DE69401046T2 - Elektrischer Kleinmotor mit Anschlusseinrichtung - Google Patents

Elektrischer Kleinmotor mit Anschlusseinrichtung

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Description

    Einsatzgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbindungsanschlüsse, elektrische Verbinder und ein Montageverfahren für elektrische Verbinder, im besonderen auf eine Verbesserung, die elektrische Verbindungsanschlüsse und elektrische Verbinder betrifft, die so gestaltet sind, daß sie mit Rotoranschlüssen der elektrischen Maschinen und Geräte integral verbunden sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie bekannt ist, wurden die elektrischen Verbindungen zwischen den Eingangsanschlüssen (oder Elektroden) von elektrischen Maschinen und Geräten, wie elektrische Kleinmotoren und zugehörige elektrische Stromversorgungen oder Steuerungen, und den Eingangsanschlüssen (oder Elektroden) der elektrischen Maschinen und Gräte und den Leitern, die von den elektrischen Stromversorgungen oder Steuerungen abgehen, durch gelötete oder gekrimpte Leitungen hergestellt.
  • Solche gelötete oder gekrimpte Drahtverbindungen erforderten jedoch umständliche Arbeiten und das Verbinden und Trennen von externen Leitungen konnte nicht immer einfach ausgeführt werden.
  • Die US-PS 5.287.028 schlägt ein Verbindergehäuse vor, welches mit einem elektrischen Motor integral verbunden ist. Das Verbindergehäuse hat einen eingefügten elektrischen Verbinder, der mit inneren Anschlüssen ausgestattet ist, die mit den Eingangsanschlüssen des elektrischen Motors und den Außenanschlüssen verbunden sind. Diese Außenanschlüsse sind abnehmbar mit den externen Leitungen verbunden, die von einer zughörigen Stromversorgung oder Steuerung abgehen, um die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen dem elektrischen Motor und der zughörigen Stromversorgung oder Steuerung herzustellen.
  • Bei diesem Stand der Technik bewirkt das Einfügen von externen Leitungen in das Verbindergehäuse, daß die Anschlußkontakte im Verbindergehäuse elastisch verformt werden, dabei bewirkt die elastische Gegenkraft in den Anschlußkontakten, daß diese selbst gegen die externen Leitungen gedrückt werden und so die erforderliche Verbindung mit den externen Leitungen herstellen. Wenn die Lösung der externen Leitungen von den Anschlußkontakten in dem Verbindergehäuse gewünscht wird, muß die externe Leitung gegen die Kontaktkraft, welche an den externen Leitungen durch die Anschlußkontakte anliegt, aus dem Verbindergehäuse herausgezogen werden.
  • Die herkömmlichen elektrischen Verbinder haben jedoch folgende Nachteile:
  • Erstens müssen beide Teile zum Verbinden und Lösen der externen Leitungen mit und von den Anschlußkontakten in dem Verbindergehäuse, das für die externen Leitungen bestimmt ist, hineingeschoben oder gegen die Kontaktkraft, welche an den externen Leitungen durch die Anschlußkontakte anliegt, herausgezogen werden. Dabei besteht die Gefahr der Beschädigung der externen Leitungen durch das Reiben zwischen den externen Leitungen und den Anschlußkontakten.
  • Zweitens müssen die Anschlußkontakte im Verbindergehäuse so gestaltet sein, daß eine Kontaktkraft an den externen Leitungen anliegt, die sicherstellt, daß ein guter Kontakt zwischen an Anschlußkontakten und den externen Leitungen besteht, dennoch müssen die externen Leitungen leicht in das Verbindergehäuse einschiebbar und wieder leicht aus dem Verbindergehäuse herausziehbar sein. Es ist jedoch schwer, diese Anschlußkontakte so zu gestalten, daß sie für diesen Zweck eine ausreichend starke Kontaktkraft entwickeln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der eingereichten Erfindung ist es, einen elektrischen Kleinmotor zu liefern, der mit einem elektrischen Verbinder ausgestattet ist, der Anschlüsse besitzt, die eine Anwendung mit relativ starker Kontaktkraft an den freigelegten Adern einer isolierten Leitung ermöglicht, während diese im Verbindergehäuse gehalten werden, wobei die Anwendung derart hoher Kontaktkräfte auf die Leiter, wenn diese aus dem Verbindergehäuse herausgezogen und entfernt werden, vermieden wird, wobei das Reiben zwischen den Anschlüssen und den freigelegten Adern vermieden wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Kleinmotor bereitzustellen, der mit einem elektrischen Verbinder ausgestattet ist, der Einrichtungen für das leichte Herstellen der für diesen Zweck erforderlichen Anschlußkontaktkraft besitzt.
  • Um diese Ziele zu erreichen, wird ein elektrischer Kleinmotor bereitgestellt, der mit einem elektrischen Verbinder ausgestattet ist, der das Verbinden und das Lösen der freigelegten Kabeladern mit und von den Eingangsanschlüssen eines Elektromotors ermöglicht. Der elektrische Verbinder besitzt eine Betätigungseinrichtung, die die Kontaktstifte bzw. -streifen der Anschlüsse im Verbindergehäuse halten kann, ohne eine elastische Deformation beider Teile beim Einschieben der freigelegten Adern des Kabels in das Verbindergehäuse, damit eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen und den freigelegten Kabelverbinder hergestellt wird, zu bewirken. Beim Herausziehen der freigelegten Adern aus dem Verbindergehäuse zur Trennung der externen Leitungen von den Anschlüssen kann die Betätigungseinrichtung, wenn diese ganz in das Verbindergehäuse eingeschoben wird, die freigelegten Adern des Kabels gegen die Kontaktstifte bzw. -streifen der Anschlüsse drücken, wobei die Kontaktstifte bzw. -streifen der Anschlüsse elastisch verbogen werden, um so zu bewirken, daß die Kontaktstife oder -streifen eine Gegenkraft an die freigelegten Adern des Kabels anlegen.
  • Mit dieser Einrichtung kann die Verbindung oder Trennung durch einzelne Ein- oder Ausrast- bzw. -schnappvorgänge funktionieren. Ebenso vorteilhaft ist, daß es keine Reibung an den Oberflächen der freigelegten Kabeladern gibt, die zwischen den Anschlüssen und den freigelegten Adern entsteht. Nur ein Minimum an Schub- und Zugkraft ist erforderlich, weil keine Reibung zwischen den Anschlüssen und den Leitern vorhanden ist. Eine höchst geeignete Kontaktkraft, mit welcher die externen Leitungen gegen die Anschlußkontakte im Verbindergehäuse gedrückt werden können, kann ohne Berücksichtigung der Kräfte, welche für das Hineinschieben und Herausziehen nötig sind, bestimmt werden.
  • Die Betätigungseinrichtung kann Rastarme besitzen, die an deren gegenüberliegenden Seiten integral verbunden sind, wobei jeder dieser Rastarme einen Rastvorsprung hat, um durch jeden der Kontervorsprünge, die im Verbindergehäuse geformt werden, wenn die Betätigungseinrichtung vollständig darin eingelassen ist, gehalten zu werden. Diese Anordnung ermöglicht das positive Ineinandergreifen des Verbindergehäuses und der Betätigungseinrichtung.
  • Beim Gebrauch, besonders beim Verbinden des elektrischen Kleinmotors mit den freigelegten Kabeladern, wird das Vorderende der Betätigungseinrichtung in die Einlaßöffnung des Verbindergehäuses eingesetzt, wobei die externen Leitungen unter der Bodenfläche der Betätigungseinrichtung angeordnet sind. Die freigelegten Kabeladern werden nach vorne geschoben, bis sie sich längs der ansteigenden Ausdehnung der Kontaktstifte bzw. -streifen, die wie ein U geformt sind, befinden. In dieser Position ist nur das Vorderende der Betätigungseinrichtung in das Verbindergehäuse eingeschoben, und die freigelegten Adern erstrecken sich über das nach vorne gerichtete Ende der Betätigungseinrichtung hinaus, werden aber nicht durch die Betätigungseinrichtung gegen die Enden der Anschlüsse gedrückt. Deshalb können die Enden der Kontaktstifte bzw. -streifen während des Einschiebens der freigelegten Kabeladern nicht abgerieben werden.
  • Danach wird die Betätigungseinrichtung vollständig in das Verbindergehäuse eingeschoben. In dieser Position sind die freigelegten Leitungen gegen die Anschlüsse der Kontaktstifte bzw. -streifen gedrückt, und dann werden die Kontaktstifte bzw. -streifen stark nach unten gebogen, wobei sie gegen die darüberliegenden Leitungen gedrückt werden, um eine gute elektrische Verbindung mit den freigelegten Adern sicherzustellen. Die freigelegten Adern können von den Anschlüssen durch Betätigen der Betätigungseinrichtung in umgekehrter Reihenfolge getrennt werden. Beim Trennen der Verbindung wird die Reibung zwischen den freigelegten Adern und den Anschlußkontakten vermieden, weil die freigelegten Adern nicht gegen die Kontaktteile der Kontaktstifte bzw. -streifen gedrückt werden, wenn sie entlang der Betätigungseinrichtung bewegt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind mit Hilfe der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, einfacher zu verstehen:
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines elektrischen Kleinmotors, der mit einem elektrischen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei der elektrische Motor in einem Teilquerschnitt zu sehen ist;
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den elektrischen Kleinmotor aus der Richtung gesehen, die in Fig. 1 durch P angezeigt wird;
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Verbindergehäuses aus der Richtung gesehen, die in Fig. 2 durch Q angezeigt wird;
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Verbindergehäuses aus der Richtung gesehen, die in Fig. 2 durch R angezeigt wird;
  • Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt des Verbindergehäuses entlang der Linie 5-5 aus der Richtung gesehen, die in Fig. 3 durch die Pfeile angezeigt wird.
  • Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt des Verbindergehäuses entlang der Linie 6-6 aus der Richtung gesehen, die durch die Pfeile in Fig. 4 angezeigt wird;
  • Fig. 7 ist ein Längsschnitt des Verbindergehäuses entlang der Linie 7-7 aus der Richtung gesehen, die in Fig. 6 durch die Pfeile angezeigt wird;
  • Fig. 8 zeigt, wie die Anschlußkontakte im Verbindergehäuse befestigt sind und wie eine Betätigungseinrichtung in das Verbindergehäuse eingesetzt ist;
  • Fig. 9 ist Fig. 8 ähnlich, zeigt aber die Anschlußkontakte, das Verbindergehäuse und die Betätigungseinrichtung aus der Richtung gesehen, die in Fig. 8 durch V angezeigt wird;
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des Verbindergehäuses aus der Richtung gesehen, die in Fig. 8 durch S angezeigt wird;
  • Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Verbindergehäuses aus der Richtung gesehen, die in Fig. 8 durch T angezeigt wird;
  • Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Anschlußkontakte aus der Richtung gesehen, die in Fig. 9 durch W angezeigt wird;
  • Fig. 13 zeigt einen Längsschnitt durch die Anschlußkontakte entlang der Linie 13-13 aus der Richtung gesehen, die in Fig. 12 durch einen Pfeil angezeigt wird;
  • Fig. 14 zeigt eine Frontansicht der Betätigungseinrichtung aus der Richtung gesehen, die in Fig. 9 durch den Pfeil K angezeigt wird;
  • Fig. 15 zeigt eine Rückansicht der Betätigungseinrichtung aus der Richtung gesehen, die in Fig. 9 durch den Pfeil L angezeigt wird;
  • Fig. 16 zeigt das elektrische Verbindergehäuse des elektrischen Kleinmotors im Schnitt entlang der Betätigungseinrichtung und zeigt, wie ein Flachbandkabel (FFC) in das elektrische Verbindergehäuse hineingeschoben oder wieder herausgezogen wird;
  • Fig. 17 zeigt das elektrische Verbindergehäuse eines elektrischen Kleinmotors im Schnitt entlang der Betätigungseinrichtung und zeigt das vollständig eingesetzte Flachbandkabel in dem elektrischen Verbindergehäuse;
  • Fig. 18 zeigt im Schnitt, wie das Flachbandkabel und die Betätigungseinrichtung ganz in das elektrische Verbindergehäuse eingeschoben sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, diese beinhaltet einen elektrischen Kleinmotor 1 mit einem Hohlzylindergehäuse 2 aus weichmagnetischem Material, einem Permanentmagneten 3, der an der inneren Oberfläche des Hohlzylinders 2 fixiert ist, und einem Rotor 6 im Hohlzylinder 2. Der Rotor 6 enthält eine dem Permanentmagneten 3 gegenüberliegende Armatur 4 und einen zugeordneten Gleichrichter 5.
  • Die Eingangsanschlüsse 7a und 7b des elektrischen Kleinmotors sind, wie in Fig. 5 gezeigt, mit den Kontaktbürsten, die mit dem Gleichrichter 5 der Armatur 4 in Kontakt stehend angeordnet sind, elektrisch verbunden. Diese Eingangsanschlüsse 7a und 7b erstrecken sich über die Oberfläche 9 der Platte 8 des Hohlzylinders 2. Ein elektrisches Verbindergehäuse 10 ist mit der Endplatte 8 integral bzw. einstückig verbunden.
  • Ein Paar Anschlußbefestigungsräume 11a und 11b sind lateral Seite an Seite angebracht. Jeder Anschlußbefestigungsraum 11a oder 11b hat an einer Seite eine Anschlußeinlaßöffnung 12 und eine Flachbandkabeleinlaßöffnung 13 an der anderen Seite. In diesem Beispiel ist jeder Anschlußbefestigungsraum 11a oder 11b parallel zu einer Ebene, in welcher die Endplatte 8 liegt. Die Flachbandkabeleinlaßöffnung 13 ist in seitlicher Richtung 35 senkrecht zu der Richtung, in der das Verbindergehäuse 10 an dem Motorgehäuse 2 angebracht ist, hergestellt, wobei das eine wesentliche Reduktion der Höhe H der Baugruppe ermöglicht.
  • Bezüglich den Figuren 1 bis 7 sind die Anschlüsse 14a und 14b in die Anschlußbefestigungsräume 11a und 11b des Verbindergehäuses 10 eingelassen. Die Figuren 10 und 11 zeigen das Verbindergehäuse 10 ohne die eingelassenen Anschlüsse 14a und 14b. Die Figuren 16, 17 und 18 zeigen das Verbindergehäuse 10 mit den eingelassenen Anschlüssen 14a und 14b.
  • Da die Anschlüsse 14a und 14b die gleiche Gestalt haben, genügt es, daß nachfolgend nur einer dieser Anschlüsse beschrieben wird. Der Anschluß 14a, der mit Anschluß 14b in Form und Funktion ähnlich ist, umfaßt einen Basisabschnitt 15, einen U-förmigen Kontaktstift bzw. -streifen 16, der integral mit dem Basisabschnitt 15 verbunden ist und sich nach oben ausdehnt und vom Basisabschnitt 15 gebogen ist, einen vertikalen Seitenabschnitt 19, der einstückig mit dem Basisabschnitt 15 verbunden ist und sich nach unten erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt 20, der mit dem vertikalen Seitenabschnitt 19 integral verbunden ist und sich horizontal parallel zum darüberliegenden Basisabschnitt 15 erstreckt. Der vertikale Seitenabschnitt 19 und der horizontale Abschnitt 20 bilden zusammen betrachtet ein Endstück 18.
  • Der Anschlußkontakt 14a hat in seinem horizontalen Abschnitt 20 Schlitze 21a und 21b. Wie man in Figur 13 sehen kann, hat der Schlitz 21a eine gekerbte oder sägezahnförmige Kante 22, um eine elektrische Verbindung mit einem oder dem anderen Eingangsanschluß 7a oder 7b der elektrischen Maschine oder Apparates herzustellen. Der andere Schlitz 21b ist parallel zu dem Schlitz 21a, das vereinfacht die nachgiebige Biegung der gekerbten oder sägezahnförmigen Kante 22 des Schlitzes 21a bei der Einführung der Eingangsanschlüsse 7a oder 7b des elektrischen Kleinmotors 1.
  • Die Anschlüsse 14a und 14b sind durch die Anschlußeinlaßöffnungen 12 der Anschlußbefestigungsräume 11a und 11b, wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, in die Anschlußbefestigungsräume 11a und 11b des Verbindergehäuses 10 mit ihren U-förmigen Kontaktstiften bzw. -streifen 16 eingelassen. Dies geschieht durch das Einsetzen der Anschlüsse 14a und 14b in die Anschlußbefestigungsräume 11a und 11b, bis die Anschlüsse 14a und 14b vollständig in die Anschlußbefestigungsräume 11a und 11b eingesetzt sind, wie in den Figuren 1 bis 7 zu sehen ist. In dieser vollständig eingesetzten Position ist der Schlitz 21a des horizontalen Abschnitts 20 der Anschlüsse 14a und 14b in einer Flucht mit den Anschlüssen 7a, 7b des elektrischen Kleinmotors 1, wenn die Eingangsanschlüsse 7a, 7b an der Endplatte 8 befestigt sind. Nachdem die Anschlüsse 7a und 7b in den Schlitz 21a eingelassen worden sind, wird nicht nur eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 14a und 14 b und dem Eingangsanschluß 7a und 7b hergestellt, sondern das Verbindergehäuse 10 an dem Motorgehäuse 2 fixiert.
  • Eine Betätigungseinrichtung 23 wird für das Verbinden oder Trennen der Adern 31 des Flachbandkabels 30 mit oder von den Kontaktteilen 17 des jeweiligen Kontaktstiftes bzw. -streifens 16 benutzt. Elektrische Verbinder haben Betätigungseinrichtungen, wie sie in den Figuren 1 bis 7 gezeigt werden. Die Bilder 1 bis 7 zeigen auch das Verbindergehäuse 10 mit den darin befestigten Anschlüssen 14a und 14b, und die Figuren 8 und 9 zeigen, wie die Anschlüsse 14a und 14b in das Verbindergehäuse 10 eingesetzt sind. Die Figuren 14 und 15 zeigen eine Betätigungseinrichtung 23, die eine verjüngte Vorderseite 24 und einen flachen Boden 25 hat. Sie hat auch einen Anschlagsabschnitt 26, der aus der Dach- Oberfläche erwächst und diese Betätigungseinrichtung 23 zum Halten veranlaßt, wenn sie vollständig in dem Verbindergehäuse eingeschoben wird. Wie man am besten in Figur 9 sieht, besitzt die Betätigungseinrichtung 23 Rastarme 27, die einstückig an deren gegenüberliegenden Seiten verbunden sind. Jeder Rastarm 27 hat einen Rastvorsprung 28 an seiner Innenseite angeformt. Wenn also die Betätigungseinrichtung 23 vollständig in das Verbindergehäuse 10 eingeschoben wird, werden die Rastvorsprünge 28 der Rastarme 27 durch die Kontervorsprünge 29 des Verbindergehäuses 10 gefangen, wobei die Betätigungseinrichtung in ihrer Position gehalten wird.
  • Die Figuren 16 bis 18 veranschaulichen die Art und Weise, in welcher die Leiter 31 eines Flachbandkabels 30 mit den Eingangsanschlüssen 7a und 7b des elektrischen Kleinmotors 1 verbunden oder von ihnen getrennt werden.
  • Wie in der Figur 16 gezeigt, wird das vordere Ende der Betätigungseinrichtung 23 in die Einlaßöffnung 13 des Verbindergehäuses 10 eingesetzt, wobei ein Flachbandkabel 30 unter der Bodenfläche 25 der Betätigungseinrichtung 23 angeordnet ist. Im speziellen erstrecken sich zwei abisolierte Leitungen 31 von dem Flachbandkabel 30 her mit demselben Abstand wie die Kontaktenden 17 der Anschlüsse 14a und 14b im Verbindergehäuse 10 und werden zu den Kontaktstiften bzw. -streifen der Anschlüsse 14a und 14b in dem Verbindergehäuse 10 hingeschoben.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, wird das Flachbandkabel 30 nach vorne geschoben, bis sich die abisolierten Leitungen 31 des Flachbandkabels 30 entlang der ansteigenden Ausdehnung des U-förmigen Kontaktstiftes bzw. -streifens 16 eingefügt haben. In dieser Position erstrecken sich die abisolierten Leitungen 31 des Flachbandkabels 30 über die verjüngten Enden 24 der Betätigungseinrichtung 23 hinaus, werden aber durch die Betätigungseinrichtung 23 mit keiner großen Kraft gegen die Kontaktenden 17 der Anschlüsse 14a und 14b gepreßt. Unter diesen Voraussetzungen reiben die Kontaktenden 17 der Kontaktstifte bzw. -streifen 16 beim Hineinschieben nicht an den abisolierten Leitungen 31 des Flachbandkabels 30.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, wird die Betätigungseinrichtung 23 vollständig eingeschoben, bis deren Anschlag 26 durch das Verbindergehäuse 10 angehalten wird. Danach werden die Rastvorsprünge 28 der gegenüberliegenden Rastarme 27 in Eingriff mit dem gegenüberliegenden Kontervorsprung 29 des Verbindergehäuses 10 gebracht. In dieser Position werden die abisolierten Leitungen 31 des Flachbandkabels 30 gegen die Kontaktglieder 17 der Kontaktstifte bzw. -streifen 16 gedrückt, und dann werden die federnde Kontaktstifte bzw. -streifen 16 nach unten gedrückt, wobei die Federkraft bewirkt, daß diese Kontaktstifte bzw. -streifen selbst gegen die darüberliegenden Leitungen 31 des Flachbandkabels 30 mit einer Kraft, die eine gute elektrische Verbindung mit den Leitungen 31 des Flachbandkabels 30 sicherstellt, gedrückt werden. Die Leitungen des Flachbandkabels können von den Anschlußkontakten 14a und 14b durch das Betätigen der Betätigungseinrichtung 23 in umgekehrter Reihenfolge von Fig. 17 zu Fig. 15 über Fig. 16 getrennt werden. Beim kompletten Einschub des Flachbandkabels in das Verbindergehäuse 10 sind die Leitungen 31 des Flachbandkabels 30, die Kontaktenden 17 der Anschlußkontakte 14a und 14b und die Eingangsanschlüsse 7a und 7b des elektrischen Kleinmotors 1 elektrisch verbunden.
  • Bei diesem speziellen Beispiel wurde ein Flachbandkabel beschrieben, dessen Leitungen parallel zu dem vorher bestimmten Zwischenraum oder Teilung angeordnet sind, es können aber auch zwei Flachbandkabel mit jeweils einer einzelnen Ader benutzt werden. Auch Flachbandkabel, die als FPC bezeichnet werden, oder andere Leitungen oder Kabel, die für Leiterplatten benötigt werden, wie PCBs, können gleichermaßen benutzt werden.

Claims (2)

1. Elektrischer Kleinmotor mit einem elektrischen Verbinder, der eine elektrische Verbindung und Trennung freigelegter Adern (31) wenigstens eines isolierten Drahtes mit dem Motor ermöglicht, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
der Motor enthält ein hohles Motorgehäuse (2), das generell zylindrisch geformt ist und an wenigstens einem Ende zwei längliche Anschlüsse (7A, 7B) besitzt, die durch das Motorgehäuse führen und elektrisch mit dem Motor verbunden sind,
der Verbinder enthält ein dielektrisches Gehäuse (10) mit Öffnungen zur Aufnahme der länglichen Anschlüsse (7A, 7B) des Motors und einem Schlitz (13), der mit den Öffnungen in Verbindung steht, in einer Ebene rechtwinklig zur Längsachse der länglichen Anschlüsse angeordnet sowie zur Aufnahme des isolierten Drahtes (30) vorgesehen ist, und eine Betätigungseinrichtung (23),
buchsenförmige Anschlüsse (14A, 14B) sind im dielektrischen Gehäuse (10) festgelegt und besitzen zwei Verbindungsenden, von denen eines einen generell ebenen Basisteil (15, 20) aufweist, der quer zur Längsachse des länglichen Motoranschlusses verläuft und eine Öffnung (21A) im planaren Basisteil zur Aufnahme eines länglichen Motoranschlusses (7A, 7B) besitzt, und das andere Verbindungsende einen flexiblen Arm (16) aufweist, der von dem ebenen Basisteil ausgeht und so gebogen ist, daß er sich in den Drahtaufnahmeschlitz (13) erstreckt,
die Betätigungseinrichtung (23) ist in den Schlitz (13) einsetzbar, und zwar in einer teilweisen und in einer vollständig eingesetzten Lage, wobei die Betätigungseinrichtung in der teilweise eingesetzten Lage einen Freiraum im Schlitz (13) zwischen den Anschlüssen und der Betätigungseinrichtung definiert, die den isolierten Drähten (30) die Möglichkeit gibt, unbehindert in den Freiraum hinein und aus ihm heraus zu verlaufen, und in der vollständig eingesetzten Lage die freigelegten Adern (31) in Kontakt mit dem gebogenen flexiblen Arm (16) der buchsenförmigen Anschlüsse zwingt, die sich in den Drahtaufnahmeschlitz (13) erstrecken, wodurch eine gute elektrische Verbindung zwischen den buchsenförmigen Anschlüssen und den jeweils zusammenwirkenden, freigelegten Adern (31) hergestellt wird.
2. Elektrischer Kleinmotor mit elektrischem Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die Betätigungseinrichtung (23) Rastarme (27) besitzt, die einstückig auf entgegengesetzten Seiten angeformt und je einen Rastvorsprung (28) besitzen, der in einen Schultervorsprung (29) am Verbindergehäuse (10) einrasten kann, wenn die Betätigungseinrichtung vollständig in den Schlitz des Verbindergehäuses eingesetzt ist.
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