DE2304639C3 - Fassungsanordnung für elektrische Steckerkupplungen - Google Patents
Fassungsanordnung für elektrische SteckerkupplungenInfo
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- DE2304639C3 DE2304639C3 DE19732304639 DE2304639A DE2304639C3 DE 2304639 C3 DE2304639 C3 DE 2304639C3 DE 19732304639 DE19732304639 DE 19732304639 DE 2304639 A DE2304639 A DE 2304639A DE 2304639 C3 DE2304639 C3 DE 2304639C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
Description
Die Erfindung betrifft ünfi Fassungsanordnung für
elektrische Steckerkupplungen, in besondere zur Montage
von Relais, bestehend aus einem mit zwei äußeren Befestigungsfüßen versehenen Fassungskörper aus
mehreren aneinandergereihten Fassungseinheiten mit jeweils zumindest einer an deren Oberfläche angeordneten
Reihe von Einsteckschlitzen, wobei jede Fassungseinheit an ihrem unteren Teil auf einer Seite mit
einem Befestigungsfuß in Form eines eine Befestigungsnut aufweisenden Vorsprungs, auf der gegenüberliegenden
Seite in dem Vorsprung entsprechender Lage mit einer Ausnehmung mit dem Querschnitt des Vorsprungs
zur Steckhaltung des Vorsprungs einer benachbarten Fassungseinheit versehen ist.
Eine derartige Fassungsanordnung, die aus der DE-OS 20 01 690 bekannt ist, ermöglicht beispielsweise
die Montage von Relais, die unterschiedliche Anzahlen von Kontaktsteckern aufweisen, denen entsprechend
unterschiedliche Anzahlen von Einsteckschlitzen gegenüberstehen müssen.
Das DE-Gbm 69 29 330 zeigt eine Fassung, die mil
zwei Befestigungsfüßen versehen ist. Sie besteht jedoch nicht aus mehreren Einheiten, so daß sie den Nachteil
aufweist, daß ihre Polzahl nicht geändert werden kann und daß beispielsweise beim Aufstecken unterschiedlicher
Relais jeweils unterschiedliche Fassungen gefertigt werden müssen.
Die DE=AS 16 65615 zeigt die Unterteilung einer
Relaisfassung in mehrere Einheiten im Bereich einer jeden Schlitzreihe, dabei dient die aus solchen Einheiten
zusammengesetzte Fassung zur Halterung nur eines einzigen Relais.
Die DE-OS 14 65 318 zeigt eine aus mehreren Kontaktkörpern bestehende elektrische Anschlußvorrichtung.
Die Kontaktkörper sind zueinander komplementär ausgebildet und in einer aneinandergereihten
Anordnung auf einem besonderen Träger befestigt. Die Befestigung erfolgt einerseits durch einen Kontaktkörper
am Ende der Reihe, andererseits durch ein besonderes Abschlußelement am anderen Ende der
Reihe. Das Abschlußelement und die Kontaktkörper sind mit Befestigungsfüßen versehen. Die Haltung
zweier jeweils benachbarter Körper aneinander ist dadurch gewährleistet, daß sie an ihren Anlag-'flächen
mit versetzten Teilflächen versehen sind, durch die eine
Kante gebildet wird, welche den jeweils benachbarten Körper an einer dazu komplementär ausgebildeten
Kante festhält. Jeder Kontaktkörper hat zwangsläufig an seiner Unterseite eine Aussparung, in der der
Befestigungsfuß des jeweils benachbarten Kontaktkörpers oder des Abschlußelements Platz findet, jedoch an
dieser Stelle keinerlei Befestigungsfunktion erfüllt.
Ein wesentlicher Nachteil der durch die DE-OS 14 65 318 und durch die DE-AS 16 65 615 bekannten
Anordnungen besteht darin, daß sie in erster Linie für den Zweck der Aneinanderreihung von Einzelelementen
zu einem Gesamtkörper konstruiert sind. Die Einzelelemente selbst lassen sich aber nicht individuell
montieren, sondern es ist eine besondere Abschlußvorrichtung erforderlich, durch die das Einzelelement
insgesamt breiter wird und die in ihrer Form der gesamten Seitenfläche des Einzelelements angepaßt
sein muß. Dies hat seinen Grund in erster Linie darin, daß die bekannten Anordnungen jeweils eine Fassung
für eine einzige aufzusteckende Einheit bilden sollen. Im Falle der eingangs genannten Fassung ist ebenfalls eine
Abschlußvorrichtung vorgesehen, deren Befestigungsfuß eine Einschubführung für den anderen Befestigungsfuß
einer benachbarten Fassungseinheit bildet.
Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung das Problem zugrunde. Einzelelemente /u schaffen, die individuell
montierbar sind, ohne daß ihre äußere Form wesentlich geändert wird, andererseits jedoch auch zu einer
größeren Fassung zusammengesetzt werden können, die das Aufstecken mehrerer Einheilen nebeneinander
ermöglicht. Dieses Problem ergibt sich aus der Forderung, mehrere steckbare Einheiten auf möglichst
geringem Raum unterzubringen, dabei jedoch Fassungen zu verwenden, deren Einheiten auch individuell
nutzbar sind.
Eine Fassungsanordnung der eingangs genannten Art ist hierzu erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der
zweite Befestigungsfuß ein separates Element mit dem Querschnitt des Vorsprungs, jedoch mit einer gegenüber
diesem größeren Länge in Richtung der Aneinanderreihung ist.
Dadurch, daß jede Fassungseinheit mit einem befestigungsfuß in Form eines Vorsprungs versehen ist,
andererseits aber auch eine Aussparung mit dem Querschnitt dieses Vorsprungs aufweist, ist eine
Steckhalterung des Vorsprungs einer jeweils benachbarten Fassungseinheil möglich. Das Aneinanderhalten
benachbarter Fassungseinheiten geschieht also einzig und allein durch die Befestigungsfüße, nicht aber
zusätzlich noch durch besondere Kantenführungen der einander benachbarten Flächen. Dadurch ist aber
wiederum in Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips die Ausbildung des zweiten äußeren Befestigungsfußes
als separates Element möglich, das einfach in die freibleibende Aussparung des letzten Fassungselements eingesteckt wird. Dieses Prinzip der Montage
von Fassungseinheiten ermöglicht die Montage auch einer einzigen Fassungseinheit ohne Vergrößerung
.3
ihrer Breite, indem lediglich der separate Befestigungsfuß in diese Fassungseinheit eingesteckt und mit dem an
der Fassungseinheit bereits vorhandenen Befestigungsfuß gemeinsam an einem Träger verschraubt wird.
Da jede Fassungseinheit eine vorgegebene Anzahl von Steckerschlitzen aufweist, kann die Fassung in
einfacher Weise durch Erhöhung oder Verringerung der Anzahl der Fassungseinheiten allen Bedürfnissen
angepaßt werden, so daß sie vielseitig einsetzbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der zweite Befestigungsfuß symmetrisch
mit zwei einander gegenüberliegenden Befestigungsnuten ausgebildet ist und daß der nach Einstecken
dieses Befestigungsfußes in die freibleibende Ausnehmung aus dieser vorstehende Teil des Befestigungsfußes
die Länge eines Vorsprungs hau Hierdurch wird der Aufbau einer Fassungsanordnung äußerlich symmetrisch,
su daß für beide Befestigungsfüße einheitliche Befestigungselemente verwendet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im < folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fassungsanordnung,
die eine Fassungseinheit für einpolige Relais, eine Fassungseinheit für zweipolige Relais und
einen Befestigungsfuß aufweist,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung der Fassungseinheit
für einpolige Relais, der Fassungseinheit für zweipolige Relais und des Befestigungsfußes in
auseinandergezogener Lage,
Fig.3 eine perspektivische, auseinandergezogene <
Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Fassungseinheiten,
Fig.4 die vordere Seitenansicht eines zu einer Fassungseinheit gehörenden Fassungselements und
Fig.5 eine perspektivische Darstellung elektrischer
Verbindungselemente.
In den Figuren sind Fassungselemcnte 1 und 2
dargestellt, die aus einem Isoliermaterial geformt sind. Diese haben jeweils ein rechteckförmiges Mittelteil 11,
21, an das sich abgestufte Befestigungsteile 12a, 12b und
22a, 22b se-flich anschließen. Auf den Außenseiten der ·■■
abgestuften Befestigungsteile sind Trennelemente 13 und 23 vorgesehen, deren Oberkanten parallel zu den
Abstufungen der Befestigungsteile gleichfalls abgestuft sind. Die Mittelteile 11 und 21 sind mit Einsteckschlitzen
Ha und 21a zur Aufnaheme der Steckelemente (nicht dargestellt) eines zu montierende?; Relais versehen.
Diese Einsteckschlitze 11a und 21 b sind in der oberen
Fläche des jeweiligen Mittelteils 11 bzw. 21 vorgesehen. Ferner sind elektrische Verbindungselemente 3 und 4
vorgesehen. Diese haben jeweils an ihrem einen Ende >■
Aufnahmeelemente 31 und 41 für die Steckelemente, die Aufnahmeelemente sind in die Einsteckschlitze 11a und
21a eingesetzt. An ihren anderen Enden haben die Verbindungselemente 3 und 4 flache Teile 32 und 42, die
auf den oberen Flächen der abgestuften Befestigungsteile 12a, 12b und 22a aufliegen. In den flachen Teilen 32
und 42 sind mittlere Bohrungen 32a und 42a vorgesehen, die zur Durchführung von Befestigungsschrauben 5
dienen. Die Verbindungselemente 3 und 4 sind in die Fassungselemente 1 und 2 von den offenen Seiten her >■>■
eingesetzt. Es ist ferner eine Trennungsplatte 6 aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen, die zwischen
die Fassungselemcnte 1 und 2 gesetzt ist und die offenen Seiten der Mittelteile 11 und 21 verschließt,
wenn die Fassungselemcnte 1 und 2 zusammengesetzt >· sind. Die Trennungsplatte 6 hat einen mittleren Teil 61,
an den sich Seitenteil 62 anschließen, welche die offenen Seiten der Befestigungsteile 12a, i2b und 22a,
226 verschließen. Ferner ist sie mill zylindrischen Vorsprüngen 63, 64 auf ihren beiden Seiten versehen,
die in entsprechende Ausnehmungen 24 und 25 auf drn offenen Seiten der Fassungselemente 1 und 2 einsetzbar
sind. Die Fassungselemente 1 und 2 werden mit ihren offenen Seiten einander zugewandt zusammengesetzt,
wobei die Trennungsplatte 6 zwischen ihnen angeordnet ist. Sie werden durch Stifte 7 miteinander
verbunden, die durch Bohrungen des Trennelements 13 zentral zu den Ausnehmungen 24 des Fassungselements
1 geführt sind. Axiale Bohrungen 63a der zylindrischen Vorsprünge 63 der Trennungsplatte 6 sowie entsprechende
Bohrungen in dem Trennelement 23 zentral zu den Ausnehmungen 24 des Fassungselements 2 bilden
weitere Führungen für die Stifte 7. Bei Verbindung der Fassungselemente 1 und 2 durch die Stifte 7 wird eine
Fassungseinheit für zweipolige Relais gebildet. Die Fassungseinheit der hier beschriebenen Art ist ferner
mit einem Befestigungsvorsprung 14 versehen, der einen gefleischten U-förmigen Querschnitt hat und am
unteren Teil der verschlossenen ieite nach außen vorsteht. Der Befestigungsvorsprung ii ist mit einer
Befestigungsnut versehen, in die eine Befestigungsschraube eingesetzt werden kann.
Das Fassungselement 2 ist jedoch nicht mit einem Befestigungsfuß an seiner unteren verschlossenen Seite
versehen, sondern es hat eine T-förmige Ausnehmung 26 an seinem unteren Teil, die zur Aufnahme des
Befestigungsfußes einer benachbarten Fassungseinheit dient- Ein Fassungselement 8 ist enisprechend dem
bereits beschriebenen Fassungselement 1 ausgebildet, es hat einen mittleren Teil 81, Einsteckschlitze 81a,
Befestigungsteile 82a, 826, ein Trennelement 83 und einen Befestigungsvorsprung 84. Eine Platte 9 wird
zusammen mit dem Fassungselement 8 verwendet und hat Teile 91 und 92, die mit zylindrischen Vorsprüngen
93 versehen sind. Ferner ist eine T-förmige Ausnehmung 94 in dieser Platte 9 vorgesehen, der in ihrer Mitte
an der untern Kante angeordnet ist. Das Fassungselement 8 und die Platte 9 bilden eine Fassungseinheit für
einpolige Relais, wenn sie zusammengesetzt und durch Stifte 70 zu einer Einheit verbunden sind. Es ist ein
Befestigungsfuß 10 vorgesehen, der denselben U-förmigen Querschnitt wie die bereits beschriebenen als
Befestigungsfüße dienenden Vorsprünge 14 und 84 hat. Wenn beispielsweise die Fassungseinheit für zweipolige
Relais, die in bereits beschriebener Weise zusammengesetzt wurde, auf einer Halterung montiert werden soll,
so wird dieser Befestigungsfuß 10 in die Ausnehmung 26 des Fassungselements 2 eingesetzt, wonach der gesamte
Fassungskörper auf der Halterung an dem Vorsprung 14 des Fassungselements 1 und an Befestigungsfuß 10
mittels Befestigungsschrauben 71 befestigt werden kan:\ Soll andererseits die Fassungseinheit für einpolige
Relais auf der Halterung befestigt werden, so wird der Befestigungsfuß 10 in die Ausnehmung 94 der Platte 9
eingesetzt, wonach der Fassungskörper an dem Befestigungsvorsprung 84 des Fassungselements 8 und
an dem Befestigungsfuß 10 mittels Befestigungsschrauben 71 an der Halterung befestigt werden kann.
Sollen mehrere Fassungseinheiten der beschriebenen Art als einheitlicher Fassungskörper zusammengesetzt
und an einer Halterung befestigt werden, so kann dies folgendermaßen durchgeführt werden: Die Fassungseinheit für zweipolige Relais und die Fassungseinheit für
einpolige Relais werden in beschriebener Weise zusammengesetzt und haben dann auf ihrer einen Seite
Befestigungsvorsprünge 14 und 84, auf ihrer anderen
Seile Ausnehmungen 26 und 94, wie es in Fig. 2
dargestellt ist. Diese Fassungseinheiten werden zusammengesetzt, wobei der Befestigungsvorsprung 84 der
Fassungseinheit für einpolige Relais in die Ausnehmung 26 der Fassungseinheit für zweipolige Relais eingesteckt
wird. Von beiden Seiten her werden sie also miteinander verbunden, wodurch ein einheitlicher Fassungskörper
der in Fig. 1 gezeigten Art entsteht. Danach wird der
Befestigungsfuß 10 in die freiliegende Ausnehmung 94 der Fassungseinheit für einpolige Relais eingesteckt,
und der Fassungskörper wird an der Halterung an dem Befestigungsvorsprung 14 und an dem Befestigungsfuß
10 mittels Befestigungsschrauben 71 montiert. In bereits
beschriebener Weise ergibt sich dabei ein einheitlicher Fassungskörper mit einer gewünschten Anzahl Fas
sungscinheiten. die jeweils eine vorgegebene Anzah von F.insteckschlit/.reihen aufweisen. Diese Art dei
Montage ist leicht und einfach durchzuführen.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Befestigungsfuß It
symmetrisch ausgebildet und hat zwei Bcfestigungsnu ten, die entsprechend der Nut des Befestigungsvor
Sprunges 14 ausgebildet sind. Nach dem Einstecken ir eine Ausnehmung hat der noch vorstehende Teil de?
Befestigungsfiißes 10 dieselhe Form wie der Befesti pungsvorsprung 14. und /war unabhängig davon, mi
welcher Seite der Befestigungsfuß 10 in die jeweilig!
Ausnehmung eingesetzt wird. Auch dies trägt zui leichteren und schnelleren Montage der Fassung bei.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Fassungsanordnung für elektrische Steckerkupplungen, insbesondere zur Montage von Relais, bestehend aus einem mit zwei äußeren Befestigungsfüßen versehenen Fassungskörper aus mehreren aneinandergereihten Fassungseinheiten mit jeweils zumindest einer an deren Oberfläche angeordneten Reihe von Einsteckschlitzen, wobei jede Fassungseinheit an ihrem unteren Teil auf einer Seite mit einem Befestigungsfuß in Form eines eine Befestigungsnut aufweisenden Vorsprungs, auf der gegenüberliegenden Seite in dem Vorsprung entsprechender Lage mit einer Ausnehmung mit dem Querschnitt des Vorsprungs zur Steckhalterung des Vorsprungs einer benachbarten Fassungseinheit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Befestigungsfuß (10) ein separates Element mit dem Querschnitt des Vorsprungs (14), jedoch mj! einer gegenüber diesem größeren Länge in Richtung der Aneinanderreihung ist.
- 2. Fassungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Befestigungsfuß (10) symmetrisch mit zwei einander gegenüberliegenden Befestigungsnuten ausgebildet ist und daß der nach Einstecken dieses Befestigungsfußes (10) in die freibleibende Ausnehmung (94) aus dieser vorstehende Teil des Befestigungsfußes (10) die Länge eines Vorsprungs (14) hat.
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