DE2425521A1 - Elektrische klemmenanordnung und dabei verwendete anschlussklemme - Google Patents

Elektrische klemmenanordnung und dabei verwendete anschlussklemme

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DE2425521A1 DE19742425521 DE2425521A DE2425521A1 DE 2425521 A1 DE2425521 A1 DE 2425521A1 DE 19742425521 DE19742425521 DE 19742425521 DE 2425521 A DE2425521 A DE 2425521A DE 2425521 A1 DE2425521 A1 DE 2425521A1
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Description

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Dr.phil. G. B. HAGEN DipL-Phys. W. KALKOFF
8000 MÜNCHEN 71 (3.,Ii11)
Franz-Hals-Straße 21 2425521
Tel. (0811) 796213
AMP 3327 München, 10. Mai 1974
sch
AMP Incorporated"
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., V. St. A.
Elektrische Klemmenanordnung und dabei verwendete Anschlußklemme
Priorität; 30. Mai 1973 und 21. Feb. 1974; Frankreich;
Nr. 73.19918 und Nr. 74.0600B
Die US-PS 2 762 030 beschreibt eine elektrische Klemmenanordnuncj zum Anschließen elektrischer Schaltungsbauteile, z. B. Widerstände, die einen sich von jedem ihrer Enden erstreckenden Zuleitungsdraht haben, an äußere Zuleitungen und zum Haltern solcher Bauteile auf einer Befestigungsplatte, mit mehreren an der Befestigungsplatte gesicherten Anschlußklemmen, die Drahtaufnahmeschlitze haben, in die die Endabschnitte der Zuleitungsdrähte der Bauteile unter rechten Winkeln zu ihren Längsachsen eingedrückt sind zum elektrischen Anschließen der Zuleitungsdrähte an die Anschlußklemmen.
Bei einer solchen Anordnung müssen die Drahtaufnahmeschlitze der Anschlußklemmen entsprechend dem Durchmesser der Zuleitungsdrähte weit ausgebildet sein. Wenn also die Bauteile und somit deren Zuleitungsdrähte stark unterschiedliche Größe haben,
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müssen in der Anordnung Anschlußklemmen mit unterschiedlich bemessenen Schlitzen verwendet werden. Hersteller solcher Anordnungen müssen also nicht nur unterschiedliche Anschlußklemmen auf Lager halten, sondern die Anschlußklemmen müssen außerdem auf der Befestigungsplatte so verteilt werden, daß die Schlitzgrößen der Anschlußklemmen mit bestimmten zu halternden Bauteilen übereinstimmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klemmenanordnung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
Eine elektrische Klemmenanordnung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Durchmesser der Zuleitungsdrähte jede Anschlußklemme ein Paar einander zugewandt angeordnete, im wesentlichen parallele Platten hat; daß die Anschlußklemmen auf der Befestigungsplatte in zwei gegenüberliegenden Reihen .so angeordnet sind, daß die Platten sämtlicher Anschlußklemmen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen un'd jede Anschlußklemme der einen Reihe einer Anschlußklemme der anderen Reihe gegenüberliegt; daß beide Schlitze der einen jedes Paars gegenüberliegender Anschlußklemmen den Endabschnitt eines Zuleitungsdrahtes jedes Bauteils und beide Schlitze der anderen des Paars von Anschlußklemmen den Endabschnitt des anderen Zuleitungsdrahts des gleichen Bauteils aufnehmen, wodurch die Anschlußklemmen des Anschlußklemmenpaars zur "Halterung des Bauteils so zusammenwirken, daß mindestens ein Schlitz jeder Anschlußklemme fest an dem Leiterendabschnitt angreift, wobei derjenige Schlitz jeder Anschlußklemme, der dem elektrischen Bauteil zunächst angeordnet ist, eine Minimalweite hat, die nicht kleiner ist als der Durchmesser des Zuleitungsdrahtes kleinsten Durchmessers.
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Da der dem elektrischen Bauteil zunächst angeordnete Schlitz mindestens so veit ist wie der Zuleitungsdraht kleinsten Durchmessers, können die Schlitzwandungen keinen der Zuleitungsdrähte zwischen dem Grundkörper des Bauteils und der diesem zunächstliegenden Platte so weit durchschneiden, daß die Halterung des Bauteils beeinträchtigt wird. Es stellt daher keinen Nachteil dar, wenn die von den Bauteilen am weitesten entfernten Schlitze der Platten so eng ausgebildet sind, daß sie die Zuleitungsdrähte kleinsten Durchmessers ergreifen, was bedeutet, daß sie so eng sind, daß sie die Zuleitungsdrähte größeren Durchmessers im wesentlichen durchschneiden wurden. Bei der Erfindung ist zur Halterung aller elektrischen Bauteile eine einzige Standard-Anschlußklemme verwendbar.
Die Schlitze jeder Anschlußklemme können unterschiedlich veit sein, wobei die Schlitze größerer Minimalweite den Grundkörpern der elektrischen Bauteile zunächst angeordnet sind; oder die Schlitze jeder Anschlußklemme können gleiche Weite haben, wenn die beiden Platten jeder Anschlußklemme so ausgebildet sind, daß sie zusammenwirken und die Endabschnitte der Zuleitungsdrähte kleinsten Durchmessers ergreifen. Eine solche Anschlußklemme ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten im wesentlichen aneinander anliegen, daß die Drahtgreifabschnitte der Schlitze in bezug aufeinander nicht ausgerichtet sind, und daß die Platten durch den Bügel federnd so miteinander verbunden sind, daß die Schlitzabschnitte bei Einführen eines gemeinsamen Zuleitungsdrahtes in beide Schlitzabschnitte durch die Führungsöffnung nahezu in gegenseitige Ausrichtung verschiebbar sind.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmenanordnung zum Verbinden elektrischer Schaltungsbauteile mit äußeren Zuleitungen und zum Haltern der Bauteile auf einer Befestigungsplatte;
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils . der Anordnung von Fig. 1, wobei veranschaulicht ist, in welcher Weise die Bauteile auf der Befestigungsplatte gehaltert und mit den Zuleitungen verbunden sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer elektrischen Anschlußklemme der Anordnung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnliche vergrößerte perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsfοrm einer elektrischen Anschlußklemme;
Fig. 5 eine Draufsicht von vorn auf eine elektrische Anschlußklemme der Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 5:
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 5, wobei ein Zuleitungsdraht kleinen Durchmessers mit der Anschlußklemme verbunden ist;
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht, wobei mit der Anschlußklemme ein Zuleitungsdraht größeren Durchmessers verbunden ist; und
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Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Metallblechstanzling, der zu einer Anschlußklemme gemäß Fig. 4-8 geformt werden soll.
Es wird jetzt auf Fig. 1-3 Bezug genommen. Eine Isolier- und Befestigungsplatte 2 hat zwei Reihen Löcher 4, in die im Preßsitz Ansätze 6 gleichartig ausgebildeter elektrischer Anschlußklemmen 8 eingepaßt sind. Jede Anschlußklemme hat einen flachen Grundteil 10, von dessen unterem Rand (vgl. Fig. 3) sich der Ansatz 6 der Anschlußklemme erstreckt. Vom entgegengesetzten Rand des Grundteils 10 jeder Anschlußklemme erstreckt sich ein Drahtverbindungsstift 12 und neben diesem ein Verbindungs- und Anschlußteil 14 für ein elektrisches Bauteil. Jede Anschlußklemme 8 ist durch Stanzen und Formen eines einzigen Stücks Metallblech, z. B. Messingblech, gefertigt. Das Teil 14, das in der seitlichen Draufsicht im wesentlichen S-förmig ist, hat drei parallele Platten 16, 1,8 und 20, die durch gleichmäßig gerundete Bügel 22 und 24 miteinander verbunden sind; dabei verbindet der Bügel 22 die Platten 16 und 18 und der Bügel 24 die Platten 18 und 20. Die Platte 16 erstreckt sich unmittelbar vom oberen Rand des Grundteils 10 (vgl. die Figuren).
Der Bügel 22 hat in der Mitte eine Zuleitungsdraht-Führungsöffnung 26, die mit in den Platten 16 bzw. 18 ausgebildeten Schlitzen 28 bzw. 30 in Verbindung steht, und die Wände der Schlitze 28 und 30 konvergieren von der Führungsöffnung 26 veg in Richtung auf parallele Seiten aufweisende Drahtgreifschlitzabschnitte 31 und 33, in die die Schlitze auslaufen; dabei ist der Abschnitt 33 des Schlitzes 30 wesentlich schmaler als der Abschnitt 31 des Schlitzes 28. Die Platte 20 ist ungeschlitzt und, hat eine Drahtschneidkante 21, die sich quer zum unteren (vgl. die Figuren) Teil des Schlitzabschnitts 33 erstreckt.
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Die Anschlußklemme 8 ist mit der Platte 2 durch eine übliche (nicht dargestellte) Einsteckmaschine zusammenfügbar, wobei die Einführtiefe der Anschlußklemmen in die Löcher 4 durch das Anliegen von Schultern 36 an den Grundteilen 10 gegen die Befestigungsplatte 2 begrenzt wird. Gemäß P'ig. l sind die Löcher 4 in zvei parallelen Reihen angeordnet, und die Anschlußklemmen der einen Reihe sind mit ihren Rückseiten den Rückseiten der Anschlußklemmen der anderen Reihe zugevandt, d. h. die Platten 16 der einen Reihre sind den Platten 16 der anderen Reihe zugevandt. Die Löcher jeder Reihe sind gleichmäßig voneinander beabstandet, und der Abstand zwischen den Löchern beider Reihen ist gleich. Da die Anschlußklemmen 8 einer Reihe mit ihren Rückseiten den Rückseiten der Anschlußklemmen der anderen Reihe zugevandt sind, sind die Reihen in Längsrichtung so zueinander versetzt angeordnet, daß die Schlitze der Teile 14 jeder Anschlußklemme einer Reihe mindestens im wesentlichen mit den Schlitzen der Teile 14 der Anschlußklemmen der anderen Reihe ausgerichtet sind.
Gemäß Fig. 2 ist die Anordnung zum Befestigen elektrischer Schaltungsbauelemente, beispielsweise Widerstände oder Kondensatoren Cl und C2f bestimmt, die abisolierte Zuleitungsdrähte Wl und W2 unterschiedlichen Durchmessers haben. In der Zeichnung ist nur ein Zuleitungsdraht jedes Bauteils dargestellt. Zum Befestigen dieser Bauteile in der Anordnung wird ein Endabschnitt eines Zuleitungsdrahtes jedes Bauteils durch die Führungsöffnung 26 jedes von zwei gegenüberliegenden Teilen 14 der beiden Reihen in einem zur Längsachse des Endabschnitts rechten Winkel eingeführt. Jeder Endabschnitt der Zuleitungsdrähte wird dann nach unten in die Schlitze der jeweiligen Teile 14 gedruckt mittels eines (nicht dargestellten) Werkzeugs, wie es beispielsweise in der DT-PS 1 955 240 beschrieben ist.
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so daß der Endabschnitt der Zuleitungsdrahtes in die Abschnitte 31 und 33 der Schlitze gedruckt wird. Das Werkzeug hat ein Drahtschneidmesser (nicht dargestellt), das mit der Schneidkante 21 der Platte 20 zusammenwirkt zum Abschneiden des überschüssigen Teils des Endabschnitts des Zuleitungsdrahtes.
Gemäß Fig. 2 ist der Zuleitungsdraht Wl wegen des großen Durchmessers des Bauteils Cl rechtvinklig abgebogen worden, um das Einführen des Endabschnitts des Drahtes Wl in die jeweiligen Schlitze zu ermöglichen. Da der Drahtgreifabschnitt 33 des Schlitzes der Platte 18 jeder Anschlußklemme 8 geringere Weite hat als der Drahtgreifabschnitt 31 des Schlitzes der Platte 16 der Anschlußklemme, ist jede Anschlußklemme zur Aufnahme von Zuleitungsdrähten verschiedener Durchmesser verwendbar. Der Endabschnitt des Zuführungsdrahtes Wl mit größerem Durdhmesser wird in elektrisch leitender Weise zwischen den Wandungen des Schlitzabschnitts 31 der Platte 16 ergriffen, wird jedoch teilweise durch die Wandungen des Schlitzabschnitts 33 der Platte Id eingeschnitten, wogegen der Endabschnitt eines Zuleitungsdrahtes W2 von kleinerem Durchmesser wirksam zwischen den Wandungen des Schlitzabschnitts 33 der Platte 18 ergriffen wird, jedoch nur lose in den Schiitζabschnitt 31 der Platte 16, dessen Weite nicht kleiner ist als der Durchmesser des Zuleitungsdrahtes W2, aufgenommen ist. Infolgedessen besteht keine Gefahr,, daß der Zuleitungsdraht Wl durch die Wandungen des Schlitzabschnitts 31 teilweise so weit durchschnitten wird, daß die Halterung des Bauteils Cl dadurch beeinträchtigt wird.
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Gemäß Fig. 2 (rechte Seite) dienen die Stifte 12 zum Anschließen äußerer Zuleitungen ¥3 an die elektrischen Bauteile. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Zuleitungen W3 durch ein Drahtwickelwerkzeug (nicht dargestellt) auf den Stift 12 aufgebracht worden sind. Die Zuleitungen W3 können jedoch auch anderweitig auf die Stifte aufgebracht werden, z. B. durch Sichern der Zuleitungen an den Stiften mittels elektrischer Klammern. Auch können die Stifte 12 durch andere Leiteranschlußmittel ersetzt werden, z. B. durch Zungen zum Verbinden mit elektrischen Buchsen, durch Lötfahnen oder Anquetschzwingen. Der Grundteil 10 selbst kann als Leiteranschlußmittel dienen; in diesem Fall wird eine Zuleitung ¥3 einfach auf den Grundteil 10 aufgelötet. ¥eiter kann der Ansatz 6 als Zuleitungsanschlußmittel dienen, indem er mit einem gedruckten Leitungszug oder einem anderen Leiter auf der Platte 2 verlötet wird.
Es wird jetzt auf Fig. 4-8 Bezug genommen.
Die Anordnung, von der ein Teil in Fig. 4 dargestellt ist, weist in die Befestigungsplatte 2 eingest_eckte Anschlußklemmen 108 auf, deren jede einen flachen Grundteil 110 hat, von dessen Unterkante (vgl. Fig. 5, 6 und 9) sich ein Ansatz 106 erstreckt, der im Preßsitz in ein Loch 4 der Platte 2 eingepaßt ist. Ein Drahtanschlußstift 112, um den äußere Zuleitungen ¥3 gewickelt sind, und ein Teil 114 zum Haltern und Verbinden eines elektrischen Bauteils erstrecken sich einander gegenüber von entgegengesetzten Rändern des Grundteils 110. Der Teil 114 hat drei parallele Platten 116, 118 und 120, die miteinander durch gleichmäßig gerundete Bügel 122 bzw. 124 verbunden sind; dabei verbindet der Bügel 122 die Platten 116 und 118 und der Bügel 124 die Platten 118 und 120. ¥ie am besten aus Fig. und 6 ersichtlich ist, berühren sich die Platten 116 und 11b
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beinahe, aber die Platten 118 und 120 sind relativ weit voneinander beabstandet. Die Platte 116 erstreckt sich unmittelbar von der Oberkante (in Fig. 4-6 und 9) des Grundteils 110.
Der Bügel 122 ist mit einer mittleren Drahtführungsöffnung 126 ausgebildet, die mit in den Platten 116 bzw. 118 gebildetei Schlitzen 128 bzw. 130 in Verbindung steht. Die linke Wand (in Fig. 5) des Schlitzes 128 konvergiert in eine von der Führungsöffnung 126 wegführende Richtung zur rechten Wand, und der Grund des Schlitzes 128 endet in einem Drahtgreifabschnitt 131 mit parallelen Seiten. Gleichermaßen konvergiert die rechte Wand 135 (in Fig. 5) des Schlitzes 130 von der Führungsöffnung 126 weg zur linken Wand, und der Grund des Schlitzes 130 endet in einem Drahtgreifabschnitt 133 mit parallelen Seiten. Die Schlitzabschnitte 131 und 133 haben gleiche Weite, sind jedoch seitlich versetzt angeordnet (Fig. 5). Die Befestigungsplatte 120 dient dem gleichen Zweck wie die vorher erläuterte Befestigungsplatte 20.
Fig. 9 zeigt einen Stanzling aus Metallblech, aus dem die Anschlußklemme 108 gebildet wird. In Fig. 9 sind die der fertigen Anschlußklemme entsprechenden Teile des Stanzlings mit den gleichen, jedoch einfach gestrichenen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Anschlußklemmen 108 sind in der bereits erläuterten Weise so in die Befestigungsplatte 2 einstreckbar, daß die Platten 116 der einen Reihe von Anschlußklemmen 108 den Platten 116 der anderen Reihe von Anschlußklemmen zugewandt und die Anschlußklemmen so in bezug aufeinander
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in Längsrichtung versetzt sind, daß der Teil 114 jeder Anschlußklemme der einen Reihe mit dem Teil 114 einer Anschlußklemme 108 der anderen Reihe ausgerichtet ist.
Wie bei der bereits erläuterten Ausführungsform wird der Endabschnitt eines Zuleitungsdrahtes jedes elektrischen Bauteils durch die Führungsöffnung jedes von zwei gegenüberliegenden, der Halterung und Verbindung dienenden Teilen der beiden Reihen unter einem rechten Winkel zu seiner Längsachse eingeführt. Der Endabschnitt jeder Zuleitung Wl oder W2 wird dann abwärts so in die Schlitze des jeweiligen Teils gedrückt, daß er in die Schlitzabschnitte 131 und 133 gedrückt wird; dabei wird das überschüssige Drahtende auf irgendeine geeignete Weise abgeschnitten.
Dadurch, daß die Schlitzabschnitte 131 und 133 nicht miteinander ausgerichtet sind, sind sowohl Zuleitungsdrähte Wl größeren Durchmessers als auch Zuleitungsdrähte W2 kleineren Durchmessers anschließbar, ohne daß sie durchschnitten oder teilweise so durchschnitten werden, daß die Halterung der Bauteile dadurch beeinträchtigt wird, wie im folgenden unter- Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 erläutert wird.
Gemäß Fig. 7, die das Anschließen eines Zuleitungsdrahtes W2 kleineren Durchmessers veranschaulicht, hat der Draht W2 einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Weite jedes der Schlitzabschnitte 131 und 133. Da jedoch der Endabschnitt des Drahtes W2 durch die Einführungsöffnung 126 abwärts gedrückt wird, bewirkt das Angreifen dieses Endabschnitts an den geneigten Wandungen 134 und 135 der
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Schlitze 128 und 130, daß die Platte 118 seitlich in bezug auf die Platte 116 verschoben wird; diese Bewegung der Platte 118 ist durch die Elastizität des Bügels 122 möglich und findet gegen dessen Federkraft statt. Da sich die Platte 118 in bezug auf die Platte 116 seitlich verschiebt, gelangen die Schlitzabschnitte 131 und 133 immer weiter in nahezu gegenseitige Ausrichtung, bis der Endabschnitt des Drahtes ¥2 in beiden Schlitzabschnitten 131 und 133 aufgenommen ist. Wenn die Einführkraft nicht mehr einwirkt, kehrt die Platte 118 ebenfalls durch die Elastizität des Bügels 122 in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß der Endabschnitt des Drahtes W2 fest zwischen dem unteren rechten (in Fig. 7) Rand der linken Wandung des Schlitzes 131 und dem oberen linken Rand der rechten Wandung des Schlitzes 133 ergriffen ist.
Beim Anschließen eines Zuleitungsdrahtes Wl größeren Durchmessers wird die Platte 118 in seitlicher Richtung weiter verschoben als beim Anschließn eines Zuleitungsdrahtes W2, so daß die Schlitzabschnitte 131 und 133 im wesentlichen in Ausrichtung miteinander gebracht werden. Der Endabschnitt des Drahtes Wl wird fest von den Wandungen beider Schlitzabschnitte 131 und 133"ergriffen. Da jedoch der Schlitzabschnitt 131 weiter ist als der Durchmesser des Zuleitungsdrahtes W2 kleineren Durchmessers, kann der Draht Wl durch die Wandung des Schlitzabschnitts 131 nicht so weit durchschnitten oder teilweise durchschnitten werden, daß die Halterung des Bauteils Cl dadurch beeinträchtigt wird. Die Neigung der Platte 118, unter der Federkraft des Bügels 122 zurückzukehren, verstärkt noch die Greifwirkung der Schlitzwandungen.
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Wenn die Platte 118 in der erläuterten Weise seitlich verschoben wird, bewegt sie sich auch von der Platte 116 weg; das Ausmaß dieser Verschiebung nimmt mit zunehmenden Drahtdurchmesser zu, wie aus einem Vergleich der Figuren 7 und 8 ersichtlich ist.
Es ist selbstverständlich, daß bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen Zuleitungsdrähte von mehr als zwei verschiedenen Durchmessern anschließbar sind.
Patentansprüche:
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Claims (6)

AMP 3327 -JL- Patentansprüche
1.J Elektrische Klemmenanordnung zum Anschließen elektrischer Schaltungsbäuteile, z. B. Widerstände, die einen sich von jedem ihrer Enden erstreckenden Zuleitungsdraht haben, an äußere Zuleitungen und zum Haltern solcher Bauteile auf einer Befestigungsplatte, mit mehreren an der Befestigungs platte gesicherten Anschlußklemmen, die Drahtaufnahmeschlitze haben, in die die Endabschnitte der Zuleitungsdrähte der Bauteile unter rechten Winkeln zu ihren Längsachsen eingedrückt sind zum elektrischen Anschließen der Zuleitungsdrähte an die Anschlußklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Durchmesser der Zuleitungsdrähte (Wl, W2) jede Anschlußklemme (8; 108) ein Paar einander zugewandt angeordnete, im wesentlichen parallele Platten (16, 18; 116, 118) mit je einem Leiteraufnahmeschlitz (31, 33; 131, 133) hat;
daß die Anschlußklemmen (8; 108) auf der Befestigungsplatte (2) in zwei gegenüberliegenden Reihen so angeordnet sind, daß die Platten (16, 18; 116, 118) sämtlicher Anschlußklemmen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und jede Anschlußklemme (8; 10ö) der einen Reihe einer Anschlußklemme (8; 108) der anderen Reihe gegenüberliegt; und daß beide Schlitze (31, 33; 131, 133) der einen jedes Paars gegenüberliegender Anschlußklemmen den Endabschnitt eines Zuleitungsdrahtes (Wl oder W2) jedes Bauteils (Cl oder C2) und beide Schlitze (31, 33; 131, 133) der anderen des Paars von Anschlußklemmen den Endabschnitt des anderen Zuleitungsdrahtes (Wl oder W2) des gleichen Bauteils aufnehmen, wodurch die Anschluß-
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klemmen (8; 108) des Anschlußklemmenpaars zur Halterung des Bauteils (Cl oder C2) so zusammenwirken, daß mindestens ein Schlitz (31; 131) jeder Anschlußklemme fest an dem Leiterendabschnitt angreift, wobei derjenige Schlitz (31; 131) jeder Anschlußklemme (8; 108), der dem elektrischen Bauteil (Cl oder C2) zunächst angeordnet ist, eine Minimalweite hat, die nicht kleiner ist als der Durchmesser des Zuleitungsdrahtes (W2) kleinsten Durchmessers.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtaufnahmeschlitze (31, 33) jeder Anschlußklemme (8) unterschiedliche Minimalweite haben und die Schlitze (31) größerer Minimalweite den elektrischen Bauteilen (Cl und C2) zunächst angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (131, 133) jeder Anschlußklemme (108) gleiche Weite haben und die zwei Platten (116, 118) jeder Anschlußklemme zusammenwirken und die Endabschnitte der Zuleitungsdrähte (W2) kleinsten Durchmessers federnd ergreifen.
4. Elektrische Anschlußklemme zur Verwendung in einer Anordnung nach Anspruch 3, mit einem Paar paralleler Platten, die durch einen Bügel verbunden sind, der eine mit einem Drahtaufnahmeschlitz in jeder der parallelen Platten in Verbindung stehende Führungsöffnung hat, wobei jeder Schlitz einen Drahtgreifabschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16, 18) im wesentlichen aneinander anliegen, daß die Drahtgreifabschnitte (31, 33) der
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Schlitze (28, 30) in bezug aufeinander nicht ausgerichtet sind, und daß- die Platten (16, IS) durch den Bügel (22) federnd so miteinander verbunden sind, daß die Schlitzabschnitte (31, 33) bei Einführen eines gemeinsamen Zuleitungsdrahtes (Wl, W2) in beide Schlitzabschnitte (31, 33) durch die Führungsöffnung (26) nahezu in gegenseitige Ausrichtung verschiebbar sind.
5. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgreifabschnitte (31, 33) der Schlitze gleiche Veite haben.
6. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wandung (34) eines Schlitzes (28) ztir anderen Wandung dieses Schlitzes in einer von der Führungs öffnung (26) wegführenden Richtung konvergiert, daß der Grund jedes Schlitzes (28, 30) die Drahtgreifabschnitte (31, 33) des Schlitzes bildende parallele Seitenwandungen hat, und daß die eine Wandung (35) des anderen Schlitzes (30) zur gegenüberliegenden Wandung dieses Schlitzes in einer von der Führungsöffnung (26) des Schlitzes (30) wegführenden Richtung konvergiert.
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Leerse ite
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