DE1269698B - Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement - Google Patents
Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem AnschlusselementInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
Description
- Elektrische Klemmverbindung zwischen einem Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische isolierten Draht und einem Anschlußelement Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlußelement aus blattförmigem, federndem Kontaktmaterial mit einem Schlitz, dessen an eine erweiterte Einführöffnung anschließender, von scharfen Kanten begrenzter Hauptteil eine Breite aufweist, die kleiner als die Stärke der metallischen Seele des Drahtes ist, so daß beim Eindrücken des Drahtes in den Schlitz die Drahtisolation durchschnitten und eine Kontaktverbindung zwischen dem Draht und dem Anschlußelement hergestellt wird.
- Bei bekannten elektrischen Klemmverbindungen der vorstehend genannten Art besteht das Anschlußelment aus einer einzigen Kontaktfeder, in deren Schlitz der isolierte Draht eingedrückt wird. Bei derartigen Klemmverbindungen ergibt sich zwar zunächst eine einwandfreie Kontaktverbindung. Im Laufe der Betriebszeit stellt man jedoch zunehmend eine Verschlechterung des Kontaktes zwischen dem Draht und dem Anschlußelement fest, die sich zunächst in einer Erhöhung des Übergangswiderstandes bemerkbar macht und nach einer gewissen Betriebszeit sogar zur Unbrauchbarkeit der Klemmverbindung führen kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Klemmverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine dauerhafte, zuverlässige Kontaktverbindung mit niedrigem übergangswiderstand gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußelement aus drei Kontaktfedern besteht, die flächig aufeinandergeschichtet am einen Ende fest miteinander verbunden sind und am anderen Ende Schlitze aufweisen, die so angeordnet sind, daß sich im spannungslosen Zustand die Einführöffnungen der drei Schlitze decken, während die anschließenden Schlitzhauptteile gegeneinander versetzt sind, so daß die drei Kontaktfedern beim Eindrücken des Drahtes hochkant verformt werden.
- Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung auf den im Anschlußelement eingespannten Teil des Drahtes ständig ein Zug ausgeübt, der zu einem hohen Kontaktdruck zwischen der Drahtseele und den Schlitzkanten führt. Bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung trägt zur Aufrechterhaltung dieses Kontaktdruckes nicht nur die Federkraft zwischen den beiden Schenkeln, die einen Schlitz begrenzen, bei; der Kontaktdruck wird vielmehr in erster Linie durch die Federwirkung der ganzen Länge der Kontaktfedern zwischen dem eingespannten Teil und dem Schlitzende erzeugt und aufrechterhalten. Da diese Federn hochkant verformt werden, ist auch bei verhältnismäßig geringer Federstärke die Erzielung eines starken Kontaktdruckes gewährleistet.
- Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt F i g.1 eine Aufsicht auf drei Kontaktfedern eines Anschlußelementes vor ihrer Verbindung, F i g. 2 eine Aufsicht auf die Kontaktfedern im verbundenen Zustand, F i g. 3 eine Aufsicht entsprechend F i g. 2 nach Einführen des Drahtes in das Anschlußelement, F i g. 4 und 5 Stirnansicht und Aufsicht auf das Anschlußelement gemäß F i g. 3, F i g. 6 bis 10 Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels (entsprechend den F i g. 1 bis 5), F i g. 11 eine Aufsicht auf die Anordnung von drei erfindungsgemäßen Anschlußelementen an einer Isoli@erstoffplatte.
- F i g. 1 zeigt für das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung die drei Kontaktfedern 1, 2 und 3 des erfindungsgemäßen Anschlußelementes. Sie werden flächig aufeinandergeschichtet und in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise an ihrem einen Ende beispielsweise durch einen Niet 4 miteinander verbunden. Statt dessen kann die Verbindung zwischen den drei Kontaktfedern auch durch Punktschweißen oder Verkrallen hergestellt werden.
- An ihrem freien Ende weisen die drei Kontaktfedern je einen Schlitz 5, 6, 7 auf. Jeder dieser Schlitze enthält eine erweiterte Einführöffnung und einen von scharfen Kanten begrenzten anschließenden Hauptteil.
- Die Anordnung dieser drei Schlitze in den Kontaktfedern sowie die Verbindung der Federn sind so gewählt, daß sich im spannungslosen Zustand der drei Kontaktfedern (F i g. 2) die erweiterten Einführöffnungen der drei Schlitze 5, 6 und 7 decken, während die anschließenden Hauptteile der drei Schlitze winkelmäßig gegeneinander versetzt sind. Die Versetzung ist dabei so gewählt, daß die in den beiden äußeren Kontaktfedern 1 und 3 vorgesehenen Schlitze 5 und 7 symmetrisch zu einer Ebene liegen, die durch den in der mittleren Kontaktfeder 2 vorgesehenen Schlitz 6 senkrecht zur Kontaktfeder verläuft (vgl. F i g. 2).
- Zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht 8 und dem Anschlußelement 9 wird der Draht 8 zunächst in die erweiterte Einführöffnung 10 der drei Schlitze 5, 6 und 7 eingeführt. Deren Größe ist so bemessen, daß der Draht 8 mit seiner Isolation gerade glatt eingreift. Wird nun der isolierte Draht 8 mittels eines geeigneten, schieberartigen Werkzeugs in die verengten Hauptteile der Schlitze 5, 6 und 7 eingedrückt, so wird die Drahtisolation von den scharfen Schlitzkanten durchschnitten. Da die Breite dieser verengten Schlitzteile etwas kleiner als die Stärke der Materialseele des Drahtes ist, wird beim Eindrücken des Drahtes eine Kontaktverbindung zwischen dem Draht und dem Anschlußelement 9 hergestellt.
- Durch die winklige Versetzung der Schlitze 5, 6 und 7 weicht beim Einführen des Drahtes 8 die Kontaktfeder 1 unter federnder Verformung nach oben und die Kontaktfeder 3 gleichfalls unter elastischer Spannung nach unten aus, so daß das Anschlußelement 9 im eingeführten Zustand des Drahtes 8 die Form gemäß F i g. 3 einnimmt. Hierbei wird auf die Seele 8 a des Drahtes 8 nicht nur an drei Stellen von den die Schlitze 5, 6 und 7 begrenzenden Schenkeln ein Kontaktdruck ausgeübt, sondern darüber hinaus wird der eingespannte Teil des Drahtes 8 durch die elastische Hochkantverformung der Kontaktfedern 1 und 3 unter starker Spannung gehalten, was zu einer weiteren Erhöhung des Kontaktdruckes führt.
- Bei dem in den F i g. 6 bis 10 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verlaufen die Schlitze 5', 6' und 7' aller drei Kontaktfedern 1', 2', 3' etwa in Längsrichtung der Federn. Die Schlitze 5' und 7' sind etwa im Bereich der Mittelebene der zugehörigen Kontaktfedern 1' bzw. 3' angeordnet, während der in der mittleren Kontaktfeder 2' vorgesehene Schlitz 6' in Querrichtung versetzt ist.
- Die Einführöffnung dieses in Querrichtung versetzten Schlitzes 6' ist so ausgebildet, daß sich bei Verbindung der drei Kontaktfedern im spannungslosen Zustand (F i g. 7) die Einführöffnungen aller drei Schlitze decken. Beim Einführen des Drahtes 8 in die Schlitze des Anschlußelementes 9 federt die mittlere Kontaktfeder 2', die den in Querrichtung versetzten Schlitz 6' enthält, nach oben aus und erzeugt damit die gewünschte Spannung in dem an drei Stellen (Schlitze 5', 6', T) im Anschlußelement 9 eingespannten Draht B.
- Bei der praktischen Verwendung von Anschlußelementen der erläuterten Art kommt es nun häufig vor, daß mehrere solche Anschlußelemente an einer Außenseite eines Isolierstoffträgers mit unterschiedlicher Länge angeordnet werden müssen; trotzdem ist jedoch für alle Anschlußelemente die gleiche Federcharakteristik (und damit der gleiche Kontaktdruck der Klemmverbindung) erwünscht. F i g. 11 zeigt eine erfindungsgemäße Lösung dieses Problems.
- An der Außenseite eines plattenförmigen Isolierstoffträgers 11 sind drei Anschlußelemente 9a, 9 b und 9 c vorgesehen, die unterschiedliche Länge aufweisen. Eine derartige Staffelung kann beispielsweise erwünscht sein, um den Zugang zu den einzelnen Anschlußelementen zu erleichtern. Da die Kontaktfedern aller drei Anschlußelemente im Bereich des Isolierstoffträgers 11 zusammengespannt sind, ergeben sich ungleich lange Federlängen für die Hochkantverformung der Kontaktfedern der einzelnen Anschlußelemente. Um dies auszugleichen, sind erfindungsgemäß die beiden äußeren Kontaktfedern 1 und 3 der beiden kürzeren Anschlußelemente 9 a und 9b im Bereich ihrer Längsseiten mit zwei Ausnehmungen 12 a und 12 b versehen, deren Länge so gewählt ist, daß alle Anschlußelemente 9 a, 9 b und 9 c eine etwa gleiche Federcharakteristik und damit einen etwa gleichen Kontaktdruck bei Einführung eines Drahtes aufweisen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlußelement aus blattförmigem, federndem Kontaktmaterial mit einem Schlitz, dessen an eine erweiterte Einführöffnung anschließender, von scharfen Kanten begrenzter Hauptteil eine Breite aufweist, die kleiner als die Stärke der metallischen Seele des Drahtes ist, so daß beim Eindrücken des Drahtes in den Schlitz die Drahtisolation durchschnitten und eine Kontaktverbindung zwischen dem Draht und dem Anschlußelement hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (9) aus drei Kontaktfedern (1, 2, 3) besteht, die flächig aufeinandergeschichtet am einen Ende fest miteinander verbunden sind und am anderen Ende Schlitze (5, 6, 7) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sich im spannungslosen Zustand die Einführöffnungen der drei Schlitze decken, während die anschließenden Schlitzhauptteile gegeneinander versetzt sind, so daß die drei Kontaktfedern beim Eindrücken des Drahtes (8) hochkant verformt werden.
- 2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile der drei Schlitze (5, 6, 7) winkelmäßig gegeneinander derart versetzt sind, daß die in den beiden äußeren Kontaktfedern (1, 3) vorgesehenen Schlitze (5, 7) symmetrisch zu einer durch den in der mittleren Kontaktfeder (2) vorgesehenen Schlitz (6) senkrecht zu den Kontaktfedern verlaufenden Ebene liegen.
- 3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlitze (5', 6', 7') etwa in Längsrichtung der Kontaktfedern (1', 2', 3') verlaufen und wenigstens ein Schlitz (6') in Querrichtung gegenüber den beiden anderen Schlitzen (5', 7') versetzt ist.
- 4. Klemmverbindung nach Anspruch 1 mit mehreren an einer Außenseite eines Isolierstoffträgers angeordneten Anschlußelementen unterschiedlicher Länge, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfedern (1, 3) der kürzeren Anschlußelemente (9 a, 9 b) im Bereich ihrer Längsseiten mit Ausnehmungen (12a, 12b) versehen sind, deren Länge so gewählt ist, daß bei allen Anschlußelementen (9 a, 9 b, 9 c) eine etwa gleiche Federcharakteristik erzielt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661269698 DE1269698B (de) | 1966-07-13 | 1966-07-13 | Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19661269698 DE1269698B (de) | 1966-07-13 | 1966-07-13 | Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement |
Publications (1)
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DE1269698B true DE1269698B (de) | 1968-06-06 |
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ID=5660554
Family Applications (1)
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DE19661269698 Pending DE1269698B (de) | 1966-07-13 | 1966-07-13 | Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1269698B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2425521A1 (de) * | 1973-05-30 | 1974-12-19 | Amp Inc | Elektrische klemmenanordnung und dabei verwendete anschlussklemme |
FR2371793A1 (fr) * | 1976-11-22 | 1978-06-16 | Amp Inc | Borne pour deux conducteurs |
FR2563661A1 (fr) * | 1984-04-27 | 1985-10-31 | Woertz Fa | Borne de connexion electrique |
US4639060A (en) * | 1983-05-20 | 1987-01-27 | Raychem Corporation | Heat recoverable connector |
EP0589795A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-30 | Ingenierie Boga | Kontaktkopf und kontakt für Verbinder sowie deren Herstellungsverfahren |
-
1966
- 1966-07-13 DE DE19661269698 patent/DE1269698B/de active Pending
Cited By (6)
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