DE69401671T2 - Elektrischer Sammelverbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Technik elektrischer Steckverbinder und insbesondere einen elektrischen Steckverbinder für eine Sammelverbindung zwischen mehreren Leitern oder Adern.
- Es gibt elektrische Steckverbindervorrichtungen zum gemeinsamen Anschließen oder Verbinden mehrerer Leiter. Eine früher angewandte Sammelsteckverbindervorrichtung umfaßte eine isolierende Halterung oder einen Träger, auf dem zumindest ein metallischer Verbindungsstab oder ein Klemmenstreifen angebracht worden ist. Zum Anklemmen der Enden der Leiter an den Verbindungsstab wurden Klemmeneinrichtungen oder Schrauben verwendet, um die Leiter miteinander zu verbinden. Bei isolierten Leitungsdrähten wurden die Enden der Drähte entblößt, um die Leitungsenden zum Anklemmen freizulegen. Bei diesen Verbindungsstäben oder Streifen sind zum gemeinsamen Verbinden der Leiter auch Quetsch- oder Crimpklemmen verwendet worden.
- An diesen früher angewandten Sammelsteckverbindern wurden Verbesserungen vorgenommen, wobei die Steckverbinder beispielsweise mit selbstschneidenden, isolationsverdrängenden Klemmen versehen wurden, damit die Vorbereitungsarbeit an den isolierten Leitungsdrähten, nämlich das Abstreifen der Isolation, entfällt. Ein Beispiel für einen solchen Sammelsteckverbinder zeigt das US-Patent 4 227 763 (Marks) vom 14. Oktober 1980.
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Schaffung eines Sammelsteckverbinders der oben beschriebenen Art, der weitere Verbesserungen aufweist, wie z.B. Einrichtungen zum vorbereitenden oder zeitweiligen Halten der Leitungsdrähte oder Adern vor dem Anschließen und eine Einrichtung zum Abtrennen eines eine gewünschte Länge aufweisenden Verbindungsstabes oder Klemmenstreifens von einem kontinuierlichen Klemmenstreifen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders zum gemeinsamen Verbinden oder Anschließen mehrerer Leiter, wie z.B. isolierte Leitungsdrähte.
- Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der Steckverbinder ein isolierendes Gehäuse mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden, die sich zwischen einer Aderaufnahmeseite und einem Basisteil oder einer unteren Wandung so erstrecken, daß zwischen den Seitenwänden ein länglicher Hohlraum oder eine Höhlung zur Aufnahme eines Klemmenstreifens gebildet ist. In der länglichen Höhlung ist ein Streifen mit Klemmeneinrichtungen angebracht. Die Klemmeneinrichtungen umfassen zumindest jeweils einen Isolationsverdrängungs- Leitungsanschlußschlitz zur Aufnahme eines isolierten Leitungsdrahtes. In den Seitenwänden des Gehäuses sind Drahtzuführungsschlitze vorgesehen, die zu Drahtanschlußschlitzen in den Anschlußvorrichtungen ausgerichtet sind.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Drahtzuführungsschlitze in den Seitenwänden des Gehäuses jeweils einen ersten Drahthalteabschnitt zum zeitweiligen Halten eines isolierten Leitungsdrahtes vor dem Einführen in den jeweiligen Drahtanschlußschlitz der entsprechenden Klemmenvorrichtung umfassen. Es ist ein zweiter Drahtsicherungsschlitz vorgesehen, um den isolierten Leiter endgültig zu halten, wenn dieser in den Drahtanschlußschlitz eingeführt wird.
- Wie hier offenbart wird, umfassen die Klemmenvorrichtungen jeweils zwei plattenartige Teile, die sich im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses erstrecken. In den plattenartigen Teilen ist jeweils einer der Isolationsverdrängungs- Drahtanschlußschlitze angebracht. Die Klemmenvorrichtungen sind jeweils im großen und ganzen U-förmig ausgebildet, wobei zwei Schenkel über ein Verbindungsteil einstückig miteinander verbunden sind und wobei die Schenkel die plattenartigen Teile der Klemmenvorrichtung bestimmen. Die Klemmenvorrichtungen sind an ihren Verbindungsteilen über Stegteile miteinander verbunden, so daß ein länglicher Streifen aus Klemmenvorrichtungen gebildet wird.
- Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung sind die Stegteile der Streifen zwischen den Klemmenvorrichtungen relativ schmal ausgebildet oder strukturiert, so daß sie einfach zu durchbrechen sind und der Streifen an einer beliebigen Stelle zwischen zwei benachbarten Klemmenvorrichtungen durchtrennbar ist. Das Gehäuse umfaßt im allgemeinen eine Zugangseinrichtung, durch die die Stege von außerhalb des Gehäuses durchbrochen oder durchtrennt werden können. Insbesondere sind in dem Basisteil oder der Bodenwandung des Gehäuses Öffnungen vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie zu den Stegteilen des Streifens ausgerichtet sind, wenn sich der Streifen in dem Gehäuse befindet.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
- Die als neu angesehene Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den zugehörigen Ansprüchen angegeben. Die Erfindung, die ihr zugrundeliegenden Aufgaben und ihre Vorteile werden am besten anhand der folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen, in denen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Sammelsteckverbinders mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen;
- Fig. 2 einen zwischen zwei benachbarten Klemmenvorrichtungen verlaufenden Querschnitt durch einen zusammengebauten Steckverbinder;
- Fig. 3 eine Unteransicht des Steckverbindergehäuses;
- Fig. 4 eine Draufsicht auf den Streifen aus Klemmenvorrichtungen des Steckverbinders;
- Fig. 5 in einem vergrößerten Maßstab einen im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 3 verlaufenden Schnitt.
- Wie in den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ausführlicher dargestellt ist, betrifft die Erfindung einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehenen elektrischen Steckverbinder zum gemeinsamen Anschließen oder Verbinden mehrerer isolierter Leitungsdrähte 12, die jeweils einen leitenden Kern 12a umfassen, der von einer isolierenden umhüllung oder einer äußeren Hülle 12b umgeben ist. Der Steckverbinder 10 umfaßt ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14 versehendes isolierendes Gehäuse, an dem ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 16 versehener Streifen aus Klemmenvorrichtungen, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 18 versehen sind, anbringbar ist.
- Wie in den Fig. 2 und 3 in Verbindung mit Fig. 1 zu erkennen ist, umfaßt das isolierende Gehäuse 14 zwei im wesentlichen parallel verlaufende Seitenwände 20 und zwei Endwände 22, die sich zwischen einer Aderaufnahmeseite 24 und einem Basisteil oder einer Bodenwandung 26 erstrecken, wobei die genannten Teile so zusammenwirken, daß ein länglicher Hohlraum oder eine Höhlung 28 zur Aufnahme des Klemmenstreifens festgelegt ist. In der Höhlung 28 stehen von dem Basisteil 26 aus mehrere gegenüberliegende Paare freitragender federnder Rastarme 30 nach oben vor. Die Rastarme 30 umfassen nach innen gerichtete Hakenteile 32, die, wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, an den oberen Kanten der Streifen 16 der Klemmenvorrichtungen 18 einrasten. Das gesamte isolierende Gehäuse kann aus Kunststoff oder dergleichen einstückig geformt oder gegossen sein.
- Wie in Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 zu erkennen ist, wird der Streifen 16 aus Klemmenvorrichtungen 18 in Richtung des Pfeiles "A" in Fig. 1 in der Höhlung 28 des Gehäuses 14 montiert. Die Klemmenvorrichtungen 18 umfassen jeweils zwei plattenartige Teile 34a und 34b, die sich im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 20 des Gehäuses 14 erstrecken. Die plattenartigen Teile umfassen jeweils einen Isolationsverdrängungs-Leitungsanschlußschlitz 36, der in Richtung auf die Leitungsaufnahmeseite 24 des Gehäuses 14 hin offen ist. Wie am besten anhand der rechten Klemmenvorrichtung 18 des Streifens 16 in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Klemmenvorrichtungen jeweils im großen und ganzen U-förmig ausgebildet, wobei die plattenartigen Teile 34a und 34b durch zwei Schenkel bestimmt sind, die durch Verbindungsteile 38 integral miteinander verbunden sind. Der ganze Streifen aus Klemmenvorrichtungen kann aus einem Metallblech ausgestanzt und geformt sein. Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, sind die Verbindungsteile der im wesentlichen U-förmigen Klemmenvorrichtungen 18 durch integrale Stegteile 40 in Längsrichtung des Streifens 16 miteinander verbunden, wobei die Stegteile 40 sehr viel schmäler sind als der Streifen selbst, d.h., daß sie sehr viel schmäler sind als die Verbindungsteile 38. Da der Streifen aus Klemmenvorrichtungen aus einem dünnen Metallblech besteht, können die Stegteile 40 einfach durchbrochen oder durchtrennt werden, so daß der Streifen an einer beliebigen Stelle zwischen zwei benachbarten Klemmenvorrichtungen durchtrennbar ist.
- Der Sammelsteckverbinder 10 ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß der Streifen 16 aus Klemmenvorrichtungen 18 von außerhalb des Gehäuses 14 an über die Längsseite verteilten Stellen durchtrennbar ist, wenn der Streifen in dem Gehäuse montiert ist. Das Gehäuse weist im allgemeinen eine Zugangseinrichtung auf, durch die die Stegteile 40 (in Fig. 4) von außerhalb des Gehäuses durchbrochen werden können.
- Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind in dem Basisteil oder der Bodenwandung 26 des Gehäuses 14 insbesondere mehrere Öffnungen 42 so angebracht, daß sie zu den Stegteilen 40 ausgerichtet sind, wenn der Streifen aus Klemmenvorrichtungen in der Höhlung 28 des Gehäuses montiert ist. Dies ist am besten in Fig. 2 zu erkennen. In eine oder in mehrere Öffnungen 42 ist daher in Richtung des Pfeiles "B" (Fig. 2) ein Werkzeug einführbar&sub1; um einen oder mehrere Stegteile 40 zu durchtrennen oder zu durchschneiden, ohne daß hierbei der Streifen aus Klemmenvorrichtungen aus dem Gehäuse entnommen wird und ohne ein Durchtrennen der Streifen vor ihrer Montage in dem Gehäuse, wobei der letztgenannte Punkt bei Mehrfachstreifenabschnitten mit zusätzlichen Montageschritten verbunden wäre. Außerhalb der Öffnungen 42 sind in der Bodenwandung 26 einfach Löcher 44 vorgesehen, durch die geeignete Kernstifte eingeführt werden, aus denen beim Gießen oder Formen des Gehäuses 14 die Hakenteile 32 der Rastarme 30 gebildet werden.
- Nach der Montage des Streifens 16 aus Klemmenvorrichtungen 18 in der Höhlung 28 des Gehäuses 14 können die isolierten Leitungsdrähte 12 einzeln in die vielen Drahtzuführungsschlitze 46 (Fig. 1 und 5) in den Seitenwänden 20 des Gehäuses eingeführt werden. Die Drahtzuführungsschlitze 46 sind zu den Drahtanschlußschlitzen 36 in den Klemmenvorrichtungen 18 ausgerichtet.
- Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse 14 in den Drahtzuführungsschlitzen 46 im allgemeinen mit einer Einrichtung versehen, durch die die Leitungsdrähte 12 vor dem Einführen in die Klemmenvorrichtungen zeitweilig in den Schlitzen gehalten werden. Zudem ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die die Leitungsdrähte nach dem Einführen in die entsprechende Klemmenvorrichtung endgültig gehalten werden. Wie am besten in Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 1 zu erkennen ist, stehen insbesondere an Stellen oberhalb der Klemmenvorrichtungen 18 des Streifens 16 mehrere erste elastische Finger 50 in die Schlitze 46 vor. Durch diese ersten Finger sind Drahthalteabschnitte 50 festgelegt, durch die die Leitungsdrähte 12 vor dem Einführen in die entsprechenden Drahtanschlußschlitze vorläufig in den Klemmenvorrichtungen 18 gehalten werden. Diese vorbereitende oder vorläufige Stellung eines Leitungsdrahtes ist in Fig. 5 an der mit dem Bezugszeichen 12' versehenen Stelle in Durchsicht dargestellt.
- An Stellen unterhalb der Finger 50 stehen mehrere zweite elastische Finger 52 in die Schlitze 46 vor, so daß drahtsichernde Abschnitte bestimmt sind, durch die die isolierten Leitungsdrähte nach dem Einführen in die Drahtanschlußschlitze 36 der Klemmenvorrichtungen 18 endgültig gehalten werden. Diese Stellung eines Leitungsdrahtes ist in Fig. 5 an der mit dem Bezugszeichen 12" versehenen Stelle in Durchsicht dargestellt. Da das Gehäuse 14 einstückig aus einem Kunststoffmaterial geformt oder gegossen ist, sind die Finger 50 und 52 elastisch, so daß die Leitungsdrähte an den Fingern vorbei in ihre zeitweilige bzw. endgültige Stellung gedrückt werden können, da die Finger in ihre in Fig. 5 dargestellte Stellung zurückschnappen, um die Leitungsdrähte entweder in ihrer zeitweiligen oder in ihrer endgültigen Stellung zu halten. Da die Leitungsdrähte vor dem Anschließen in den Klemmenvorrichtungen vorübergehend gehalten werden, kann eine Betriebsperson mehrere Drähte einzeln an dem Gehäuse 14 anbringen, bevor die Drähte in ihren entsprechenden Klemmenvorrichtungen anschließend alle gemeinsam angeschlossen werden.
Claims (7)
1. Elektrischer Verbinder (10) zur Sammelverbindung einer
Mehrzahl von isolierten Leitungsdrähten (12), mit
folgenden Merkmalen:
ein isolierendes Gehäuse (14) weist generell parallele
Seitenwände (20) auf&sub1; die zwischen sich einen länglichen
Hohlraum (28) zur Aufnahme eines Klemmenstreifens
bestimmen;
ein Streifen (16) mit Klemmenvorrichtungen (18) sitzt in
dem länglichen Hohlraum des Gehäuses und jede
Klemmenvorrichtung umfaßt mindestens einen
Isolationsverdrängungs-Leitungsanschlußschlitz (36) zur
Aufnahme eines isolierten Leiterdrahts;
in jeder der Seitenwände sind Drahtzuführungsschlitze
(46) vorgesehen, die zu den Drahtanschlußschlitzes (36)
in den Anschlußvorrichtungen (18) ausgerichtet sind und
jeweils einen ersten Drahthalteabschnitt (50) zum
zeitweiligen Halten eines isolierten Leiterdrahts vor
der Einfügung in den jeweiligen Drahtanschlußschlitz und
einen zweiten, drahtsichernden Abschnitt (52) umfassen,
um den isolierten Leiterdraht endgültig zu halten, wenn
dieser in dem Drahtanschlußschlitz eingefügt ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmenvorrichtungen (18)
jeweils zwei plattenartige Teile (34a, 34b) umfassen,
die generell parallel zu den Seitenwandungen (20) stehen
und in denen jeweils einer der Isolationsverdrängungs-
Drahtanschlußschlitze (36) angebracht ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmenvorrichtungen (18)
jeweils generell U-förmig ausgebildet sind, wobei zwei
Schenkel (34a, 34b) integral über ein Verbindungsteil
(38) miteinander verbunden sind und die Schenkel die
Plattenteile bestimmen.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmenvorrichtungen (18) an
ihren Verbindungsteilen (38) über Stege (40) integral
miteinander verbunden sind, um den Streifen der
Klemmenvorrichtungen zu bestimmen.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (40) zum leichten
Durchbrechen strukturiert sind, um die Aufteilung des
Streifens (16) der Klemmenvorrichtungen an jeder Stelle
zwischen zwei benachbarten Klemmenvorrichtungen (18) zu
erleichtern.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine
Zugangseinrichtung (42) umfaßt, durch welche die Stege
(40) von außerhalb des Gehäuses zerbrochen werden
können.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine
Drahtaufnahmeseite (24) aufweist, mit der der Hohlraum
(28), die Drahtanschlußschlitze (36) und die
Drahtzuführungsschlitze (46) in Verbindung stehen, und
eine Bodenwand (26) umfaßt, welche die Seitenwandungen
(20) überspannt und in der die Zugangseinrichtungen mit
Öffnungen (42) angebracht sind.
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