DE1490324B2 - Im wesentlichen quaderfoermiges gehaeuse fuer einzelne geraete der elektrotechnik - Google Patents
Im wesentlichen quaderfoermiges gehaeuse fuer einzelne geraete der elektrotechnikInfo
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- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
- H02B15/04—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks
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- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
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Description
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind in die Schwalbenschwanznuten einlegbare
Halte- bzw. Sicherungsbleche in Form von Blattfedern vorgesehen, die an dem einen Ende einen
verbreiterten Ansatz aufweisen, der die Haltleisten hintergreift und die am anderen Ende eine oder mehrere
aus dem Material der Blattfeder ausgestanzte und abgebogene Haltenasen tragen, die sich hinter
die Endkante.; der Einschubfciste des nächsten Gehäuses
legen. Zweckmäßig ist der verbreiterte Ansatz der Blattfedern etwas aus der Ebene der Blattfedern
abgebogen und es ist weiterhin vorteilhaft, wenn in dem verbreiterten Ansatz eine Aufwölbung
zur Begrenzung des Einschubes vorgesehen ist.
Die Festlegung der neuen Gehäuse oder einer Gehäusegruppe auf einer mit Durchbrüchen versehenen
Grundplatte wird dadurch ermöglicht, daß ein in eine der Schwalbenschwanznuten einschiebbares Sockelblech
vorgesehen ist, das ein oder mehrere Haltenasen und Aufwölbungen sowie entsprechend ausgebildete,
federnde Füße und Ansätze mit Nasen aufweist. Auf diese Weise wird ein Verbindungssystem geschaffen, das vielfältigen Anforderungen
anpaßbar ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Schrägansicht eine Ausführungsform des neuen Gehäuses;
F i g. 2 zeigt in einer Stirnansicht die Möglichkeit des Zusammensteckens solcher Gehäuse in verschiedenen
Ebenen;
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Haltebzw. Sicherungsbleches;
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Halte- bzw. Sicherungsbleches;
F i g. 5 zeigt ein Sockelblech und
F i g. 6 eine Seitenansicht zweier Steckereinheiten mit Sicherungs- und Sockelblech auf einer Grundplatte. Das in F i g. 1 lediglich schematisch dargestellte -quaderförmige Gehäuse 1 besitzt an seiner Oberseite und an einer verdeckt liegenden Seitenfläche Halteleisten 2, 2 a, die zwischen sich eine schwalbenschwanzförmige Nut 3 einschließen, die sich nach links oben verengt; die Halteleisten 2,2 a enden dabei kurz vor den Quaderkanten, die entsprechenden' Absätze sind mit 4 und 4 a bezeichnet. 5 sind die rück-" springenden Kanten der Halteleisten, die die Schwalbenschwanzform der Nut 3 ergeben. An der sichtbaren Seitenfläche und der verdeckten Unterseite ist je eine schwalbenschwanzförmige Einschubleiste 8 bzw. 9 vorgesehen, die ebenfalls vor den Quaderkanten endet und die beispielsweise in entsprechend gestaltete Schwalbenschwanznuten 3 benachbarter Gehäuse eingeschoben werden kann.
F i g. 5 zeigt ein Sockelblech und
F i g. 6 eine Seitenansicht zweier Steckereinheiten mit Sicherungs- und Sockelblech auf einer Grundplatte. Das in F i g. 1 lediglich schematisch dargestellte -quaderförmige Gehäuse 1 besitzt an seiner Oberseite und an einer verdeckt liegenden Seitenfläche Halteleisten 2, 2 a, die zwischen sich eine schwalbenschwanzförmige Nut 3 einschließen, die sich nach links oben verengt; die Halteleisten 2,2 a enden dabei kurz vor den Quaderkanten, die entsprechenden' Absätze sind mit 4 und 4 a bezeichnet. 5 sind die rück-" springenden Kanten der Halteleisten, die die Schwalbenschwanzform der Nut 3 ergeben. An der sichtbaren Seitenfläche und der verdeckten Unterseite ist je eine schwalbenschwanzförmige Einschubleiste 8 bzw. 9 vorgesehen, die ebenfalls vor den Quaderkanten endet und die beispielsweise in entsprechend gestaltete Schwalbenschwanznuten 3 benachbarter Gehäuse eingeschoben werden kann.
Die Art des Zusammenbaus ergibt sich aus F i g. 2, in der zusätzlich die seitlichen Halteleisten noch
mit 6 und 6 a bezeichnet sind, die zwischen sich eine Schwalbenschwanznut 7 einschließen; außerdem sind
die unteren Einschubleisten mit 9 bezeichnet. Benachbarte Halteleisten 2 a, 6 a können zur Vergrößerung
der Halte- und Auflagefläche etwas über die Quaderkante hinaus verlängert sein, d. h. sie umgreifen die
Quaderkante und bilden glatte, unter einem rechten Winkel stehende Oberflächen.
Zur gegenseitigen Verankerung zweier quaderförmiger
Gehäuse gegeneinander können Halte- und Sicherungsbleche gemäß F i g. 3 bzw. 4 dienen. Die
Ausführungsform gemäß F i g. 3 stellt ein Sicherungsblech 11 dar, dessen Breite sich nach einer Seite verjüngt
und das dementsprechend in eine Nut 3 gemäß Fig. 1, die sich ebenfalls verjüngt, eingelegt werden
kann. Das Blech besitzt an einem Ende einen verbreiterten Kopf 12, der etwas aus der Ebene des
Bleches 11 hochgezogen ist; an der Übergangsstelle zwischen dem Blech 11 und dem Kopf 12 sind Einschnürungen 13 vorgesehen. Am gegenüberliegenden
Ende kann das Blech 11 beiJL4.sverbreitert ausgeführt
ίο sein, um einen Anschlag an den Halteleisten zu bilden.
Außerdem sind aus dem Material abgebogene Haltenasen bzw. -federn 15,16,17 vorgesehen. Dabei
dient die federnde Nase 17 zur Arretierung der Einschubleiste, während die Aufgabe der Nasen 15 und
16 später erläutert wird.
Eine ähnliche Ausführüngsform zeigt F i g. 4, bei der das Sicherungsblech 21 einen im wesentlichen
gleichbleibenden Querschnitt besitzt; im verbreiterten Kopf 22 ist außerdem noch eine Aufwölbung 26 als
Arretierung bzw. als Anschlag für die Einschubleiste vorgesehen, auch hier sind Einschnürungen 23 an
der Übergangsstelle von Blech 21 zum Kopf 22 angeordnet und eine Verbreiterung des anderen Endes
bei 24 sowie eine Haltenase 25, die die Einschubleiste arretiert. Die Halteleisten 2, 2 a bzw. 6, 6 a
erlauben, daß der Kopf 12 bzw. 22 und damit das Sicherungsblech an dieser Seite nicht über die Begrenzungsfläche
des quaderförmigen Gehäuses vorsteht. Am anderen Ende ist ein solches Überstehen erforderlich
bzw. erwünscht, um die Lösung des Sicherungsbleches zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird
dieses mit dem Ende 14 bzw. 24 soweit nach oben gebogen, daß die Nase 17 bzw. 25 etwa in die Ebene
des Bleches 11 bzw. 21 eingedrückt wird, so daß die Einschubleiste und damit das obere quaderförmige
Gehäuse entgegen der Einschubrichtung herausgezogen werden kann.
Ähnlich ist das Sockelblech 31 gemäß F i g. 5 gestaltet, daß in eine untere Schwalbenschwanznut
eingeschoben werden kann und Arretierungsmittel 33, 34 besitzt, die ein Verschieben des aufgeschobenen
quaderförmigen Gehäuses verhindern. Zur Verankerung auf einer Grundplatte 39 besitzt das Sockelblech
31 abgebogene Ansätze 37 mit Arretierungsnasen38,
die in einen Durchbruch 40 der Grundplatte 39 eingeführt werden. Durch federnde Füße 32,
35, 36 wird das Sp.ckelblech 31 im Abstand von der Grundplatte 39 -gehalten und ein unbeabsichtigtes
Lösen der Ansätze 37 mit den Arretierungsnasen 38 von der Grundplatte verhindert.
F i g. 6 zeigt den Aufbau zweier quaderförmiger
Gehäuse, die als Steckergehäuse dienen, aufeinander und auf einer Grundplatte mittels des Sockelblechs
31, wobei auch zu gegenseitigen Verankerung ein Sicherungsblech 11 vorgesehen ist ebenso wie ein
Sicherungsblech 11 zum Anschluß weiterer quaderförmiger Gehäuse 1.
In das Gehäuse eingeschoben sind Stecker 41 dargestellt, die eine umlaufende Wulst 42 besitzen, so
daß sich die federnden Nasen 15, 16 gemäß F i g. 3 je hinter einen Wulst 42 legen können und sich
damit eine sicherer Arretierung der Stecker gegen unbeabsichtigtes Lösen ergibt. Auf diese Weise kann
mit ein- und demselben Sicherungsblech sowohl die Verbindung zwischen den einzelnen nebeneinander
bzw. übereinander angeordneten Steckgehäusen als auch die Sicherung der Stecker in den Steckgehäuse
erreicht werden.
Claims (6)
1. Im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse flächen je eine Einschubleiste und zwei weitere Quafür
einzelne Geräte der Elektrotechnik —" bei- derflächen zu den Einschubleisten passende Schwalspielsweise
Steckergehäuse — zu dessen lösbarer 5 benschwanznuten aufweisen, wobei einer eine EinVerbindung
mit gleichartigen Gehäusen und/oder schubleiste tragenden Fläche jeweils eine eine Schwal-Festlegung
in entsprechenden Aussparungen von benschwanznut tragende Fläche gegenüberliegt, wäh-Platten,
Schalttafeln od. dgl. zwei Quaderflächen rend die übrigen beiden Quaderflächen von Leisten
je eine Einschubleiste und zwei weitere Quader- und Nuten freibleiben.
flächen zu den Einschubleisten passende Schwal- io Derartige Gehäuse sind beispielsweise in deßis-
benschwanznuten aufweisen, wobei einer eine deutschen Gebrauchsmuster 1 812 667 beschrieben
Einschubleiste tragenden Fläche jeweils eine eine und aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 752 482
Schwalbenschwanznut tragende Fläche gegen- ist es weiterhin bekannt, Unterputzdosen aus Iso-
überliegt, während' die übrigen beiden Quader- lierwerkstoff durch schwalbenschwanzartige Anord-
flächen von Leisten und Nuten frei bleiben, da- 15 nungen an den Seitenflächen der Dosen miteinander
durch gekennzeichnet, daß Anfang und zu verbinden.
Ende der Einschubleisten (8, 9) und der die Bei diesen bekannten Ausführungsformen erweist
Schwalbenschwanznuten (3, 7) bildenden Teile es sich jedoch als schwierig, die mit Einschubleisten
(Halteleisten [2, 2a, 6, 6a]) gegenüber den Qua- und Schwalbenschwanznuten versehenen Gehäuse in
derkanten um einen kurzen Abstand zurück- 20 fluchtende Stellung zu bringen,
versetzt sind, und daß die Breite der Einschub- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, leisten(8, 9) und der Schwalbenschwanznuten ein Gehäuse für einzelne Geräte der Elektrotechnik. (3, 7) über ihre Länge gleichmäßig und auf allen zu schaffen, das derart ausgebildet ist, daß beim Anmit ihnen versehenen Quaderflächen gleichsinnig fügen weiterer, gleichartiger Gehäuse mittels der Einabnimmt. 25 schubleisten und der Schwalbenschwanznuten die
versetzt sind, und daß die Breite der Einschub- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, leisten(8, 9) und der Schwalbenschwanznuten ein Gehäuse für einzelne Geräte der Elektrotechnik. (3, 7) über ihre Länge gleichmäßig und auf allen zu schaffen, das derart ausgebildet ist, daß beim Anmit ihnen versehenen Quaderflächen gleichsinnig fügen weiterer, gleichartiger Gehäuse mittels der Einabnimmt. 25 schubleisten und der Schwalbenschwanznuten die
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- fluchtende Stellung der einzelnen Gehäuse sich von
zeichnet, daß die Einschubleisten (8, 9) und die selbst einstellt, ohne daß es einer besonderen Fixiedie
Schwalbenschwanznuten (3, 7) bildenden rung od. dgl. zu diesem Zweck bedarf.
Halteleisten (2, 2 a, 6, 6 a) einteilig mit dem Ge- Darüber hinaus soll die Bauform so getroffen häusekörper (1) hergestellt sind. 30 werden, daß sich eine einfache und zweckmäßige
Halteleisten (2, 2 a, 6, 6 a) einteilig mit dem Ge- Darüber hinaus soll die Bauform so getroffen häusekörper (1) hergestellt sind. 30 werden, daß sich eine einfache und zweckmäßige
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, Befestigung einzelner Gehäuse oder von Gehäusedadurch
gekennzeichnet, daß in die Schwalben- gruppen beispielsweise in Platten und Schalttafeln
schwanznuten (3, 7) einlegbare Halte- bzw. Siehe- ergibt. ■
rungsbleche in Form von Blattfedern (11, 21) Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
vorgesehen sind, die an dem einen Ende einen 35 gelöst, daß Anfang und Ende der Einschubleisten
verbreiterten Ansatz (12, 22) aufweisen, der die und der die Schwalbenschwanznuten bildenden Teile
Halteleisten (2, 2 a, 6, 6 a) hintergreift, und die (Halteleisten) des im wesentlichen quaderförmigen
am anderen Ende (14, 24) eine oder mehrere aus Gehäuses gegenüber den Quaderkanten um einen
dem Material der Blattfeder (11, 21) ausgestanzte kurzen Abstand zurückversetzt sind, und daß die
und abgebogene Haltenase(n) (15, 16, 17, 25) 40 Breite der Einschubleisten und der Schwalbentragen,
die sich hinter die Endkante der Einschub- schwanznuten über ihre Länge gleichmäßig und auf
leiste (8, 9) des nächsten Gehäuses (1) legen. allen mit ihnen versehenen Quaderflächen gleich-
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn- sinnig abnimmt.
zeichnet, daß der verbreiterte Ansatz (12, 22) der Die Anordnung zweier solchermaßen ausgebildeter
B^ttfedern (11, 21) etwas aus der Ebene der 45 Gehäuse in einer ganz bestimmten Stellung zuein-
Blattfedern abgebogen ist. ander läßt sich in einfacher Weise erreichen. Hierzu
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, sind keine besonderen Hilfsmittel bzw. Vorsichtsdadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (11, maßnahmen notwendig. Es reicht vielmehr aus, die
21) in dem verbreiterten Ansatz (12, 22) eine Auf- beiden zu verbindenden Körper bis "zum Anschlag
wölbung (26) zur Begrenzung des Einschubes 50 ineinander zu schieben und automatisch wird erbesitzen,
reicht, daß sie bündig oder nebeneinander angeordnet
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, sind, und je nach dem Winkel der Konizität sind sie
dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine der so fest miteinander verbunden, daß man sie nur durch
Schwalbenschwanznuten (3, 7) einschiebbares große Gewalt wieder voneinander trennen kann.
Sockelblech (31) vorgesehen ist, das eine oder 55 Die Verwendung der erfindungsgemäßen quadermehrere Haltenasen (34) und Aufwölbungen (33) förmigen Gehäuse ist selbstverständlich nicht auf sowie derart ausgebildete federnde Füße (32, 35, Geräte der Elektrotechnik beschränkt, sondern sie 36) und Ansätze (37) mit Nasen (38) aufweist, können auch für die Unterbringung von Geräten daß es die Festlegung eines Gehäuses (1) oder kleinerer Bauart auf anderen Gebieten der Technik einer Gehäusegruppe auf einer mit Durchbrüchen 6o Anwendung finden. Hierfür kommen beispielsweise (40) versehenen Grundplatte (39) ermöglicht. Bauelemente der Fluidiktechnik in Betracht.
Sockelblech (31) vorgesehen ist, das eine oder 55 Die Verwendung der erfindungsgemäßen quadermehrere Haltenasen (34) und Aufwölbungen (33) förmigen Gehäuse ist selbstverständlich nicht auf sowie derart ausgebildete federnde Füße (32, 35, Geräte der Elektrotechnik beschränkt, sondern sie 36) und Ansätze (37) mit Nasen (38) aufweist, können auch für die Unterbringung von Geräten daß es die Festlegung eines Gehäuses (1) oder kleinerer Bauart auf anderen Gebieten der Technik einer Gehäusegruppe auf einer mit Durchbrüchen 6o Anwendung finden. Hierfür kommen beispielsweise (40) versehenen Grundplatte (39) ermöglicht. Bauelemente der Fluidiktechnik in Betracht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
neuen Gehäuse sind die die Einschubleisten und die
Schwalbenschwanznuten bildenden Haltleisten ein-
Die Erfindung betrifft ein im wesentlichen quader- 65 teilig mit dem Gehäusekörper hergestellt. Dies erweist
förmiges Gehäuse für einzelne Geräte der Elektro- sich insbesondere bei Kunststoffgehäusen als sehr
technik — beispielsweise Steckergehäuse — zu des- vorteilhaft, weil so die Herstellung in einem Arbeitssen
lösbarer Verbindung mit gleichartigen Gehäusen gang erfolgen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0080950 | 1962-08-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1490324A1 DE1490324A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1490324B2 true DE1490324B2 (de) | 1972-02-24 |
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ID=7509229
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DE19621490324 Pending DE1490324B2 (de) | 1962-08-16 | 1962-08-16 | Im wesentlichen quaderfoermiges gehaeuse fuer einzelne geraete der elektrotechnik |
Country Status (1)
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---|---|
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DE102016206162A1 (de) * | 2016-04-13 | 2017-10-19 | Imc Messsysteme Gmbh | Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandelementen, einem Frontseitenelement und einem Rückseitenelement |
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- 1962-08-16 DE DE19621490324 patent/DE1490324B2/de active Pending
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |