DE3138047C2 - Elektrisches Handbearbeitungsgerät - Google Patents

Elektrisches Handbearbeitungsgerät

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Abstract

Ein elektrisch betriebenes Handbearbeitungswerkzeug umfaßt eine Bürstenhalteranordnung (8) aus Kunststoffmaterial, eine gedruckte Schaltplatine (20) und ein Leit- und Verbindungsteil (21), das die Klemmen (13a, 13b) eines Schalters (13) und die Klemmen (14b, 14c) eines Zuleitungskabels (14) zur Kontaktbildung mit der gedruckten Leiterplatine leitet. Die Bürstenhalteranordnung enthält zwei einen Abstand voneinander aufweisende Armabschnitte (8a und 8aΔ), an denen jeweils eine Bürste (10, 10Δ) zur Herstellung eines Kontaktes mit dem Kommutator (1a) angebracht sind, und einen Stegabschnitt (8b). In jedem Armabschnitt der Anordnung sind zwei Leiter (9a und 9b bzw. 9aΔ und 9bΔ) eingebettet, die jeweils mit einer Klemme an einem Ende versehen sind, um einen elektrischen Kontakt mit einer entsprechenden Klemme (7a, 7b bzw. 7aΔ und 7bΔ) des Stators (5) zu bilden, während das andere Ende jedes Leiters mit der gedruckten Schaltplatine in Verbindung steht. Die gedruckte Schaltplatine ist mit einem Leitermuster versehen, das eine Verbindung der Klemmen des Schalters (13) und des Kabels (14) miteinander sowie einer Verbindung mit den Leitern der Bürstenhalteranordnung zur Vervollständigung einer Serienschaltung erlaubt.

Description

to Die Erfindung betrifft ein elektrisches Handbearbeitiingsgerät mit einem zwei Statorwicklungen aufweisenden Stator und den Statorwicklungen zugeordneten Statorklemmen, mit einem Rotor und einem dem Rotor zugeordneten Kommutator, mit einer zwei sich axial ei streckende parallele Blöcke aufweisenden Bürstenhalterung, deren aus Isoliermaterial bestehende und jeweils eine Bürste tragende Blöcke in Querrichtung einen Abstand zueinander aufweisen und über ein Stegteil miteinander in Verbindung stehen, mit einem Gehäuse und mit einem zwei Klemmen aufweisenden Schalter zur Betätigung des Geräts.
In der DE-AS 19 12 535 ist ein elektrisches Handbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art beschrieben. Bei diesem bekannten Gerät wird auf den Stator zunächst eine Kontaktbügel tragende Haube aufgesetzt, deren Kontaktbügel mit den Statorwicklungen verlötet werden müssen. Die Maube weist ferner zwei seitliche Führungshülsen auf, durch die nicht mit den Konlaktbügeln verbundene, verlängerte Leiterenden der Siator-
jo wicklungen hindurchzustecken sind. Die Bürstenhalterung ist gleichzeitig durch die Gehäuseausklcidung gebildet, wobei für die jeweiligen Bürsten leitende F'Qhrungshülsen vorgesehen sind, mit denen die Kontaktbügel der auf den Stator aufgesetzten Haube beim nachträglichen Einsetzen des Stators in Kontakt treten. Mit dem Einsetzen des Stators müssen die verlängerten Leiterenden der Statorwicklung durch in einer Stirnwand des Gehäuses ausgebildete Öffnungen hindurchgeführt werden. Die aus dem Gehäuse austretenden freien Leiterenden der Statorwicklungen sind anschließend mit einem Schalter sowie den Versorgungsleitungen zu verbinden.
Während hierbei über die Kontaktbügel der zusätzlichen Haube zwar bereits eine Verbindung zwischen den Bürsten und den Statorwicklungen geschaffen wird, sind zur Verbindung des Geräts mit dem Schalter sowie den Versorgungsleitungen zusätzliche Schaltungsmaßnahmen und unter Umständen auch einzelne Lötvorgänge erforderlich. Insbesondere erfolgt hierbei die Verbindung zwischen den Statorwicklungen und dem Schaller sowie den Versorgungsleitungen getrennt v.m der Verbindung zwischen den Bürsten und den Siatorwicklungcn. Ferner erfordert das Anbringen einer zusätzlichen Haube am Stator sowie das Verlöten der Kontaktbügel mit den Statorwicklungen einen zusätzlichen Arbeitsschritt. Dadurch, daß beim Aufsetzen der Haube die verlängerten Leiterenden durch die engen Führungshülsen der Haube hindurchgeführt und die Kontaktbügel mit den Statorwicklungen verlötet werden müssen, ist
bo eine vollautomatisierte Montage des Geräts bereits erheblich erschwert. Da die außerhalb der Hülsen liegenden Leiterenden relativ lang sein müssen, da sie durch Gehäuseöffnungen hindurch nach außen geführt werden sollen, sind diese Leiter während des Einsetzens des Stators relativ ungeschützt und können während der Montage leicht beschädigt bzw. abgebogen werden. Schließlich müssen diese Leiterenden beim Einsetzen des Stators auch exakt mit den relativ engen Öffnungen,
durch die sie hindurchgeführt werden müssen, ausgerichtet sein. Bereits bei geringfügiger Verbiegung dieser freien Leiterenden, was während der Montage aufgrund deren relativ großer Länge !eicht auftreten kann, ist deren Ausrichtung mil diesen Öffnungen nicht mehr gewährleistet, was zumindest bei einer vollautomatisierten Montage von beträchtlichem Nachteil sein kann.
In dem DK-GM 19 72 999 ist ein permanentmagnetisch erregter Molor ohne Slatorwicklungcn beschrieben, bei dem den Schleifbürsten zugeordnete Kontaktteile von Steckkupplungen an einer Tragplatte für Schleifbünten befestigt und durch Öffnungen einer Gehäuseslirnwand nach außen geführt sind. Auf die nach außen geführten Enden der Kontakte werden die Versorgungsleitungen unmittelbar aufgesteckt Die Kontakte sind über Leitungen mit den Bürsten verbunden, wobei die zu den Bürsten führenden Leitungen wiederum mit Lötfahnen der Kontakte verlötet sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Montage weiter vereinfacht ist und insbesondere problemlos vollautomatisiert durchgeführt werden kann und bei dem sämtliche für den Betrieb erforderlichen elektrischen Verbindungen zuverlässig und ohne das Erfordernis eines jeweiligen Lötvorgangs bzw. zusätzlicher Verschaltungsmaßnahmen gleichzeitig mit dem einfachen Zusammensetzen der einzelnen Baugruppen erhalten werden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in jedem Block bzw. Schenkel der getrenn', von den restlichen Geräteteilen ausgebildeten und als vorgefertigte bzw. zuvor zusammengesetzte Baugruppe in das Gehäuse ersetzbaren U-förmigen Bürstenhalterung zwei sich in Längsrichtung des betreffenden Blockes und von einem zum anderen Blockende erstreckende Zwischenverbindungsleiter und ein weiterer, mit der betreffenden Bürste verbundener und sich zum Stegteil erstreckender Leiter fest eingesetzt sind, daß jeder Zwischenverbindungsleiter am vom Stegteil abgewandten Ende eine Klei me zur Herstellung einer Steckverbindung mit jeweils einer der unmitelbar am Stator angebrachten Statorklemmen aufweist, daß in Nachbarschaft zum Stegteil auf dessen vom Stator abgewandter Seite eine elektrische Schaltplatine angeordnet ist, mit der die stegseitigen Enden der Zwischenverbindungsleiter sowie auch die betreffenden Enden <"er mit den Bürsten verbundenen Leiter in elektrischen Kontakt treten, daß der dem Stegteil abgewandten Seite der Schaltplatine benachbart ein Richtteil aus isolierendem Material vorgesehen ist. und daß die gewünschte elektrische Verbindung zwischen den Statorwicklungen, dem Kommutator bzw. drn Bürsten, dem Schalter sowie Versorgungsklemmen durch ein entsprechendes Leitungsmuster der Schaltplatine herstellbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung werden bereits durch einfaches Zusammensetzen der einzelnen Baugruppen sämtliche für den Betrieb des Geräts erforderlichen elektrischen Verbindungen geschaffen. Im Hinblick auf eine problemlose automatische Fertigung ist ferner von Vorteil, daß die jeweiligen elektrischen Leitungen des Geräts vor einer Beschädigung während der Montage zuverlässig geschützt sind und die verschiedenen elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen elektrischen Teilen des Geräts durch ein einziges, die jeweilige Gesamtbeschaltung bestimmendes Bauteil erhalten werden, das ohne Verlöten und ohne zusätzliche Beschaltungsmaßnahmen lediglich zwischen die Bürstenhalterung und den Kabclendklotz der Versorgungslei-
tungen einzusetzen ist.
Der Zusammenbau des Geräts kann beispielsweise derart erfolger., daß zuerst der Stator und der Rotor und anschließend die gleich/eilig als Zwischenstecker bzw. als Zwischenverbinder dienende Bürstenhalterung in das Gehäuse bzw. eine Gehäusehälfte eingesetzt werden.
Mit dem Einsetzen der Bürstenhalterung ergibt sich bereits automatisch aufgrund einer Steckverbindung ίο der Kontakt zwischen den Statorwicklungen und den in der Bürstenhalterung geschützt aufgenommenen Zwi schenverbindungsleitungen.
Wird schließlich die Schaltplatine in Anlage an die Bürstenhalterung gebracht und das den Schalter sowie den Kabelendklotz für die Versorgungsleitungen aufnehmenden Richtteil eingesetzt, so ist bereits automatisch auch die vollständige Beschallung des Geräts hergestellt.
Dadurch, daß sämtliche Zwischenverbindungen zwischen den einzelnen elektrischen Teilen des Geräts durch eine einzige Schaltplatine durch b'-- ;Jes Einsetzen dieser Platine ohne jegliches Verlöten oder rnderweitige Verschaltungsmaßnahmen erhalten werden, ist der gesamte Montagevorgang weiter vereinfacht und insbesondere auch problemlos vollautomatisiert durchführbar.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene schematische Darstellung eines Teils eines elektrischen Handbearbeitungsgerätes, bei dem eine Gehäusehälfte abgenommen ist,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die auseinandergezogenen Innenteiie des Handbearbeitungsgerätes, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3,
F i g. 6 eine Endansicht in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 3
F i g. 7 eine Endansicht in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 3.
F i g. 8 eine Seitenansicht des Statoraufbaus d^s Gerätes nach F i g. 1.
F i g. 9 eine Endansicht des Statoraufbaus nach F i g. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Handbearbeitungsgerätes mit zusammengebauten Teilen, insbesondere mit Einzelheiten der V) Schaltplatine und benachbarter Bestandteile, und
F i g. 11 ein Schaltbild des Handbearbcilungsgcrätes nach F i g. 1.
Das in den Fig. 1 bis 1! dargestellte Handbearbeitung„gerat mit Elektromotorantrieb umfaßt in einem Gehäuse 3 einen am (nach Fi g. 1) linken oder vorderen Endabschnitt des Gerätes angeordneten Stator 4 und einen Rotor 1. Eine Hälfte des Gehäuses 3 ist in F i g. 1 abgenommen, um einen Blick in das Innere desselben zu gestatten. Der Rotor 1 besitzt einsn Kommutator la, und dieser ist drehbar in einem Lager 2 aufgenommen, das an einem Querteil 3a (siehe auch F i g. 2) des Gehäuses 3 befestigt ist Im hinteren, d. h. in F i g. 1 rechten Endabschnitt des Werkzeuges befindet sich die Anschlußstelle eines Kabels 14, das zwei isolierte Drähte oder Litzen aufweist, <?;e jeweils mit länglichen flachen Versorgungsklemmen 146 bzw. 14c (F i g. 3) verbunden sind, die sich in Querrichtung des Werkzeuges von einem geformten Kunststoff- oder Kabelendklotz 14a er-
strecken.
In dem Handbearbeitungsgerät fet eine etwa C-förmige Bürstenhalterung 8 mit zwei identisch aufgebauten, einander zugewendeten und sich axial erstreckenden Bürstenhalterarmen oder BlöckenSa und 8a'ausgebildet, die über einen Stegteil 86 miteinander verbunden sind, das den Stegabschnitt der C-förmigen Bürstenhalterung 8 bildet. Wie F i g. 3 und 4 Migen, sind in jedem Block 8a, 8a'jeweils zwei Zwischenverbindungsleiter 9a bzw. 96 vorgesehen, die als Buchsen ausgebildete Klemmen 9c und 9c/ besitzen (bzw. 9c' und 9c/'. siehe F i g. 6) und in Nuten sitzen, die in einem geformten Kunststoffteil 8causgebildet sind. Die Klemmen 9cund 9dbzw.9c' und 9c/'sind zur elektrischen Verbindung mit als Stifte ausgebildeten .Statorklemmen Ta taw. 7a'und 7Zj bzw. Tb'vorgesehen, welche in F i g. 8 und 9 gezeigt sind.
Der Stator 4 enthält zwei Statorwicklungen 5, 5a, 5b und zwei isolierende KlemmenträEcr 6 und 6'. die jeweils, wie Fig.9 zeigt, zwischen den Statorwicklungen 5a und 56 sitzen. Die Statorklemmen 7a. Tb und 7a', Tb' werden paarweise durch die Klemmenträger 6 bzw. 6' gehalten und so mit den Statorwicklungen 5a und Sb verbunden, daß die Statorklcmmem Ta und 7a' mit den entgegengesetzten Enden der Stmorwicklung 5a und die Statorklemmen Tb und 76'mit den entgegengesetzten Enden der Statorwicklung Sb verbunden sind.
Ein hohles, elektrisch leitfähiges Teil 11 (bzw. 11') mit rechteckigem Querschnitt ist in dem Form-Klotz oder Block 8a (bzw. 8a'; eingebettet und dient zur Führung und Sicherung je einer Bürste 10 bzw. 10', so daß diese in diametral einander entgegengesetzten Lagen angebracht sind, um in Berührung mit dem Kommutator la zu treten. Die Bürsten 10 und 10' sind in Radialrichtung mittels einer jeweiligen Einstellschraube 12 bzw. 12' einstellbar, die in einem als Schrauben-Haltedeckel dienenden vorstehenden Abschnitt 30 bzw. 30' eingeschraubt ist. Hin Leiter 9c b/w. 9e' ist in <lu:m Kunststofftcii Bc zum elektrischen Anschluß der Bürste 10 bzw. 10' teilweise eingebettet. Die Leiter 9a, 96 und 9c bzw. 9a', 9b' und 9c' erstrecken sich zum hinteren Teil des Gerätes zur Verbindung mit den anderen Elementen, wie noch beschrieben wird. Der Stegteil Sb d!er Bürstenhalterung 8 ist auch ein Kunststofformteil und ist mit zwei Seitenöffnungen Sd und 8e sowie einer Mittelöffnung 8/versehen, durch welche die jeweiligen Leiter 9a. 9b bzw. 9e hindurchreichen. Eine Reihe von gleichartigen Öffnungen Sd', 8e'und 8/', von denen nur die öffnung 8/'dargestellt ist, ist gleichfalls in dem Stegabschnitt vorgesehen, und in diese sind die Leiter 9a', 9i>'bzw. 9e'eingesetzt. Der Stegteil Sb ist weiter mit einer nach rückwärts (d. h. in den Figuren nach rechts) offenen Vertiefung Sg zur Aufnahme einer elektrischen, gedruckten Schaltplatine
20 versehen. Die Schahplatine 20 ist so perforiert, daß die Enden der einzelnen Leiter oder die Klemmen genau in die erforderlichen Lagen eines an der Schaltplatine ausgebildeten Leitmusters gelangen, um die Verbindung mit den zugeordneten Elementen des Gerätes in zu beschreibender Weise herzusteilen.
In dem Einschnitt oder der Vertiefung Sg der Bürstenhalterung 8 ist teilweise ein Verbindungs- oder Richtteil
21 eingesetzt, das mil axial gestuften Vertiefungen 21a und 216 versehen ist. die sich an den Kabelendklotz 14a Tür das Kabel 14 anlegen, sowie mit einem weiteren Einschnitt oder einer weiteren Vertiefung 21c zur Anlage an einem Schalter 13 (F i g. 7). Zwischen den gestuften Vertiefungen 2ia und 210 sind (Fig.3) zwei rechtwinklige Öffnungen 21c/ ausgebüdet, die sich quer zu Axialrichtung des Werkzeuges erstrecken zur Aufnahme der länglichen flachen Versorgungsklemmen 146 und 14c des Kabels 14, und diese sind zur Bürstenhalterung 8 hin offen. Die sich in Querrichtung erstreckenden öffnungen 21c/bilden eine Zugentlastung für das Kabel
14. Der Stegteil 86 der Bürstenhalterung 8 und das Verbindungs- und Richtteil 21 sind jeweils mit Erhöhungen 8Λ bzw. einem Einschnitt 21/ versehen, so daß dann, wenn die elektrische Schaltplatine 20 zwischen ihnen eingesetzt ist, zu beiden Seiten der Platine 20 ein Raum
vorhanden ist, so daß, wie F i g. 10 zeigt, die Klemme der Leiter sich teilweise zur entgegengesetzten Seite hindurch erstrecken können.
Um eine elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Einzelteilen des Gerätes herzustellen, sind Verbindungselemente 22 und 23 je paarweise vorgesehen (siehe F i g. 3.4 und 5). Die Verbindungselemente 22 enthalten jeweils ein Buchsen- oder Kupplungsteil, das fest in Anlage mit den länglichen flachen Klemmen 13a bzw. 136 des Schallers IJ kommt, und zwar durch eine Durchgangsöffnung 21a des Richtteils 21 und einen schmalen Abschnitt, der in einer Führungsöffnung 20a der elektrischen Schaltplatine 20 aufgenommen ist. Die Verbindungselemente 23 sind jeweils (Fi g. 4) L-förmig ausgeführt und besitzen in gleicher Weise einen Kupp-
lungs- oder Buchsenteil zum Eingriff mit jeweils einer länglichen flachen Versorgungsklemme 146 bzw. 14c des Kabels 14 und ein schmales Ende zur Aufnahme in jeweils et.ner Führungsöffnung 206 der gedruckten elektrischen Schaltplatine 20. Vor dem Zusammenbau der
Einzelteile des Arbeitungsgerätes wird zunächst die Bürstenhalterung 8 durch Verbindung der Blöcke 8a und 8a'mit dem Stegteil 86 zusammen montiert. Daraufhin wird die elektrische Schaltplatine 20 in die Vertiefung 8^ der Bürstenhalterung 8 eingesetzt, gefolgt
von dem Verbindungs- und Richtteil 21. das teilweise ebenfalls in die Vertiefung 8^ eingesetzt wird, wobei die Verbindungselemente 22 ur.o 23 bereits in der nchugcn Lage sitzen. Die als Buchsen ausgebildeten Klemmen 9c, 9c/. 9c' und 9c/' der Bürstenhalterung 8 werden jeweils mit den Stiflklemmcn bildenden Statorklcmmen Ta, Tb. Ta' bzw. 76' verbunden, wobei der Rotor 1 und der Kommutator la in den Stator 4 bzw. zwischen die Bürsten 10, 10' eingesetzt sind. Auf diese Weise sind dann bis auf den Schalter 13 und das Kabel 14 alle Teile als eine Einheit zusammengebaut, und diese wird daraufhin in die eine Hälfte des Gehäuses 3 so eingesetzt, daß die beiden vorstehenden Abschnitte 30 bzw. 30' fest in entsprechend vertiefte Abschnitte des Gehäuses 3 eingelegt werden (Fig. 1). Der Schalter 13 wird daraufhin in
so Axialrichtung des Gehäuses in die Vertiefung 21c des Richtteils 21 so eingelegt, daß die Klemmer. 13a. XSb in die Verbindungselemente 22 eingeführt und dadurch mit der elektrischen Schaltplatine 20 verbunden werden. Dann wird der Kabelendklotz 14a des Kabels 14 in Querrichtung so eingeführt, daß die Versorgungsklemmcn 146 und 14c mit den Verbindungselementen 23 und gleichzeitig mit der gedruckten elektrischen Schaltplatine 20 verbunden sind.
Fig. 11 zeigt nun das Schaltbild der elektrischen
Schaltplatine 20 im Zusammenhang mit den anderen Bestandteilen des Gerätes. Durch die gedruckten Schaltverbindungen auf der Schaltplatine 20 wird die Versorgungsklemme 146 vom Kabel 14 mit der Klemme 136 des Schalters 13 verbunden, während gleichzei-
bS ttg eine Verbindung mit der VersorgungskSemme 14c des Kabels und dem Zwischenverbindungsleiter 9a hergestellt wird. Ebenso wird die Klemme 13a des Schalters 13 mit dem Zwischenverbindungsleiter 9a' verbunden.
Die Leiter 9e und 9e'sind jeweils mit den als Buchsenklemmen ausgebildeten Klemmen 9c/ bzw. 9d' verbunden. Durch Schließen des Schalters 13 wird dann eine Reihenschaltung geschlossen, die von der Klemme 13;/ /,um Zwischcnverbindungsleiter 9;/', den Klemmen 9c', 7b, der Stabwicklung 5b, den Klemmen 7b'. 9c/' den Leitern 9h',9e', der Bürste 10',dem Kommutator la, der Bürste !Ui den Leitern 9b. 9c, den Klemmen 9d, 7a', der Stabwicklung 5a, den Klemmen 7a, 9c, dem Zwischenverbindungsleiter 9a, der Versorgungsklemme 14c, der nicht dargestellten Leistungsquelle (Siromanschluß), der Versorgungsklemme 146 und wieder zur Klemme 136 föhrt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 10 15

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Handbearbeitungsgerät mit einem zwei Statorwicklungen aufweisenden Stator und den Statorwicklungen zugeordneten Statorklemmen, mit einem Rotor und einem dem Rotor zugeordneten Kommutator, mit einer zwei sich axial erstrekkende parallele Blöcke aufweisenden Bürstenhalterung, deren aus Isoliermaterial bestehende und jeweils eine Bürste tragende Blöcke in Querrichtung einen Abstand zueinander aufweisen und über ein Stegteil miteinander in Verbindung stehen, mit einem Gehäuse und mit einem zwei Klemmen aufweisenden Schalter zur Betätigung des Geräts, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Block (8a, Sa') bzw. Schenkel der getrennt von den restlichen Geräteteilen ausgebildeten und als vorgefertigte bzw. zuvor zusammengesetzte Baugruppe in das Gehäuse (3\ einsetzbaren U-förmigen Bürstenhalterung (8) zwei sich tn Längsrichtung des betreffenden Blockes und von einem zum anderen Blockende erstreckende Zwischenverbindungsleiter (9a. 96; 9a', 9b') und ein weiterer, mit der betreffenden Bürste (10,10') verbundener und sich zum Stegteil (Sb) erstreckender Leiter (9e, 9e') fesi eingesetzt sind, daß jeder Zwischenverbindungsleiter am vom Stegteil (Sb)abgewandten Ende eine Klemme (9c,9d-.9c'9d') zur Herstellung einer Steckverbindung mil jeweils einer der unmittelbar am Stator (4) angebrachten Slatorklcmmcn (7a. 7b; 7a'. 7b') aufweist, daß in Nachbarschaft zum SlPgieil a^r dessen vom Stator (4) abgewandter Seite eine elektrische Schaltplatinc (20) angeordnet ist, mit der die -negseitigen Enden der Zwischenverbindungsleiter sowie auch die betreffenden Enden der mit den Bürsten verbundenen Leiter in elektrischen Kontakt treten, daß der dem Stegteil (Sb) abgewandten Seite der Schaltplatine benachbart ein Richtteil (21) aus isolierendem Material vorgesehen ist, und daß die gewünschte elektrische Verbindung zwischen den Statorwicklungen, dem Kommutator bzw. den Bürsten, dem Schalte·· (13) sowie Versorgungsklemmen (146, i4c) durch ein entsprechendes Leitungsmuster der Schaltplatine herstellbar ist.
2 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltplatine (20) eine Vielzahl von durchgehenden Führungsöffnungen (20a, 2Qb) zur Aufnahme der Zwischenverbindungsleiter (9.7.9b: 9.7', 9b') der Bürstenhalterung (8). der Klemmen (13<7. i3b) des Schalters (13) und der Versorgurigsklemmen (146.I4rjdes Kabclendkloizes (14.7,) bcsit/t.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhalterung (8) zwei nach außen vorstehende Abschnitte (30, 30') aufweist, in denen jeweils eine Einstellschraube (12, 12') für die Bürsten (10, 10') sitzt und daß das Gehäuse (3) mit zwei komplementär zu den vorstehenden Abschnitten (30, 30') ausgebildeten Vertiefungen ausgeformt ist, so daß eine Formschlußverbindung gewährleistet ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- - klemmen (146,Ης) des Kabelendklotzes (iAa)sich in Querrichtung zum Gerät erstrecken und daß das Richtteil (2!) mit sich ebenfalls in Querrichtung erstreckenden, die Versorgungsklemmen (146, 14qJ
aufnehmenden öffnungen (2id) ausgebildet ist
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltplatine (20) eine Platine mit gedruckter Schaltung ist.
DE3138047A 1980-09-26 1981-09-24 Elektrisches Handbearbeitungsgerät Expired DE3138047C2 (de)

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