifen elastischem Leitermaterial bestehen, insbesondere PhDrsphürbronze, welche Streifen in eine im wesentlichen geschlossene Röhre gebogen sind, deren Süßere Ränder (14) zurückgebogen sind, wobei dann die inneren Ränder der so erhaltenen Auswärtsbiegungen (15) bei nicht angespannter Leiteranordnung in einer solchen Entfernung voneinander
    - 2B -
    angeordnet sind, die geringsr als die Dicke Eines KontaktBtiftea (1B) ißt, uiobei sie mittEls eines eingeführten KontaktBtifteB (1B) oder derglsichen aufbiegbar Bind, und dann gegen dessen Seite anliegen, daß weiter auf der entsprechenden Innenseite bzu. Innenfläche dEr Schiene (1) KanSle (11) angEformt sind, in die jeweils ein Leiter (13) passend eingefügt ist, uielche Kanäle (11) mit dem Innenraum der Schiene (1) mittels eines'engen durchlaufenden Schlitzes (12) in Verbindung stehen, dessen Weite etwa der Dicke eines Kontaktstiftes (1B) eines Kontaktstückes (6) entspricht, uiobei die Querschnitte dieser KanSle (11) so ausgebildet sind, daß die Leiter (13) darin unverdrehbar angeordnet Bind, und ferner die auswärts gebogenen RSnder (1*0 der Leiter (13) jeweils symmetrisch in Bezug auf den korrespondierenden engen Schlitz (12) angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1) aus Kunststoff bestehen und daß die Leiter (13) in die KanBle (11) eingelegt und dort fixiert sind, und zwar unisoliert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente für verschiedene Schienen (1) und/ oder Verbindungsstücke (*») rhrr Kontaktstifte (19) angeordnet sind, die axial unter Federvorspannung in die
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    Leiter (13) der Schienen CD einschiebbar sind.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (13) in ihrem Mittelteil (2D), welches gegenüber den Ecken angeordnet ist, die gebogen morden sind, leicht iniüMrts gebogen sind, so daß die Kontaktstifte (19), die in axialer Richtung eingesetzt sind, nicht nur mit den Ecken (15 ) in Kontakt.Bind, sondern ebenso mit der gebogenen Fläche (2G).
    5. V/orrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kupplungsstiften (19) in eine Mittelwand (27) eingepaßt sind, welche Mitteluand Teil eines Isolierstoffdeckels (O ist, welcher um bzu. über die benachbarten Schienen (1) greift, die miteinander zu verbinden sind und an beiden Seiten über diese hinausgreift.
    G. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (Θ) der Schiene (1) mit einem Kanal (11) versehen ist, der gegenüber der Öffnung der Schiene (1) angeordnet ist und in dem ein Erdoder Nulleiter angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 6, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der Unterseite einer Schiene (1) Rücksprünge (51) vorgesehen sind.mittelB derer eine Befestigungsvorrichtung (52,53),die gestellfest angeordnet ist.unter Federkraft verklammerbar ist.
    B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei eine im wesentlichen rechtwinklige Box mit Kupplungsteilen in ihren Seiten und innenliegenden Verbindungsstücken zwischen den entsprechenden Kupplungsteilen an unterschiedlichen Seiten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungen im wesentlichen durch im wesentlichen kreuzförmig verzweigten Leiterstreifen (37,3ß) hergestellt sind, die an ihren Enden Kontakthülsen (39) bzw. -Stifte (19) aufweisen, die in die Kammer des Kästchens passen, wobei letzteres so geformt ist, daß die unterschiedlichen Streifen (37,3B) in dem KMstchEn (29) be- | festigt sind in unterschiedlichem Niveau, wobei ferner in die Hülsen (39) Kupplungsstifte (19) passen, die die \ Verbindung mit Leitern (13) in einer Schiene (1) bilden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß isolierte Anschlage (5*t) in die Kammer vorstehen, die an | einem Deckel oder einerAbstandsplatte angeformt sind und | gegen entsprechende miteinander korrespondierende Abzweigungen der Lederstreifen (37,3B) drücken, um diese der gewünschten Niveaulage zu halten. <%
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bie 5, und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallversteifungsstange (21) vorgesehen ist, die in den Boden (B) einer Schiene (1) passend einsetzbar ist, wobei die Stange
    (21) als Erdleiter ausgebildet ist, wobei ferner die B
    Stangen (21) benachbarter Schienen (1) miteinander elektrisch verbindbar sind, wobei sie Ferner innerhalb der Schiene (1) verschiebbar Bind zur Bildung der Erdverbindung.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1D, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstangen (21) mit Löchern (22) versehen sind, die einer Befestigungsschraube (21+) den Durchtritt ermöglichen und Durchgengslöcher (23) in dem Boden (B) der Schiene (1) vorgesehen sind, die mit den Löchern (22) bzw. den Schrauben (2*0 korrespondieren.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstangen .in Längsrichtung verschiebbar sind, so daß sie elnenends Über das Ende einer Schiene (1) hinausragen und in das entsprechende Ende einer weiteren Schiene (1) einschiebbar sind oder in das Ende eines entsprechend ausgebildeten Verbindungskästchene (2), daß ferner Verbindungsstücke vorgesehen sind mit einer entsprechenden VerbindungsBtange (21), die in eine Schiene (1) eingeschoben und so mit dieser verbunden sein kann.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) aus einem Gehäuse besteht, welches auf einer Schiene (1) anbringbar ist, in uielchem Gehäuse (6) ein drehbarer Kontaktträger gehaltert ist, welcher Kontaktträger in den Innenraum der Schiene (1) einsetzbar ist und mit seitlich vor-
    'springenden Kantaktstreifen (18) versehen ist, die beim Drehen des Hantaktteiles in die seitlichen Leiterkanäle (11) einsetzbar sind, sd daß sie in unmittelbarem Kantakt mit den Leitern (13) stehen, uobei der Kontaktträger (M) weiterhin mit Verriegelungsstücken (17) versehen ist, die in die Schiene (1) einsetzbar und dort verriegelbar sind.
    1i*. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des KontaktstückträgerB(M) ein Kontaktstift vorgesehen ist, der in den Bodenkanal (13) einer Schiene (1) einsetzbar ist und unverdrehbar gegenüber dem Kontaktstückträger (M) angeordnet ist.
    15* Vorrichtung nach Anspruch 13 und 10 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstückträger (M) an Beinen Enden mit einem federnden Kontakt C*8) versehen ist, welcher Kontakt mit der Versteifungsstange (21) einer Schiene (1) in Verbindung steht, uobEi das Kontaktstück (6) in die Schiene (1) eingesetzt ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstückträger mit längsverlaufenden Höhlungen versehen ist, in welche Leiterstreifen (^5) eingesetzt sind, die an einem Ende mit einem Verbindungsstift bzuj. Schraube CtG) versehen sind, uiobei das andere Ende, welches über den Kontaktstückträger vorsteht, in rechtem blinkel zu diesem abgebogen ist und als Kontaktstift (1B) dient.
    . conrad
    ? Α ΐ Ε Ν ΐ Λ Ν W Λ L I
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